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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Erste Worte zum Roman "Trieb-Spiel"


 
 
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LudusMentis
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
L

Alter: 30
Beiträge: 8
Wohnort: Berlin


L
Beitrag26.12.2019 17:46
Erste Worte zum Roman "Trieb-Spiel"
von LudusMentis
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

19.40 Uhr und es sind noch knapp zwei Laufminuten zum Penny.
Eine junge und bildhübsche, aber vor allem schlanke Frau, kommt mir als wandelndes Gesellschaftsideal auf dem Fußgängerweg entgegen. Sie trägt einen engen Minirock, und die an der Ecke stehenden Schlipsträger werfen ihr einen langen Blick hinterher. Gerade noch so unauffällig, dass sie nicht ihre Schwänze auspacken. Ich dagegen, gehe neben diesem Anblick von Frau natürlich komplett unter, obwohl man es physikalisch eigentlich kaum schaffen kann, mich zu übersehen. Die Schweißperlen glitzern bereits ultra romantisch im winterlichen Mondlicht auf meiner Oberlippe und ich frage mich, ob dies an dem zu dick gefütterten Mantel liegt. Nein, wohl kaum, nur schon zu fett zum Laufen. Ich, dieser wandelnde Fettklumpen, der Samstagabend noch schnell zum Schokoladekaufen eilt. Als ich aus dem Sichtfeld der Männer verschwinde, kommt mir der leise Gedanke, ob ich von diesen Karrierezombies überhaupt angegeiert werden möchte. Diese kläglichen Anzüge stehen hier unbeseelt an einem Samstagabend vor ihrem Büro und scheinen außer ihrer Arbeit nichts in ihrem Leben zu haben, wofür es sich lohnen würde, früher nach Hause zu gehen. Deprimierend, aber Tatsache! Neid? Aufgepasst: Unsere Eigentumswohnung ist inmitten von Bürogebäuden eingebettet, was es mir in den letzten Jahren unfreiwillig, aber vor allem schmerzlich ermöglicht hat, die Gattung der Büromenschen zu studieren. Mittags wandeln sie alle zur gleichen verdammten Uhrzeit auf die lächerliche Jagd nach Futter, um ihre für das Bruttosozialprodukt laufenden Akkus wieder aufzuladen. Leberkassemmeln für die besonders männlichen Männer und ultragesunde grüne Smoothies für die figurorientierten Damen. Dazu noch eine umweltvergiftende Plastikschale von der angeranzten Salatbar bei Rewe, für übertriebene zwei Euro die 100g. Die Schlangen der Geschäfte übertreffen um diese Uhrzeit jede Horrorvorstellung ungeduldiger Geister, aber wie sagt man so schön: Jedem das seine, oder? (Politischen Kontext bitte wegdenken. Fuck Nazis.) Fazit: Ich habe definitiv keinen Bedarf, von diesen stupiden Workaholics auch nur gesehen zu werden. Mir kommt sogar das Abendessen wieder hoch, wenn ich an all die gleichaussehenden und tristen Gesichter denke, wie sie wie die Gänse - einer nach dem anderen - ihre Portmonees aus überteuerten Hand- und Hosentaschen ziehen, um Münzbeträge durch das gutgläubige Auflegen ihrer Bankkarte zu begleichen.
Kurz vor der automatischen Glastür meines Ziels, denke ich allerdings nur noch an das Durchqueren des Drehkreuzes, um den Kopfgeldauftrag auszuführen, bei dem es wohl nur um meinen eigenen Kragen geht. Nachdem ich bis zwei nach acht jedem KGB-Spion alle Ehre gemacht habe, verstecke ich die mühsam errungenen Kinderriegel unter einem genmanipuliert-großem Salatkopf. Nun muss ich nur noch des Teufels Scheine zücken, um meine Seele endgültig an den Zuckertod zu verkaufen. Doch vor der Kasse bin ich gezwungen den Korb der Coolness wegen links liegen zu lassen, weil der Kassierer zu hübsch für einen Schokoladenkauf ist.

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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag26.12.2019 19:27

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Dieser Text ist überhaupt nicht mein Geschmack, denn er strotzt von seltsamen Behauptungen und Ansichten. Und lässt mich dazu noch ratlos zurück, denn was soll die Aussage sein? Irgendwo da drin könnte sprachlich Potenzial liegen. Allerdings kann ich nicht sagen, für was.


_________________
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag26.12.2019 19:59

von Kiara
Antworten mit Zitat

Mir gefällt der herausperlende Hass über die Gesellschaft, deren Teil die Protagonistin ist und sich in ihr dagegen etwas zu regen scheint.

Ich kann den Text noch nicht richtig einordnen - geht es in Richtung Satire, ist es eine Spur zu "unbissig", geht es in Richtung Krimi, könnte es zu ausschweifend sein; oder verliert es sich gar in einer Romanze - aus dem Titel folgere ich, dass es in die Erotik-Richtung geht.


