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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 14:33

von silke-k-weiler
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Hallo Silke,
Mensch, da hab ich ja doch einmal richtig geraten, den Text hatte ich dir zugeordnet.


Zut, was hat mich verraten? Aber es wird echt von mal zu mal schwerer, den Urhebern nicht auf die Schliche zu kommen. Diesmal konnte ich 4,5 Texte zuordnen, 0,5 deswegen, weil ich bei Ribanna zwischen zwei Texten schwankte. Aber diese Detailgedanken mache ich mir in der Regel nach der Bewertung.

Das wäre doch mal eine Aufgabenstellung: Schreibe den Text so, als seist du ein anderer.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Sorry für den off-topic Rant im Post darüber, aber nachdem ich nun schon gefühlte zehnmal in diesem Wettbewerb diesen "Wenigstens kein SciFi"-Unsinn gelesen hatte, ist mir beim elften Mal die Hutschnur geplatzt und das musste einfach mal raus.


Bitte, tobt euch aus.

Dann pick ich mir doch gerade mal Deinen Kommentar raus:

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Hallo Artemis,
schönes Ende, hat mir gefallen. Was mich etwas störte: Deine titelgebende Welt in Welt lernen wir nur durch den Erklärbar kennen. Ich nehme an, dafür braucht man einen solchen Chip, dem die Prota sich aber zu verweigern scheint. Wenn dies die eigentliche Welt ist, in die der Mensch sich größtenteils zurückgezogen hat, bleibt sie außen vor. Und der Leser damit auch.


Ja, das stimmt völlig.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Wir sehen also nur die Hülle der Utopie, aber nicht das Innere.  Wie glaubwürdig das Szenario ist, sei mal dahingestellt. Ein Virus, das auf alle Arten geht, müsste schon mordsgefährlich sein, um wirklich jeden vom Fleischessen abzubringen. Doch müsste es das dann nicht auch für die Tierarten sein? Oder sind die nur Vektoren, werden selbst aber nicht krank?


Ich hatte letzteres im Sinn. Es handelt sich nur um Vektoren.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Wo kommen Strom und Systemressourcen für die digitale Welt her? Die benötigte Serverleistung dürfte massiv sein. Das alles ohne Klimawandel? Ich denke nicht, dass nur der Verzicht auf Fleisch unsere Klimaprobleme beseitigen würde. Und bestimmt nicht Entwicklungen rückgängig machen, die schon begonnen haben. Das Klima reagiert ja nicht instantly auf CO2-Ausstoß, sonst hätten wir die Probleme schon viel früher anerkennen müssen (das macht den Klimawandel ja in gewisser Weise heimtückisch). Und somit wird auch eine Änderung unseres Verhaltens keine schnelle Besserung bringen können. Das ist immer auf längere Zeiträume gedacht.


Auch richtig. Eigentlich haben sie noch andere Dinge geändert, aber ich hab mich total verzettelt und bekam das alles nicht unter. Mir ist die Geschichte weggeflutscht, obwohl mir das Thema eigentlich sehr wichtig war.

Aber ich bin froh, dass es kein völliger Rohrkrepierer war. Das Problem ist, ich schreibe aus dem Bauch heraus. Ich habe mir die Freiheit erlaubt, den Mangel, den ich empfinde, reinzupacken (oder es zumindest zu versuchen): mangelnder Respekt vor der Natur, mangelndes Interesse, mangelndes Verwurzelt-Sein. Mangelnder Sinn für Zusammenhänge, punktueller Aktionismus. (Geil fand ich ja die kürzlich geäußerte Erkenntnis: Bäume sind gut fürs Klima. Ach, echt? Ging völlig an mir vorbei. Heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass manisch aufgeforstet werden muss, weil es freie Flächen gibt, auf denen sich inzwischen Arten etabliert haben, die diese freien Flächen brauchen. Also alles mit Augenmaß ...) Jedenfalls, dann kam noch diese Idee, jene Idee, noch ein anderer Aspekt ... und tatsächlich auch die Frage, kann zunehmende Digitalisierung zu einem Rückzug in digitiale Welten führen? Nur noch mit VR Brille und reales Naturerleben kann man sich kaufen, wenn man denn will. Und was hat die Evolution noch mit uns vor? Und wir mit ihr? Aber du siehst, ich bekomme meine Gedanken dazu selbst jetzt nicht ordentlich sortiert. Hat im Text ja auch nicht geklappt.


