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Firilion Eselsohr
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Beiträge: 316
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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28.06.2008 11:27
von Brynhilda
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Lieber Matthias!
Das ist ein sehr schönes, trauriges Gedicht.
Aber mir persönlich gefallen die traurigen Gedichte immer besser. Ich glaube, das Schöne und das Traurige sind Geschwister, Zwillinge wie die Götter des Zwielichts.
Ich möchte dich aber an dieser Stelle auch darauf aufmerksam machen, daß sich die Audio-Datei sehr schnell anhört. Überschnell. Sie scheint nicht in der richtigen Geschwindigkeit wiedergegeben zu werden. Wie eine LP, die mit erhöhter Geschwindigkeit abgespielt wird.
Nur ein Hinweis.
Aber dem Gedicht tut das keinen Abbruch.
Ilka
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Firilion Eselsohr
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Beiträge: 316
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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28.06.2008 12:04
von SylviaB
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Also bei mir hört sich das ganz normal an Da ist nix zu schnell oder so. Sehr schön gesprochen muß der Neid dir lassen.
Die Erinnerung an eine Liebe. Ein viel bedichteter Teil eines Lebens. Sehr schön eingekleidet in wunderbare Worte. Gefällt mir auch wenn mir deine anderen Gedichte mehr zusagen. Sie fühlen sich einfach für mich echter an.
Lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Egopus Cholyriker
Alter: 60 Beiträge: 851 Wohnort: Duisburg
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28.06.2008 12:09
von Egopus
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Bärenstarker Text.
Ich glaube ich habe nie etwas von dir gelesen, was mehr und besser verdichtet war.
Jede Zeile sitzt.
Die "Traurigkeit" die ich sonst an deinen Texten nie mochte ist hier ein
Leitfaden, der mich an den Text bindet und jede Zeile genießen und spüren lässt.
Ganz großes Kino.
Willkommen in der Lyrik,
Immer noch begeisterter
Michael
_________________ Brachial-Poet |
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Firilion Eselsohr
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Beiträge: 316
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F 28.06.2008 12:22
von Firilion
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Danke für eure Worte. Es ist ein frischer Abschied von meiner letzten Freundin. In Sachen Liebe bin ich ein Suchender, der eines Tages vielleicht das Glück findet. Doch jede Beziehung fasse ich früher oder später in Worte, mal traurig, mal fröhlich, mal lyrisch, mal banal. Das steuere ich nicht wirklich.
Das Gedicht entstand auf meinem Balkon als ich über Stunden nur dem Verlauf der Sonne folgte, bis sie versunken war und die Trennung kaum ein paar Tage alt. Für mich ein sehr nahes, echtes Gedicht, weil es aktuell ist.
Die Aussicht vom Balkon an diesem Abend lieferte Bilder von der Welt, nicht aus meinem Leben...ein geträumter Abend, an dem ich mir wünschte, die Sonne könnte fotografieren. Es wären einsame Bilder eines Menschen und seines Schattens, eine Sammlung trauriger Momente in Rottönen.
Wer sich dennoch verleiten lassen mag, wie es an diesem Abend ausgesehen hat, möge bitte hier klicken
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