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Der Roman Lolek selbst geschrieben als Filmidee hier Expose


 
 
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Konrad
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K

Alter: 46
Beiträge: 15
Wohnort: Berlin


K
Beitrag15.02.2020 19:17
Der Roman Lolek selbst geschrieben als Filmidee hier Expose
von Konrad
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Einblende des Filmes, spielt im Teutoburger Wald, reitende Inquisitoren streichen durch die Dörfer
verbrennen Häuser und nehmen Männer und Frauen gefangen, der Hexerei bezichtigt werden einge
Frauen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Der Großinquisitor sucht ein spezielles Buch und quält
einige Männer, da die nicht wissen wo sich das Buch befindet tötet er diese..Ein Mann kann den
Qualen nicht standhalten und gibt den geheimen Standort der angeblichen „Hexen“ bekannt. Er
tötet den Mann danach und schickt seine Reiter in das Dorf wo sich die Hexen befinden sollen. In
einer Hütte sind drei Frauen damit beschäftigt einen schwer kranken Mann durch eine
Kräutertherapie und eines kleinen Rituals sein Leiden erfolgreich zu beenden und sein Leben damit
zu retten. Vor der Gefahr eines Geheimagenten der Kirche gewarnt , können die Frauen rechtzeitig
vor den Inquisitoren fliehen und eine ältere Frau nimmt ein großes Buch mit..Sie reiten mit einer
männlichen Begleitung erfolgreich davon und können erfolgreich ihren Peinigern entfliehen.
 Cool
Warschau 1923
Ein junger Mann der eigentlich Musiker werden möchte, arbeitet in einem Gemüseladen, er bittet
seinen Chef ihn früher gehen zu lassen weil er seine Frau die in Krakau aus beruflichen Gründen an
der Universität arbeiten muss zum Bahnhof zu bringen. Sein Chef willigt ein und sagt dass er
nächste Woche dafür ein paar Stunden länger arbeiten muss wenn er morgen auch einen freien Tag
haben möchte. Nach der Arbeit geht Juri der junge Mann zu seinen Eltern und hilft seiner Frau beim
Packen der Koffer und den bringt seinen Eltern einige Waren aus dem Laden. Sein Vater ist
skeptisch dass er auf die Tavernen Party hin gehen will am Abend, Seine Mutter sagt dass ihm die
Musik am Herzen liegt und auch der Vater mit seinem musikalischem Talent einst das Herz erobert
hatte. Juri der junge Mann wäre gerne Musiker geworden und auf Reisen gegangen und die Chance
eine Musik Gruppe aus Italien zu treffen und Saxophon zu spielen möchte er sich nicht entgehen
lassen. Juri bringt seine Frau Agnieca zum Bahnhof in Warschau, Sie reden verschiedene Sachen
und verabschieden sich.
Am Abend geht Juri in die Taverne dort gibt es Speisen und Getränke und es geht recht lustig und
entspannt zu, es wird sehr viel Musik gespielt und er spielt mit dem Saxophon mit der italienischen
Gruppe. Die Stimmung ist super und viele Menschen tanzen dabei...am späten Abend lernt er auf
dieser Veranstaltung eine junge hübsche Frau kennen, ihr Name ist Magda. Juri und Magda
kommen sich auf der Abendparty näher und beginnen eine Beziehung die auch von erotischen und
sexuellen Treffen geprägt sind. Die Beziehung wird von den Eltern nicht bemerkt und er trifft
Magda sehr häufig – gemeinsam erleben Sie eine Zeit der Harmonie und der Lebensfreude.
Begeistert von Juri und von seiner Lebensfreude sowie seinen musikalischem Geschick.verliebt sich
Magda in ihm. ..Gemeinsam unternehmen Sie viele Ausflüge.
Eines Tages kommt Magda zu Juri und eröffnet ihm dass Sie ihn heiraten möchte, Juri lehnt ab und
möchte sich nicht näher binden außerdem sei er ja schon bereits mit einer andern Frau
verheiratet.Magda offenbart ihm dass Sie von ihm ein Kind erwartet und dass Sie das zu spät
bemerkt habe und eine Heirat für Sie die Rettung sei allenfalls würde Sie von der Familie verstoßen
werden.
Juri lässt Magda in Stich. Verstoßen von der Familie muss Magda in eine katholische Einrichtung –
das unehelich sein wird hier als Schandtat gesehen und ihr wird das Kind weggenommen. Noch
während der Geburt des Kindes kann sie heulend ihren Sohn einen Namen geben – Lolek und dann
verabschieden sich Mutter und Kind.
Das Kind wächst in einem Waisenhaus aus und erlebt dort Gewalt und sexuellen Missbrauch durch
die kath. Kirche. Pater Pintowski fällt durch seine besondere Interpretation der Erziehung und der
„Teufelsaustreibung“ negativ auf, die er nach seiner Sicht unartigen Kindern und Jugendlichen
verabreicht.
 Anfang 1939; Bei einem versuch des Paters Pintowski den Lolek zu missbrauchen tötet Lolek den
Priester mit einem Messer und flieht Er schlägt sich als kleinkrimineller durch die Stadt durch da
Fahndungsmaßnahmen nicht ausbleiben wird, wird Lolek verhaftet und bei Gericht das ihm wenig
Beachtung schenkt zu 10 Jahren Haft verurteilt. Nach dem Urteil bekommt Lolek einen Wutanfall
und übt Gewalt gegen die Menschen im Gericht aus und will den Richter an den Hals springen,
Lolek landet jedoch mit Hilfe der Sicherheitskräfte in Isolationshaft. Sein Hass auf die Gesellschaft
ist sehr groß und es kommt er übt seinen Hass inform von Gewalt gegen Personal und seinen
Mitmenschen aus , was natürlich nicht unbeantwortet bleibt.
Als Lolek 16 Jahre alt wird bricht der zweite Weltkrieg aus, die Deutschen marschieren in das Land
Polen ein. Das Verhältnis zwischen den Mithäftlingen und Wärtern mit Lolek wird freundlicher,
Lolek kann diese Verlogenheit im Namen des Patriotismus nicht ertragen. Er schauspielert seinen
guten Willen und arbeitet einen perfiden Plan aus um aus dem Gefängnis zu fliehen. Ihm gelingt
einige Zeit später die Flucht und Lolek schließt sich polnischen Widerstandskämpfern an nachdem
er einige Zeit sich durch Warschau durchgeschlagen hat. Er klaut eine Waffe und möchte seine
eigenen Wege gehen, er hat keinen Kampfeswillen für Polen und keine patriotischen Gefühle und
verachtet sein Land und seine Mitmenschen innerlich.
Eines Tages geht Lolek auf dem Marktplatz wo vielerlei Waren angeboten werden, weil es dort mit
einem anderen Mann zu einem Streit kommt, bleibt es von Wehrmachtssoldaten nicht unbemerkt ,
die sich in dem Streit einmischen. Lolek erklärt den Soldaten dass er keine Ausweispapiere besitzt
weil er aus dem Gefängnis geflohen ist , der Offizier der Armee fragt ihm was er ausgefressen hat
und Lolek antwortet dass er einen Priester getötet hat und er sein Land und die Menschen hasst und
die Besatzung ihm scheiß egal ist, schließlich sind ihm die Menschen ja auch egal. Überrascht von
dieser Aussage wird Lolek nach Deutschland gebracht.
Dort landet er bei einer netten Bauernfamilie die sich politisch etwas reserviert halten. Der Bauer
hat 2 Sohne und 3 Töchter.sowie seine Frau;..der ältere Sohn ist Nuntius beim Papst in Rom und der
jüngere an der Front.
Ansonsten ist Lolek alleine mit den Frauen und den Eltern auf dem Bauernhof und muss bei der
landwirtschaftlichen Arbeit mithelfen Er schläft in einer Dienstboten Baracke des Hofes welches
spärlich eingerichtet ist , Tisch , Bett Stuhl und Holzschrank. Lolek zieht es jedoch häufig vor sich
bei warmen Tagen in die Scheune zu verziehen. Er zieht es vor im entweder im freien oder in der
Scheune zu schlafen und vernachlässigt langsam seine körperliche Hygiene. Die Arbeit unter freiem
Himmel und mit Tieren auf dem Bauernhof lassen ihn die Situation erträglicher erscheinen.
Eine der Töchter der Bauernfamilie heißt Christina, Sie genießt ihre Macht welche Sie über Lolek
hat und neckt ihn und kommt leichten Demütigungen wie Obstreste vom Boden aufheben lassen
daher. Christina lässt sich von ihm die Schuhe putzen und scheint an dem Machtspiel gefallen zu
haben. Zu den anderen Frauen hat Lolek ein reserviertes Verhältnis und geht nach der Arbeit in die
Scheune um zu schlafen und ist froh alleine zu sein...doch wird er manchmal von Christina
aufgesucht , die ihn mit merkwürdigen Gründen subtil bestrafen bzw. necken möchte. Christina
kommt zu Lolek , Sie isst einen Apfel und sagt zu Lolek dass er sich mal duschen solle , die gibt
den Rest des Apfels zu Lolek und sagt, dass er den Rest des Apfels essen solle, was Lolek auch tut.
Eines Abend sitzt Lolek in der Scheune in sich gekehrt alleine und weint leise über sein Leben.
Heimlich bemerkt von Christina von dem Lolek nix mitbekommt – kommt Christina rein und fragt
ihn was er in der Scheune zu suchen habe und er nicht zum Abendbrot kommt. Lolek sagt dass er
