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Write drunk, edit sober

 
 
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag25.02.2020 12:52

von teegebeutelt
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gold hat Folgendes geschrieben:
hm, also bei mir ist es eher so, dass ich, wenn ich angetüttelt bin, Mist schreibe und wenn ich nicht angetüttelt bin, auch. Also kann ich doch trinken, oder???


 :DD auch wieder wahr^^
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Mire_Klick
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 36
Beiträge: 30
Wohnort: Österreich


Beitrag25.02.2020 13:19

von Mire_Klick
Antworten mit Zitat

Zitat:
hm, also bei mir ist es eher so, dass ich, wenn ich angetüttelt bin, Mist schreibe und wenn ich nicht angetüttelt bin, auch. Also kann ich doch trinken, oder???


Das Wort angetüttelt hör ich grad zum ersten Mal. Find ich super ^^

Zitat:
Ich habe neulich Musik gehört, die mich inspiriert hat. Zum Glück habe ich dabei geschrieben. Und ich war dermaßen high, dass ich dachte, ich schwebe an die Zimmerdecke. Ich hatte noch nie in meinem Leben so einen Flow erlebt. Es war fantastisch.
Aber es wäre mir sicher nicht möglich gewesen, zu überarbeiten.


Musik hör ich fast immer zum Schreiben. Manchmal, wenn ich eine Szene schreibe und einen bestimmten Ton setzen will oder eine bestimmte Emotion vermitteln, höre ich ein einziges Lied in Dauerschleife, das mich genau das fühlen lässt. Ich werde mal in kompletter Stille versuchen zu schreiben. Vielleicht offenbart sich da auch Neues.

Zitat:
Mire_Klicks Vorschlag eines veganen Cafés würde ich gerne ausprobieren, leider habe ich keines in Reichweite. Zudem bin ich, entgegen seinem Bild, kein Hipster, trinke meinen Kaffee nur schwarz und sitze morgens um 7 Uhr bereits im Büro (außer am Wochenende).


Ach, bitte nimm mein frühmorgentliches Geraunze nicht wörtlich. Natürlich soll jeder und jede aussehen, sein und trinken, was er oder sie möchte.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit einen der dümmste Sprüche klauen, den ich bis jetzt immer von Rassisten gehört hab und ihn auf Veganer umwälzen.
"Ich hab nix gegen Veganer, viele meiner Freunde sind Veganer."

Sich kaputt lachen

Liebe Grüße smile


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You are matter
But you don´t
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4939
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag25.02.2020 13:32

von gold
Antworten mit Zitat

Mire_Klick hat Folgendes geschrieben:

Musik hör ich fast immer zum Schreiben. Manchmal, wenn ich eine Szene schreibe und einen bestimmten Ton setzen will oder eine bestimmte Emotion vermitteln, höre ich ein einziges Lied in Dauerschleife, das mich genau das fühlen lässt.


Genau das tat ich auch, während ich schwebte. Very Happy


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es sind die Krähen
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in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3212
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag25.02.2020 14:38

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Mire_Klick hat Folgendes geschrieben:
Ach, bitte nimm mein frühmorgentliches Geraunze nicht wörtlich. Natürlich soll jeder und jede aussehen, sein und trinken, was er oder sie möchte.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit einen der dümmste Sprüche klauen, den ich bis jetzt immer von Rassisten gehört hab und ihn auf Veganer umwälzen.
"Ich hab nix gegen Veganer, viele meiner Freunde sind Veganer."

Ich hab auch nix gegen Leute, die nix gegen Veganer haben. Laughing

Zurück zum Ursprungsthema: Folgende Theorie: "Früher" waren Künstler meist arm. Um die Alltagsorgen zu vergessen und an Schönes zu denken, haben sie getrunken.
Wobei es schon gemein ist, dass die Werke vieler, heute berühmter Künstler zu unglaublichen Preisen gehandelt werden, während der Erschaffende damals am Hungertuch nagte.
Möglicherweise war es nicht der Alkohol, sondern der Hunger, der die Kreativität anregte. Hm, ich probiere lieber mal die Alk-Theorie aus … Mr. Green


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Minnewall
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 32
Beiträge: 133
Wohnort: Bonn


