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sternenhimmel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 17
Wohnort: in den Wolken


S
Beitrag05.09.2020 11:27

von sternenhimmel
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Schade. Eine direkte, klare Absage wäre mir deutlich lieber gewesen. Jetzt fehlt mir irgendwie der Schlussstrich Neutral
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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



R
Beitrag12.09.2020 10:47

von Radix
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Bei der ersten Absage war ich noch sehr enttäuscht. Da achtete ich auf jedes Wort. Inzwischen bin ich etwas abgehärtet. Ob mir jemand direkt absagt und mit welcher Begründung, ist mir nicht mehr so wichtig, solange ich darin eine Pauschalantwort erkenne. Eine Nichtantwort ist eben auch eine  Absage. Bei aller Überflutung mit Manuskripten, die die Agenturen wohl täglich erleben, finde ich persönlich es trotzdem unhöflich, wenn gar keine Antwort kommt. Das kostet eine Agentur ein, zwei Klicks, nicht mehr. Bei Bewerbungen um einen Job wäre ein solch mieses Kommunikationsmanagement undenkbar. Meller etwa will einen Fragebogen, der einem einiges an Zeit und Energie abverlangt. Und dann kommt noch nicht mal ne Antwort. Finde ich einfach nicht gut, sorry.  Meine Unterwürfigkeit um mein Manuskript unterzubringen hat ihre Grenzen.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag12.09.2020 10:54

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Radix hat Folgendes geschrieben:
Bei aller Überflutung mit Manuskripten, die die Agenturen wohl täglich erleben, finde ich persönlich es trotzdem unhöflich, wenn gar keine Antwort kommt. Das kostet eine Agentur ein, zwei Klicks, nicht mehr. Bei Bewerbungen um einen Job wäre ein solch mieses Kommunikationsmanagement undenkbar. Meller etwa will einen Fragebogen, der einem einiges an Zeit und Energie abverlangt. Und dann kommt noch nicht mal ne Antwort. Finde ich einfach nicht gut, sorry.  Meine Unterwürfigkeit um mein Manuskript unterzubringen hat ihre Grenzen.


Naja, es hat ja einen Grund.
Und das sind sicher nicht die paar Sekunden, um eine Standardabsage zu verschicken, sondern die befürchtete Reaktion der Autoren (die ja leider oft klarste Standardabsagen nicht als solche erkennen und dann anfangen, mit der Agentur zu diskutieren und/oder ihnen beleidigt ihre Meinung sagen). Das ist das Problem. Und wenn ich in verschiedenen Foren sehe, wie schlecht Autoren oft auf Kritik reagieren (nicht speziell aufs DSFO bezogen!), kann ich das Verhalten der Agenturen sehr gut nachvollziehen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5442
Wohnort: OWL


Beitrag12.09.2020 13:07

von Willebroer
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Und wenn ich in verschiedenen Foren sehe, wie schlecht Autoren oft auf Kritik reagieren (nicht speziell aufs DSFO bezogen!), kann ich das Verhalten der Agenturen sehr gut nachvollziehen.


Mit anderen Worten: Man darf alle für einige büßen lassn. Und spart noch Zeit und Aufwand.

Wenn man natürlich Bewerbungen vor allem als Spam ansieht, dann darf man nie antworten - sonst weiß der Spammer, daß die Agentur wirklich existiert. Laughing
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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



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Beitrag12.09.2020 13:17

von Radix
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Das hab ich nicht bedacht. Aber ist es nicht so, dass so mancher AutorIn bei Nichtabsagen nachfragt? Und damit der Agentur doch noch den unerwünschten Mehr-Aufwand beschert? Sind viele AutorInnen wirklich nicht bereit eine Absage zu akzeptieren? So aufdringlich wie jemand, der dir unbedingt was verkaufen will und dein Nein ignoriert, etwa Rheumadeckenverkäufer bei Kaffeefahrten?
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag12.09.2020 13:28

von Niederrheiner
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Mit anderen Worten: Man darf alle für einige büßen lassn. Und spart noch Zeit und Aufwand.


Wenn auf der Homepage steht "Wenn wir uns innerhalb von acht Wochen nicht melden, werten Sie das bitte als Absage" finde ich das völlig in Ordnung.