VG
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 14:42

von silke-k-weiler
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So, dann jetzt mal der Reihe nach:

nicolailevin hat Folgendes geschrieben:
Es beginnt mit einer Liebesszene im Wald. Schwelgerisch in den Formulierungen, hart am Kitsch, kurz überlege ich, ob das nicht sogar satirisch gemeint sein kann.

Wie selbstverständlich die neue Ordnung ist - das kommt durch den Satz »Wo nimmst du immer diese dummen Sprüche her?« sehr elegant zum Ausdruck. Den fand ich sehr gut!

Dann der Besuch beim Großvater - der alte Schlingel, der an seinen Gewohnheiten festhält, gut gezeichnet, lebendig, greifbar, den mochte ich auch.

Die Erklärbärpassage dagegen hätte es in der Form für meinen Geschmack nicht gebraucht.

Ich bekomme dann auch die Protagonistin und die Utopieperspektive nicht so richtig übereinander. Auf mich wirkt das erzählt von jemandem, der die alte Welt noch sehr genau kennengelernt hat und den ganzen Veränderungsprozess bis zur Etablierung der neuen Welt beobachten konnte und sich jetzt mehr - oder eben weniger - hineinfügt.  So eine Haltung würde ich eher von der Elterngeneration erwarten, Fabienne, die ich als junge bis mittlere Erwachsene wahrnehme (immerhin lebt ihr Großvater noch!), scheint mir dafür zu jung zu sein.


Hallo nicolailevin,

vielen Dank für diese wirklich gute Analyse. Du hast die Schwachstellen (aber auch das ein oder andere Positive) gut aufgedeckt. Wink

Danke fürs Lesen!

Silke
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 14:43

von silke-k-weiler
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Hummelchen48 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

gut geschrieben.

Instinkte lassen sich eben schlecht unterdrücken.

Grüße

Hummelchen


Hallo Hummelchen,

vielen Dank (auch für das Punktegeschenk). Das Themaa "Instinkte" steckt auf jeden Fall auch drin.

VG
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 16:33

von silke-k-weiler
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d.frank hat Folgendes geschrieben:
Da haben wir´s wieder! Das Thema. Es treibt eben viele um. Ebenso wie das Thema Paarbeziehung. Mir ist das zu einfach oder ich hab das jetzt schon zu viele Male gelesen. Ich glaub nicht daran, dass die Prota schon als Kind lieber im Schlamm gewühlt hat - alle Kinder wühlen gerne im Schlamm! Das, was dahinter liegt, diese Entwicklung, das ist mir zu einfach dargestellt. Da punkten andere Texte mit mehr Tiefe. Insgesamt finde ich das auch zu viel Text für zu wenig Aussage. Da könnte man vieles rauskürzen.


Hallo d.frank,

vielen Dank fürs Lesen und dass Du Dich mit dem Text auseinandergesetzt hast. Mit manchem hast Du sicher recht.

VG
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 16:46

von silke-k-weiler
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Hallo Andreas,

erst einmal Danke fürs Lesen meines Textes und sorry, dass ich relativ wenig gute Haare an dem Deinen gelassen hatte. Interessanterweise habe ich bei Dir als Frischling die Urheberschaft nach dem Bewerten der Texte dennoch sofort erahnt. Wink  Du hast eine Marke gesetzt, sagen wir mal so.

Zitat:
Zitat:
Nackt bis auf einen Lendenschurz pirschte ich mich durch dichtes Unterholz an ihn heran.
sehr schön. Versetzt gleich in die Steinzeit und räumt ganz nebenbei mit "Jägern und Sammlerinnen" auf.


Das freut mich. Danke dafür.

Zitat:
Zitat:
Ich war eine prähistorische Artemis
So schön der Satz vorher auch ist, dieses Bild will zumindest anfänglich nicht passen. "prähistorisch" verträgt sich für mich nicht mit einer griechischen Göttin. Wenn man es nicht als Artemis, sondern eine prähistorische Version davon interpretiert, dann gehts aber auf.


