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Eva-Katharina Gänsefüßchen
E Alter: 45 Beiträge: 21
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Justadreamer Leseratte
J Alter: 26 Beiträge: 197 Wohnort: Bayern
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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03.06.2020 15:27
von Kiara
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Wenn ich etwas richtig "gewaltiges" ändere, speichere ich die vorherige Version tatsächlich ab. Ansonsten muss die normale Sicherung im Notfall herhalten.
Muss aber dazu sagen, dass ich noch nie auf eine ältere Version zurückgefallen bin. Das ist also eher eine Sicherung "fürs Gefühl", denn beim Schreiben und bei der Überarbeitung werden so viele Kleinigkeiten eingefügt - ich wäre traurig, wenn ich die alle löschen müsste, und dabei nicht sicher, ob mir sie jemals wieder so einfallen würden.
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.06.2020 15:49
von Taranisa
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Schreibe ich die Rohfassung, überarbeite ich oft schon hier und da (ja, ich kann es nicht lassen ), speichere jedoch immer die aktuelle Version. Nur, wenn es in die Testleserphase geht, sichere ich die Rohfassungsversion als solche ab und speichere alle Änderungen als "Titel-Ü1".
Bei Kurzgeschichten gibt es immer nur die jeweils aktuelle Fassung.
Aber vielleicht ist es für dich wichtig, mehrere Versionen zu haben, um z.B. deine Schreib-Entwicklung zu sehen oder dich für die beste Variante zu entscheiden.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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03.06.2020 17:46
von MrT
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Bei Papyrus Autor geschieht dies automatisch, sodass ich mir darüber zum Glück keinen Kopf machen muss.
Das ich auf eine ältere Version zurückgreife kann schon mal passieren. Wenn, dann nur, um größere Änderungen noch einmal nachvollziehen zu können oder weil meine Geschichte sich zwischenzeitlich in eine andere Richtung entwickelt hat und ich entscheiden muss, welche Fassung am Ende besser ist.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Eva-Katharina Gänsefüßchen
E Alter: 45 Beiträge: 21
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.06.2020 21:00
von Taranisa
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MrT hat Folgendes geschrieben: | oder weil meine Geschichte sich zwischenzeitlich in eine andere Richtung entwickelt hat und ich entscheiden muss, welche Fassung am Ende besser ist. |
In eine andere Richtung hat sich bei meiner Vorplanung noch keine Geschichte entwickelt, aber mir kommen zwischendurch bessere Ideen, wie ich z.B. eine Situation/Entwicklung noch verschärfe oder meine Prota etwas herausfinden lasse.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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sovaltor Gänsefüßchen
Beiträge: 23 Wohnort: Sachsen
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03.06.2020 21:19
von sovaltor
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Aktuell gehe ich so vor, dass ich für eine Szene erstmal eine Grobgliederung habe. Darin steht stichpunktartig, was alles passieren soll. Und nach und nach baue ich das aus. Zuerst kommt also eine grobe Fassung der Szene, in der erstmal nur die wichtigsten Dinge abgehandelt werden (und auch schon Details, die mir erst beim Schreiben einfallen, die ich also vorher noch nicht kannte).
Dann kommen verschiedene Überarbeitungen. Eine Überarbeitung kann zum Beispiel darin bestehen, einen bestimmten Charakter zu verfeinern, also was er denkt, was er sagt, was er tut. Das passiert zum Beispiel dann, wenn ich den Charakterprofil neue Details hinzugefügt habe und diese jetzt auch in die Szene eingebaut werden müssen.
Manchmal kommt es vor, dass ich aus einer Szene schon geschriebene Abschnitte lösche. Wenn das mehr als ein Satz ist, dann wird das Ganze abgespeichert. Wahrscheinlich werde ich es mir nie wieder anschauen, aber man weiß ja wirklich nie.
_________________ "What do you want in life?"
"To be free."
"Simple."
"No."
Once Upon a Time in Mexico |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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04.06.2020 14:26
von MrT
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | MrT hat Folgendes geschrieben: | oder weil meine Geschichte sich zwischenzeitlich in eine andere Richtung entwickelt hat und ich entscheiden muss, welche Fassung am Ende besser ist. |
In eine andere Richtung hat sich bei meiner Vorplanung noch keine Geschichte entwickelt, aber mir kommen zwischendurch bessere Ideen, wie ich z.B. eine Situation/Entwicklung noch verschärfe oder meine Prota etwas herausfinden lasse. |
Ich meine nicht, dass sich meine Geschichte im Inhalt wesentlich ändert.
Die letzten Tage habe ich an einem Kapitel geschrieben, wo ich mich anschließend für eine zweite Fassung entschieden habe - was ich nicht oft mache. Beide sind inhaltlich gleich. Mit dem Unterschied, dass die zweite Fassung viel gestrafter ist und die Überleitung zum nächsten Kapitel mM. besser zum tragen kommt. Allein dafür hat sich der Mehraufwand gelohnt.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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04.06.2020 16:06
von Taranisa
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@MrT: Ah, OK, bei anderer Richtung denke ich sinnbildlich an eine Weggabelung, aber da kann ja auch ein alternativer Weg zum gleichen (Zwischen-)Ziel führen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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Flar Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 406 Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt
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07.06.2020 15:42
von Flar
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Ich schreibe Szenen zweimal. Einmal davon ist die Planung (handschriftlich, kurz, meist in Stichpunkten, da ist Anfang - Mitte - und der Schluss dabei). Vom Umfang her ca 1 A4.Seite pro Kapitel.