kein Hunger hat und sich hier ausruhen wollte und er es in der Scheune schöner findet. Christina
sagt dass es nicht gestattet sei in der Scheune zu übernachten und dass er total stinkt und ungepflegt
sei darauf antwortet dass er nur ausdrückt was polnische Sklavenuntermenschen zu sein scheinen.
Christina fasst das als Beleidigung auf und scheuert ihn leicht eine und fordert ihn auf sich vor ihr
nackt auszuziehen.
Christina beißt in einen Apfel rein und und fordert Lolek auf, den Rest des Apfels zu essen, er beißt
in den Apfel rein und Christina fordert Lolek auf da in den Apfel rein zu beißen wo Sie bereits
angefangen hat den Apfel zu essen. Lolek isst den Apfel in der Hoffnung dass er in Ruhe von ihr
gelassen wird. Christina besteht weiter darauf, dass er sich vor ihr nackend ausziehen soll.
Lolek zittert und bittet Christina auf diese Maßnahme zu verzichten. Christina kommt auf ihn näher
und sagt ganz deutlich dass es Lolek gar nicht zusteht einer deutschen Frau zu befehlen was Sie tun
oder nicht tun soll und wird im Ton schärfer. Lolek zittert und zieht sich vor Christina nackt aus , -
Christina mustert ihn schaut ihn unten drum genau an und fordert ihn auf sich mal umzudrehen, als
Christina den Rücken von Lolek sieht welcher von vielen Narben aufgrund der Auspeitschungen
aus dem katholischen Waisenhaus ist – erschreckt Christina– Geschockt geht Sie aus der Scheune
raus und hält sich entsetzt die Hand vor dem Gesicht – möchte sich aber vor Lolek das sich nichts
anmerken lassen.
Lolek ist die Situation peinlich er zieht sich an und möchte die Flucht ergreifen da es nur einen
Ausgang gibt und vor der Scheune Christina steht – bleibt er angezogen ratlos stehen. Christina
kommt in die Scheune rein und fragt mit scharfen Ton ob Sie ihm erlaubt hat sich anzuziehen,
Lolek antwortet dass ihn kalt ist.Christina sagt dass Sie das nicht hören will und er Sie als Herrin
akzeptieren und respektieren soll. Christina fesselt Lolek an einem Pfahl in der Scheune. Christina
geht in das Haus zurück und spricht mit Ihrer Mutter , die dann ihre Schwester holt und und ein Bad
vorbereiten und bitten Christina den Lolek rein zu holen. Christina geht in die Scheune zurück und
holt Lolek der in der Hand von Christina gefesselt ist ab. Sie führt Lolek in das Haus in die erste
Etage wo sich ein großes Badezimmer befindet. Im Badezimmer befindet sich eine sehr große
Badewanne mit gewissen Essenz versetzten Wasser, ein Behältnis mit einer Flüssigkeit; eine Schere
und etwas cremiges und ein Rasiermesser, Lolek hat ein mulmiges Gefühl bei der Sache.
Die Frauen halten Lolek fest und fordern ihn auf sich nackt auszuziehen, Lolek zittert und kommt
erneut der Aufforderungen nach, er wird in die Badewanne gebracht, das Wasser ist schön warm
und angenehmen entspannend. Dort wird Lolek gewaschen, die Frauen werfen seine Klamotten weg
und verlassen das Badezimmer, - Christina sagt zu Lolek dass er es nicht wagen soll die Badewanne
zu verlassen. Einige Zeit später, kommt Christina mit ihrer Schwester in das Badezimmer zurück,
sie waschen seine Haare, halten ihn fest und rasieren sein Gesicht welches später mit einer spezial
creme eingecremt wird. Lolek wird abgetrocknet. Christina bringt Lolek neue frische Kleidung und
er soll sich anziehen und in das Nebenzimmer kommen.
Im Nebenzimmer ist ein Tisch der gedeckt ist – Christina bringt ihm eine warme Suppe , Brot und
was zu trinken und sagt zu ihm dass er sich hinsetzen soll, Sie küsst ihn auf die Wange streichelt
seine Haare und sagt so siehst mal wie in echter hübscher Junge aus. Lolek verzehrt das Abendessen
und das Getränk welches ihm serviert wird.. Während des Abendessen setzt sich Christina zu Lolek
hin und streichelt und begutachtet ihn , sie küsst ihn und streichelt zart an seinem Auge dass noch
eine leichte Verletzung aufweist...sanft streichelt sie ihm die Haare und die Wange.
Ihre Schwester kommt rein und bringt einen Tee für Lolek den Lolek trinken muss. Christina
streichelt mit ihrer rechten Hand die Hand von Lolek und schaut ihm voller Mitleid ins Gesicht und
und sagt, dass Sie weiß dass er schlimme Zeiten durchgemacht.
Lolek beginnt zu weinen und kann seine Tränen nicht mehr unterdrücken daraufhin nimmt Christina
ihn ganz doll in ihre Arme drückt ihn an sich ganz fest küsst ihn an Wange und streichelt ihn. Sie
umklammert ihn stark und spricht ihn ins Ohr, dass das was immer er lebt haben mag nun ein Ende
hat und Sie schwört dass er nie wieder etwas schlimmes durchmachen muss und Sie ihn vor bösen
beschützen wird. Sie drückt Lolek ganz fest an sich und tröstet ihn.
Die anderen Frauen kommen rein und sagen zu Christina dass für die Heilkur alles vorbeireitet sei
und es jetzt Zeit für Lolek sei sich in Therapie zu begeben...Christina fesselt erneut die Hände von
Lolek und wird in einem Raum geführt wo ein Bett steht...Lolek wird aufgefordert bis auf seine
Unterhose alles auszuziehen und sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen, dort wird er richtig
gefesselt. Christina reibt Loleks Rücken ein mit einer Spezialcreme..und gibt einige Blütenkräuter
auf den Rücken und verschwindet dann mit den Frauen, Lolek bleibt ca. 30 Minuten alleine im
Raum – Die Frauen kommen wieder mit weiteren Kräutern und Christina massiert sanft den Rücken
von Lolek, die anderen Frauen holen aus einem Behältnis welches mit Wasser gefühlt ist – mehrere
Blutegel ähnlich aussehende Wesen heraus und legen es auf dem Rücken von Lolek und zwar da wo
seine ganzen Narben sind. Die blutegelähnlichen Wesen saugen sich an Loleks Haut fest und
werden langsam dicker es scheint als ob diese sich von dem Blut des Opfers nähren, da Lolek gut
gefesselt ist kann er sich nicht wehren und wird plötzlich müde...Christina streichelt ihn am Kopf
küsst ihn lachend und sagt, da muss er jetzt durch. Dann verlassen die Frauen den Raum schalten
das Licht aus und schließen ihn in dem Raum ein.
Am nächsten Morgen wird Lolek von den Frauen geweckt , Sie nehmen ihn die Blutegel von
seinem Rücken weg und geben es in das Behältnis wieder rein ...außer leichte Rötungen sieht man
keine Narben mehr auf seinem Rücken, Christina beginnt mit einer Creme seinen Rücken
einzureiben und sagt dass er noch drei Stunden liegen müsse und er dann von dieser Position befreit
wird dann geht sie wieder weg und Lolek muss 3 Stunden in der Position aushalten. Als Christina
wieder rein kommt befreit Sie Lolek von den Fesseln und bringt streichelt und küsst ihn und Lolek
hat Fieber und ist geschwächt..er liegt normal im Bett und Christina hat ihn liebevoll in einer neuen
Bettwäsche eingehüllt sie fasst ihn an der Stirn setzt sich auf ihn und sagt zu ihm dass er nach alter
Hexenkunst von seinen Narben die als Unheilbar gelten für immer befreit ist und sich seine Haut
erneuert hat...die Wal-Wesen die der Familie der Blutegel bekannt ist – haben sich sehr gut von
seinem Blut genährt und ihn diverse Substanzen in seinen Körper gespritzt aber auch auch spezielle
Enzyme und Collagen für die Haut , was die Haut und ihre Tiefenzellen einer Regenration gegeben
ist man spricht auch von einem Renovation der Haut, ein Geheimnis dass seit tausenden von Jahren
bewahrt ist und nur wenigen auserwählten bekannt ist und er Glück hat unter ihrer Obhut und
Schutz genommen zu sein. Der Prozess den er durch macht er gibt sein Blut und Sie geben ihn
Stoffe für seine Heilung nennt man Symbiose und richtig angewandt kann so was auch dem guten
dienen. Er hat Fieber weil die anderen Stoffe von den Abwehrkräften seines Körpers abgebaut
werden muss dass ist normal und dauert 3 Tage bis das vorbei ist und durch den hohen Blutverlust
sei er ohnehin geschwächt.
Lolek trinkt einen von Christina gemachten Tee und wird liebevoll umsorgt und gepflegt und erhält
gutes Essen und trinken.
Christina erklärt ihm dass Sie weiß das Lolek gelitten hat und er Hass auf seine Mitmenschen
empfindet und dass Sie ihn liebt und nicht möchte, dass er weiter mit Wut und Hass in seinem
Herzen durch die Welt geht , dann genau dass hat die Grundlage für den Krieg gebracht und Sie will
ihn durch Liebe eine neue Sichtweise bringen.
Nach drei Tagen ist Lolek geheilt und wieder bei Kräften , erstaunt und überrascht sieht er im
Spiegel seinen Rücken das keine Verletzungen und keine einzige Narbe wie von Zauberhand
aufweist. Er möchte sich bei Christina bedanken und Christina küsst ihn liebevoll und sagt dass Sie
