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cathys_story Schneckenpost
C Alter: 31 Beiträge: 8 Wohnort: Hamburg
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C 05.09.2020 17:12 The beginning von cathys_story
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Prolog
Story of my life. Dies ist keine Geschichte von zwei Seiten oder ein kleiner Abspann nach einer langweiligen Liebeskomödie die im Grunde sich meistens eh immer nur ums gleiche dreht. Dies ist eine gnadenlos ehrliche Zusammenfassung eines Lebens und deren ganzen schönen, bunten und grauen Seiten. Wer ist nicht ab kann zahlreiche Höhen und Tiefen zu lesen wie eine Fahrt durchs Alpengebirge, dem empfehle ich lieber sich eines der zahlreichen Liebesromane um die Ecke zu kaufen, ist sicherlich mit weniger Risiko verbunden. Dann kann man sich lächelnd in die Zeilen schmeißen und weiß eh das nichts spannendes passiert, sondern jede Zeile voller Liebe und Leidenschaft gefüllt ist und vor allem nur Sonnenschein. Also wer dies möchte, dem rate ich: Tue das! Allen anderen möchte ich gerne einen Blick in ein Leben geben, was so von vorne bis hinten sicherlich nur eine Person wirklich kenne und zwar ich. Es wird keine perfekte Geschichte sein und sicherlich wird man auch nicht auf jeder Seite zum Lächeln gezwungen, aber vielleicht auf jeder Zweiten und wenn nicht, dann trage ich gerne etwas dazu bei, dass sich jegliche Lachfalten etwas verzögern und die Schönheitsindustrie etwas mehr Freizeit hat. Also wie beginne ich, vielleicht mit:
„Willkommen in meiner Welt“
Kapitel 1
The beginning.
Alles begann am 10. September 1992, meiner Geburt. Meine Mutter war damals 32 Jahre als ich an diesem, hoffentlich sonnigen und positiven Tag aus Ihr schlüpfte. Habt Ihr schon mal euern ersten Tag gegoogelt? Ich muss sagen, habe ich und es ist nun wirklich nichts Spannendes passiert. Hauptsächlich ging es um die Gesundheitsreform und die Haushaltsrabatte. Wow, da habe ich ja mir ja einen perfekten spektakulären Tag ausgesucht. Wieso legt man sowas nicht auf einen Tag voller spannender Aktion Helden-Taten und grandioser Neuentdeckungen? Dann hätte man sein Leben lang etwas wovon man erzählen könnte und ich wette es wäre immer ein schöner Tür-Öffner in jeglichen langweiligen Small-Talk-Konversationen. Ich bin ziemlich davon überzeugt, dass wenn ich einen Tag hätte wählen können, es sicherlich nicht ein Tag der politischen Entscheidungen der deutschen Lebensqualität geworden wäre, aber das Schicksal lässt sich eben nicht beeinflussen. So lag ich also da, in den Armen meiner Mutter, voller Liebe Wärme und Geborgenheit. Mein Vater, eher ein starker Geschäftsmann anstatt ein pupsendes Liebeseinhorn, mich erblickend voller Liebe. Und mein Bruder, was soll ich dazu sagen. Er offenbarte mir Jahre später wie ekelhaft und erschreckend er alles empfand. Er war damals 12 Jahre und stellte sich ein Neugeborenes eben wie ein reines Bepanthen duftendes, sorry Schleichwerbung, Engelchen vor. Im Real Life war es wohl eher ein rot angelaufener mit weißem Schleim bedeckter Gollum. Hätte ich gewusst, dass ich ihn damals so erschrocken habe, hätte ich gerne der Krankenschwester mit geteilt, mich schnellstmöglich zu waschen und mir etwas Make-Up aufzulegen, deswegen wohl auch meine spätere Berufsbindung, aber zurück zum Thema. Ich war also in dieser Welt. Einer Zeit wo das Thema, geben wir unserem Mädchen vielleicht lieber einen neutralen Namen, damit sie sich selbst entscheiden kann was sie sein will, noch nicht so ein Thema war. Bin ich persönlich auch recht froh drum. Sie entschieden sich für Catharina und zwei weitere Namen, wo ich mich bis heute Frage, was ich eigentlich mit den anderen Namen anfangen soll. Bis dato habe ich wirklich bei jeder Namensangabe eine genervte Person gegenüber erlebt die mich mit runzelnder Visage fragte, ob er/sie denn wirklich alle Namen abtippen müsste. Aber gut, langweilig sollte ich wohl nicht werden. Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich voller Liebe und Frieden. Ich denke eine sorgenfreiere und schönere Kindheit, hätte man wohl wirklich nicht haben können. Alle Augen waren auf mich gerichtet und jeder Versuchte mir die schönste Kindheit der Welt zu bescheren. Auch mein Bruder überwand wohl sehr schnell sein entstandenes Trauma vom ersten Date und wir wurden das beste Team überhaupt. Er entwickelte schnell eine grandiose Idee die ich mittlerweile mehr empfehlen könnte als jegliches Dating-Format der späteren Zukunft. Wenn ich so darüber nachdenke, erinnert mich sein Verhalten ein bisschen an eine Konstellation aus der Tierwelt. Anlocken und angreifen. In diesem Fall war ich der Lockstoff und mein Bruder das profitierende Wesen, was sich freute zahlreiche Mädels mit dieser Masche Daten zu können. Ich muss sagen, für mich hatte es auch einen wesentlichen Vorteil, denn dadurch erlebte ich mit seinen Mädels viele tolle Dinge und ich muss sagen, sie legten sich ganz schön ins Zeug. Kein Wunder, mein Bruder war attraktiv, klug und konnte dann auch noch mit Babys umgehen, welche Frau bleibt da kalt. Also Basti, falls du das mal lesen solltest, wäre ich noch so klein und süß würde ich mich immer wieder zur Verfügung stellen!
