18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Brown Eyes


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Richard
Geschlecht:männlichSchneckenpost
R

Alter: 24
Beiträge: 9
Wohnort: München


R
Beitrag26.09.2020 08:09
Brown Eyes
von Richard
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mein Puls beschleunigte sich etwas und ich spürte, wie eine kribbelnde Wärme in mir aufstieg. Er hatte seine Schuhe bereits angezogen und gerade als er seinen Rucksack über die Schulter schwang, überwand ich meine letzten Hemmungen. Die drängende  Neugier kitzelte die Frage aus mir heraus, die schon länger in meinem Kopf herumgeisterte: „Hey, ähm, du, darf ich dich noch kurz was fragen?“, ich hob langsam meinen Blick und versuchte, seine Reaktionen in mir aufzusaugen. Alles fühlte sich leicht unwirklich an und das elektrisierende Gefühl von vorhin, als er erzählt hatte, dass er noch nie eine Freundin hatte, gewann an Intensität. „Ja, klar“, antwortete er in seinem lockeren aber gleichzeitig warmen, vorsichtigen Tonfall, als hätte er aus meiner Frage herausgehört, dass ich gerade einige schützende Mauern in mir sinken ließ.

Er blickte mich jetzt direkt an, lehnte sich leicht gegen die Wand vor der Tür, die zum Eingangsbereich führte. Ich wich seinem Blick aus, ich weiß nicht, ob er nur neugierig schaute oder in seinem Bauch bereits die ersten Schmetterlinge ihre Flügel ausbreiteten wie bei mir, als ich fortfuhr: „Ähm, sorry, wenn das jetzt so direkt kommt…, ähm“ – ich verlagerte mein Körpergewicht noch ein letztes Mal auf den anderen Fuß und fühlte mich gleichzeitig bestärkt, weil ich den Blick seiner großen braunen Augen auf mir lasten spürte. „Du bist hetero, oder?“

Endlich schaffte ich es, meinen Blick wieder nach oben zu richten, jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich versuchte, mich zu wappnen, doch da wurde ich umgeworfen, als würden mich Wellen von den Füßen reißen, während sich gleichzeitig ein starker Arm von hinten um meinen Hals legte und mich nach unten zog. Wasser schlug über mir zusammen, alles wurde langsam und zäh und ich sah, wie weiße Luftblasen über mir in Richtung der Wasseroberfläche stoben. Das Intro von Kelly Clarksons Already Gone ertönte im Einklang mit dem Meeresrauschen und ich realisierte die Wärme des starken Körpers, der mich immer noch festhielt. Schließlich ließ er von mir ab und ich fiel, abgebremst durch das Wasser unter mir und fand mich schließlich in der Hülle meines Körpers wieder, als ich direkt in Dominiks Augen blickte.
Er starrt mich an und obwohl die Spannung immens ist, bin ich jetzt innerlich ganz ruhig, wie eine spiegelnde Wasseroberfläche, die so glatt ist, als würde sie an ihren Enden auseinandergezogen.

Ich weiß nicht, wieso man vor wichtigen Ereignissen zunächst nervös und aufgeregt ist und wenn schließlich das Entscheidende passiert, ist die ganze Anspannung wie weggeblasen. Alles wirkt auf einmal ganz klar und logisch, als erfüllten die Geschehnisse einfach nur ihren vorbestimmten Sinn, als würde nun alles in seine Bahnen gelenkt.

Wenn er jetzt sagt, was er zu sagen hat, muss ich also nicht befürchten, in Tränen auszubrechen. Schließlich kenne ich seine Antwort eigentlich schon, denn neun von zehn Typen stehen eben (nur) auf Frauen und heiraten und bekommen Kinder. Wieso sollte gerade er, der nie eine Kette oder einen Ohrring getragen und dessen Stimme nicht den leisesten weiblichen Touch hat, Typen süß finden oder sogar Gefühle für mich haben? Diese Gedanken befinden sich jetzt ruhig wie auf einen Punkt konzentriert in meinem Kopf und ich weiß, dass ich die nächsten Sekunden eigentlich ganz gut verkraften kann. Mit der Bestätigung meiner Erwartung umzugehen, sollte kein allzu erdrückendes Problem darstellen. Immerhin hatte ich es nach anfänglichem Taumel monatelang geschafft, der Flamme, die aufloderte, wenn ich ihn sah, jedes Mal zügig die Luft abzudrehen.