ihn liebt und wenn er ein Sklave wäre soll er sich bei seiner Herrin wohl fühlen. (Sie liebt es ihn zu
necken)
Lolek wird nur noch leichte Aufgaben für die Arbeit zugewiesen und es vergeht einige Zeit.
Christina bringt Lolek die Deutsche Sprache und besseres Schreiben bei und weist ihn in die
Schönheit klassischer Musik ein. Er hütet manchmal Schafe und nimmt wechselhaft verschiedene
Aufgaben auf dem Bauernhof war, auch erlebt Lolek sein erstes mal mit einer Frau.
Christina hat sich in Lolek verliebt und nutzt die Tatsache aus dass keine anderen Männer sind die
Zärtlichkeiten mit Lolek auszutauschen...- als einmal Christina mit Lolek Sex haben möchte zittert
Lolek da er darin keine Erfahrung hat – Christina erklärt ihm dass er sich nicht schämen müsse und
kein Angst haben muss und streichelt und küsst ihn zärtlich
Beim ersten Akt fesselt Christina den Lolek ans Bett – Christina befriedigt Lolek oral und er
bekommt einen Orgasmus....Christina genießt das und sagt zu Lolek dass er gut schmecken tut.
Es kommt später zu normalen sexuellen Handlungen zwischen Christina und Lollek wo er das
erstmalig in eine Frau seinen Orgasmus erhält und ein schönes Glücksgefühl hat.
An einem schönen Sommerabend geht Christina und Lolek spazieren zu einem See dort bringt
Christina ihm das Schwimmen bei....Lolek lernt schnell und es kommt zu weiteren Liebkosungen
und sexuellen Handlungen die voller Leidenschaft sind zwischen den Beiden.
Die Beziehungen zwischen Lolek und Christina geht normal weiter , er arbeitet abwechselnd auf
dem Hof und lernt Schreiben und Lesen sowie Mathe und Musik und beide unternehmen trotz der
schweren Zeiten manchmal Ausflüge und und haben Spaß miteinander. So vergeht einige Zeit.
Die Beziehung geht einige Zeit weiter , eines Tages hat Lolek mit Christina einen intensiven
sexuellen Kontakt – Christina sagt zu Lolek dass es schön mit ihm war und reitet auf ihm. Sie sagt
dass Sie es nie wieder zulassen werde, dass er von Ihr getrennt werden und Sie es nie zulassen wird
dass andere Menschen ihm was böses antun. Sie nimmt die Hand von Lolek und bringt es auf
ihrem Bauch und sagt – dass Sie etwas von ihm in ihrem Bauch fühlt was sie für immer beschützen
will und Sie sagt dass das was durch ihre Liebe geboren wird von allem bösen beschützt wird und
sollte er jedoch vorher sterben – wird Sie dafür sorgen dass er derjenige sein wird der durch ihre
Liebe wiedergeboren sein wird.
Lolek ist total überrascht und sprachlos. So vergeht einige Zeit ja sogar Jahre auf dem Bauernhof.
Der Krieg hat seine Spuren auch an dem Bauernhof nicht ganz hinterlassen von einem
Amtsschreiben im Jahre 1944 wird Christinas Familie aufgefordert dass die Fremdarbeiter mit
einem Transport weg gehen sollen. Christina fängt das Schreiben ab und schmiedet einen
verrückten Plan, der Sie ihre Mutter und ihre Schwestern einweiht.
Sie weiß dass Lolek beim Transport getötet werden wird oder in Polen verloren ist...leider ist eine
normale Heirat in diesen Zeiten nicht möglich auch wenn der Frieden kommt und hier verstecken
ist schwierig weil die Truppen und Polizei absolut gründlich sind in dem was Sie tun. Christina ist
froh dass Sie Lolek in der schweren Zeitepoche vor vielen gefahren beschützt hat und möchte nicht
dass Lolek verloren geht und später voller Hass auf seine Mitmenschen weiter zieht, Sie sieht nur
einen Ausweg ihn durch ein umstrittenes Hexenritual seine Seele aus seinem Körper zu absorbieren
und ihm in ihrem weiblichen Körper abzuspeichern und somit ihn eine Wiedergeburt zu
ermöglichen auf diese Weise könne Sie ihn ein Neuanfang ermöglichen und sein seelisches Leiden
zerstören und ihn durch viel Liebe und Wärme ein besseres Leben schenken.
Dazu ist ein umstrittenes Ritual notwendig deren Vorgabe in dem geheimem Buch beschrieben ist es
sind einige Relikte aus der schwarzen Magie drinnen – weil im ursprünglichen Sinne einige böse
Herrscher sich vor der Hölle strafe schützen wollten und durch immer wieder neue Wiedergeburten
in Jungfrauen sich vor der Strafe Gottes zu schützen. Ein hoch weiser gelehrter konnte einige
Aspekte des Rituals erforschen und so umändern dass die schwarze Magie die damit einhergeht
nicht missbraucht werden kann und in abgeschwächter Form sogar dem guten dienen kann.
Ein derartiges Ritual braucht sehr viel Fachwissen und Erfahrung. Christinas Mutter sagt dass Sie
so ein Ritual für sehr gefährlich hält und auch daran einige Bedingungen geknüpft sind. Um das
Ritual durchzuführen, müsse Sie herausfinden wann ihr Eisprung ist und seinen Samen stehlen und
an dem Tag auf ihn reiten und Sex haben – während er gefesselt am Bett liegt , des weiteren muss
mit diversen Kräutern und Schutz-Steinen und gebeten und Kerzen ein Schutzraum geschaffen sein
damit die Seele nicht angegriffen werden kann und es zu einer erfolgreichen Absorption kommen
kann,
Des weiteren muss Sie bei Erfolg eine gute Tat bringen und ihren Sohn so schützen dass er keine
bösen Taten vollzieht tut er das doch im nächsten Leben wird Sie auch als Mutter bestraft werden
Da in diesem Ritual, leider auch unvermeidbar ,Relikte der schwarzen Magie vorhanden sind und
es ohne diese nicht geht; muss; um die Absorption seiner Seele erfolgreich vorzunehmen, seine
Lebensenergie in die Frau einsaugt werden damit das möglich ist – muss er bei dem Akt der
Zeugung zeitgleich nach dem Orgasmus, das Trinken seines Blutes erfolgen, das Trinken des
Blutes kann auch durch nahe Verwandte der Frau erfolgen und darf nur in den weiblichen Körper
gelangen. Der Tod des „Opfers“ oder hier des „ausgesuchten“ muss relativ schnell nach dem
Samenerguss erfolgen.
Um zu fühlen ob Sie seinen Samen sowie zeitnah seine Seele eingefangen hat muss eine sehr
komplizierte Teezeremonie vorbeireitet werden. Sie muss den Eisprung fühlen sowie sein Samen
der eingefangen ist und die Seele von ihn fühlen...erst wenn Sie seine Seele in ihre Eizelle
eingeschlossen hat – ist er in absoluter Sicherheit und dann kann man das Ritual als erfolgreich
beendet betrachten. Im letzten Akt ein spezial Tee nehmen damit seine Seele absolut abgesichert ist
in ihrem weiblichen Körper. Dieser Prozess muss durch spezielle Zaubersprüche und Gesänge
begleitet werden..den genauen Prozess ist dem Buch zu entnehmen in dessen Besitz sich die Mutter
befindet, ein geheimes Heiligtum dass gewahrt wird und von Generation zu Genration weiter
gegeben wird...gerät das Buch in falsche Hände kommt es zu einer Katastrophe.
Es kommt zu einer Beratung über dieses Thema bei den Frauen unter sich und Christina sagt dass
Sie Lolek über alles liebt und Sie das Ritual an ihm durchführen will – er muss auch namentlich bei
den Zaubersprüchen als „ausgesuchter“ erwähnt werden.
Christinas Mutter sagt, um das Ritual erfolgreich durchzuführen muss Christina an diesem Tag
Empfängnisbereit sein bzw. einen Eisprung dazu muss Sie ein Getränk vorbereiten damit Sie das
auch spüren kann wenn der Eisprung statt findet und Sie muss weitere Vorbereitungen treffen und
das Ritual muss zu später Abendstunde im geheimen durchgeführt werden, nach Christinas Aussage
soll der Eisprung in einer Woche statt finden so dass man zeitgleich an diesem Abend das Ritual
durchführen kann.
Lolek soll über diesen Plan -erstmal im unklaren gelassen werden und er darf 3 Tage vor dem Ritual
keinen Sex haben.
Am Abend des Rituals fesselt Christina Lolek ans Bett – Sie erklärt ihn dass was Sie mit ihm vorhat
und dass er keine Angst haben soll – sie hat geschworen ihn zu beschützen und er solle ihr
vertrauen...die Mutter erklärt Lolek dass Sie im Bunde eines geheimen Hexenbundes sind mit einem
geheimen Buch der viel Heilkunst aber auch Magie beinhaltet – in Einblenden wird kurz auf die
Wahre Geschichte von Jesus Christus eingegangen dass er auch ein Heilpraktiker war dem des wohl
der Menschen am Herzen lag genau wie andere hat er sein Wissen auch in diesem Buch verewigt
unter anderem wie man blinde Menschen das Augenlicht wiedergeben kann– das hat vielen
Menschen sei es bei den Römern, Pharisäern, Moslems und einigen Juden nicht gefallen und weil er
nicht preis geben wollte wo sich das Buch befindet. Deswegen wurde er gekreuzigt die Kirche hat
daraus eine Fehlinterpretation hineingeleitet und belügt seither die Menschen. Es gibt weltweit
wenige auserwählte die über das geheime Wissen der Zauber und Heilkunst verfügen – auch sind