Meine Eltern kauften eine kleine Wohnung in einem ruhigen niedlichen Dorf namens Ellerau. Kennt ihr eines dieser wunderschönen friedlichen Flecken auf der Erde wo man morgens mit Vogelgesang aufwacht und jedes Blatt knistern hört sobald ein kleiner Windzug kommt? So ein Dorf war es. Straße Moortwiete 45. Ich glaube den Straßennamen seiner Kindheit wird man wohl nie wirklich vergessen, da geht es mir mit darauffolgenden Umzügen durchaus anders. Ein Blick durchs Fenster des Schlafzimmers war wie ein gemahlenes Kunstwerk, hinaus zum Garten, über ein Feld, bis hin zu einem Waldstück wo sich nicht selten Bambis nachkommen tummelten. Es war einfach nur perfekt und ein gelungener Start für meine ersten prägenden Erlebnisse die mein doch eher etwas pummeliger Baby-body erfahren durfte. Ich erinnere mich an verrückte Palmen-frisuren die meine Mutter damals dank ihrer großen Kreativität gerne an mir ausprobierte und an meine erste schockierende, tränenüberströmte Erfahrung mit dem Weihnachtsmann. Kein Wunder, dass ich selbst Jahre später nicht selten einen älteren Herrn, als doch eher große Gefahr empfand. Die Prägung der ersten Jahre ist eben nicht unbedeutend, das möchte ich auch in diesen Zeilen vermerken. Was man vielleicht auch als kleiner Teaser in seinen Gedanken benötigt, um mich dort sehen zu können, beinhaltet dass ich ein richtig kleines Pummelchen war. Nein nicht die Sorte mit ein bisschen Baby-Speck. Eher die Kategorie wo man sich fast schon Sorgen machen könnte, wenn dieses Wesen zuerst das Rollen anstatt das Krabbeln beherrscht. Während andere Babys stolz das robben versuchten, begann ich also das Rollen. Kann ich das psychologisch eigentlich als Zeichen deuten, dass sich mein Leben mal auf- mal abwärts bewegen würde? Nobody knows. Da mein Vater erfolgreich den Nestbau fortsetzte dauerte es nicht lange und wir kauften dieses kleine Fleckchen Liebe. Ich erinnere mich nur noch schemenhaft an manche Bilder. Ich erinnere mich, dass der Garten umringt von großen Tannen war und man somit zwar genug Privatsphäre hatte, jedoch Lichteinstrahlung eher ein Wunder war. Nach den ersten Schritten meines Lebens, ja irgendwann begann wohl auch ich zu laufen, kauften wir die Wohnung darunter. Es war viel größer und endlich gehörte uns der riesige Garten und die Tannen mussten weichen. Ich bin froh, dass meine Eltern wohl intelligent genug waren, um das Sonnenlicht gegen das 365 Tage Tannenprogramm mit Weihnachtscharm zu tauschen. Für alle Greenpeace-Fans da draußen, ja ich liebe auch Bäume und ja diese Lebewesen haben auch durchaus Ihren Scharm, aber seien wir mal ehrlich. Meistens sitzt man doch auch lieber auf der Sonnenseite des Lebens als im Schatten oder? Der Schatten hat immer etwas unberechenbares Düsteres an sich, irgendwas, was selbst mit Austricksen des Uhrinstinktes immer gruselig bleiben wird. So ist zumindest meine Ansicht. Falls jemand von euch ein Fan des Schattens ist, lass ich mich gerne von etwas anderem Belehren, weil ich denke was die persönliche Weiterentwicklung angeht, kann man nie genug lernen. Also die Tannen waren nun also ab und unser Garten wurde von Tag zu Tag bunter. Ist es nicht meistens im Leben genauso? Wir befinden uns manchmal gefangen im Dunkeln, sehen den großen Exit-schalter nicht und denken manchmal so muss es ewig sein. Bis sich irgendwann ein kleines Hormon in uns bildet, was ich auf diesem Wege als Superkraft Hormon bezeichnen möchte, was uns dazu verleitet diesen Exit-Schalter