Richtig, es ist als Version zu verstehen. Das war aber wieder so ein Bauch-Ding, Artemis als Göttin des Waldes, der Natur, als Jägerin. Das "viel besser" ist sozusagen der nächste Schritt, nämlich ein Schritt zurück. Nee, ich stehe nicht drüber. Ich bin mittendrin und kann fressen oder eben gefressen werden.

Zitat:
Zitat:
Das sind keine Vorschriften, das sind verbindliche Empfehlungen
Wow, was für eine tolle Umschreibung einer Vorschrift! smile


 Laughing  Ja, das war ein kurzer heller Moment.

Danke für Deinen Kommentar und die Auseinandersetzung mit meinem Text.

VG
Silke
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 16:51

von silke-k-weiler
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Heidi hat Folgendes geschrieben:
Die Natur muss geschützt werden, weshalb Menschen nicht mehr in den Wald dürfen oder es vermeiden sollen. Der Wald wird von Drohnen überwacht. Seit dem Wandel sind viele Probleme der Menschen gelöst worden; es gibt Nahrung für jeden, die Fleischindustrie wurde abgeschafft und es stört nicht mal jemanden. Naturschutz steht ganz oben auf der Liste, aber dennoch verspüren Menschen Lust darauf, auch mal in den Wald zu gehen. Ersatzweise kann das jeder auch digital machen. Oder es wird ein Tag im Wald gebucht.

Fabienne ist ein Naturmädchen. Sie muss spüren, fühlen, leben. Ihr Freund Antoine hingegen, kommt gut mit der digitalen Welt klar. Durch seinen Job ist er oft monatelang unterwegs, könnte sich aber auch vorstellen via Chip Berührungen und (vielleicht?) auch Sex zu simulieren. Fabienne möchte das aber nicht.
Durch Maurice, Fabiennes Opa, wird ihr klar, dass sie Sinneseindrücke braucht. Sie macht einen Traum, den sie von der griechischen Jagdgöttin Artemis hatte wahr, läuft nackt durch den Wald und spürt und fühlt und lebt.


 Daumen hoch

Hallo Heidi,

perfekt zusammengefasst!

Heidi hat Folgendes geschrieben:
Die Geschichte veranschaulicht sehr deutlich die Diskrepanz zwischen Digitalisierung mit der Tendenz zur „kognitiven Überflutung“ und natürlicher Lebensweise mit den damit verbundenen Sinneswahrnehmungen. Eine Utopie wird im Text, wie oben beschrieben, gezeichnet. Allerdings hat diese – wie in einigen anderen Geschichten auch – einen Haken. Die Menschen werden abgehört und überwacht. Maurice, der noch schlau genug ist, um das zu wissen, erklärt es jedenfalls und das klingt auch plausibel.
Der Text wurde anschaulich verfasst.


Mann, mir fällt ein Stein vom Herzen, dass dieser Teilaspekt herauszulesen ist. Vielen, vielen Dank!

Heidi hat Folgendes geschrieben:
Die Figuren sind aber für meinen Geschmack etwas zu blumig ausgefallen. Auch Fabienne, die zwar hinterfragt, wirkt auf mich noch nicht gänzlich individuell. Es fehlen Zwischentöne in ihren Charakterzügen, was in der Kürze einer Kurzgeschichte natürlich nicht so leicht zu bewerkstelligen, aber durchaus möglich ist.


Ja, definitiv ist das möglich, habe ich aber nicht hinbekommen.

Heidi hat Folgendes geschrieben:
Dass Artemis auftaucht und Fabienne sich mit ihr identifiziert, gefällt mir gut und ist für mich der Aufhänger der Geschichte.

Ich hab noch zwei Punkte für diesen Text aufgetrieben.


Ganz herzlichen Dank.

VG
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silke-k-weiler
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Beitrag18.07.2020 16:54

von silke-k-weiler
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Malaga hat Folgendes geschrieben:
Die Grundidee mag ich: Die ideale cleane Welt ruft Widerstand hervor, denn nichts kann ohne sein Gegenteil existieren (oder?), war ja auch Grundgedanke meines Beitrages und etlicher anderer hier.
Dennoch reißt es mich auf der Erzählebene nicht so richtig mit.
Bewertung am Ende im Vergleich.


