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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag31.07.2020 10:45

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Oder wie fanatisch die Fans sind. Wenn Justin Bieber in einen Plastebeutel kotzen würde, gäbe es garantiert noch Leute, die das für teuer Geld kauften. Rolling Eyes

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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



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Beitrag31.07.2020 10:47

von Radix
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Laughing Laughing Laughing
Und auch die Bindung der Fans an ihr Idol hat was mit Marketing zu tun.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag31.07.2020 12:01

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Auch Erfolgsautoren machen das nicht unbedingt hauptberuflich. Schon gar nicht ist es die Regel, regelmäßig Bestseller nachzuliefern. Wenn man einen Beruf und andere Interessen hat, sind die vielleicht genauso wichtig.

Peter Wohlleben ist Förster geblieben, obwohl er das nicht zum Leben brauchen würde. Großartig neue Ideen braucht er ja auch nicht.

Martin Walser dagegen hat sein ganzes langes Arbeitsleben mit regelmäßigen neuen Werken gestreckt. Böse Zungen behaupten, er würde immer dasselbe schreiben - und hätte ohnehin ein Abo auf Beachtung in den Feuilletons.

Sein "Fliehendes Pferd" hatte (soweit ich mich erinnere) eine Auflage von 250.000. Bei damals 18 oder 20 DM Verkaufspreis kann man gerne selber weiterrechnen ...
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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



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Beitrag31.07.2020 16:06

von Radix
Antworten mit Zitat

im Ernst: wenn Markt und Verlag schnell nach neuen Werken verlangen, dann ist eine AutorIn vielleicht froh, noch etwas auf Lager in der Schublade zu haben. Ob gut, ob schlecht, egal, der Markt will es. Sofort, solang der Autor/die Autorin noch hot ist.
Ach, wär ich nur in dieser beneidenswerten Lage! Schublade voll, aber  sonst nix.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag31.07.2020 17:28

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Es geht nicht darum, Bestseller zu liefern, sondern, sich zu steigern, zu verbessern und am Puls der Zeit zu bleiben. Und das geht nicht, wenn man den Leuten einen alten Schmarrn von vor x-Jahren anbietet.
Es mag Ausnahmen geben, wo Bücher tatsächlich zu Unrecht abgelehnt wurden, aber in der Regel hat es einen Grund, wieso die keiner kaufen wollte.


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CIPO86
Geschlecht:weiblichLeseratte
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Alter: 37
Beiträge: 183



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Beitrag31.07.2020 17:55

von CIPO86
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Zitat:
am Puls der Zeit zu bleiben

Am Puls der Zeit kann das künstlerische Herz ausbluten lassen.
Zumindest, wenn es der Puls der Leser oder der Kritiker ist.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag31.07.2020 19:16

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es geht nicht darum, Bestseller zu liefern, sondern, sich zu steigern, zu verbessern und am Puls der Zeit zu bleiben. Und das geht nicht, wenn man den Leuten einen alten Schmarrn von vor x-Jahren anbietet.
Es mag Ausnahmen geben, wo Bücher tatsächlich zu Unrecht abgelehnt wurden, aber in der Regel hat es einen Grund, wieso die keiner kaufen wollte.


Mich wundert öfter bei manchen Büchern, warum die so viele kaufen.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag31.07.2020 20:25

von Taranisa
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es geht nicht darum, Bestseller zu liefern, sondern, sich zu steigern, zu verbessern und am Puls der Zeit zu bleiben. Und das geht nicht, wenn man den Leuten einen alten Schmarrn von vor x-Jahren anbietet.
Es mag Ausnahmen geben, wo Bücher tatsächlich zu Unrecht abgelehnt wurden, aber in der Regel hat es einen Grund, wieso die keiner kaufen wollte.


Mich wundert öfter bei manchen Büchern, warum die so viele kaufen.


Massiges Marketing ??? Manches wird ja "nur" aufgrund eines bekannten Namens gekauft.
Beispiel in Bezug zu 3 Werken mit dem gleichen Autorennamen:
Eine Freundin, die ich seit klein auf kenne und die "nur" Leserin ist, war enttäuscht.
Eine weitere Freundin, die selbst schreibt, legte das bekannteste Werk nach 10 Seiten weg.
Ich kämpfte mich bei dem von mir gekauften 70 Seiten durch auf der Suche, was denn daran so toll sei, brauchte nach vergeblicher Suche eine lange Pause. Überflog irgendwann den Rest, um zu schauen, ob der Plot halbwegs stimmig ist. Nein, war er nicht, sehr vorhersehbar, Prota hatte seeeehr viele glückliche Zufälle und reagierte gerne auch mal, um es nett auszudrücken, unlogisch. Zudem hätten mir meine TestleserInnen einen solchen Schreibstil zu Recht um die Ohren gehauen.