zu finden wo auch immer er sein mag. Glaube mir! Irgendwo da draußen ist auch deiner! Außer du bist natürlich gerade unter einem Sonnenschirm, weil die Sonne so auf dich einprasselt, das du dazu neigst augenblicklich an einer Überdosis UVB zu krepieren. So ging es tatsächlich meinem Meerschweinchen Felix mal, als dieser im Garten vergessen wurde, aber eine Tiergeschichte will ich da nun wirklich nicht hierdraus machen. Fakt ist, zu viel Sonne tut auch nicht gut. Nicht umsonst fängt bei Solarium-süchtige irgendwann an die Haut zu verwesen. Oh Gott schnell weg mit diesem Kopf Kino voller verschrumpelter, überpigmentierter, rauer Haut die meistens dann noch mit entsprechend knall pinken Lippenstift und Neon-klamotten unterstrichen wird. Gruselig. Naja zurück zum eigentlichen Thema. Dem Glück stand also nichts mehr im Wege und die Sonnenseite meiner Kindheit kannte selten Grenzen. Meine Mutter begann das Malen, mein Vater arbeitete stark an seiner beruflichen Karriere und mein Bruder beschäftigte sich mit jeglicher Auslebung seiner sexuellen und technoorientierten Weiterentwicklung. Ich ging bestimmt das erste Mal irgendwann erfolgreich auf mein Auto-Töpfchen und entdeckte die Schönheit voll bunter Karten, die für mich früher um einiges interessanter Waren als jegliches Geschenk dahinter. Schon witzig oder? Man Fragt sich im Laufe der Zeit oftmals, was macht mich eigentlich wirklich glücklich? Und früher war es einfach eine bunte Karte. Wenn ich darüber nachdenke, wofür ich in dieser Zeit wirklich dankbar bin, ist es das meine Mutter meine Kreativität in jeglicher Art immer förderte. Sie war eine Frau die voller Liebe gefüllt durchs Haus wirbelte, für die keine Putzroutine zu viel Aufwand bedeutete und die mir und meinem Bruder all die Kraft schenkte die sie besaß. Sie verstand, dass Kreativität in jeglicher Hinsicht, die Welt viel bunter gestaltete und Sie verstand die Kunst einen Raum zu schaffen, den ich heute als friedliches Zuhause bezeichnen würde. Ihre Bilder die sie in dieser Zeit malte, waren mehr als wundervoll. Sie waren eine Kreation des Herzens und ich denke alles was man so im Leben beginnt, wird immer ein schönes Happy End ergeben. Ja, ich weiß das klingt jetzt ziemlich dramatisch, nicht alles muss enden. Aber manchmal muss eben auch etwas enden, damit wir noch etwas viel schöneres dahinter entdecken. Stellen wir uns einen Film vor, der unser ganzes Leben lang geht. Wenn er uns Fesselt, würden wir wahrscheinlich unser ganzes Leben damit verbringen auf der Couch zu verbringen, Chips zu futtern und würden gar nicht mehr das Sonnenlicht wahrnehmen was von da draußen durch die Fenster auf unser Gesicht scheint. Wir würden den frischen Wind draußen nicht durchs Haar gleiten spüren, würden die erste Wärme des Frühlings verpassen und unsere Welt würde sich nie verändern. Will man das? Will man ein Leben das sich immer nur im Kreis dreht ohne die ganzen Höhen und Tiefen? Will man die Überraschung der Ungewissheit verpassen die einem die Augen öffnen und neue Wege sehen lässt? Willst du lachend über grüne Wiesen laufen, auch wenn die Gefahr besteht, dass zwischen all dem grün eine Brennnessel lauert? Wie tapfer bist du? Du hast die Wahl und ich denke diese Frage sollte man sich häufiger stellen, als wie die Frage ist das jetzt richtig oder falsch. Also kleiner Superheld da draußen, sei Tapfer und Kämpfe für dich, denn nichts ist wertvoller, als das was du gerade in deinen Händen hältst, DICH!
