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Rapunzel Leseratte
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Beiträge: 102
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R 11.04.2020 12:10 Wie lange hält man das durch? von Rapunzel
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Liebes Forum,
meine Protagonistin wurde gefangengenommen und zieht nun gemeinsam mit anderen durch das Land. Angetrieben von Kriegern sind sie schon seit drei Tagen marschiert. Schlaf erhalten sie genug, jeden Abend gibt es auch etwas zu essen.
Nun meine Frage - natürlich schmerzen ihr die Füße und ihr Körper zeigt erste Anzeichen der Ermüdung. Nun ist es aber für den Plot notwendig, dass sie dazu gezwungen wird, einen Käfig zu tragen, in dem sich ein weiterer Gefangener, ein Rebell, befindet. Dies muss sie nicht allein, sondern mit mehreren anderen Jugendlichen. Für meine Geschichte wäre es gut, wenn sie es schafft, den Käfig bis zum Abend zu tragen. Die Jugendlichen werden "ausgetauscht", wenn sie zusammenbrechen, was bedeutet, dass sie den Käfig dann nicht mehr tragen müssen, dem Marsch aber dennoch folgen sollen. Sie will auf keinen Fall aufgeben, den Grund dafür zu erläutern, würde aber den Rahmen sprengen.
Kann man es denn schaffen, einen Käfig mehrere Stunden über gemeinsam mit anderen zu tragen? Ich denke, das wird schon allein für die Arme auf Dauer zu anstrengend. Wie kann ich die Szene realistischer gestalten?
Natürlich legt die Truppe ab und an Pausen ein.
Vielen Dank!
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 12:48
von Thomas74
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Wie tragen sie denn den Käfig? Die Hände in das Gitter gekrallt? Das hält keiner lange durch.
Hab gerade mal gegoogelt, Lastenträger tragen ihre Fracht meist auf den Schultern.
Mit einer Stange rechts und links am Käfig, die jeweils vier Trägern auf der Schulter tragen, wäre es realistischer.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, sie könnten den Käfig anstelle von Zugtieren vor einen Wagen gespannt ziehen, da ergäbe sich noch die eine oder andere neue Schikane-Möglichkeit, wie dem bösen Wärter mit der Peitsche auf dem Kutschbock, oder angeschirrt schlafen zu müssen, keine Möglichkeit, aufs Klo usw...ich hör ja schon auf, bevor meine Phantasie mit mir durchgeht...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Rapunzel Leseratte
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Beiträge: 102
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 12:56
von Thomas74
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In welcher Epoche soll das denn spielen?
Solche groben Holzräder gibt es schon mehrere tausend Jahre. Und die sind auch recht geländegängig. Müssen sich die Ziehenden halt etwas mehr ins Zeug legen...
Das gibt wunde Füße und rote Striemen, wo sich die Stricke ins Fleisch schneiden, besonders auf verschwitzter Haut. Und Hitzschlag nicht vergessen...
Lies mal Bücher über Sklavenkolonnen. Da kriegst du nette Inspirationen.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Rapunzel Leseratte
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Beiträge: 102
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 13:10
von Thomas74
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Du brauchst keine 12 Leute. Rechne mal, jeder trägt etwa 40 kg.
Käfig, vielleicht 50 kg (hochgegriffen), Person im Käfig statistische 75 kg.
Wir hatten früher in der Landwirtschaft Kisten, um ausgewachsene Schlachtschweine zu transportieren. Die konnte man zu weit tragen.
Wenn es darum geht, die 12 Leute zu beschäftigen, brauchst du entweder einen Eisenkäfig (für den du aber wieder eine Erklärung brauchst, warum gerade ausgerechnet dort zufällig dieser Käfig herumsteht), oder wirklich der Wagen.
Laß die Soldaten doch vom Bauern einen Viehtransport-Wagen requirieren.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 13:15
von Thomas74
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...und in den Marschpausen werden alle in den Käfig gesperrt.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Rapunzel Leseratte
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Beiträge: 102
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R 11.04.2020 13:16
von Rapunzel
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Du brauchst keine 12 Leute. Rechne mal, jeder trägt etwa 40 kg.
Käfig, vielleicht 50 kg (hochgegriffen), Person im Käfig statistische 75 kg.
Wir hatten früher in der Landwirtschaft Kisten, um ausgewachsene Schlachtschweine zu transportieren. Die konnte man zu weit tragen.
Wenn es darum geht, die 12 Leute zu beschäftigen, brauchst du entweder einen Eisenkäfig (für den du aber wieder eine Erklärung brauchst, warum gerade ausgerechnet dort zufällig dieser Käfig herumsteht), oder wirklich der Wagen.
Laß die Soldaten doch vom Bauern einen Viehtransport-Wagen requirieren. |
Da hast du auch wieder Recht.