Als Testleserin habe ich hier in AGs schon viel bessere Texte gelesen.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Mumienfreund
Eselsohr


Beiträge: 327



Beitrag31.07.2020 23:48

von Mumienfreund
Antworten mit Zitat

Ab den Absagen rumzudeuteln ist beliebt, bringt aber leider nichts Genau so wenig, wie zu viel Zeit hineinzustecken, um ein Manuskript "irgendwie" veröffentlicht zu bekommen. Da winkt entweder ein Zuschussverlag oder irgendwelche Klein(st)Verlage ohne Marktsichtbarkeit, die man entweder in der Ecke der "AutorInnen-helfen-sich-selbst"-Ecke verorten kann, oder die reine Liebhaberprojekte sind.
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agto
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Beiträge: 447
Wohnort: Utvik


Beitrag01.08.2020 00:48

von agto
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CIPO86 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
am Puls der Zeit zu bleiben

Am Puls der Zeit kann das künstlerische Herz ausbluten lassen.
Zumindest, wenn es der Puls der Leser oder der Kritiker ist.


Ich schließe mich an ... Daumen hoch
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag01.08.2020 07:30

von Thomas74
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Mumienfreund hat Folgendes geschrieben:
Genau so wenig, wie zu viel Zeit hineinzustecken, um ein Manuskript "irgendwie" veröffentlicht zu bekommen. Da winkt entweder ein Zuschussverlag oder irgendwelche Klein(st)Verlage ohne Marktsichtbarkeit, die man entweder in der Ecke der "AutorInnen-helfen-sich-selbst"-Ecke verorten kann, oder die reine Liebhaberprojekte sind.


Du meinst also echt, wenn nicht als erstes ein großer Publikumsverlag klingelt, ist es vorbei? Die abwertende Aussage über Klein(st)verlage lasse ich mal unkommentiert im Raum stehen. Rolling Eyes


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Taranisa
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Beitrag01.08.2020 09:58

von Taranisa
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Auch bei Klein(st)verlagen gibt es sicher Unterschiede. Ich fühle mich bei "meinem" auf Histos spezialisierten sehr gut aufgehoben.

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MarMa
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Wohnort: Wien


Beitrag01.08.2020 10:21

von MarMa
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es geht nicht darum, Bestseller zu liefern, sondern, sich zu steigern, zu verbessern und am Puls der Zeit zu bleiben. Und das geht nicht, wenn man den Leuten einen alten Schmarrn von vor x-Jahren anbietet.
Es mag Ausnahmen geben, wo Bücher tatsächlich zu Unrecht abgelehnt wurden, aber in der Regel hat es einen Grund, wieso die keiner kaufen wollte.


Na ja, ich bin mir da nicht so sicher. Ich glaube schon, dass grundsätzlich im Buchbusiness das Streben nach mörderischen Verkaufserfolgen ganz oben auf der Agenda steht. Und wenn ein Autor mal eine Weile nix Neues zu liefern hat, ist vermutlich, mit einem alten, überarbeiteten Hut, den Namen in den Medien zu halten eine bessere Strategie als vergessen zu werden.
Der Wunsch, sich zu verbessern wäre dann ja eher das edle Ziel des philantropen Schreiberlings.
Wenn man billig Erfolg generieren kann, kann ich auch nachvollziehen, warum das gemacht wird. Überspannen dürfen's den Bogen halt nicht. Sonst ist der Name, der mal gut gezogen hat auch schneller im Eck, als man meint.
Nur meine bescheidene Meinung. Hab ja eigentlich auch nicht die geringste Ahnung. Trallalaahh smile extra rotwerd
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Mumienfreund
Eselsohr


Beiträge: 327



Beitrag01.08.2020 14:17

von Mumienfreund
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben:

Du meinst also echt, wenn nicht als erstes ein großer Publikumsverlag klingelt, ist es vorbei? Die abwertende Aussage über Klein(st)verlage lasse ich mal unkommentiert im Raum stehen. Rolling Eyes


Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Es gibt natürlich Klein- und Kleinstverlage, die hervorragende Arbeit leisten und oftmals qualitativ sehr hochwertige Bücher rausbringen.

