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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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14.06.2020 19:15 die Einsamen von Tula
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die Einsamen
Ihr Blick hat sich im zähen Lauf der Tage
auf eine leere Mitte eingestellt.
Nach tausend Nächten schwelt dieselbe Frage
tief in der Wurzel, die den Atem hält.
Sie grüßen stets korrekt und hasten weiter.
Im Netz heißt mancher Sunshine oder Ich!
Sie sind dort ehrlich, kultiviert und heiter.
„Nein, Danke“ meint nicht selten „Hoffentlich“.
Sie haben viel und würden alles geben.
Sie ziehen sich gefasst alleine aus
den Schlingen eines Lebens ohne Leben,
mit etwas Licht beim Gang durchs Warenhaus.
Sie tragen das Gesicht und ihre Bürde
wie du, beim pausenlosen Maskenball.
Ob man sie in der Menge finden würde?
Die Suche lohnt nicht. Sie sind überall.
PS: von Rilke's Panther inspiriert, mehr aber nicht
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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sternenhimmel Gänsefüßchen
S
Beiträge: 17 Wohnort: in den Wolken
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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14.06.2020 21:19
von Zinna
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Hallo Tula,
das finde ich sehr gelungen.
Dieses Schwingen in Ton und Versen zwischen Schwere(mut), Gehemmt und Hoffnung(sresten).
Gefällt mir sehr.
LG
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Elena Eselsohr
E Alter: 82 Beiträge: 218 Wohnort: Berlin
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E 16.06.2020 07:34 Die Einsamen von Elena
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Hallo Tula,
du beschreibst die Einsamen aus der Position des Mitleids, sie gehören nicht dazu, nicht zum Haufen. In der Fußnote schreibst du, das Gedicht sei von Rilkes "Panther" inspiriert. Der Panther ist ein Gefangener, und ich frage mal ganz provokant: Sind es die Einsamen auch? Sind sie nicht die Freieren? Deshalb zu sagen, sie würden ihr Leben nicht leben? Vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall. Diese Frage lässt du in deinem Gedicht offen, aber wie alles hat auch die Einsamkeit zwei Seiten. Ist der Mitleidsgestus wirklich angebracht? Und zum Schluss erhebst du dich als Autor-Ich sogar über die Einsamen, weil sie zu häufig auftreten würden, ich lese sogar eine Spur Verachtung heraus, dass es ihnen nicht gelungen sei, sich dem Haufen anzuschließen.
Das Problem der gewollten Individualisierung hast du mit diesem Gedicht nicht gepackt. Das wäre nun allerdings das interessantere Thema. Das Gedicht macht auf mich den Eindruck, dass du dir vor dem Schreiben nicht wirklich darüber klar warst, worauf du mit dem Gedicht hinauswillst. Mir fehlt dadurch die gedankliche Tiefe bei der Behandlung des Problems der Einsamkeit des Menschen.
Rein technisch ist das Gedicht sauber geschrieben, es entspricht den Erwartungen. Die erste Strophe allerdings erscheint mir entbehrlich.
Liebe Grüße, Elena
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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21.06.2020 17:30 Re: die Einsamen von menetekel
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Tula hat Folgendes geschrieben: | die Einsamen
Ihr Blick hat sich im zähen Lauf der Tage
auf eine leere Mitte eingestellt.
Nach tausend Nächten schwelt dieselbe Frage
tief in der Wurzel, die den Atem hält.
Sie grüßen stets korrekt und hasten weiter.
Im Netz heißt mancher Sunshine oder Ich!
Sie sind dort ehrlich, kultiviert und heiter.
„Nein, Danke“ meint nicht selten „Hoffentlich“.
Sie haben viel und würden alles geben.
Sie ziehen sich gefasst alleine aus
den Schlingen eines Lebens ohne Leben,
mit etwas Licht beim Gang durchs Warenhaus.
Sie tragen das Gesicht und ihre Bürde
wie du, beim pausenlosen Maskenball.