Ich finde einige Standardabsagen schlimmer, weil da den Autoren falsche Hoffnungen vermittelt werden (ebenfalls mit dem Ziel, sie vom Diskutieren usw. abzuhalten).
Die "wegen Corona ..."-Absagen waren/sind dafür ein gutes Beispiel, weil da etliche Autoren - auch hier - ein "Wenn Corona nicht wäre, würd's klappen" rausgelesen haben.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5442
Wohnort: OWL


Beitrag12.09.2020 14:28

von Willebroer
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Wenn auf der Homepage steht "Wenn wir uns innerhalb von acht Wochen nicht melden, werten Sie das bitte als Absage" finde ich das völlig in Ordnung.


Das ist ja auch eher der Regelfall. Eine echte Antwort wäre also eher schon die Ausnahme.

Gemessen an den echten Chancen, wartet doch eigentlich jeder Autor genau auf diese Ausnahme. Und warum sollte die nicht schon bei einer Antwort eintreten?

Selbst ein zarter Selbstbetrug beim Deuten einer Absage kann dazu beitragen, die Motivation zu erhalten. Wobei wir nicht klären wollen, ob das immer wünschenwert wäre ...   
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag12.09.2020 14:45

von Niederrheiner
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Gemessen an den echten Chancen, wartet doch eigentlich jeder Autor genau auf diese Ausnahme. Und warum sollte die nicht schon bei einer Antwort eintreten?


Aber gerade auch durch diese "echten" Antworten fühlen sich ja viele Autoren zu Diskussionen usw. eingeladen, weil da naürlich ganz konkret Dinge kritisiert werden.

Ich habe selbst schon solche Absagen bekommen, wo es echt in den Fingern gejuckt hat, zu antworten, weil mir auf Anhieb mehrere erfolgreiche Bücher einfielen, wo genau das (teilweise sogar noch viel krasser) gemacht wurde, was bei mir kritisiert wurde ("Auflösung ist zu konstruiert" z.B.). Ich hab's nie gemacht (also nie diskutiert o.ä.), habe aber dadurch verstanden, warum Agenturen so ungern Absagen begründen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5442
Wohnort: OWL


Beitrag12.09.2020 15:40

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Gemessen an den echten Chancen, wartet doch eigentlich jeder Autor genau auf diese Ausnahme. Und warum sollte die nicht schon bei einer Antwort eintreten?


Aber gerade auch durch diese "echten" Antworten fühlen sich ja viele Autoren zu Diskussionen usw. eingeladen, weil da naürlich ganz konkret Dinge kritisiert werden.

Ich habe selbst schon solche Absagen bekommen, wo es echt in den Fingern gejuckt hat, zu antworten, weil mir auf Anhieb mehrere erfolgreiche Bücher einfielen, wo genau das (teilweise sogar noch viel krasser) gemacht wurde, was bei mir kritisiert wurde ("Auflösung ist zu konstruiert" z.B.). Ich hab's nie gemacht (also nie diskutiert o.ä.), habe aber dadurch verstanden, warum Agenturen so ungern Absagen begründen.


Ich war eigentlich noch bei der Frage "keine Antwort" oder "Standardantwort". Wenn dir "keine Antwort" lieber ist - okay. Aber die bekommt man auch, wenn man gar nichts hinschickt. wink  

Daß man sich mit indivuellen/begründeten Antworten Arbeit einhandeln kann, ist wieder ein anderes Thema. Die erhält man wohl nur, wenn das Ms. ein gewisses Potenzial erkennen läßt. Vielleicht auch eher von Agenturen als von Verlagen.

Verlage und Agenturen wissen auch, daß Autoren sich weiterentwickeln. Zumindest soll das gelegentlich vorkommen. Da kann man durchaus mal empfehlen, sich eine Schreibgruppe oder ein passendes Forum zu suchen. Und sich in vielleicht - öh - sagen wir, 25 Jahren noch mal zu melden. Natürlich tun das nicht viele, aber man will ja auch nicht bei "vielen" unterkommen.