Hallo Malaga,

ja, das steckt auch drin. Ja, doch, durchaus. Mir ging es u.a. um: "Wir ziehen uns ins Virtuelle zurück, weil wir es nicht hinbekommen, in echt nix kaputtzumachen" (platt ausgedrückt) vs. "Ich will das Virtuelle nicht, ich will mit nackigen Füßen im Gras stehen".

Danke fürs Lesen.

VG
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag18.07.2020 16:56

von silke-k-weiler
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Hallo hobbes,

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Der erste Absatz ist mir viel, viel zu liebesgeschnurpselig. Das ist natürlich mein persönliches Problem, aber was soll ich machen, ich lese das nun mal nicht gern.


Kein Problem Laughing

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Was ich auch nicht mag: Die Erklärbärabschnitte im zweiten Teil.


Das ist auch ok, der kam insgesamt nicht gut an, was ich auch verstehen kann.

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Den Großvater mag ich.


Ja, den mag ich auch.

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Das Ende mag ich dann auch wieder nicht. Überhaupt ist mir der Text einen Tick zu pathetisch.


Hach ja, manchmal habe ich eine Schwäche für Pathos. Den muss man haben, wenn man flennt, wenn Iron Man stirbt.

Ganz lieben Dank fürs Lesen und Kommentieren!

VG
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Beitrag18.07.2020 16:59

von silke-k-weiler
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Hallo Constantine,

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Bonjour

Die Szene mit ihrem Opa gefiel mir besser als die Anfangsszene mit Antoine, die mMn nirgends hinführte. Das Bild der Göttin Artemis im Wald fand ich schön und gelungen, das Rebellische in der Protagonistin zu zeigen, trotz oder gerade wegen der Utopie.
Du bist auf Platz 8 in meiner Top Ten: trois points.
Gratulation.

Merci beaucoup
Constantine


Ich habe zu danken, ich glaube, ich konnte zum ersten Mal bei Dir punkten. Laughing  Das freut mich. Ja, die Szene mit Antoine ... da hätte man dran sparen können. Schön, dass das Artemis-Bild verstanden wurde.

VG
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Beitrag18.07.2020 17:01

von silke-k-weiler
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chaoticinfinity hat Folgendes geschrieben:
kommentar um bewerten zu können


Hallo chaoticinfinity,

Dann danke ich Dir für das Punktegeschenk, das Du hinterlassen hast. Und vielen Dank für die Schlundsackschnecke! Daumen hoch

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Beitrag18.07.2020 17:04

von silke-k-weiler
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Xeomer hat Folgendes geschrieben:
Eine schöne Geschichte.

Ob es für Punkte reicht, weiß ich aber noch nicht.

Viele Grüße,
Xeomer


Hallo Xeomer,

Danke, dass sie Dir gefallen hat und Du diesen kleinen Kommentar hinterlassen hast.

Bis zum nächsten Wettbewerb, ich drücke Dir dir Daumen, dass er Richtung Treppchen führt. Wink

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Beitrag18.07.2020 17:06

von silke-k-weiler
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Hallo firstoffertio,

firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Das ist nett.
Ich mag den Großvater.
Auch schön, dass der Text ohne Sci-Fi auskommt.


und die Punkte sind auch nett, vielen Dank dafür! Schön, dass der Großvater Anklang findet. Verdammt, ich hätte ihm mehr Raum geben sollen. Dafür den ollen Antoine im Wald stehen lassen.

Wobei so ein bisschen Sci-Fi ja drinnesteckt, so mit Implantaten, die lebensechte Simulation zwischenmenschlicher Interaktion (wenn man es so umschreiben möchte) ermöglichen.

Danke fürs Lesen.

VG
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Beitrag18.07.2020 17:08

von silke-k-weiler
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Ribanna hat Folgendes geschrieben:
Holodecks und vegetarisches Leben? Ok. Warum nicht. Gut geschrieben allemal. Lasse Punkte da.


Hallo Ribanna,

dafür ganz herzlichen Dank. Das "gutgeschrieben allemal" nehme ich mal mit. Das macht mich heute 2-3 cm größer.

Danke fürs Lesen!

VG
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Beitrag18.07.2020 17:12

von silke-k-weiler
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Vogelsucher hat Folgendes geschrieben:
Ich muss das schreiben, weil ich bewerten möchte.