Ob man sie in der Menge finden würde?
Die Suche lohnt nicht. Sie sind überall.
Hallo Tula,
ich lese das Gedicht anders als Elena.
In einem Punkt gebe ich ihr allerdings Recht: Du unterscheidest nicht zwischen denjenigen, die sich freiwillig separieren und den anderen (das sind freilich viel mehr), die durch bestimmte Umstände zum Alleinsein gezwungen werden. -
Eine Erhebung oder gar Verachtung lese ich nicht heraus. Aufgrund des Bezugs zum Rilkegedicht erkenne ich vielmehr rastlose Trauer, die sich in immerwährendem Wunsch nach Kontaktaufnahme offenbart, einem Wunsch, der sich ebenso wenig erfüllen lassen wird, wie die Freilassung des geschmeidigen Zootiers.
Dichter gehören mit Sicherheit nicht "zum Haufen." Und dafür werden sie zuweilen gehasst.
Sie sind in mancherlei Hinsicht frei - aber auf eine schmerzliche Weise.
Liebe Grüße
m.
PS: von Rilke's Panther inspiriert, mehr aber nicht |
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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23.06.2020 08:41
von Tula
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Guten Morgen in die Runde
Vielen Dank für wohlwollende und kritische Kommentare. Die verschiedenen Lesarten haben mich insofern überrascht, dass hier eigentlich keinerlei Mitleid verabreicht werden soll, als vielmehr eine Tatsache offengelegt wird, die sehr oft unterschätzt wird. Die Vereinsamung des Menschen zieht sich durch die gesamte Gesellschaft, steckt viel tiefer als allgemein vermutet. Es geht um die Widersprüche dabei: der arbeitende Mensch oder Nachbar, der stets freundlich grüßt, der Konsum im Warenhaus (nun ja, shopping reimte sich schlecht), der zwar zeitweise ablenkt, aber im Grunde nichts ändert, andere suchen im Internet ihre Ablenkung. Grundlegend ist hier wohl, dass Einsamkeit vor anderen verborgen und nicht zur Schau gestellt wird, so als wäre das 'sich einsam fühlen' irgendeine Form der Schande, eine Form des 'sozialen Versagens', was selbstverständlich völliger Unsinn ist. Die Vereinsamung vieler ist eben auch Konsequenz gesellschaftlicher Zustände im weiteren Sinne, unseres modus vivendi.
Übrigens sollte man familiär allein-stehend nicht mit einsam verwechseln. Es gibt nicht wenige, die in ihrer eigenen Ehe vereinsamen, weil über nichts mehr gesprochen wird und sich der eine vom anderen emotional abseilt.
Zum Panther: natürlich ist der einsam, schon weil er aus seinem 'sozialen Umfeld' herausgerissen wurde, also nicht nur weil er hinter Gittern lebt. . Meine Bemerkung sollte klarstellen, dass es sich hier nicht um einen direkten Vergleich oder gar eine Parodie handelt. Ich überlegte aber drei Abende, wie ich das Thema in Form und Sprache bewältigen sollte. Schließlich kam ich auf den Panther, besonders die erste Strophe wird wohl an ihn erinnern.
Dankende Grüße in die Runde
Tula
_________________ aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser) |
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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24.06.2020 09:35
von menetekel
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Lieber Tula,
durch die Verlagerung in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext wird mir klarer, was du meinst. - Dieses Problem verschärft sich derzeit noch durch Auflagen, die erfüllt werden müssen (und sollen), aber eben doch belastend sind und in ihren langfristigen Auswirkungen noch gar nicht abschätzbar.
Herzliche Grüße
m.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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29.06.2020 00:40
von Tula
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Hallo menetekel
so isses. Nur gut, dass der Dichter ohnehin daran gewöhnt ist, dass ihm kaum jemand zuhört bzw. liest
LG
Tula
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Daniel Techet Gänsefüßchen
D Alter: 32 Beiträge: 22 Wohnort: Tettnang
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D 06.01.2021 14:49 Sehr ehrlich und klar.. von Daniel Techet
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Ich finde dein Gedicht sehr ehrlich und es ist eine - wie ich finde - sehr deutliche, klare Offenlegung dessen, was man auch aus meiner Wahrnehmung heraus überall beobachten kann.