_________________
Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023)
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Boho
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 115
Wohnort: Berlin


Beitrag27.12.2019 15:32

von Boho
Antworten mit Zitat

Hi,

habe deinen Text gerade gelesen und muss mich meinen Vorschreiber*innen anschließen: ich bin mir auch nicht sicher, wohin das Ganze führen soll, magst du ein bisschen mehr zu deinem Romanprojekt schreiben?

Der Text liest sich m.E. schon recht flüssig, allerdings kommt es mir vor, als würden mir als Leser hier irgendwelche Ansichten/Aussagen fast schon "aufgezwungen" werden (wie das Fuck Nazis nach "Jedem das Seine" - dem stimme ich absolut zu, allerdings verwirrt es mich in dem Text und das ist nur eine der Stellen, die mir in dieser Hinsicht aufgefallen ist).

Natürlich finde ich es gut, wenn Texte auch eine Aussage haben, gerne können sie auch gesellschaftskritisch/politisch sein, allerdings sollte das für meinen Geschmack etwas subtiler erfolgen... Aber wie schon geschrieben: da ich keine Vorstellung habe, was für eine Art Roman das werden soll, ist das nur ein erster Eindruck.

LG Boho
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 942
Wohnort: Hangover
Der silberne Roboter


Beitrag27.12.2019 16:29
ultra
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

ultraromantisch oder ultra-romantisch. Wohin willst du mit dem flüssigen Text? Worauf steuert er zu?

_________________
Lais
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LudusMentis
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
L

Alter: 30
Beiträge: 8
Wohnort: Berlin


L
Beitrag27.12.2019 17:09

von LudusMentis
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieben Danke für die spannenden Antworten.

Zunächst möchte ich Euch berichten, dass alle Agenturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mein Projekt abgelehnt haben, weil es ihnen zu hart, zu düster und zu"brutal" geschrieben ist. Deshalb, möchte ich an Euer Gefühl anknüpfen. Die Protagonisten befindet sich in einer sehr dunklen Lebensphase, die durch diesen rohen inneren Monolog, gespickt mit Selbst- und Gesellschaftshass zur Geltung kommen soll.

Diese düstere Stimmung wird mit der Zeit jedoch durch eine Begegnung aufgebrochen, denn es ist (primitiv betrachtet) eine Romanze, ohne Happy End. Auf den zweiten Blick, ist es ein psychologischer Entwicklungs-Roman, der schlimmer endet, als er begann. Als Psychologiestudentin ist die Lehre des Geistes allgegenwärtig. Ob als Selbstreflexion oder Manipulation. Mindfuck und geistige Misshandlung nehmen nicht der Zeit großen Raum ein.

Die Protagonisten und die Geschichte die sie durchläuft, stellt zu 98% mein Leben dar, was den großen Hass auf Gesellschaft vielleicht etwas authentischer wirken lässt.
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag27.12.2019 20:35

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Natürlich möchten Menschen in Abgründe schauen, aber nur bis zu einem bestimmten Grad. Davor wollten die Agenturen ihre Leser möglicherweise schützen.
Texte, in die man eigene Erfahrungen und Erlebnisse einfließen lassen kann, erzeugen ein hohe Authentizität. Somit ist es möglich, dass bestimmte Leser sich damit identifizieren können. Auf der gleichen Ebene aber kann das auch verstören.
Wichtig ist die Frage, was will der Autor mit seinem Text anderen Menschen mitteilen? Wenn es darum geht, einen angeschlagenen oder gar zerstörten Geist zu zeigen, dann muss das reflektiert geschehen. Nur Schwärze, Hass und Brutalität können den Leser ebenfalls in seinem Innersten treffen. Ist das die Absicht des Autors? Was, wenn der Leser aber keine Erfahrung mit solchen Einstellungen hat? Oder es ihn besonders verwundbar macht?
Ich finde, Autoren haben eine Sorgfaltspflicht ihren Lesern gegenüber. Fordern ja, überfordern nein.


_________________
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LudusMentis
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
L

Alter: 30
Beiträge: 8
Wohnort: Berlin


L
Beitrag27.12.2019 21:31

von LudusMentis
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kunst sollte keine Grenzen haben, schon gar nicht die Augen vor der Brutalität der Realität verschließen. Wer da die Vorhänge zuzieht, hat meiner Meinung nach schon verloren. Der Leser ist außerdem immer frei und kann das Buch wieder zuklappen. Mit meinem Werk sollen sich die identifizieren können, die diese Seiten der Welt kennen, neben dem aufklärerischen Aspekt. Wenn sich nur eine Person durch meine Zeilen nicht mehr alleine mit dem von mir gezeichnetem Leid fühlt, habe ich gewonnen.
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BerndHH
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 60
Beiträge: 955
Wohnort: HH


Beitrag28.12.2019 11:53

von BerndHH
Antworten mit Zitat

Also amüsant und kurzweilig zu lesen ist es allemal.
Zumindest weckt der kurze Text schon einmal Neugier, was noch so alles passieren könnte.