 Laughing

Hallo Vogelsucher,

Danke für das Punktegeschenk und dass Du Dir die Zeit genommen hast, meinen Text zu lesen!

Dein Kommentar hat mich zum Schmunzeln gebracht. Ist nicht böse gemeint, aber ich fand "ich muss das schreiben" so lustig.

VG
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Beitrag18.07.2020 17:25

von silke-k-weiler
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Hallo RAc,

wow, vielen Dank für diese Analyse erstmal:

Zitat:
- Wer ist der in der Ausschreibung geforderte Unzufriedene? Vater der Protagonistin


Hier möchte ich reingrätschen: Es ist der Großvater. (Um die Zeit bis zu Antoines Abflug zu nutzen, machte ich einen Abstecher zu meinem Großvater Maurice ...) Papi heißt im Französischen umgangssprachlich "Opa". (Wobei es meines Wissens aber auch abwertend gemeint sein kann.)

=> Anforderungen erfüllt? Ja

Zitat:

- Hat die Darstellung logische Fehler? Ist die Handlung schlüssig? Es gibt mehrere Probleme. Zunächst einmal hätte ein Virus, der Alle Tierarten befällt und für die Menschheit gefährlich ist, dazu geführt, dass der direkte Kontakt ziwschen Menschen und Tieren abgeschnitten wird, d.h. unter Anderem das Verbieten und Töten aller Haustiere.


Ich hatte mir Tiere als stille Überträger vorgestellt, durch den Verzehr von Fleisch. Aber Du hast recht, insgesamt vernachlässige ich den Aspekt.

Zitat:
Ausserdem ist die Altersdifferenz zwischen der Prota und ihrem Vater (sie ist offensichtlich noch recht jung, er 93) zu groß, um das sehr nahe Verhältnis zwischen den Beiden als realistisch erscheinen zu lassen.


Siehe oben. Aber war Charlie Chaplin nicht knapp über 70, als er zum letzten Mal Vater wurde? Dennoch hast Du recht, nur Großväter dürfen sich solch eine Haltung rausnehmen, dieses lockere Verhältnis würde zu einem Vater eher nicht passen.

Zitat:
- Punkte und Begründung: 7 auf Grund der logischen Fehler. Insgesamt macht der Text auf mich einen guten Eindruck; üppige und evokative Bilder, ein flüssiger Schreibstil, eine differenzierte Schilderung der neuen Welt mit in Bob Ross' Manier liebevoll hineingetupften phantastischen und erotischen Elementen. Leider verfallen die Punkte lt. Wettbewerbsregeln, da keine 10 Beiträge punktwürdig erscheinen.


Ich freue mich trotzdem über die Punkte und den Bob Ross-Vergleich. Vielleicht sollte ich die Geschichte ebenso sanft einlesen.

Danke fürs Kommetieren und Lesen!

VG
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Beitrag18.07.2020 17:27

von silke-k-weiler
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Hallo Poetnick,

poetnick hat Folgendes geschrieben:
Hallo Unbekannt,

den Anfang der Geschichte habe ich als lebendige Bebilderung in
Erinnerung. Im weiteren Verlauf wurde mir dann zu viel erzählt und
vor allem noch aufgeklärt. Schade, denn die Szenen und Dialoge sind
echt fein gezeichnet.

LG - Poetnick


vielen Dank fürs Lesen und das enthaltene Lob. Aber natürlich auch für die Kritik, die Erklärbär-Passagen sind nicht nur Dir aufgestoßen, und das völlig zu Recht.

VG
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Beitrag18.07.2020 17:37

von silke-k-weiler
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Hallo Michel,

Michel hat Folgendes geschrieben:
Welt in Welt: Die gefällt mir! Irgendwie mag ich die Geschichten lieber, in denen gleich zwei Figuren an der Utopie zweifeln. Hier der Großvater und die Protagonistin, die lieber im Dreck wühlt und als Artemis durch den Wald rennt. Herrliche Schlussszene, die gefällt mir am besten. (Fehlt nur noch, dass die Drohne rot wird.)


das wäre ein nettes Gimmick gewesen. Oder ihre Kameras dezent mit Lamellen verschließt und abdreht.