Ich finde es staunenswert wie du die Gedanken so punktgenau in Reime bringen kannst, ohne an Inhalt einzubüßen.
Erinnert mich - vom Klang der Reime her - insbesondere zu Beginn an Rainer Maria Rilke.
_________________ Daniel Techet |
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 06.01.2021 16:47
von Elbenkönigin1980
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Ein sehr bewegendes Gedicht, das die traurige gesellschaftliche Realität in Deutschland genau auf den Punkt bringt.
Du hast wirklich Talent zum Dichten
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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07.01.2021 01:36
von Tula
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Hallo Daniel
es freut mich natürlich, wenn das Gedicht nach einem halben Jahr noch nicht vereinsamt.
In den Kommentaren weiter oben haben wir den Rilke-Bezug bereits etwas näher erläutert.
Dankend lieben Gruß
Tula
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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07.01.2021 01:44
von Tula
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Hallo Elbenkönigin
Dank auch dir. Das soziale Phänomen der Vereinsamung, vor allem im urbanen Umfeld, ist leider nicht nur ein Problem in Deutschland. Wobei ich gestehen muss, dass ich seit 26 Jahren dort nicht mehr lebe. Auch hier am Tagus läuft das nicht viel anders; die Cafetaria an der Ecke hilft nicht unbedingt wenigen etwas über besonders einsame Tage hinweg, aber im Grunde beobachte ich dasselbe.
Das letzte Jahr hat das selbstverständlich noch verschärft. Wohl dem, der sich mit Schreiben die Zeit vertreibt.
LG
Tula
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Writewithpassion1 Erklärbär
W
Beiträge: 3
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W 01.08.2023 13:31
von Writewithpassion1
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Schönes Gedicht!
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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02.08.2023 00:51
von Tula
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Hallo WriteWithPassion
Freut mich, wenn ein Gedicht nach langer Zeit doch noch Leser findet. So vereinsamt es nicht ganz und gar
Dankend lieben Gruß
Tula
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Affodill Schneckenpost
A
Beiträge: 7 Wohnort: Heidelberg
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A 20.08.2023 21:49
von Affodill
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Ich finde das ein mega starkes Gedicht und kann die kritischen Stimmen dazu überhaupt nicht teilen. Für mich ist es ein Bild für einen Großteil der Gesellschaft. Es kommt nicht nur Vereinsamung zur Sprache, sondern ganz stark das Thema Anpassung und seelische Vereinsamung in dem Sinn, dass Menschen den Kontakt zu ihrem authentischen Selbst verlieren... Nur noch funktionieren und nicht mehr Leben, nur noch passiv vom Leben gelebt werden, aber nicht mehr das Leben aktiv leben. Der inneren Betäubung wird mit der Jagd auf Ersatzbefriedigungen begegnet. (Konsum)
Das alles ist in klare Bilder verpackt ohne zu moralisieren oder zu beschuldigen. Der Schluss "lohnt sich nicht" könnte vielleicht bewertend verstanden werden. Ich finde allerdings, dass diese Äußerung viel mehr die "Gleichgültigkeit" der Gesellschaft ausdrückt. Wir himmeln die Stars an, die Erfolgreichen... Wir sind von einer Vorstellung geprägt, die uns sagt "wenn man nur will" dann "ist alles möglich"... Wir verachten die, die nicht tough genug waren sich zu verwirklichen, die es nicht "genug gewollt" haben, die willensschwach waren. Wir ertragen es nicht die Wahrheit zu sehen, dass Scheitern ein Teil des Lebens ist, dass es jeden widerfahren kann. Auch uns. Darum finden wir Gründe um den Vergessenen die Schuld für ihr Schicksal zu geben....Und dabei laufen wir alle mit im selben Hamsterrad.