Beitrag25.02.2020 19:53

von Minnewall
Antworten mit Zitat

Hab' nen Vegancafé neulich in Köln ausprobiert. War eine sehr angenehme Atmosphäre dort. Und Strom gab's gratis love Weiß nicht mehr, worüber ich schrieb. Aber das ist meist so. smile
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag03.03.2020 00:11

von Nina C
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@ Mire_Klick
Ah, morgens klinge ich auch so. Smile Ne, aber im Ernst: Trinken? Ja! Betrinken? Muss nicht. Einen Filmriss hatte ich überhaupt noch nie, das letzte Mal Spucken war noch eine 1 vorne im Alter. Very Happy

Die Atmosphäre ... ja, eher. Wenn es eine gute Kneipe ist, lernt man unglaublich viele verschiedene Menschen kennen. Leute, mit denen man sich sonst im Alltag nicht unterhalten würde, vor allem, wenn man, wie ich, von zuhause aus arbeitet. Ganz andere Generationen, Biografien, Berufe, Hobbys ... das hilft mir beim Schreiben definitiv. Nicht im selben Moment, sondern eher als eine Art Pool voller Erlebnisse, Eigenschaften und Menschen-Stückchen, aus dem ich fischen kann. Ein Mac wäre aber nicht mein Ding – ich bleibe beim Bleistift. Ist auch wasserfest. Hunger als Antrieb – ne, da werd’ ich bräsig.

Konzentrieren kann ich mich, selbst wenn in der Kneipe Fußball läuft. Zuhause sieht das anders aus: Wie schon gesagt, arbeite ich zuhause – da hockt das schlechte Gewissem immer ein bisschen neben dem Rechner. Hausarbeit, Haustiere, Lieblingsmensch, Internet, Fernsehen ... Alles in der Kneipe nicht dabei. Da kann ich nur Bierchen trinken, Musik hören, quatschen und eben schrieben – viel weniger Ablenkung! Smile

Vegancafé? Bin Carnivor, aber für’s Bier würde es langen. Wobei, im Hellers gibt’s vor Ort gebrautes Biobier, das gut schmeckt. Ist von der Atmosphäre her aber nicht ideal zum Schreiben (schöner Laden, aber zu groß, eher was für eine Runde).

Liebe (nüchterne) Grüße

Nina


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Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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schwarzistdiekatz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 288
Wohnort: Graz


Beitrag06.03.2020 04:14

von schwarzistdiekatz
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Also, ich persönlich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich besser und vor allem deutlich konzentrierter schreibe, wenn ich keinen Alkohol dazu trinke. Wenn schon, gönne ich mir einen beim Lektorieren/Korrigieren.
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Alexandermerow
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 438
Wohnort: Berlin


Beitrag07.03.2020 03:11

von Alexandermerow
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Stockbesoffen klappt es nicht so gut Embarassed Zumindest nicht bei mir

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Jonathan Käller
Geschlecht:männlichErklärbär

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Beiträge: 4
Wohnort: An der Nordsee


Beitrag13.04.2020 17:58

von Jonathan Käller
Antworten mit Zitat

Vergebens klopft, wer völlig nüchtern ist, an der Musenpforte an…

Und wenn Platon das schon wusste, warum soll ich dann noch den Gegenbeweis antreten angel


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Carpe Noctem...
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag13.04.2020 18:34

von Abari
Antworten mit Zitat

Ich werfe mal etwas Modernes in die Runde...

Nee, im Ernst: Ich trinke mittlerweile sehr, sehr wenig. Die Stelle, auf die Nietzsche (ich glaub, in der "Geburt der Tragödie") verweist, bei der die Seele gerade schwebt und der Geist sich befreit, ist doch sehr schmalgratig. Ich traf es immer so schlecht, dass ich eher besoffen und damit schreibunfähig wurde. Aber mittlerweile ist das lange her, und ich bin froh drum. Genossen habe ich die kreativen Randerscheinungen des Alkohols schon, aber ich brauche nichts mehr, um kreativ zu sein. Vielleicht kommt das ja wieder. Zurzeit ist mir ein kosheres Leben lieber; Alkohol macht mich nur träge und müde.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Sommerfeld49
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 18



S
Beitrag14.04.2020 00:15

von Sommerfeld49
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In meinen Augen keine gute Attitüde, besonders wenn man ein Problem mit Alkohol hat.
Wie jemand vor mir schon geschrieben hat, Alkohol zu instrumentalisieren, kann einen auf einen gefährlichen Pfad führen.