_________________
Michel Teló – Ai se eu te pego
----------------------------------
Sábado na balada
A galera começou a dançar
E passou a menina mais linda
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Max Holbox
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M


Beiträge: 13



M
Beitrag27.02.2020 16:29

von Max Holbox
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Ich finde den Text  gelungen. Er provoziert direkt und wirft die Frage auf, woher der Hass kommt. Ich würde eher gerne wissen, ob der Roman dann diese Intensität beibehält. Das wäre toll.
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Xeomer
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 135
Wohnort: Xeothon


Beitrag28.03.2020 21:16

von Xeomer
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Hallo LudusMentis,

das der Text eher düster ist, stört mich nicht. Das reizt mich sogar eher.

Allerdings wirkt der Text auf mich noch etwas plump und noch zu Klischeehaft.

Bildhübsche Frauen sind immer schlank. Alle Büro-Menschen sind Workaholics. Ich kann aber auch die Parallelen zur Realität erkennen. Es stört mich nicht so sehr, wie es vielleicht rüberkommt, aber ich wollte dir das als Feedback geben.

Das Wichtigste, was ich mir für dein Buch wünschen würde, wäre Selbstreflexion. Wenn die Protagonistin an einer Stelle dazu kommen würde, wäre es für mich schlüssig.

Wenn du nur für dich Selbst schreibst, oder für den ein oder anderen ist das natürlich auch vollkommen in Ordnung. Dann wird es nur sehr schwer, dass es diese Menschen überhaupt erreicht.

Bleib dran und lass dich von den Verlagsabsagen nicht entmutigen.

Viele Grüße,
Xeomer


_________________
"Zone 84" Buchtrailer: youtube.com/watch?v=ZygK3Te0jV8
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Mondokin
Schneckenpost
M


Beiträge: 12



M
Beitrag25.05.2020 18:11

von Mondokin
Antworten mit Zitat

hmm... ne, nicht meins.
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KlaraAnna
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
K

Alter: 48
Beiträge: 19
Wohnort: Neustadt an der Donau


K
Beitrag27.07.2020 22:44

von KlaraAnna
Antworten mit Zitat

Deine Protagonistin scheint verbittert zu sein. Das wirkt schnell unsympathisch, weil alles was sie sieht einer gnadenlosen Aburteilung unterzogen wird.
Was mich dann doch neugierig gemacht hat, war der süße Typ an der Kasse, für den sie auf ihre Schokolade verzichtet.
Möchte sie ihm gefallen? Gibt es doch noch die Hoffnung auf Glück in ihr?
Wird sie ihr Herz öffnen können, trotz ihres dicken Panzers, den sie zu tragen scheint?
Ich erkenne für mich durchaus einen zart angedeuteten Spannungsbogen, der neugierig macht.
Dein Schreibstil war recht flüssig zu lesen.

Ich fand den Text recht gut.

GlG Klara Anna
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Zirkusaffe
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 198
Wohnort: Hoher Norden


Beitrag27.07.2020 23:37

von Zirkusaffe
Antworten mit Zitat

Du hast auf jeden Fall Talent zum Schreiben. Der Text liest sich trotz teilweise sehr langer Sätze sehr flüssig.

Für einen Romananfang - sollten diese Worte einer sein - halte ich den Text aber für gänzlich ungeeignet. Innerhalb weniger Sätze presst du dem Leser das Weltbild der Protagonistin auf, ausgelöst durch ein Ereignis, das sie laut eigener Aussage nicht tangieren würde. Für mich bewirkt der Überschwall an negativen Emotionen eigentlich genau das Gegenteil, es offenbart die Verbitterung der Protagonistin, keinen Platz in der Gesellschaft zu haben. Sie straft diese vermeintlich in jeglicher Hinsicht ab, betreibt dabei aber so viel Aufwand, dass dies nach einer Entschuldigung für sich selbst klingt, nicht in der Gesellschaft zu funktionieren.
Das mag auch deine Intention gewesen sein, reizt mich persönlich aber wenig und lässt mich auch wenig Nähe mit der Protagonistin fühlen. Und das liegt nicht daran, dass mir derlei Probleme fremd seien. Aber es ist einfach zu viel für quasi die erste Buchseite, ich werde erschlagen mit blumig formuliertem Hass und spätestens als dann plötzlich (am Ende) Anleihen in Richtung Auftragsmorde und Geheimdienste kamen, war ich völlig raus und wusste gar nicht, was ich hier eigentlich lese.

Ich sehe durchaus Potential in der Geschichte, aber ich würde einen ruhigeren Einstieg wählen und das Weltbild und die Lebenssituation deiner Protagonisten nach und nach offenbaren und entfalten.
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