Da auch einige Jugendliche zusammenbrechen sollen, ist es auf jeden Fall besser, einige Personen zu wenig zu nehmen. Oder mich für die Variante mit dem Rad zu entscheiden
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 13:21
von Thomas74
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Wer zusammenbricht, kommt mit in den Käfig und muss von den übrigen mitgetragen/mitgezogen werden...
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Rapunzel Leseratte
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Beiträge: 102
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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11.04.2020 14:10
von Abari
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Ich empfehle als Inspirationsquelle auch Poem. Wie realistisch das ist, weiß ich nicht. Aber immerhin trägt der Protagonist der Rahmenhandlung den Alten in der Kiste offensichtlich sehr weit.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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11.04.2020 15:46
von Ralphie
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Ich empfehle einen Ochsenkarren oder eine Sänfte.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3211 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.04.2020 16:40
von Taranisa
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Für den Kistentransport empfehle ich einen Obelix
Frage: Muss die Kiste sein oder darf der Gefangene auch anderweitig an der Flucht gehindert werden? (Fesseln, Schandgeige (besteht auch aus Holz), Hände nach hinten oder seitlich an den Gürtel gebunden, ggf. mit Augenbinde, da Fantasy: Trank, der Gefangenen nachts tief schlafen und/oder tagsüber folgsam sein lässt)
Dadurch, dass du die Anzahl Jugendlicher scheinbar noch nicht festgelegt hast, könnten diese auch durch neue oder ältere Verletzungen oder schwieriges Gelände am Abend fix und fertig sein.
Nur so als Anregung, denn manchmal beißt man sich an einer Idee fest und übersieht andere Möglichkeiten.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Relffits Gänsefüßchen
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Beiträge: 19
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R 11.04.2020 17:24
von Relffits
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Zitat: | Käfig, vielleicht 50 kg (hochgegriffen), Person im Käfig statistische 75 kg. |
Kommt allerdings auch auf den Käfig an den er haben möchte. Größe und solche Dinge.
Würde man zurechtgesägte Holzbretter nehmen 1cm dicke (was schön recht dünn wäre), würde allein der Boden des Käfigs (bei 1,5mx1,5m) zwischen knappe 30 und 40kg wiegen, jenachdem wie feucht das Holz noch ist.
Zumindest bei einem Käfig wie ich ihn mir in diesem Szenario vorstellen würde, vielleicht möchte er ja aber auch einen so kleinen, dass sich der Gefangene darin kaum noch bewegen kann.
Nehmen wir mal nur 1,5m in der Höhe und für jede "Wand/Decke" keine Ahnung, sagen wir einfach mal 1/4 der Masse vom Boden.
Das Holz für deinen quadratischen Käfig könnte also etwa 67,5 - 90kg wiegen. Würde aber sogar eher noch mehr schätzen.
Nimmt man dann noch + Nägel (die damals auch nochmal deutlich mehr wogen als heutige) + Haltestangen, dann kommt man sehr leicht über die 50kg.
Kleiner (grobe) Vergleiche
Orientierungsmärsche bei der Bundeswähr trägst du ca. 15kg im Rucksack + Weste 15kg + Waffen + Munition + noch bisschen Schnickschnack - aber gut verteilt das Gewicht. Das auf 20/25km oder mehr.
Den ganzen Tag über marschieren kann man mit dem Gewicht, ist aber schon hart, wenn man nicht zu den Sportlichsten der Truppe gehört ^^
Beim Bund ist man das allerdings auch kein Teeni mehr und die Sache gewohnt bzw. wurde darauf vorbereitet. Das wird bei deinen Teenis wahrscheinlich nicht der Fall sein,
dazu noch das sie es entweder tragen oder ziehen sollen, sprich sehr schlechte Gewichtsverteilung.
+ eventuell zu wenig Nahrung/Flüssigkeit und dem Stress
+ wahrscheinlich unpassendes Schuhwerk ^^
Das welche dabei zusammenbrechen wird man dir also wohl abkaufen
Das Gewicht wird mMn. das absolute minimum 150kg sein insg.
Lässt du es von 4 Personen tragen, hättest du quasi ein 3-Schicht-System. Damit wäre es ebenfalls auch noch realistisch das mal einer zusammenbricht.
+ dein Gefangener wird schön durchgerüttelt, wenn das passiert ^^
+ du könntest bei deinen Teenys schwerere Verletzungen einbinden indem der Käfig auf eines der Kids dabei stürzt. Falls du das wollen würdest. Wenn nicht, dann nicht.
Wenn du alle zwölf tragen lässt, halte ich es für relativ unwahrscheinlich das jemand zusammenbrechen würde, da jeder einzelne nur relativ wenig Gewicht trägt und du ja noch Pausen einbauen willst wie du sagst. Höchstens dann 8 auf einmal. Je 2 pro Stange.