Auch bei Ausschreibungen und Wettbewerben ist es ja nicht mehr selbstverständlich, überhaupt eine Standardabsage zu bekommen. Aber ab und zu passiert es doch.
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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



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Beitrag12.09.2020 16:23

von Radix
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Mir ist es so gegangen: 10 Agenturbewerbungen, 1 Anforderung, 9 Absagen, teils durch Keine Antwort. 2 davon verlangten besonderen Aufwand, da hätte ich eine negative Anrwort einfach höflicher gefunden statt k.A. Die Agentur, die das ganze Mskr anforderte, sagte ab, aber mit einer Qualifizierten Begründung; aus der war ersichtlich, dass sie sich damit befasst hatten. Damit meine ich, dass ich sehr viel damit anfangen konnte. Weil ich genau diesen Punkt selbst schon im Verdacht hatte. Folge: ich arbeite derzeit das Mskr um. Weitere Bewerbungen erst, wenn diese neu Version fertig ist. Und zwar bei anderen Agenturen. Was dann sein wird, ob die Überarbeitung das Mskr marktfähiger machen wird, wird man sehen.
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Gast







Beitrag06.10.2020 21:31

von Gast
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Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn Agenturen angeben, dass eine fehlende Reaktion im Zeitraum X bedeutet, dass sie an einem Manuskript kein Interesse haben. Noch besser finde ich aber einen höflichen Standardabsagetext, dann weiß man wenigstens, dass die Unterlagen angekommen sind, es aber leider nicht in die nächste Runde geschafft haben.
Es gibt tausende Autoren, die versuchen ihr Manuskript bei einer Agentur unterzubringen – wenn die alle anrufen, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen, ist das zeitlich doch gar nicht zu schaffen.

Ich hatte zwei Agenturen angeschrieben, von einer kam keine Reaktion, die andere hat sich nach 7 Wochen gemeldet und das Gesamtmanuskript angefordert.
Ich denke die 12 Wochen sind in den meisten Fällen eine gute Orientierung, wobei es auch Agenturen geben mag, die davon abweichen und eher mehr Zeit zum Prüfen brauchen.
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Radix
Wortedrechsler
R


Beiträge: 69



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Beitrag06.10.2020 23:09

von Radix
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Ja, ich würde auch nicht nachhaken angesichts der Angebot/ Nachfrage Situation.
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Lilijune
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 29



L
Beitrag02.11.2020 14:30

von Lilijune
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Hallo,

ich schreibe auch mal was meine Erfahrungen bei der Agentursuche sind.
Ich habe an ein paar Agenturen geschrieben.
Eine nimmt gar nicht an- kam direkt die Antwort
Eine fand den ersten Eindruck super, muss sich aber noch Gedanken machen ob es ins Programm passt. Darauf warte ich noch.
Eine andere  fragte das GM an und wollte dass ich einige Dinge bearbeite,
da warte ich momentan, ob das so hinhaut mit der neuen Fassung.
(Wie lange würdet ihr da warten, bevor ihr nachfragt?)
Und die anderen antworteten bis jetzt noch nicht- Ist jetzt ca 1,5 - 2 Monate her.
Ich habe natürlich auch mitbekommen, dass es durch Corona noch schwieriger ist. Frage mich ob der Zeitpunkt richtig war für eine Bewerbung.
Bewerbt ihr euch ganz normal weiter in dieser Zeit?

Viele Grüße,
June
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Gast







Beitrag02.11.2020 19:39

von Gast
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Hallo June,

ich habe im August bei einer Agentur unterschrieben, aber ich denke, ich hätte mich ansonsten dennoch weiterhin beworben. Das kann ja noch eine Weile dauern mit der Pandemie.
Wartezeiten von 1,5-2 Monate sind durchaus normal. Manche Agenturen nennen auf ihren Webseiten eine Bearbeitungszeit von 3 Monaten (und melden sich auch nur, wenn sie Interesse haben). Und auch, wenn es digital war, war zwischendurch noch Buchmesse, so dass es mich nicht wundern würde, wenn es eher noch was länger dauert.
Bzgl. der bearbeiteten Fassung: Wenn da spätestens nicht nach 10 Wochen eine Rückmeldung kommt, würde ich nachfassen. Immerhin hast du da ja vermutlich einiges an Arbeit investiert, da kann man schon eine Rückmeldung erwarten.
Ich drücke dir die Daumen.