Michel hat Folgendes geschrieben:
Etwas holzschnittartig bleibt Antoine, vor allem wie Du ihn in der ersten wörtlichen Rede vorstellst, dieses „Extra für dich gebucht“ klingt so gar nicht wie eine natürliche Unterhaltung.


Ich sag so was jeden Tag. Nee, stimmt. Und Antoine bleibt blass, vielleicht auch, weil ich ihn eigentlich gar nicht so mag.

Michel hat Folgendes geschrieben:
Schön eingefangen die heute schon beginnende Wikipedia-Siri-Erklärbärdiktatur, in der jede Klassifizierung nur zwei Touchscreenklicks weit weg ist.


Die Szene fußt vor allem auf einer erlebten mit einem Nachbarn, schon viele, viele Jahre her, da war Siri noch was Besonderes und Neuland. Er hatte halb vertrocknete Efeubeeren in der Hand, zeigte sie mir über den Gartenzaun und wollte wissen, was das ist. Ich sagte: "Das sind Efeubeeren". War er irgendwie skeptisch. Da kramt er sein Handy raus und spricht überdeutlich rein: "Si ri? Zei ge mir Bil der von E FEU BEE REN!" Und ich denk: "Oh leck, was macht der da?" Sich kaputt lachen  Ich war kurz davor, ihm die Inquisition auf den Hals zu hetzen.

Michel hat Folgendes geschrieben:
Was mich irritierte: Vergisst sie Antoines Abflug tatsächlich völlig, nachdem sie ihm am Vortag Vorwürfe gemacht hat, er sei immer weg? Das kapiere ich nicht. Für mich ergäbe das Sinn, wenn sie den Großvater auf dem Rückweg vom Flughafen (wenn es die noch gibt) besucht und dann im Wald landet.


Jupp, da ist mir der Text dann weggerutscht und ich habe die Kurve nicht mehr gekriegt. Dummerweise habe ich das zu spät gemerkt.

Aber vielen Dank für das Punktegeschenk! Und Danke für Deinen Text, ich fand den herrlich!

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Beitrag18.07.2020 17:52

von V.K.B.
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silke-k-weiler hat Folgendes geschrieben:
Zut, was hat mich verraten?

Artemis, denke ich. Götter teilen mit, wer ihren Namen missbraucht, man muss ihnen nur zuhören.

Unsinn beiseite, das war nur ein Bauchgefühl. Irgendwie fühlte der Text sich ähnlich an wie zwei vorige Wettbewerbstexte von dir. Womit ich nicht meine, dass du immer das Gleiche schreibst, aber Erzählstimme und Stil kamen mir ähnlich vor, und ich dachte, das ist bestimmt Silkes Text. Bei Artemis am Ende war ich dann sicher. Frag mich bitte nicht, warum. Passte halt irgendwie ins Bild.


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Beitrag18.07.2020 22:11

von firstoffertio
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Auch schön, dass der Text ohne Sci-Fi auskommt.
Im nächsten Wettbewerb schmeiß ich alle Texte aus der Bewertung, in denen eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau vorkommt, weil ich mit dem Romance-Genre nichts anfangen kann und sowas auch nicht lese.
Ach nee, halt, ich bin ja gar nicht so engstirnig, fällt mir gerade ein. Mal ernsthaft, du kannst doch nicht jeden Text danach bewerten, ob er Anteile in einem Genre hat, das du persönlich nicht magst. Und das machst du schon bei mehreren Wettbewerben so. Unqualifizierter geht es echt nicht mehr. Sorry, das musste ich jetzt einfach mal sagen. Nicht, weil ich selbst gerne Science Fiction Anteile verwende, sondern weil mich diese Engstirnigkeit aufregt. Und du persönlichen Genre-Geschmack (bzw Missfallen) zu einem Hauptkriterium erhebst, in Wettbewerben, die nicht genregebunden sind. Das hat mit ernstzunehmender Literaturkritik nun wirklich gar nichts mehr zu tun.

Sorry, aber musste ich einfach mal sagen, das regt mich schon lange auf. BTW, du scheinst noch nicht mal zu wissen, was Science Fiction überhaupt ist. Nimm diesen Text hier, implantierte Chips, über die man in eine virtuelle Welt gelangt, von Drohnen überwachte Wälder, und das soll kein Science Fiction sein? Was ist es denn dann?