Dann schreibe ich die Szene/das Kapitel am PC. Ich überarbeite erst, wenn ich das Wort „Ende“ unter das letzte Kapitel geschrieben habe ...
Dann überarbeite ich mehrmals (und hebe nur die neueste Version auf).
Tja, und dann kommen die Testleser und die Lektorin, da schreibe ich dann natürlich noch mal Änderungen ...
_________________ "Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."
(King of Horror Stephen King) |
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sternenhimmel Gänsefüßchen
S
Beiträge: 17 Wohnort: in den Wolken
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S 07.06.2020 18:21
von sternenhimmel
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Ich würde sagen, beim Schreiben gibt es sicher kein Richtig oder Falsch. Ich persönlich halte mich immer an meine Notizen, in denen ich stichpunktartig und chronologisch notiert habe, was im Buch alles passieren soll. Damit weiß ich bei jeder Szene auch gleich, was sie erreichen soll, und schreibe sie einfach mal, wie es gerade so kommt. Mehrere Versionen gibt es eigentlich nur, wenn ich in der Hälfte einer Szene merke, dass es so nicht klappt, und von vorne beginnen muss. Dann wird alles schön woanders abgespeichert. (Habe aber auch noch nie auf ältere Versionen zurückgreifen müssen.)
Ansonsten überarbeite ich am Ende eines Kapitels oder sogar erst, wenn der erste Romanentwurf fertig ist.
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LadyPintana Gänsefüßchen
L Alter: 32 Beiträge: 23 Wohnort: Zwischen Fantasie und Chaos
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L 08.06.2020 11:53
von LadyPintana
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Als ich mit dem Schreiben angefangen habe, habe ich auch immer vor jeder Überarbeitung Versionen gespeichert, weil ich bedenken hatte, dass das Kapitel hinterher schlechter sein könnte als vorher. War es nie, aber die Sicherungskopie hat mental sehr geholfen.
Kapitel komplett neu schreiben mache ich dann, wenn ich das Gefühl habe nicht so richtig zu wissen, wo ich mit dem Überarbeiten anfangen soll, weil sich das ganze Kapitel so "roh" anfühlt. Das kann also durchaus sinnvoll sein. Bei meinem allerersten veröffentlichten Buch hatte ich auch gleich zwei Versionen des kompletten Manuskripts, sprich, ich habe eine Version eins geschrieben und eine komplett neue Version zwei. Klingt bekloppt, hat mir in dem Moment aber wirklich geholfen.
Allerdings bin ich auch absoluter Bauchschreiber und plotte eigentlich nie. Deshalb entsteht vermutlich der doppelt-schreiben Aufwand auch öfter mal
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2661 Wohnort: Reutlingen
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09.06.2020 18:20
von Mogmeier
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Bei mir ist es so, bevor ich überhaupt mit dem Schreiben eines potenziellen Romans beginne, vertiefe ich mich rein mental in den ganzen Schreibstoff, will sagen, ich plane die Geschichte Detail für Detail und vom Anfang bis zum Ende in meinem Kopf, versetze mich da richtiggehend rein, also in die Story jetzt, bis sich das Ganze regelrecht in mein bisschen Hirn eingebrannt hat. Das kann sich mitunter schon mal über Jahre hinziehen. Und, keine Ahnung, wie ich mir das alles merken kann, aber ich kann mir das merken, sodass ich das dann alles sozusagen nur noch abschreiben muss, wenn ich dann anfange die Story niederzuschreiben. Das hat den Vorteil, dass ich mir während des Schreibens nicht erst großartig Gedanken machen muss, wie ich dies und das nun eigentlich am besten schreiben soll und so weiter und so fort. Wobei ich hier aber betonen möchte, dass man auch damit nicht um die eine oder andere Überarbeitung herumkommt, aber großartig umgeändert wird dabei in der Regel nichts, sondern nur verfeinert (also rein von Perspektive, Schreibstil und Handlungsverlauf her betrachtet).
Natürlich mache auch ich mir immer mal Kopien, die ich dann gesondert ablege (Stand: soundso und soundso), schließlich kann man nie wissen … Mir hatte es ja mal eine Story komplett vernichtet. Ich war schon so gut wie fertig damit, als während des Speichervorgangs mein PC streikte. Auch die automatische Wiederherstellung der Datei sowie ältere automatische Speicherungen waren dadurch im Eimer.
LG Mog
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Orochi Neko Leseratte
Beiträge: 113 Wohnort: Hängematte
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24.06.2020 18:33
von Orochi Neko
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Derzeit ist mein Rekord, nämlich das Finale des Buches, 15 unterschiedliche Varianten einer Szene.