Außer dein Käfig ist deutlich größer ^^
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 18:16
von Thomas74
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[quote="Relffits"] Zitat: | Kleiner (grobe) Vergleiche
Orientierungsmärsche bei der Bundeswähr trägst du ca. 15kg im Rucksack + Weste 15kg + Waffen + Munition + noch bisschen Schnickschnack - aber gut verteilt das Gewicht. Das auf 20/25km oder mehr.
Den ganzen Tag über marschieren kann man mit dem Gewicht, ist aber schon hart, wenn man nicht zu den Sportlichsten der Truppe gehört ^^
Beim Bund ist man das allerdings auch kein Teeni mehr und die Sache gewohnt bzw. wurde darauf vorbereitet. Das wird bei deinen Teenis wahrscheinlich nicht der Fall sein,
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Sturmgepäck groß sind 25 kg+jeweilige Waffe. Und am Tag schafft man damit gut 40 -50 km. Für die 20 km Leistungsmarsch mit voller Ausrüstung haben wir im Schnitt knapp über drei Stunden gebraucht, bis auch die letzten Schreibstubenhengste wieder da waren.
Übrigens waren die meisten Grundwehrdienstleistenden im Teenie-Alter.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Relffits Gänsefüßchen
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Beiträge: 19
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R 11.04.2020 19:33
von Relffits
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Sturmgepäck groß heißt mit Koppel und Inhalt und Magazinen ect, das war bei mir mit Schnickschnack gemeint
Wann warst du denn bitte beim Bund? Noch unter Hitler oder zu Kaiserreichszeiten oder wie? Soweit mir bekannt war Wehrdienst vor als auch nach dem zweiten Weltkrieg erst ab dem 18ten Lebensjahr und mit 18 zählt man rechltich nicht mehr als Teeny sondern als Erwachsen
Spaß beiseite. Volljährig galt man in Deutschland ja auch mal erst ab 21, somit wäre es nicht verwunderlich, wenn du "Teenys" bei den GwDlern hattest. Glaube allerdings der Postersteller meint Teenys nach heutigem Stand, sprich unter 18 jährigen, und die findet man schon längerer Zeit nicht mehr so häufig beim Bund.
Was ich eigentlich noch schreiben wollte:
Ich will dich nicht der Falschaussage bezichtigen, aber ich glaube dir nicht das eure Stubenhocker die 20km mit vollem Gepäck in der Zeit geschafft haben
Außer ihr hattet die fittesten GeZi-Schl....eicher im ganzen Land ... aber wenn ich da an unsere zurückdenke ... ne, das wär utopisch für die gewesen
... aber dann ist mir aufgefallen, dass ich einfach nur bisschen blöde bin ^^
Hatte da irgendwie +9km/h im Kopf, kein Plan warum
Aber davon abgesehen, die zeitliche Angaben zu den 20km und den 40-50 km sollte er sich mMn. nicht zu sehr zu herzen nehmen. Machbar ja, aber trotzdem noch immer ein gutes Tempo. Ein Gefangenentransport wie seiner wird da wahrscheinlich deutlich langsamer sein.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2329 Wohnort: Annaburg
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11.04.2020 20:14
von Thomas74
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Nur noch ein kurzes OffTopic:
Bei den PzGren. ging es immer etwas sportlicher zu. Und gedient hab ich '92/93. Die 20km-Leistungsmärsche fanden traditionell freitags statt. Nach dem Zieleinlauf war Wegtreten ins Wochenende. Das hat gehörig motiviert...
Zurück zur Geschichte....
Ich gehe davon aus, dass die Jugendlichen in der fiktiven Mittelalterwelt fitter sind als die heutigen Sofakartoffeln und mangels anderer Verkehrsmittel längere Fußmärsche gewöhnt.
In meinen eigenen Geschichten, die in einer trostlosen Zukunft spielen, müssen die Leute auch viel laufen, da rechne ich auch mit 40 km Laufleistung/Tag.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 990 Wohnort: Op dr\' Jück
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14.04.2020 02:54
von Nina C
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Meiner Erfahrung nach kommt das auf die körperliche Verfassung an. ich bin relativ leicht (>60) und schon mit 20kg-Rucksack unterwegs gewesen, aber nicht richtig gewandert (d. h. höchstens ein paar Kilometern am Stück). Weiß aber von Freuden, dass auch das machbar ist, wenn man sich etwas eingewöhnt oder im Allgemeinen fit ist. Würde man also den Käfig auf die Schulter legen können, eben mit Stangen, Balken oder einfach die Kanten selbst, idealerweise auch noch mit ein paar Klamotten als Polster dazwischen, halte ich das schon für realistisch.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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TomReim Gänsefüßchen
Beiträge: 19 Wohnort: vorwiegend Mexiko und Deutschland
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20.04.2020 07:57
von TomReim
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Würde keine Räder dranbasteln. Tragen ist dramatische, jedoch in zwei Schichten a 6 Mann. So fällt nicht gleich alles runter wenn mal einer schwächelt
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