diese Menschen im Islam und im jüdischen Glauben vertreten müssen aber das Geheimnis für sich
behalten um nicht einer Intrige oder Verfolgung zum Opfer zu fallen nur dieses Buch ist einzigartig
– und genau deswegen gab es u.a die Kreuzzüge.
Damit der geheime Hexenorden geschützt ist hat man vor langer Zeit schon den Vatikan
unterwandert .Ihr Sohn sei mit im Bunde und um wichtige Informationen zu ihrem Schutz und die
des geheimen Ordens zu gewinnen – hat er den Vatikan unterwandert. Es gibt nur noch wenige
Hexen und Mitglieder des Ordens die aus Sicherheitsgründen sich auch sehr verborgen und bedeckt
halten.
Die anderen Frauen kommen herein sie schließen den Raum ab , und bereiten alles für das Ritual
vor , sie geben einen Spezialsand als Kreis um das Bett und sich herum – stellen Kerzen auf , Lolek
der mit dem Rücken im Bett liegt wird im Gesicht und mit einer Speziallösung am ganzen Körper
eingecremt. Lolek nimmt den Tee und Sie von Christina angeboten bekommt , Lolek bekommt es
mit der Angst zu tun und möchte gehen – er ist aber im Bett gefesselt und Christina sagt, dass er
absolut keine Angst haben braucht und der Tee genau einen Stoff enthält der ihn ein schönes Gefühl
und späte Müdigkeit bringen wird...er solle es einfach über sich ergehen lassen...und den Sex mit
Ihr Genießen. Lolek nimmt den Tee und ist dennoch durch die Schönheit von Christina total erregt
und ihrer Weiblichkeit und Aura nicht widerstehen.
Die Frauen singen ein Lied, während Christina auf ihn reitet ...die Mutter liest aus dem Buch und
fängt an einen Zauberspruch aufzusagen – merkwürdige Leuchtstrahlungen umhüllen plötzlich den
Raum.
Lolek bekommt einen Mega-Orgasmus in Christina und wird dann ohnmächtig – zeitgleich wird
Lolek die Pulsader aufgeschnitten die Frauen saugen ihn das Blut aus dem Körper raus...ich spüre
seinen Samen in mir sagt Christina während Lolek tot im Bett liegt
Christina saugt seine Lebensenergie aus dem Körper von Lolek raus...man sieht ein kleines Licht
aus dem Mund von Lolek aufsteigen , den Christina liebevoll in sich einatmet – sie spürt die
gesamte Energie von Lolek in sich drinnen und ein leuchten ihn ihrem Bauch. Christina spürt Lolek
s Seele in sich drinnen – das Ritual ist vorbei.
Die anderen Frauen geben Christina einen leichten Kuss auf dem Bauch und sagen – schlafe gut
Lolek und immer brav sein und tun was die Mama sagt.
Christina zieht sich an und macht Joga Übung um die Energie von Lolek gut in ihrem weiblichen
Körper zu verteilen...- Sie spürt ihren Lolek im im innersten ihres weiblichen Körpers der nun
beginnt in der Eizelle langsam sich als Mensch neu zu entwickelt – ein Gefühl von totaler Liebe ,
Wärme und Geborgenheit umstrahlt die Seele von Lolek.
Die anderen Frauen nehmen die sterblichen Überreste des Körper und vergraben diesen auf der
Wiese neben dem Hof.
Am nächsten Tag geht das Leben auf dem Bauernhof ohne Lolek seinen gewohnten Lauf weiter...sie
arbeiten weiter und essen zu Mittag Suppe – da es früh an diesem kalten Tag dunkel wird – kommt
eines Tages eine Gruppe von jüdischen Flüchtlingen die vor der Polizei fliehen zu dem Bauernhof
und fragen ob sie sich kurz hier verstecken können, Die Eltern und die Frauen sagen dass es
möglich ist für kurze Zeit bei Ihnen unter zu kommen und bieten den Flüchtlingen eine Suppe an ,
welche Sie darauf hin verzehren weil Sie ausgehungert sind. Christina sagt dass Sie gerne die
Flüchtlinge länger hier behalten möchte und verstecken kann, aber ein Arbeiter aus Polen ist spurlos
verschwunden und muss in zwei Tagen sich beim Transport melden – wenn die Polizei merkt dass
er nicht dort erscheint – werden Suchtrupps kommen und das wäre auch eine Gefahr für die
Flüchtlinge –
inzwischen ist der überlebende Bruder von Christina aus der Ostfront zurückgekehrt und begrüßt
die Familie – er ist von dem Krieg und der Politik extrem angewidert und unterstützt wo er kann
den Widerstand und die Partisanen, er isst von der Suppe und sagt dass er die Flüchtlinge sicher aus
dem Gefahrenbereich bringen will, die Amerikaner sind ja auch nicht weit weg und er habe schon
Kontakt zum Widerstand. Einen Tag später bringt der Bruder die Flüchtlinge zu einem sicheren Ort
wo sich auch die Partisanen gesammelt haben – Sie haben Vertrauen zu dem Bruder von Christina
da dieser bereits mehrmals den Widerstand unterstützt hat.
Weil Lolek nicht zum Transport erscheint wie im Amtsschreiben aufgefordert wird die
Bauernfamilie von der Polizei aufgesucht und diese fragen die Familie wo sich der Pole Lolek
befindet, der Vater sagt, dass er beim Versuch einer Brandstiftung in der Scheune durchzuführen um
später zu den Partisanen zu gehen erschossen worden ist – man habe aber wenigstens den Anstand
gehabt ihn auf der Wiese zu begraben. Die Polizei überprüft das Grab kurz und stellt keine weiteren
Fragen und erklärt den Fall für die Akten erledigt.
Einige Zeit später haben sich im Dorf andere deutsche Flüchtlinge aus Ostpreußen sowie anderen
teilen des Landes und wenige verletzte aus dem Krieg eingefunden – die Frauen verteilen Essen an
die hungernden Menschen.
9 Monate später treffen amerikanische Soldaten in dem Dorf ein und fahren mit dem Jeep vor dem
Bauernhaus im gesamten Dorf sieht man weiße hängende Fahnen, im Radio wurde das Ende des
Krieges verkündet.
Der Connel und seine Leute klingeln bei der Bauernfamilie, die hochschwangere Christina öffnet
die Tür. Der Connel stellt sich als James Crowhorst vor und fragt nach einem Herrn Meierhoff,
welcher sich hier im Dorf aufhalten soll und wegen schwerer Kriegsverbrechen gesucht wird.
Christina antwortet dass Sie von nix weiß wo sich der Verbrecher befindet und bietet ihm Tee an
und sagt dass er sich umsehen kann, die Soldaten durchsuchen das Haus und die Ställe sowie die
Scheune, plötzlich fangen bei Christina an die Wehen einzusetzen, James bringt Christina in ein
Krankenhaus.
Im Krankenhaus wird ein gesunder Junge geboren, den Christina liebevoll in ihrem Armen hält und
ihm an ihrem Busen stillt. James fragt wie das Kind heißen soll worauf Christina antwortet dass er
Lolek heißt und er zu ihr zurückgekehrt sei. James sagt dass dies ein sehr ungewöhnlicher Name für
einen deutschen Jungen sei, worauf Christina erwidert dass er aus Polen kommt. James erklärt
daraufhin Christina dass er nachvollziehen kann, dass viele Menschen in Deutschland gibt, die sich
wegen dem Krieg und dem Unheil schämen und er es nicht gut findet in einer Familie wenn jemand
scheiße baut gleich alle zu bestrafen und es Zeit braucht bis Hass und Vorurteile verschwinden,
Er hält es für besser den Namen Lolek als Zweitnamen amtlich zu platzieren und schlägt als ersten
Vornamen den Namen Kevin vor. Sein Vater ist gerade in der Schweiz als Professor für Anglistik
tätig und seine Frau als in diesem Fall seine Mutter an Krebs verstorben und er denkt dass sein
Vater über eine zweite Ehe nicht abgeneigt sei zumal auf intellektueller ebene es immer gut ist dass
es neben dem weiblichen auch ein männliches Vorbild für das Kind gibt. In der Schweiz könne das
Kind eine gute und neue Zukunft beginnen.
Zürich 1950
5 Jahre später in einem Züricher Opernhaus, eine Frau sitzt in der Oper „die Zauberflöte“, neben ihr
ein 5 jähriges Kind, das Kind sagt Mama ich muss auf Toilette, Christina geht mit ihrem Kind aufs
Klo und auf dem Flur trifft Sie James der mit seiner Frau ebenfalls in der Oper ist, James sich
wundert weil es unüblich ist mit einem Kind in die Oper zu gehen, Christina sagt, dass Ihr Kevin
Lolek sich sehr für Mozart und Musik interessiert und sehr gut Klavier spielen kann, als Sie ihn
einmal die Kinderversion von „Die Zauberflöte“ vorgelesen hatte , nervte Kevin Lolek Sie häufig,
dass er gerne mal eine echte Oper besuchen möchte, deswegen Sei Sie jetzt einmal mit ihm
hingegangen. Christina dankt James und sagt dass sein Vater Bartlet ein sehr kluger und netter
Mensch ist und Kevin darin einen guten Vater gefunden hat den ein Kind auch braucht.
Kevin Lolek wächst liebevoll bei seinen Eltern in der Schweiz auf und hat im Leben viel Erfolg
und Glück an seiner Seite. Er studiert und ist beruflich erfolgreich und heiratet eine hübsche Frau
die zu ihm passt und bekommt 2 Kinder mit ihr und ist glücklich. Er konnte das Leben weiter
geben, das ihn einst mal geschenkt worden ist. (ohne Hexenritual).
--- Ende