Meine Anmerkung bezog sich auf die Verlage, die zu einem ganz überwiegenden Teil im Bereich der Unterhaltungsliteratur tätig sind und die Autoren sich oftmals sogar gegenseitig lektorieren, die Bücher mittels BOD gedruckt werden und die Auflagen in der Regel nie über eine niedrige dreistellige Zahl hinauskommen.
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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



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Beitrag13.08.2020 20:52

von Radix
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Ich finde, dass der Idealismus von Kleinverlagen auch etwas wert ist. Sie machen die Bücherlandschaft   und den Themenpool bunter und vielfältiger.  Wenn nur noch veröffentlicht würde, was garantiert zigtausendfach weggeht und das noch mit perfekten Marketingstrategien durchgepeitscht wird, würde auf Dauer das Angebot veröden und verarmen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag14.08.2020 00:44

von Maunzilla
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Schon eigenartig: Normalerweise gelten Dinge, von denen es nur ganz wenige Exemplare gibt, als besonders wertvoll. Bei Büchern frelich scheint es aber genau umgekehrt zu sein. Neutral

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Willebroer
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Beitrag14.08.2020 01:04

von Willebroer
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Schon eigenartig: Normalerweise gelten Dinge, von denen es nur ganz wenige Exemplare gibt, als besonders wertvoll. Bei Büchern frelich scheint es aber genau umgekehrt zu sein. Neutral


Ein TB aus einem großen Verlag kostet meistens weniger als ein Paperback aus einem Kleinverlag. Und was schnell vervielfältigt werden kann, ist eher billiger (außer Briefmarken).
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Radix
Wortedrechsler
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Beiträge: 69



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Beitrag14.08.2020 10:09

von Radix
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Warum nur fallen mir da die Innenstädte ein? Jeder kauft online, um jeden Cent zu sparen.  Wenn dann die Läden in der Stadt aufgeben, reibt man sich die Augen und klagt über die Verödung der Innenstädte.
In der Landwirtschaft weiß man auch inzwischen, was die Favorisierung weniger Großbetriebe anrichtet.
Wer nur auf die Großen schaut und  den Beitrag der vielen Kleinen vergisst, reibt sich vielleicht auch eines Tages die Augen.
Natürlich lässt sich weniger verdienen mit einem Buch in kleiner Auflage. Aber wer reich werden will, kann das, glaube ich, mit anderen Geschäftsideen leichter erreichen.
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Raven1303
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Beiträge: 540
Wohnort: NRW


Beitrag18.08.2020 10:33

von Raven1303
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Habe dazu mal eine Neulingsfrage (habe vorher auch schon brav gesucht, ob diese schon einmal gestellt wurde, aber nix gefunden).

Ich habe bisher einige Verlage direkt angeschrieben.
Jetzt bin ich mir unschlüssig, ob ich es nicht besser erst bei einer Agentur versucht hätte, weil ich glaube ich lande auf einem Stapel irgendwo in der Ecke und verstaube (vielleicht ist mein Buch aber auch einfach nur schlecht Crying or Very sad )
Agenturen möchten ja wissen, von welchen Verlagen ich schon Absagen erhalten habe.
Wie ist es nun, wenn sich Verlage aber nach einem Jahr überhaupt nicht gemeldet haben?
Gebt ihr alle Verlage an, die ihr angeschrieben habt (das wären schon so einige bei mir und ich habe Angst, dass das jetzt jede Agentur abschreckt Embarassed ) oder nur die, wo eine explizite Absage kam. Das wäre dann nur eine Hand voll.


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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Bunt Speck
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Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag18.08.2020 11:03

von Bunt Speck
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Ich würde es mittlerweile eher bei Agenturen versuchen.
Meiner Agentur hatte ich damals über meine Bewerbungsversuche klare Auskunft gegeben (Absagen, 0-Reaktionen). Abgeschreckt hat es sie nicht, weil meine Idee ihnen ja gefallen hatte.

Nur Mut! Hast ja nichts zu verlieren ...

Grüße
Bunt


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Rodge
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Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag18.08.2020 11:08

von Rodge
Antworten mit Zitat

Raven1303 hat Folgendes geschrieben:
... (vielleicht ist mein Buch aber auch einfach nur schlecht Crying or Very sad )


Stell doch mal einen Einzug daraus im Forum hier vor, dann wirst du vermutlich Aussagen zu deinem Schreibstil bekommen.

Ganz allgemein mögen es Agenten nicht, wenn Projekte bereits bei Verlagen vorgelegt wurden. Warum sollten sie es mit dem gleichen Manuskript bei den gleichen Verlagen noch einmal versuchen? Kostet nur Geld und bringt vermutlich nichts.

Grüße
Rodge
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Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag18.08.2020 11:12

von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
Ganz allgemein mögen es Agenten nicht, wenn Projekte bereits bei Verlagen vorgelegt wurden. Warum sollten sie es mit dem gleichen Manuskript bei den gleichen Verlagen noch einmal versuchen? Kostet nur Geld und bringt vermutlich nichts.


Wie geschrieben: war für meine Agentur kein Problem. Ich hatte rund 70 Bewerbungen rausgehauen ...


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