Ich weiss ja nicht, ob das hier wirklich hinpasst. Aber gut, ich wurde aufgefordert:
Ich hatte befuerchtet, dass bei der Aufgabenstellung Sci Fi, womit ich technisches Zeugs meine, das es noch nicht gibt, in Texten eine fuer mich zu grosse Rolle spielen koennte.
Drohnen und Implantate gibt es ja schon (letzteres bei Tieren). Insofern fand ich das hier nur weiter, und nicht zu weit, gedacht. Und mich interessierten Texte, in denen es vor allem um gesellschaftliche Veraenderung ging. Die noch irgendwo ans Jetzt ankoppelt.

Ansonsten hatte ich bei meinen Kommentaren nicht den Anspruch, Literaturkritik zu leisten.
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V.K.B.
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Beitrag18.07.2020 22:51

von V.K.B.
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Ich weiss ja nicht, ob das hier wirklich hinpasst. Aber gut, ich wurde aufgefordert:
Ich hatte befuerchtet, dass bei der Aufgabenstellung Sci Fi, womit ich technisches Zeugs meine, das es noch nicht gibt, in Texten eine fuer mich zu grosse Rolle spielen koennte.
Drohnen und Implantate gibt es ja schon (letzteres bei Tieren). Insofern fand ich das hier nur weiter, und nicht zu weit, gedacht. Und mich interessierten Texte, in denen es vor allem um gesellschaftliche Veraenderung ging. Die noch irgendwo ans Jetzt ankoppelt.

Ansonsten hatte ich bei meinen Kommentaren nicht den Anspruch, Literaturkritik zu leisten.
Warum schreibst du dann nicht lieber etwas wie "Wenigstens kommt nicht so viel fiktionaler Technik-Kram vor, den ich nicht verstehe" oder so, oder von mir aus aus auch "wenigstens ist es kein Hard–SciFi und verständlich" (so nennt man Science Fictiion mit Fokus auf realistische, aber zukünftige Technik). Science Fiction ist alles, was sich mit zukünftigen Entwicklungen beschäftigt (müssen nicht technologisch sein) und da gehört die Utopie eigentlich ganz automatisch dazu. Dein ständiges "wenigstens kein SciFi" hier unter allen möglichen Texten empfinde ich als Genre-Bashing. Als möchtest du ständig darauf hinweisen, wie verachtungswürdig dir ein gesamter Teilbereich der Phantastik erscheine, um möglichst viele andere davon zu überzeugen. Ich empfinde das als diskriminierend Science Fiction Autoren und Lesern gegenüber, und das meine ich ernst. SciFi ist eh schon ein Minderheiten-Genre, da muss man nicht immer noch so verallgemeinernd draufhauen. Ich weiß, dass du es nicht so meinst, aber für mich fühlt sich das so offensive an, als würde jemand "Wenigstens kommen in der Geschichte keine Ausländer vor" unter jede Geschichte schreiben. Verstehst du, was ich meine?

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Beitrag20.07.2020 11:09

von Gast
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silke-k-weiler hat Folgendes geschrieben:
Hallo RAc,

wow, vielen Dank für diese Analyse erstmal:

Zitat:
- Wer ist der in der Ausschreibung geforderte Unzufriedene? Vater der Protagonistin


Hier möchte ich reingrätschen: Es ist der Großvater. (Um die Zeit bis zu Antoines Abflug zu nutzen, machte ich einen Abstecher zu meinem Großvater Maurice ...) Papi heißt im Französischen umgangssprachlich "Opa". (Wobei es meines Wissens aber auch abwertend gemeint sein kann.)



 Embarassed Embarassed Embarassed Embarassed

...den Schuh muss ich mir anziehen... das Einzige, was diesen faux pas relativiert (aber nicht entschuldigt) ist dass die (virtuelle) Punktzahl von dem Lesefehler und seiner daraus folgenden Fehlinterpretation nicht beeinträchtigt ist (auch wenn ich geschrieben habe "auf Grund der logischen Fehler;" dieser fehlerhaft angemerkte Fehler war eher gering; ausserdem hast Du ja immer noch meine Drittbeste Punktwertung bekommen).

Sorry sorry sorry!!
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