Weitere Werke von Konrad:


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Beitrag16.02.2020 08:45

von F.J.G.
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Hallo Konrad!

Lass mich gleich zur Sache kommen.

Also, ein Exposé ist das nicht.

Problem #1:
Deine Rechtschreibung. Es vergeht kaum ein Satz ohne zwei oder drei Fehler. Wenn du das Skript (oder was immer der Text darstellt) irgendjemandem so vorsetzt, landet es sofort in der Rundablage.

Problem #2:
Was du hier geschrieben hast, qualifiziert sich allenfalls als private Notizstruktur für deinen Eigenbedarf. Ein Exposé ist etwas völlig Anderes. Du hältst dich seitenlang an den Ereignissen auf dem Bauernhof auf – Apfelessen, Bad nehmen – aber verlierst kein Wort darüber, wie Juri der Gefängnisausbruch glücken soll?

Problem #3:
Weißt du, wie man ein Drehbuch schreibt? Wie Drehbuch auf der einen und Exposé auf der anderen Seite strukturiert sind?
In meinen Augen -- man darf ruhig auch anderer Meinung sein, es ist meine persönliche Beobachtung -- unterläuft dir hier ein ganz klassischer Anfängerfehler. Du lässt dich nicht auf das bewährte Pflichtprogramm ein und pfeifst auf den Spannungsbogen. Die Handlung (sofern es eine gibt) plätschert nur so dahin. Denn Handlung bedeutet, dass:
1. Ein Wunsch da ist, den der Protagonist um jeden Preis erfüllt haben will;
2. das Ziel formuliert wird in Form eines konkreten Ereignisses, das den Wunsch erfüllt;
3. ein Antagonist da ist, der den Protagonisten auf dem Weg zu seinem Ziel aufhält.
All das finde ich bei dir nicht.
Der dritte Akt eines Drehbuches z. B. besteht aus Klimax, Krise und Konsequenz. Bei dir hingegen fällt mir ein dritter Akt nicht einmal auf. Weißt du, was man unter Plot Point I, Midpoint, Plot Point II versteht? Ich frage ganz gezielt, weil mir diese Wendepunkte in deinem Skript an keiner Stelle aufgefallen sind.

Bedaure.


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Minnewall
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Beitrag16.02.2020 13:15

von Minnewall
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Hallo Konrad!

Die erste Hälfte der Story hat mir gut gefallen, danach stagnierte das Ganze leider und ich bin vom Zug abgesprungen. Mir hat da der innere Konflikt Loleks gefehlt, der ja schon einiges durchgemacht hatte und der sich zu Beginn noch so kampfstark zeigte. Das war ein Protagonist, mit dem ich gerne mitgefiebert hätte.
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F.J.G.
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Beitrag16.02.2020 14:00

von F.J.G.
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Minnewall hat Folgendes geschrieben:

Die erste Hälfte der Story hat mir gut gefallen, danach stagnierte das Ganze leider und ich bin vom Zug abgesprungen.


Ehrlich gesagt habe ich es auch nicht bis zum Ende durchgehalten. Wobei ich mir die Freiheit nehme, dein Wort "Story" infrage zu stellen. Natürlich, da "passiert etwas", und mit etwas Geschick lässt sich diese Abfolge so einrichten, dass jedes Ereignis auf dem davorgehenden beruht. Nur, das wichtigste, der Spannungsbogen, fehlt.

Warum ich Ereignis in Rot schrieb?

Weil Ereignisse als Eckpfeiler und Wendepunkte einer Geschichte nicht ausreichen. Du musst wirklich Katastrophen geschehen lassen! Katastrophen, die dein gesamtes Gerüst des Protas zum Wanken bringen und eine Neuausrichtung der Charaktere erfordern. Sonst hätten wir doch wirklich Langeweile mal zehn hoch drei, n'est-ce pas?

Minnewall hat Folgendes geschrieben:

Mir hat da der innere Konflikt Loleks gefehlt, (...)


Bei allem Fingerspitzengefühl Konrad gegenüber: Da fehlt noch so Einiges!

Minnewall hat Folgendes geschrieben:

Das war ein Protagonist, mit dem ich gerne mitgefiebert hätte.


Hätte, hätte … ich würde es auf der Suche nach Unterhaltung auch ganz gern haben, wenn es ausreichen würde, das Telefonbuch zu lesen und schwups, kann man mit dem Charakter mitfiebern … nönö, Schreiben ist harte Arbeit.

@Konrad
Bitte nimm mir nicht übel, wie ich hier Kritik an deinem Werk übe. Ich versuche mich schon in Fingerspitzengefühl. Nur sehe ich in deinem Werk so, wie es jetzt ist, keinen großen Wurf. Aber keine Angst, das lässt sich richten. Wie lautet denn dein Pitch zu dieser (Dreh-)Buchidee? Wenn ich den wüsste, könnte ich dir wesentlich besser beim Aufbau eines Plots helfen.


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Ribanna
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Beitrag16.02.2020 14:37

von Ribanna
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Also ich sehe da keine "Story", sondern nur ein wirres Durcheinander.

Inquisition und Hexenverfolgung im Teutoburger Wald, Jesus Christus ein "Heilpraktiker", sexuelle Phantasien eines Pubertierenden - da wird kein "Tabu gebrochen" oder irgend etwas aufgedeckt, wie das in deiner Vorstellung hieß, das ist in meinen Augen - verzeih den Ausdruck - unlogisches Geschwafel.

Man kann daran arbeiten, keine Frage. Das Handwerk erst einmal lernen, verstehen, wie ein Film gemacht, ein Drehbuch geschrieben wird, Rechtschreibung üben und Grammatik, die Figur des Lolek ausarbeiten und die der anderen Personen, historische Recherchen betreiben (auch in Fantasy-Romanen darf nicht alles wild durcheinander gehen und man muss bestimmte Gegebenheiten schon kennen) tbc.

...aber mir scheint, bis zum Blockbuster ist es noch ein weiter Weg.


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Minnewall
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Beitrag16.02.2020 14:46

von Minnewall
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Minnewall hat Folgendes geschrieben:

Die erste Hälfte der Story hat mir gut gefallen, danach stagnierte das Ganze leider und ich bin vom Zug abgesprungen.


Ehrlich gesagt habe ich es auch nicht bis zum Ende durchgehalten. Wobei ich mir die Freiheit nehme, dein Wort "Story" infrage zu stellen. Natürlich, da "passiert etwas", und mit etwas Geschick lässt sich diese Abfolge so einrichten, dass jedes Ereignis auf dem davorgehenden beruht. Nur, das wichtigste, der [url=https://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Spannungsbogen]



Da gibt es einen Charakter mit einem Problem in einem Setting. Das ist für mich Story. Und ich schreibe hier nur meine Leseerfahrung nieder: Mir hat der erste Teil gut gefallen, ohne, dass da irgendeine andere Abfolge hätte stattfinden müssen.

Kojote hat Folgendes geschrieben:

Warum ich Ereignis in Rot schrieb?

Weil Ereignisse als Eckpfeiler und Wendepunkte einer Geschichte nicht ausreichen. Du musst wirklich Katastrophen geschehen lassen! Katastrophen, die dein gesamtes Gerüst des Protas zum Wanken bringen und eine Neuausrichtung der Charaktere erfordern. Sonst hätten wir doch wirklich Langeweile mal zehn hoch drei, n'est-ce pas?


Ist eine Katastrophe denn nicht auch nur ein Ereignis?
Keine Ahnung, ob das alles so sein muss, so und so zu sein hat. Habe auch schon einige Bücher mit einem enormen Spannungsbogen und charakterlichen "Neuausrichtungen" weggelegt, genau wie ich einige Bücher verschlang, die nichts Dergleichen aufwiesen.


Kojote hat Folgendes geschrieben:

Minnewall hat Folgendes geschrieben:

Mir hat da der innere Konflikt Loleks gefehlt, (...)


Bei allem Fingerspitzengefühl Konrad gegenüber: Da fehlt noch so Einiges!

Minnewall hat Folgendes geschrieben:

Das war ein Protagonist, mit dem ich gerne mitgefiebert hätte.


Hätte, hätte … ich würde es auf der Suche nach Unterhaltung auch ganz gern haben, wenn es ausreichen würde, das Telefonbuch zu lesen und schwups, kann man mit dem Charakter mitfiebern … nönö, Schreiben ist harte Arbeit.


Telefonbuch? Hä? Ich habe doch nur gesagt, dass ich gerne mit dem Hauptcharakter mitgefiebert hätte. Wo genau siehst du in dem Wort eine Aussage über das Schreiben? Aber gut, hier ist eine: Alleine in einem Raum sitzen und sich etwas ausdenken, jau, verdammt harte Arbeit, das. Schon mal ein Loch ausgehoben? Schreiben ist nur hart, wenn man es hart sein lässt.
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F.J.G.
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Beitrag17.02.2020 02:00

von F.J.G.
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Minnewall hat Folgendes geschrieben:
Ist eine Katastrophe denn nicht auch nur ein Ereignis?


Nicht in diesem Sinne.

Minnewall hat Folgendes geschrieben:
Keine Ahnung, ob das alles so sein muss, so und so zu sein hat. Habe auch schon einige Bücher mit einem enormen Spannungsbogen und charakterlichen "Neuausrichtungen" weggelegt, genau wie ich einige Bücher verschlang, die nichts Dergleichen aufwiesen.