Das steckt für mich alles in dem Gedicht drin.
Ach und btw... Ich dachte schon während der ersten Strophe an Rilke. Sein Stil ist sehr schön getroffen.
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Ein Schweigen im Wortkleid
Rührt mich an
Im Vorbeiflug |
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Häherfeder Eselsohr
H
Beiträge: 203
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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27.08.2023 00:43
von Tula
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Hallo Affodil
Mit ein paar Tagen Verspätung mein herzliches Dankeschön für deinen ausführlichen Kommentar. Nun habe ich selbst diesen Ort hier vereinsamen lassen, d.h. schaue eher selten vorbei, nicht zuletzt auch aus Zeitgründen. Nun freue ich mich wirklich, dass das Gedicht neue Leser gefunden hat, vielleicht auch das ein Hinweis darauf, dass sich Suche und Warten früher oder später immer lohnen ...
Kurz zur Pointe: die Idee war in Tat die, dass sich vor allem in der Menge viel mehr seelisch vereinsamte Menschen befinden, als man annehmen könnte. Es geht ja weit über das Stereotyp des/der einsamen Alten hinaus. Wir kennen alle diese gewissen, im Grunde nur sehr oberfächlichen soziale Kontakte, die genau genommen auf zwischenmenschlichen Abstand setzen. Manche wiederum haben den Glauben daran verloren, dass es hinter der eigenen Mauer noch wirkliche Menschen gibt.
Dankend lieben Gruß
Tula
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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27.08.2023 00:52
von Tula
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Hallo Häherfeder
Der Panther war in der Tat der sowohl inhaltliche als auch stilistische Ausgangspunkt. So schön und beliebt wie jenes bis heute geblieben ist, konnte ich gerade beim gewählten Thema der Versuchung einfach nicht widerstehen ...
LG
Tula
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F.Ellringmann Schneckenpost
F
Beiträge: 13
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F 28.08.2023 21:19
von F.Ellringmann
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Sehr schönes Gedicht, gerne gelesen!
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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30.08.2023 23:58
von Tula
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auch dir ein dankender Gruß
Tula
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weegee Gänsefüßchen
W
Beiträge: 23
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W 16.10.2023 14:24
von weegee
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Ich bin neu im Forum und bin auf der Suche nach Perlen und habe eine in deinem Gedicht gefunden, Tula.
Besonders stark finde ich den dritten Vers:
"Sie haben viel und würden alles geben.
Sie ziehen sich gefasst alleine aus
den Schlingen eines Lebens ohne Leben,
mit etwas Licht beim Gang durchs Warenhaus."
Ja. Ein Leben ohne Leben. Zombies. Willkomen im Kapitalismus, willkommen in der Digitalisierungshölle.
Übrigens gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen selbstgewähltem Alleinsein und quälender Einsamkeit, die krank macht. Beides gleichzeitig: Über-Individualisierung, Gleichmacherei in der Masse ohne Verbindung zum Nächsten.
Dein Gedicht ist technisch gut und lässt sich sehr rund lesen. Stark auch der Schluss.
LG, weegee
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Tula Klammeraffe
Beiträge: 904 Wohnort: die alte Stadt
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17.10.2023 23:54
von Tula
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Hallo weegee
Danke für deinen lieben Kommentar, der bei deiner Suche hier nach weiteren lesenswerten Gedichten gewiss nicht einsam bleibt. Zum Thema selbst könnte man gewiss einige Aspekte unserer Lebensweise heute in Frage stellen. Der Mensch ist auf jeden Fall ein 'soziales Tier' und braucht im engeren oder weiteren Sinne seinen Platz in Familie und 'Stamm'. Wenn es schon in der ersten mitunter keinerlei Zusammenhalt mehr gibt und sich der Austausch auf einen kopierten Text zu Weihnachten über whatsapp reduziert ... Aber gut, dass es auch Foren wie dsfo gibt
LG Tula
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