Gruß
Kyana
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 22:15

von NinaNo
Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich schreibe auch mal meine Erfahrungen zur Agentursuche rein - weiter bin ich bisher noch nicht Wink
Ich habe an 5 Agenturen geschrieben. Von einer kam relativ zügig eine Gesamtmanuskriptanfrage. Von einer nach 2 Monaten eine Standardabsage. Die übrigen 3 haben sich nie gemeldet. Bis die erste Agentur alles gelesen hatte vergingen nochmal fast 3 Monate, aber dann hatte ich einen Vertrag.

Liebe Grüße
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 540
Wohnort: NRW


Beitrag03.11.2020 22:20

von Raven1303
Antworten mit Zitat

NinaNo hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Ich schreibe auch mal meine Erfahrungen zur Agentursuche rein - weiter bin ich bisher noch nicht Wink
Ich habe an 5 Agenturen geschrieben. Von einer kam relativ zügig eine Gesamtmanuskriptanfrage. Von einer nach 2 Monaten eine Standardabsage. Die übrigen 3 haben sich nie gemeldet. Bis die erste Agentur alles gelesen hatte vergingen nochmal fast 3 Monate, aber dann hatte ich einen Vertrag.

Liebe Grüße


Hey, super, dann hast du ja im ersten Rutsch schon eine Agentur für dich gewinnen können! Glückwunsch smile
Ich halte dir die Daumen, dass jetzt auch schnell ein Verlag dazu kommt!


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 22:32

von NinaNo
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Dankeschön! Aber man braucht schon wirklich viel Geduld in dieser Branche. Wie oft ich in letzter Zeit erklären musste, dass eine Agentur noch nichts mit einem Verlag und einer Veröffentlichung zu tun hat, kann ich nicht mehr zählen. Und leider habe ich schon viele Geschichten gelesen, wo trotz Agentur kein Verlag gefunden wurde. Es bleibt also spannend.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2830



Beitrag04.11.2020 04:55

von Maunzilla
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Was macht ihr, während ihr monatelang auf Antwort wartet? Neue Bücher schreiben? Und  stauen sich dann nicht die unverkauften Manuskripte mit der Zeit?

_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag04.11.2020 09:30

von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Was macht ihr, während ihr monatelang auf Antwort wartet? Neue Bücher schreiben? Und  stauen sich dann nicht die unverkauften Manuskripte mit der Zeit?


 Sich kaputt lachen  Exakt!


_________________
Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect?
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



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Beitrag04.11.2020 10:20

von NinaNo
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Was macht ihr, während ihr monatelang auf Antwort wartet? Neue Bücher schreiben? Und  stauen sich dann nicht die unverkauften Manuskripte mit der Zeit?


Ja, ich lenke mich auch mit Neuem ab, wobei zeitenweise die Motivation nicht die Größte ist. Weiß noch nicht, wie ich weiter mache, falls das Erste floppt und das Zweite fertig ist....will ja auch nicht 5 Bücher für die Schublade schreiben...
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Gast







Beitrag04.11.2020 21:36

von Gast
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Was macht ihr, während ihr monatelang auf Antwort wartet? Neue Bücher schreiben? Und  stauen sich dann nicht die unverkauften Manuskripte mit der Zeit?


So schnell staut sich das ja nicht. So ein komplettes Buch zu schreiben dauert ja schon ein paar Monate. Dazu kommt dann noch das Warten auf das Feedback der Testleser, eventuelle Anpassungen etc.

Der Vorteil ist: Kann das erste Manuskript nicht vermittelt werden, hat man dann eine (oder vielleicht auch mehr) Alternative(n) zur Hand.
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zitronenkuchen
Eselsohr


Beiträge: 310



Beitrag12.11.2020 21:22

von zitronenkuchen
Antworten mit Zitat

Anfangs habe ich auch keine oder Standardabsagen bekommen. Irgendwann immer mehr detaillierte, begründete Absagen und kurz bevor es dann bei einer großen Agentur geklappt hat, habe ich richtig nette, bedauernde Absagen bekommen, dass es eigentlich total gefalle aber aus dem und dem Grund leider nicht ginge ... je ausführlicher die Absagen werden, desto besser ist man geworden.
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