Alkohol ist und bleibt eine suchtfördernde und gefährliche Droge.

Ich möchte nicht den Moralapostel spielen, aber unter Drogeneinfluss zu schreiben kommt für mich nicht in frage.

Habe es früher, in jüngeren Jahren, einmal ausprobiert und habe nur absoluten Schmarn produziert.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag14.04.2020 00:26

von Abari
Antworten mit Zitat

Sommerfeld49 hat Folgendes geschrieben:
In meinen Augen keine gute Attitüde, besonders wenn man ein Problem mit Alkohol hat.


Wen oder was meinst Du denn jetzt genau?


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Sommerfeld49
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 18



S
Beitrag14.04.2020 10:00

von Sommerfeld49
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Ich meine das Thema. Ich fand den Spruch "Write drunk, edit sober" schon immer nicht gut.
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Bumblebee
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 32



B
Beitrag14.04.2020 11:34

von Bumblebee
Antworten mit Zitat

Der Spruch gefällt mir und in dem Zustand war auch ich schon öfter mal. Wenn ich angesüffelt, auch mal besüffelt, schreibe, kommen mir die fantastischsten Ideen. Am nächsten Tag (nüchtern) bin ich dann entweder beeindruckt, oder ich speichere den Scheiß irgendwo "für irgendwann mal", oder es fliegt gleich in den Schrott. Die Gedanken bekommen Flügel unter Drogen.

Ich schreibe ja mystische, gruselige Geschichten und hatte mich zu diesem Zweck schon einmal alleine in einem Gasthaus mitten im Moor im November einquartiert. Ich sag Euch, das mache ich kein zweites mal. Wenn da zu viel Alkohol zum flutschenden Schreiben dazu kommt, findet man sich in seiner eigenen Geschichte wieder und in meinem Fall war das nicht schön. Bis heute, viele Monate später, traue ich mich nicht, mich an die Geschichte zu setzen.
Vielleicht hat jemand von Euch mal etwas ähnliches erlebt?
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Orochi Neko
Leseratte


Beiträge: 113
Wohnort: Hängematte


Beitrag20.04.2020 15:24

von Orochi Neko
Antworten mit Zitat

Ich denke wenn man  die Häuser aller Schriftsteller mal durchsuchen würde,
fände man eine sehr sehr große Menge Alkohol.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag20.04.2020 16:18

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Orochi Neko hat Folgendes geschrieben:
Ich denke wenn man  die Häuser aller Schriftsteller mal durchsuchen würde,
fände man eine sehr sehr große Menge Alkohol.


Meinst du, die lassen so viel übrig?
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3212
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag20.04.2020 17:06

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Orochi Neko hat Folgendes geschrieben:
Ich denke wenn man  die Häuser aller Schriftsteller mal durchsuchen würde,
fände man eine sehr sehr große Menge Alkohol.


Meinst du, die lassen so viel übrig?

Also bei mir befindet sich wenig Alkohol im Haus, da wir nur ab und an davon trinken und daher auch entsprechend wenig kaufen. Außerdem schreibe ich mit 10-Finger-System, da habe ich ohnehin keine Hand fürs Trinken frei Cool


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Nina C
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Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag21.04.2020 06:51

von Nina C
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Nee, hier zuhause eindeutig nicht. Kein cooler, stimmungsvoller Wein-Gewölbekeller, schade eigentlich. Bier wird bedarfsgerecht gekauft und getrunken, Vorräte legen wir da eher nicht an. Der Lieblingsmensch mag gerne mal einen wirklich guten Rum oder Gin, aber mein Ding ist das nicht (und beim Schreiben wäre ich mit Spirituosen dann doch ein bisschen zu schnell ein bisschen zu voll für ordentliches Arbeiten. Smile )

Liebe Grüße

Nina


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thepriest
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Beiträge: 100
Wohnort: Schweiz


Beitrag28.01.2022 18:35

von thepriest
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Betrunken habe ich noch nie geschrieben, aber ein Glas Rotwein stand auch schon mal neben dem Notebook (allerdings eher selten). Manchmal da passt es einfach, beim Schreiben etwas am Glas zu nippen, aber mehrheitlich gehe ich die Sache dann doch lieber ohne Alk an (dafür gerne mit Kaffee oder Schwarztee).

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