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Prosagonistin Wortedrechsler
Alter: 50 Beiträge: 89 Wohnort: Settingshausen
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09.07.2020 11:31
von Prosagonistin
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sovaltor hat Folgendes geschrieben: | Aktuell gehe ich so vor, dass ich für eine Szene erstmal eine Grobgliederung habe. Darin steht stichpunktartig, was alles passieren soll. Und nach und nach baue ich das aus. Zuerst kommt also eine grobe Fassung der Szene, in der erstmal nur die wichtigsten Dinge abgehandelt werden (und auch schon Details, die mir erst beim Schreiben einfallen, die ich also vorher noch nicht kannte).
Dann kommen verschiedene Überarbeitungen. Eine Überarbeitung kann zum Beispiel darin bestehen, einen bestimmten Charakter zu verfeinern, also was er denkt, was er sagt, was er tut. Das passiert zum Beispiel dann, wenn ich den Charakterprofil neue Details hinzugefügt habe und diese jetzt auch in die Szene eingebaut werden müssen.
Manchmal kommt es vor, dass ich aus einer Szene schon geschriebene Abschnitte lösche. Wenn das mehr als ein Satz ist, dann wird das Ganze abgespeichert. Wahrscheinlich werde ich es mir nie wieder anschauen, aber man weiß ja wirklich nie. |
Ist ja lustig, genauso mache ich es auch. Erstmal die Grobfassung einer Szene (1. Speicherung) und dann hinterher beim Überarbeiten füge ich noch Gedanken, Gefühle der Protas und Beschreibungen bzw. Details des Settings hinzu (2.Speicherung). Bei der Überarbeitung des gesamten MS füge ich teilweise auch noch ganze Szenen hinzu, wenn etwas nicht klar genug wird (3. Speicherung).
Als allerletzte Überarbeitung geht es an Rechtschreibung, Kommasetzung, Wortdopplungen, Ausdruck etc. (4. Speicherung).
Manchmal speichere ich auch noch so ca. 1 x im Monat, so zur Sicherheit....
Und dann... ja, dann denkt man, dass man fertig ist...
Prosagonistin
_________________ "Eat & Chill" - Kurzgeschichte (Anthologie im Storia Verlag)
"Der Frühling neigt sich dem Sommer zu" - Gewinnertext des Monats August 2020 (Schreibwettbewerb Literaturhaus Zürich)
"Märchenstunde" - Kurzgeschichte in der Anthologie darum (Hrsg. Margret Kindermann) |
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 09.07.2020 14:29
von Elbenkönigin1980
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Von manchen Szenen schreibe ich vier oder fünf Versionen und nehme dann die die ich am besten finde. Das mache ich meistens, wenn ich mir nicht sicher bin und noch nicht zufrieden mit dem Ergebnis bin. Hinterher lese ich dann alle vier durch und entscheide mich, welche die Beste ist.
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Hummelchen48 Wortedrechsler
Beiträge: 95 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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19.07.2020 06:28
von Hummelchen48
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also ich mache es eher so wie Prosagonistin,
einmal schreiben und dann mehrfach überarbeiten.
Allerdings speichere ich die Zwischenschritte nicht extern.
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VickieLinn Wortedrechsler
Beiträge: 81 NaNoWriMo: 61650 Wohnort: Berlin
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19.07.2020 11:38
von VickieLinn
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Ich speichere größere Änderungen auf der Cloud. Es kam schon mal vor, dass ich einen ganz bestimmten Absatz dann doch wieder in der neuen Version haben wollte. Da war ich ganz glücklich über die Sicherungsdateien.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2267 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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10.09.2022 21:11
von Pickman
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Zehn- bis zwanzig Mal.
Am Anfang jedes Tages öffne ich die Datei vom Vortag, speichere sie mit dem aktuellen Datum im Dateinamen und mache mich ans Werk. Es kommt nicht oft, aber durchaus vor, dass ich auf ältere Versionen zurückgreife.
_________________ Tempus fugit. |
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Caliban Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 306 Wohnort: Passau
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11.09.2022 07:07
von Caliban
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Im Normalfall, eine Version, die dann mehrmals überarbeitet wird (Stil etc.)
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_________________ erichschreiner.de |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2782
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11.09.2022 07:20
von Maunzilla
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Ich mache keine unterschiedlichen Versionen von Szenen. Es gibt drei Versionen des kompletten Buches: 1. die handschriftliche Entwurfsfassung, 2. das Typoskript, das ggf. überarbeitet wird, ohne Versionen zu sichern, und 3. die formatierte Buchfassung. Letztere enthält meist nur Korrekturen von Tippfehlern oder minimale Kürzungen, wenn etwa ein Kapitel ganz oben auf einer neuen Seite enden würde, oder dgl.
Eine Ausnahme gibt es, von der ich aber nur sehr selten Gebrauch mache: wenn ich aus Gründen größere Abschnitte entferne, lösche ich sie nicht komplett, sondern verschiebe sie in eine separate Datei, damit ich sie ganz oder teilweise bei Bedarf wiederverwerten kann.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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