Mag sein, dass es manchmal möglich ist, ein gutes Werk zu verfassen, das mit althergebrachten Regeln bricht. Nur: Um die Regeln elegant und wirkungsvoll zu brechen, muss man sie beherrschen.

Minnewall hat Folgendes geschrieben:
Alleine in einem Raum sitzen und sich etwas ausdenken, jau, verdammt harte Arbeit, das. Schon mal ein Loch ausgehoben? Schreiben ist nur hart, wenn man es hart sein lässt.


Ich wage zu widersprechen.
Ist das Rudern einer Sklavengaleere auch nur hart, wenn man es hart sein lässt? Mitnichten. Wäre jedem angehenden Schriftsteller klar,
1. was es für ein Knochenjob ist,
2. dass es sich in keinster Weise um schnell verdientes Geld handelt und
3. die Ausbildung gut und gern so lange dauert wie die zu jedem anderen Beruf auch,

du glaubst nicht, wie schnell die Neuanmeldungen in diesem Forum purzeln würden.


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Minnewall
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Beitrag17.02.2020 16:50

von Minnewall
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Zitat:
Nicht in diesem Sinne.

Man redet so schon genug aneinander vorbei. Da bedarf es nicht auch noch der willkürlichen Sinnverdrehung eines Wortes. Das entzöge der erfolgreichen Kommunikation jegliche Grundlage. Aber den anderen dann auch noch im Dunkel über den selbst angedichteten Sinn des Wortes zu lassen, das verstehe ich nicht im Geringsten. Wozu kommuniziert man dann?

Zitat:
Mag sein, dass es manchmal möglich ist, ein gutes Werk zu verfassen, das mit althergebrachten Regeln bricht. Nur: Um die Regeln elegant und wirkungsvoll zu brechen, muss man sie beherrschen.


Im gesamten Forum sehe ich immer wieder das Wort (Schreib-)Regeln auftauchen. Was sind das denn für Regeln und woher weiß man, dass es anders nur manchmal funktioniert? Und woran wird dieses Funktionieren überhaupt gemessen?

Zitat:
Ich wage zu widersprechen.
Ist das Rudern einer Sklavengaleere auch nur hart, wenn man es hart sein lässt? Mitnichten. Wäre jedem angehenden Schriftsteller klar,
1. was es für ein Knochenjob ist,
2. dass es sich in keinster Weise um schnell verdientes Geld handelt und
3. die Ausbildung gut und gern so lange dauert wie die zu jedem anderen Beruf auch,


1. Ich glaube kaum, dass sich Schreiben mit Rudern vergleichen lässt. Rudern ist Rudern und Schreiben ist Schreiben. Kein wirklich guter Vergleich, unterscheiden diese sich alleine schon in psychischer und physischer Natur. Das Wort Knochenjob widerlegt deine Aussage eher, als dass sie diese unterstreicht.
2. Da gebe ich dir recht
3. würde sogar behaupten, dass man gerade in der Kunst nie wirklich auslernen kann. Auf andere Berufe trifft das aber auch zu, da sich die Dinge in ständigem Wandel befinden.

Zitat:
du glaubst nicht, wie schnell die Neuanmeldungen in diesem Forum purzeln würden.

Worauf bezieht sich das?

LG
Finn
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Konrad
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Beitrag20.02.2020 15:14

von Konrad
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Liebe Leute,

erstmal recht herzlichen Dank für Eure Feedbacks und auch eure Kritiken. Meine Geschichte habe ich hier skizzenhaft in Kurzform wiedergegeben, ein längerer Text mit der ganzen Charakterbeschreibung der Protagonisten und die Einzelheiten der Handlung, hätte wohl aus Platzgründen nicht ausgereicht.

Hinsichtlich Sprache, Styl und Rechtschreibung bin ich mir bewusst, dass es noch bei mir etwas Übungen bedarf und ich in dieser Sache erst "warm" werden muss. Ich hatte in letzter Zeit sehr viele Ideen, die ich zu Papier bringe und skizzenhaft darstelle, nur fehlt mir die Zeit alles zu schreiben. Immerhin stehe ich im Berufsleben für mein täglich Brot und Abends ist man manchmal zu müde, etwas zu schreiben oder zu lesen. Ich habe aber wieder ein altes Hobby von mir wiederentdeckt.

Was war die Intention meiner Geschichte ? Ich beschrieb den Leidensweg des Lolek ausführlich, die Tatsache keine Partner zu haben denen man vertrauen kann, also keine Eltern, Geschwister usw und keine echten Freunde machen die Sache noch viel schlimmer für ihn, so dass es einem nicht wundern sollte warum man einen Hass auf die Gesellschaft bekommt, - ja möglicherweise zu einer Amoktat aufgrund der erkrankten Seele plant und durchführt.

Ich wollte aber hier auf ein kleines Paradoxom oder sagen wir mal das Glück im Unglück Prinzip verdeutlichen.

Der Wendepunkt in der Geschichte , war nach dem Vorfall auf dem Marktplatz den Lolek mit den Menschen gehabt hatte, dass er auf einem Bauernhof in Deutschland gekommen ist. Es ist nicht irgendein Bauernhof, nein es ist ein Bauernhof im Tal wo die Berge sind , ein schöner Bach und sehr viele Blumen und sehr viel Natur. Er bekommt von den Geschehenissen in Europa nicht viel mit. Die Natur lässt ihn trotz seiner Arbeit etwas zu Ruhe kommen. Ein weiteres Glück im Unglück Prinzip ist die Tatsache geschuldet, dass Lolek auf Christina trifft.

Es ist nicht irgendein Bauernmädchen. Nein Christina ist eine sehr sehr wunderschöne Frau mit einer gewissen Aura, ihre volle Weiblichkeit ihre Ausstrahlung, ihre Stimme lassen einem den Eindruck vermitteln als seien Engel auf der Erde gelandet. Christina ist dominant und lässt sich generell nix von Männern befehlen, deswegen hat Sie auch keine anderartige Beziehung zu anderen Männern und Christina besitzt die Gabe von der Großmutter vererbt , extrem zu fühlen, in andere Menschen rein zu sehen und hat auch die Künste der Hexerei erlernt.

Sie hat aber auch den Charme einer Löwin, somit wie paradox das klingen mag hat Lolek einen volltreffer im Lotto erhalten, als er die Liebe von Christina später zu spüren bekommt und das meine ich nicht alleine, weil er das erste mal mit einer Frau hat, in sexueller Hinsicht, nein Sie heilt ihn von seinen Schmerzen und Wunden.

Selbst wenn diese Tatsache am anfang etwas unklar erscheinen oder fragwürdig erscheinen mag, wollte ich damit etwas aussergewöhnliches  verdeutlichen;

Im Gegensatz zu anderen Herschern, Machthabern oder Herrinnen, macht sich Christina ernsthafte Sorgen um die Zukunft von Lolek. Mal ehrlich , welcher Herscher würde sich über ein Sklave gedanken machen ?? Keiner  !!!

Eine Ausnahme der absoluten Liebe und Vergebung findet sich in Mozarts Oper "Die Flucht aus dem Serail" wieder -  im übrigen habe ich das mir hier als Vorbild und Grundlage für meine Geschichte genommen.

In der Geschichte die Flucht aus dem Serrail, wird zwar Konstanze und ihr Angestellter entführt und der Sklaverei hingegeben, aber landet als Glück im Unglück Prinzip bei dem Herren Bassa Selim, bei dem auf dem Hofe sich das ganze ertragen lässt. Mehr noch bei dem missglückten Fluchtversuch durch die Verführung von dem Oberaufseher, - kommt es vor dem Bassa Selim zur Anklage und der Oberaufseher ist voller schadenfreude, die sich im musikalischem Singspiel wie folgt darstellt: "OHHH wie werd ich triumphieren, wenn Sie euch zum Henker führen, und die Hälse schnüret zu, schnüret zu " !!! Doch zum Schluss passiert das Unglaubliche, gleichwohl Bassa Selim die Macht hätte Konstanze und ihr Gefolge hinrichten zu lassen, akzeptiert Bassa Selim dass Sie einen anderen Mann hat und schenkt ohne weitere Gegenforderung Konstanze und ihren Freunde die Freiheit...In meinen Augen die höchste Form der Nächstenliebe und das wahre Gesicht eines guten Menschen. Hier wird der wahre Charakter gezeigt, den ein Mensch hat und genau darauf wollte ich auch abziehen in meiner Geschichte, wie gehen Menschen mit Macht um wenn Sie aufgrund einer gegebenden Position oder einer politischen Umwelzung erhalten ?????

Wie gehe ich mit Macht um ????