Seine Lippen sehen weich aus, im Licht der Lampe scheinen sie rot und warm. Er ist nicht wirklich überrascht von meiner Frage, und doch bleiben seine großen Augen für ein paar Sekunden an meinen hängen, bevor er etwas antwortet. „Es ist kompliziert“, höre ich die Worte stockend aus seinem Mund dringen. „Ich müsste es wohl mal mit beiden ausprobieren, also mit Mädels und Jungs."

[…]

Mein Herz hüpfte vor Freude und riss mich mit nach oben, sodass ich unter unterdrückten Jauchzern durch mein Zimmer sprang und mir durch den Kopf schwirrte: „Das kann doch nicht wahr sein, wie kann man so viel Glück haben! Ernsthaft, bin ich jetzt im Film?!“ Es fühlte sich wirklich an wie ein Romantik-Klassiker und in diesen Augenblicken gewann ich das Gefühl, dass das doch irgendwie zur Liebe dazugehören musste, dass ich schwebte in meinem kleinen Wohnheimzimmer, in dem ich sonst oft stundenlang am weißen Schreibtisch hockte.

Weitere Werke von Richard:


_________________
Firma valent per se. / Starkes gedeiht von selbst. - Ovid
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 941
Wohnort: Hangover
Der silberne Roboter


Beitrag26.09.2020 11:25
Musik unter Wasser?
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

Lieber Richard. Der Stil ist gut. Aber du fällst dem Leser mit der Tür ins Haus. Warum sofort die Hetero-Theorie? Kannst du das Thema nicht langsamer aufbauen? Dir fehlt sonst die Luft für mehr. Das ähm  sorry klingt doch arg nach schlecht gemachter direkter Rede. Und wiso ausgerechnet Kelly C.? Gibt es Gründe für diese Titelwahl? Gäbe es nicht interessantere Musiker, die nur wenige kennen, die man erstmal googeln müsste? Der Stil ist gut, der Inhalt flach.  Vlg, C

_________________
Lais
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Minerva
Geschlecht:weiblichNachtfalter


Beiträge: 1150
Wohnort: Sterndal
DSFo-Sponsor


Beitrag26.09.2020 11:54
Re: Brown Eyes
von Minerva
Antworten mit Zitat

Du kannst den Text noch straffen, indem du Füllwörter entfernst.

Richard hat Folgendes geschrieben:
Mein Puls beschleunigte sich etwas und ich spürte, wie eine kribbelnde Wärme in mir aufstieg. Er hatte seine Schuhe bereits angezogen und gerade als er seinen Rucksack über die Schulter schwang, überwand ich meine letzten Hemmungen. Die drängende  Neugier kitzelte die Frage aus mir heraus, die schon länger in meinem Kopf herumgeisterte: „Hey, ähm, du, darf ich dich noch kurz was fragen?“, Ich hob langsam meinen Blick und versuchte, seine Reaktionen in mir aufzusaugen. Alles fühlte sich leicht unwirklich an und das elektrisierende Gefühl von vorhin, als er erzählt hatte, dass er noch nie eine Freundin gehabt Zeitform hatte, gewann an Intensität.
(Dialog - Antwort = neue Zeile) „Ja, klar“, antwortete er in seinem lockeren aber gleichzeitig warmen, vorsichtigen Tonfall, als hätte er aus meiner Frage herausgehört, dass ich gerade einige schützende Mauern in mir sinken ließ.
Leerzeile weg
Er blickte mich jetzt direkt an, lehnte sich leicht gegen die Wand vor der Tür, die zum Eingangsbereich führte. Ich wich seinem Blick aus, ich weiß nicht, ob er nur neugierig schaute oder in seinem Bauch bereits die ersten Schmetterlinge ihre Flügel ausbreiteten wie bei mir, als ich fortfuhr: Das hier würde ich wegnehmen, da es zu viel verrät. Wenn, dann anders formulieren. „Ähm, sorry, wenn das jetzt so direkt kommt…, ähm ... Ich verlagerte mein Körpergewicht noch ein letztes Mal auf den anderen Fuß und fühlte mich gleichzeitig bestärkt, weil ich den Blick seiner großen braunen Augen auf mir lasten spürte. „Du bist hetero, oder?“
"Bestärkt" im Zusammenhang mit "auf mir lasten" ergibt keinen Sinn. Ich glaube, ich weiß, was du ausdrücken wolltest, aber das kam so nicht an. Mit dem Streichen des einen Wortes erledigt sich das aber.