Weitere Werke von cathys_story:
_________________ Dies sind meine Zeilen, vielleicht nicht perfekt, aber mit viel Liebe verfasst und eben ein Teil von mir. Ich hoffe ich konnte dich etwas inspirieren und meine Gedanken konnten dir deinen Tag verschönern. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen beende ich diesen kurzen Einspann und wer weiß, vielleicht hörst du ja bald wieder etwas von mir. In Liebe Cathy |
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hans1 Wortedrechsler
H
Beiträge: 62
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H 09.09.2020 04:18
von hans1
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ich haette den text gerne gelesen, zumal er so grossmundig angekuendigt ist.
ich habe jedoch angst gehabt, dass der ganze textblock mich erschlagen wird.
lockere ihnauf durch absaetze etwa, damit der leser beim lesen auch atmen kann.
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cathys_story Schneckenpost
C Alter: 31 Beiträge: 8 Wohnort: Hamburg
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Kien Wortedrechsler
K
Beiträge: 53
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2937 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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09.09.2020 08:29 Re: Hans1 von Klemens_Fitte
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Kien hat Folgendes geschrieben: | cathys_story hat Folgendes geschrieben: | Vielen Dank für deinen Ratschlag!
Werde ich mir zukünftig zu Herzen nehmen
LG |
Du kannst deinen Beitrag auch nachträglich noch ändern, formatieren, etc. Dann musst du nicht bis zu deinem nächsten Beitrag warten. |
Nö, sobald auf einen Beitrag geantwortet wurde, kann man ihn – zumindest als normalsterblicher User – nicht mehr editieren. Bei Texten funktioniert es so, dass man den überarbeiteten Text über "Antwort erstellen" einfügt und unter dem Texteingabefeld das Häkchen bei "Neue Version" setzt.
Wird alles hier erklärt.¹
¹ Edit (hat ja noch keiner geantwortet): Wobei ich mich grade frage, ob cathys_story den verlinkten Post mit ihren 5 Beiträgen überhaupt lesen kann. Wäre ja doof, wenn die Tutorials hinter der 15-Beiträge-Grenze versteckt wären …
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Kien Wortedrechsler
K
Beiträge: 53
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K 09.09.2020 09:35
von Kien
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Nö, sobald auf einen Beitrag geantwortet wurde, kann man ihn – zumindest als normalsterblicher User – nicht mehr editieren. Bei Texten funktioniert es so, dass man den überarbeiteten Text über "Antwort erstellen" einfügt und unter dem Texteingabefeld das Häkchen bei "Neue Version" setzt.
Wird alles hier erklärt.¹ |
Ich entschuldige mich für meine voreilige Aussage; war mir nicht bewusst.
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2937 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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09.09.2020 10:01
von Klemens_Fitte
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Also, bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Ist ja nicht so, als wären die Mechanismen und Regeln des Forums selbsterklärend.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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cathys_story Schneckenpost
C Alter: 31 Beiträge: 8 Wohnort: Hamburg
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marinaheartsnyc Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 137
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11.09.2020 11:42
von marinaheartsnyc
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Liebe Cathy,
ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Block trotzdem zu lesen, auch wenn es schon ein bisschen beschwerlich war. Zunächst wäre meine Frage gewesen, ob das denn ein ganzes Buch werden soll (bzw. schon ist) und wenn ja, ob es komplett in diesem Stil geschrieben ist?
Ich bin selbst noch sehr am Anfang mit meiner Schreiberei, daher gibt es sicherlich noch Menschen hier, die dir etwas qualifizierteres Feedback geben können. Was ich aber auf jeden Fall sagen kann, ist, dass du ja komplett erzählst (also tell, nicht show machst), ist das denn beabsichtigt? Ich persönlich finde nicht, dass das showing dem telling immer vorzuziehen ist, aber dein Text ist schon sehr erzählend, und wenn er nicht ab und an durch eine Szene aufgelockert wird, würde ich wahrscheinlich auf Dauer aussteigen.
Ansonsten finde ich aber, dass du auf jeden Fall einen eigenen Stil und eine eigene Stimme hast und das gefällt mir gut, vor allem der leicht ironische Unterton.
_________________ Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.
- Rumi |
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cathys_story Schneckenpost
C Alter: 31 Beiträge: 8 Wohnort: Hamburg
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