Hier wollte ich den sogenannten Plot bilden und den Zuschauer genau diese Frage als Zeichen der Aufklärung aufkommen lassen. Mit den sexuellen Handlungen meiner Geschichte wollte ich meiner Handlung auch eine etwas erotische Weise ausdruck verleihen und der Spruchweisheit gerecht werden, "Make Love - Not War." ich weiss nicht ob mir das gelungen ist aber damit wollte ich indirekt eine Botschaft mit vermitteln.
Ich werde die Geschichte aber umschreiben, ich muss mehr auf das Mittelalter eingehen bis bis ins Altertum hinein und erklären was es mit dem Hexenbuch in sich hat und warum ist das Hexenbuch in falschen Händen so gefährlich ??? Ich werde auch etwas über den Hexen und Druiden Orden erzählen, welche sich in gewissen Zeitabständen in einem konspirativen Treffen austauschen und Beschlüsse fassen. In meiner Erzählung würde ich gerne etwas über den Druidenorden schreiben, auch dass das Hexenbuch, einst auch mal in Obhut eines islamischen Gelehrten gewesen ist, der Mitglied dieses Ordens und wie alle Mitglieder in diesem Orden sich dem Schutz des Lebens, der Nächstenliebe und dem Wohl der Menschheit verpflichtet fühlen. Als die Kreuzzüge begannen, bat der gelehrte seinen christlichen Freund das Buch zu nehmen, weil er nicht für die Sicherheit garantieren könne. Somit ist Christina mit ihrer Familie im Besitz dieses Buches , welches für Lolek zu einem späteren Zeitpunkt erhebliche Auswirkungen hat. Christina hat den Wunsch weil sie eine guter Mensch ist dass es Lolek gut geht und er ein schönes Leben hat, Sie hat auch deswegen den Wunsch auch weil Sie möchte dass er später eine eigene Familie hat und Sie später ihrer Enkeltochter das Hexenwissen weiter geben kann. So verrückt der Plan auch sein mag - es ist immer eine gute Sache drinn so ähnlich wie bei der Zauberflöte.

So ich hoffe, ihr habt jetzt meine Intention meiner Handlung verstanden und ich werde eure Kritik annehmen und an mir arbeiten und wie gesagt meine Geschichte komplet neu umschreiben und einen anderen Styl und Leven einführen und das ganze ausführlicher beschreiben.


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F.J.G.
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Beitrag20.02.2020 15:53

von F.J.G.
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Konrad hat Folgendes geschrieben:
Liebe Leute,

erstmal recht herzlichen Dank für Eure Feedbacks und auch eure Kritiken.


Gern geschehen.

Konrad hat Folgendes geschrieben:
Meine Geschichte habe ich hier skizzenhaft in Kurzform wiedergegeben


 Shocked Nö, hast du nicht.

 
Konrad hat Folgendes geschrieben:
ein längerer Text mit der ganzen Charakterbeschreibung der Protagonisten und die Einzelheiten der Handlung, hätte wohl aus Platzgründen nicht ausgereicht.


Ich nehme an, du meinst "hineingepasst", und nicht "ausgereicht", oder?

Ich fürchte, du hast den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht.
Also, du hast bereits "ganze Charakterbeschreibungen" und "Einzelheiten der Handlung" im Ärmel? Schön für dich. Aber etwas vorschnell.

Stell dir vor, du wärst Generaldirektor und CEO der Vereinigten Sibirischen Latrinenmanufakturen. Irgendwann fährst du im Aufzug am Rande des Baikalsees in dein Penthouse, um deiner Arbeit nachzugehen. Die Fahrt dauert 30 Sekunden. Ein Mann steigt mit dir ein. Es ist ein großer Mogul für revolutionäre Wasserclosets. Und er will seine Geschäftsidee an den Mann bringen.

Er könnte entweder die 30 Sekunden nutzen und sagen:
"Stellen Sie sich vor, jeder Mensch könne seinen Bedürfnissen nachgehen, ohne einen Knüppel dabeizuhaben, mit dem er die Wölfe verscheuchen müsse. Stellen Sie sich vor, Toilettengang sei so komfortabel wie die Fahrt in einem Bentley Bentayga. Und das alles zu fairen Kosten. Für eine Finanzspritze von 5*10^8 Rubel biete ich Ihnen 25% +1 Stimme an meiner Firma."

Er könnte aber auch ausholen. Gaaaanz weit ausholen. Sich an Details festklammern, die momentan gar nicht relevant sind. Nach 30 Sekunden weißt du immer noch nicht, was der gute Mann von dir will. Du verlässt kopfschüttelnd den Aufzug und ihr beide seid dem Vorgang der ökonomischen Wertschöpfung elegant aus dem Weg gegangen.

So. Jetzt überlege bitte einmal, in welche Kategorie deine Drehbuchidee fällt.

Ich möchte noch einmal betonen:

Hast du einen Pitch für deine Drehbuchidee zur Hand? Eine Kurzversion des Konflikts, um den es geht, ausgedrückt in einem Satz zu höchstens 15 Wörtern? Ja oder nein?

Wenn nein:
Gehe zurück zum Anfang und fang neu an. Denn in diesem Fall hättest du dich total verzettelt.

Konrad hat Folgendes geschrieben:
Hinsichtlich Sprache, Styl und Rechtschreibung bin ich mir bewusst, dass es noch bei mir etwas Übungen bedarf und ich in dieser Sache erst "warm" werden muss.


"Etwas Übung" halte ich für etwas untertrieben. Deine Rechtschreib- und Grammatikschwächen sind leider so massiv, dass ich mich verwundere, wie du (wie im anderen Faden erwähnt) meinst, Zweierschüler in Deutsch gewesen zu sein.

Konrad hat Folgendes geschrieben:
Was war die Intention meiner Geschichte ? Ich beschrieb den Leidensweg des Lolek ausführlich, die Tatsache keine Partner zu haben denen man vertrauen kann, also keine Eltern, Geschwister usw und keine echten Freunde machen die Sache noch viel schlimmer für ihn, so dass es einem nicht wundern sollte warum man einen Hass auf die Gesellschaft bekommt, - ja möglicherweise zu einer Amoktat aufgrund der erkrankten Seele plant und durchführt.


Gern kannst du dir Gedanken über die "Intention" machen. Aber nur für dich selbst. Leser interessiert die Intention nicht. Sie blätern nach einer Seite um, weil die Story sie packt. Wenn am Ende des Buches dann deine Intention, die tiefere Botschaft, klar wird, sind die Leser zufrieden.

Konzentriere dich doch erst einmal auf den Pitch und den zentralen Konflikt.

Weißt du, was hauptsächliches Element jedes guten Buches ist? Dass es einen Protagonisten gibt, der einen Wunsch hat. Sowie einen Antagonisten, der ihn an der Erfüllung dessen hindern will. Im Laufe der Geschichte entfernt sich der Protagonist immer weiter von seinem Ziel. Die zentrale Frage wird klar: Wird der Protagonist sein Ziel erreichen, ja oder nein? Mittels zweier oder dreier Katastrophen (man könnte auch sagen Wendepunkte) spitzt sich der Konflikt zu und am Ende ist der Leser happy, wenn die zentrale Frage mit Ja oder Nein beantwortet werden kann.

So. Und jetzt möchte ich dich nochmals bitten:
Wer ist dein Protagonist, und was ist sein Wunsch?
Was ist sein Ziel, anders ausgedrückt: Was konkret will er erreichen, um den Wunsch zu erfüllen?
Wer ist der Antagonist, und wie behindert er den Prota?
Wie lautet somit die zentrale Frage?
Wie verlaufen bei dir Plot Point I und Plot Point II?

Bevor diese Fragen nicht geklärt sind, finde ich es ehrlich gesagt ermüdend, mich weiter mit deinen philosophischen Überlegungen auseinanderzusetzen. (Entschuldige wenn das böse klingt, gemeint ist es nicht so.)


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Beitrag20.02.2020 16:12

von Konrad
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@Kojote, wie ich schon bereits geschrieben habe, werde ich meinen Roman komplett umarbeiten und auf die Einzelheiten eingehen wie du es beschrieben hast.

Entscheident ist doch dass eine Geschichte gut erzählt ist. Was Lolek fehlte habe ich auch geschrieben. Ich habe auch bereits geschrieben, dass ich vor 22 Jahren von der Schule abgegangen bin und wenn man sehr lange in einem Job ist, wo man nur vorgefertigte Standardtexte ausdruckt und sich nicht selbst geisitg weiter entwickelt dann ist es wie beim Sport man lässt in seiner Leistung nach.

Deswegen lese ich gerade selbst auch einen Roman damit ich das Gefühl für Sprache und Styl wiederbekomme und auf dieser Grundlage auch später eigene kreative und gute Texte besser schreiben kann. Was ich sagen wollte, nur weil man mal eine 1 in Mathematik bekommen hat oder eine Medaille im Marathon gewonnen hat, heisst es nicht dass im lange im Ruhm des Sieges verbleibt.

Vernachlässigt man Sport und Training lässt auch mit der Zeit die Leistung nach, das ist auch beim Schreiben sowie der Rechtschreibung so. Zumal es ja auch eine Rechtschreibreform gegeben hat aber über die Einzelheiten gehe ich nicht weiter ein. Ich weiss was ich an mir ändern muss und danke für eure Tips und arbeite daran. Übrigens hat es auch einen Grund dass es auch für sowas Schreibkurse gibt.. und ich denke wenn ich das mit den Kosten hinbekomme, dass ich als Anfang mal vielleicht so einen Kurs besuchen werde.


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Beitrag20.02.2020 17:21

von Ribanna
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Vielleicht beginnst du einfach mal hiermit: kostet nichts, ist aber gut!
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=2067&sid=41de2bfa12b4e8aa5b55356c74c86d98

Konrad hat Folgendes geschrieben:


Entscheident ist doch dass eine Geschichte gut erzählt ist. Was Lolek fehlte habe ich auch geschrieben. Ich habe auch bereits geschrieben, dass ich vor 22 Jahren von der Schule abgegangen bin und wenn man sehr lange in einem Job ist, wo man nur vorgefertigte Standardtexte ausdruckt und sich nicht selbst geisitg weiter entwickelt dann ist es wie beim Sport man lässt in seiner Leistung nach.