So, das wären jetzt meine Vorschläge, wie du deine Texte straffer gestalten könntest. Wörter streichen, die unnöig aufblähen.
Ansonsten lässt es sich vom Stil her gut lesen.

Jetzt stellt sich mir noch die Frage, was das sein/werden soll?
Ist das nur eine Miniatur? So ein kleiner Schreibversuch?
Oder soll es eine Kurzgeschichte werden oder ein Romananfang (dafür scheint es mir aber schon zu ergebnisreich.)
Oder ist es ein Ausschnitt aus einem späteren Teil einer Geschichte?


_________________
... will alles ganz genau wissen ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
marinaheartsnyc
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 31
Beiträge: 137



Beitrag06.10.2020 11:33

von marinaheartsnyc
Antworten mit Zitat

Hi Richard,

ich mag deinen Text und Schreibtstil bis auf kleine Ausnahmen auch, aber wie meine Vorgänger*innen schon gesagt haben, müsste man noch wissen, was der Text genau sein soll, um ihn ein bisschen besser beurteilen zu können.

Den Absatz mag ich sehr, da finde ich, hast du es gut geschafft, ein bekanntes Gefühl in eigene Worte zu packen:

Zitat:
Ich weiß nicht, wieso man vor wichtigen Ereignissen zunächst nervös und aufgeregt ist und wenn schließlich das Entscheidende passiert, ist die ganze Anspannung wie weggeblasen. Alles wirkt auf einmal ganz klar und logisch, als erfüllten die Geschehnisse einfach nur ihren vorbestimmten Sinn, als würde nun alles in seine Bahnen gelenkt.


Das hingegen klingt mir persönlich leider ein bisschen zu sehr nach der Rom-Kom, auf die du darin anspielst, vor allem die Gedanken:

Zitat:
Mein Herz hüpfte vor Freude und riss mich mit nach oben, sodass ich unter unterdrückten Jauchzern durch mein Zimmer sprang und mir durch den Kopf schwirrte: „Das kann doch nicht wahr sein, wie kann man so viel Glück haben! Ernsthaft, bin ich jetzt im Film?!“ Es fühlte sich wirklich an wie ein Romantik-Klassiker und in diesen Augenblicken gewann ich das Gefühl, dass das doch irgendwie zur Liebe dazugehören musste,


Insgesamt mag ich deinen Stil aber und würde weiterlesen wollen smile

Liebe Grüße,
Marina


_________________
Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.

- Rumi
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Richard
Geschlecht:männlichSchneckenpost
R

Alter: 24
Beiträge: 9
Wohnort: München


R
Beitrag15.10.2020 14:18

von Richard
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank, dass ihr meinen Beitrag gelesen habt und vor allem für eure Antworten!
Um das vorwegzunehmen, der Text ist nur ein kleiner Schreibversuch. Ich habe mir vorgestellt, ich würde einen Roman schreiben und mit dieser Kernstelle beginnen. Sie würde erst später im Buch auftauchen und es wäre schon viel davor geschehen. Minervas Vermutung ist also richtig, nur, dass ich vom Rest des imaginären Romans vermutlich nichts mehr schreiben werde lol2

Lieber Christof, du hast recht, die wörtliche Rede klingt künstlich. Ich sollte selbst wieder mehr lesen, damit ich ein besseres Gefühl für authentisches Schreiben bekomme.
Kelly Clarkson erkennen heutzutage gar nicht mehr so viele Leute, wenn man nur ihren Namen nennt. Musik ist allgemein ziemliche Geschmackssache und zu meinem flachen Text würde ein melancholisches Lied abseits des Mainstreams wahrscheinlich gar nicht so gut passen. Abgesehen davon mag ich "Already Gone" und in dem Text oben gehört es zu dem Abschnitt über den Flashback (Meerthema). Zugegeben finde ich den Teil ziemlich erzwungen und jeder Leser würde sich denken what the hell. Aber ich mag diese (expressionistischen?) Momente voller Gefühle und Erinnerungen, die im Kopf stattfinden. Bei diesem hier geht es übrigens um das Loslösen von einem Jungen, der vorher da war.

Liebe Minerva, vielen Dank für deine Mühe, den Text technisch aufzuwerten! Ich finde, du hast ein tolles Sprachgefühl und nach deiner Verbesserung hört es sich schon viel viel besser und natürlicher an smile Ich stimme dir zu bezüglich "Bestärkt", deine Lösung mit dem Streichen des einen Wortes ist super.
Wenn ich das nächste Mal etwas schreibe, werde ich darauf achten, Füllwörter wegzulassen.


Liebe marinaheartsync, die Stelle
Zitat:
Mein Herz hüpfte vor Freude und riss mich mit nach oben, sodass ich unter unterdrückten Jauchzern durch mein Zimmer sprang und mir durch den Kopf schwirrte: „Das kann doch nicht wahr sein, wie kann man so viel Glück haben! Ernsthaft, bin ich jetzt im Film?!“ Es fühlte sich wirklich an wie ein Romantik-Klassiker und in diesen Augenblicken gewann ich das Gefühl, dass das doch irgendwie zur Liebe dazugehören musste,

wirkt wirklich ziemlich platt und wieder konstruiert. Ich denke, es ist Übungssache, dahinzukommen, dass es lebensnäher klingt.
Freut mich, dass dir die andere Stelle gefällt, die mag ich selbst auch smile
Ich werde mal sehen, ob ich Lust habe, die Geschichte auszubauen; aber ich denke, ich würde davor eher mit etwas neuem beginnen.
Wenn ich übers Daten schreibe, dann sollte ich mehr rausholen, als nur simple aber starke Gefühle, die schon tausendmal in jedem Jugendroman für Mädels durchgekaut wurden. Man kann schließlich so viele Aspekte betrachten, das Machtverhältnis zwischen den Datenden (lol2), vergangene Verletzungen, Lebensansichten,... theoretisch gibt es so viele Möglichkeiten.
Ob ich mehr rausholen könnte, weiß ich nicht; ich weiß nur, dass ich viel Übung dazu bräuchte und vor allem genug kreative Motivation. Die geht mir bei einer Kurzgeschichte hoffentlich nicht zu schnell aus, also sollte ich vielleicht damit weitermachen, dann habe ich wenigstens etwas mit Anfang und Schluss ohne ausgefranste Enden wie hier Laughing

Danke nochmal und ich wünsche euch noch einen schönen goldenen Oktober mit mehr Sonnenschein als wir ihn hier genießen dürfen lol2


_________________
Firma valent per se. / Starkes gedeiht von selbst. - Ovid
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 581



N
Beitrag16.10.2020 08:55

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Hallo Richard,

ich muss gestehen, ich habe deinen Text nur überflogen, am Anfang dachte ich "uh, eine Liebesgeschichte" - die romantische Stimmung war sofort klar, und das ist definitiv positiv für dich, denn es ist, was du schreiben wolltest, ungeachtet dessen, ob ich persönlich nun Liebesgeschichten mag oder nicht. Also Bilder im Kopf entstehen, gut gemacht!

Der Grund, weshalb ich antworte, ist, dass ich bei deiner Antwort hängengeblieben bin:
Zitat:
die wörtliche Rede klingt künstlich. Ich sollte selbst wieder mehr lesen, damit ich ein besseres Gefühl für authentisches Schreiben bekomme.


Meiner Ansicht nach kommt das Gefühl für eine bessere wörtliche Rede nicht daher, mehr zu lesen. Es kommt daher, seine Figuren zu kennen. Gib ihnen Biographien, spiel mit ihnen, wirf sie in unterschiedliche Situationen (miteinander oder weiteren Charakteren) - finde heraus, wer sie sind und wie sie ticken. Dann kommt das Gefühl dafür, was sie sagen, von ganz alleine, denn alles, was nicht zu dem Charakter passt, fühlt sich für dich falsch an und du wirst es streichen.

lg,
Natalie
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Lesezeichenpoesie 05/2018
so blue eyes
von Zinna
Zinna Lesezeichenpoesie 05/2018 19 06.05.2018 19:00 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Na dann 3. Kapitel von Green Eyes (Ar...
von Becky
Becky Einstand 14 02.01.2015 21:04 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Werkstatt
eyes wide shut VII
von mnemosyne-sg
mnemosyne-sg Werkstatt 1 05.07.2014 20:06 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Leider wahr - not making fun of Dan B...
von Murmel
Murmel Profession Schriftsteller (Leid und Lust) 15 11.05.2013 18:18 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge 6. FFF
[außer Konkurrenz] Eyes of Mermaid
von Eredor
Eredor 6. FFF 7 03.12.2012 00:04 Letzten Beitrag anzeigen


Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!