Erstens gibt es Gerold - das ist das Rechtschreibprogramm hier. Für jede Textverarbeitung gibt es Rechtschreibprüfungen.
Zweitens: Lies nicht "einen" Roman. Lies viele, lies Zeitung, lies Gedichte, lies, was immer du in die Hände bekommst, ständig. Dann bekommst du - vielleicht! - ein Gespür für die Sprache. Meine Schulzeit ist übrigens fast 40 Jahre her...
Drittens: Nein, entscheidend ist nicht nur, ob eine Geschichte gut erzählt ist. Wenn sie in schlechtem Deutsch erzählt wird, dann will sie keiner lesen. Jedenfalls keiner, auf den es ankommt, wenn du dein "Drehbuch" in die Öffentlichkeit bringen willst.


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Beitrag22.02.2020 20:16

von Konrad
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Ribanna hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht beginnst du einfach mal hiermit: kostet nichts, ist aber gut!
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=2067&sid=41de2bfa12b4e8aa5b55356c74c86d98

Konrad hat Folgendes geschrieben:


Entscheident ist doch dass eine Geschichte gut erzählt ist. Was Lolek fehlte habe ich auch geschrieben. Ich habe auch bereits geschrieben, dass ich vor 22 Jahren von der Schule abgegangen bin und wenn man sehr lange in einem Job ist, wo man nur vorgefertigte Standardtexte ausdruckt und sich nicht selbst geisitg weiter entwickelt dann ist es wie beim Sport man lässt in seiner Leistung nach.



Erstens gibt es Gerold - das ist das Rechtschreibprogramm hier. Für jede Textverarbeitung gibt es Rechtschreibprüfungen.
Zweitens: Lies nicht "einen" Roman. Lies viele, lies Zeitung, lies Gedichte, lies, was immer du in die Hände bekommst, ständig. Dann bekommst du - vielleicht! - ein Gespür für die Sprache. Meine Schulzeit ist übrigens fast 40 Jahre her...
Drittens: Nein, entscheidend ist nicht nur, ob eine Geschichte gut erzählt ist. Wenn sie in schlechtem Deutsch erzählt wird, dann will sie keiner lesen. Jedenfalls keiner, auf den es ankommt, wenn du dein "Drehbuch" in die Öffentlichkeit bringen willst.


Ich danke Dir für deine Tipps. Ich bin ein blutjunger Anfänger kann man sagen. Ich werde mehr Schreibübungen machen damit ich später besser werde und sicherer.

Ich habe mein Skript das ich geschrieben habe komplett überarbeitet und zwar so gut dass keine Fragen aufkommen, ich habe mehr Spannung eingebaut und die Geschichte so gut struktuiert dass für den Leser keine Fragen aufkommen dürften. Einiges habe ich raus genommen und einiges habe ich neu eingebaut. Ich lasse es nochmal von einem Freund der an der UNI studiert nächste Woche nochmal probelesen um seine Beurteilung zu bekommen und gehe nochmal die ganze Grammatik und Rechtschreibung gemeinsam mit ihm durch. Soweit das alles in Ordnung ist - würde ich gerne die verbesserte Version meines Skriptes hier veröffentlichen. Ich habe die Figuren beschrieben, bin einzelne Plots durchgegangen und vieles mehr. Ich denke die neue Version wird besser zu lesen sein.


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Beitrag22.02.2020 22:44

von F.J.G.
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Hallo Konrad,

Ich möchte dich wirklich nicht demotivieren. Dennoch bin ich so frei, einmal deine Anschauung zu deinem Werk zu hinterfragen.

Das Erlernen des Schreibens ist ein jahrelanger, manche sagen: lebenslanger Prozess. Und viele sind der Ansicht, dass das Drehbuchschreiben davon die Königsdisziplin ist. Menschen kaufen nicht nur teure Bücher, um dieses Handwerk zu erlernen. Sie nehmen an Kursen teil, gehen für Geldsummen, die geradezu transatlantisch erscheinen, auf Filmakademien oder schlagen eine universitäre Laufbahn im Bereich Medien ein.

Nun hast du dich hier bei uns angemeldet, hast einige harte, aber ehrliche Kritiken bekommen. Du hast quasi die Asche in der Luft geschnuppert — um zu sehen, was es wirklich für ein herausfordernder Job ist, Drehbücher zu schreiben, nicht zum eigenen Gefallen, sondern, um Millionen an Menschen von deiner Arbeit zu begeistern. Um das zu schaffen und dein Drehbuch am Markt zu etablieren, gehört weit mehr, als sich hier anzumelden, eine schwache Arbeit abzuliefern, und dann als Konsequenz nochmal neu zu formulieren und zu denken, alles sei in Butter, weil ein Kollege von der Uni drüber geschaut hat. Ich bin gespannt auf deine neue Arbeit; aber ich vermute schon, dass die Aussage, es sollten „keine Fragen mehr übrig bleiben“, etwas zu ... selbstsicher ist.

Ich will beileibe nicht sagen, dass ich Drehbuchexperte bin. Ich kann aber sagen, dass ich mich auch schon an Drehbüchern versucht habe und nach geraumer Zeit eingesehen habe, dass mich dies überfordert.

Wie ich oben schrieb: Für Viele ist das Drehbuchschreiben die Königsdisziplin des Autorenlebens.

Ich versuchte ein wenig auf den Zahn zu fühlen, als ich Fachbegriffe wie Plot Point I und Plot Point II einwarf. Ob du beim Schreiben des Drehbuches an diese dachtest, daran zweifle ich immer noch. Und nun schreibst du, du seist „verschiedene Plots durchgegangen“, was ich als — sei mir nicht bös — als „gewollt und nicht gekonnt“ einstufe. Kennst du den Unterschied zwischen Plots und Plot Points?

Ja, dass du verschiedene Plots durchgehst, ist möglich. Aber sehr, sehr unwahrscheinlich. Denn nach der zentralen dramatischen Frage ist der Plot das erste und fixeste am ganzen Projekt, das dir klar sein muss; da gibt‘s ganz einfach nicht viel Verschiedenes durchzugehen.

Ich frage noch einmal: Wie hast du dir dein Wissen übers Drehbuchschreiben angeeignet? Hast du z. B. Bücher von Sid Field gelesen? Hast du schon einmal ein echtes Drehbuch gelesen? Meine Zweifel sind berechtigt, denn das, was du vorgelegt hast, hat mit einem professionellen Exposé so ziemlich gar nix am Hut. Bedaure, aber manchmal ist Ehrlichkeit der beste Weg.

Ich freue mich dennoch auf deine Überarbeitung und bin gespannt, was du uns präsentierst!


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Beitrag07.03.2020 20:44
Lolek überarbeitete Version
von Konrad
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Vor vielen tausenden vor Jahren haben wenige Männer und Frauen mit sehr gutem Charakter und hoher Intelligenz sich zu einem geheimen Druiden und Hexenorden verbunden und sich dem Wohl der Menschheit gewidmet. Die Frauen waren in der Kunst der Kräuterkunde und de Heilens aktiv, die meisten von Ihnen  besaßen die Fähigkeit in die Seele eines Menschen rein zu schauen und konnten schnell die wahren Absichten eines Menschen entsprechend seines Charakters einschätzen. Diese Frauen wurden gehasst und als Hexen kriminalisiert und verfolgt, dann Sie waren von makelloser Schönheit und selbstbewusst und entsprachen nicht das Idealbild männlicher Despoten in älteren Zeitepochen.

Die Männer des Ordens nannte man Druiden und waren selbständig aktiv jedoch haben Sie sich mit den Frauen zu diesem Bund verbunden und tauschten ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus und teilten gemeinsame Werte. Die Druiden waren mehr in der Wissenschaft aktiv und befassten sich je nach -interessenlage mit Sternenkunde, Alchemie, Physik, Mathematik, Lyrik aber auch der Magie und sowie der Heilkunst. Sehr wenige von Ihnen hatten die Gabe auch eine Geisterbeschwörung ins Leben zu rufen.

In konspirativen Zusammenkünften teilten sich Druiden und Hexen  ihr Wissen und tauschten sich aus und es wurde ein Meister oder eine Meisterin gewählt und Beschlüsse gefasst. In regelmäßigen Zeitabständen wurden die Treffen abgehalten und man tauschte sein Fachwissen und seine Forschungsergebnisse aus.  Das Wissen über die Heilkunst sowie die Heilkräuter wird in einem kleinen Rahmen von Generation zu Generation in die jeweilige Familie getragen, ein Mitglied einer Familie ist Mitglied des geheimen Hexen und Druidenordens. Der Heilige Druiden Orden bestand als oberstes Führungsmitglied aus Meister. Protokolldruiden und Schlüsselmeister/in.

Eines Tages wurde beschlossen sämtliches Wissen welches von extrem großer Bedeutung ist in einem heiligen Buch zu erfassen und es unter Verschluss zu halten, für diese Aufgabe wurde eine Person des Zirkels als Schlüsselmeister oder Schlüsselmeisterin gewählt , welche die Aufgabe hatte das Buch unter seiner/Ihrer Obhut zu nehmen und das Buch zu schützen. Somit sollte sicher gestellt sein dass das Buch niemals in falsche Hände geraten soll.

In dem Buch wurde neben dem Wissen über die Anatomie des Menschen, der Heilkunde und Kräuterkunde auch elementares Wissen über die Erkenntnisse naturwissenschaftlichen Wissens vermittelt und darüber hinaus geheimes Wissen über parapsychologische Erkenntnisse verdeutlicht.Wir nennen es Magie und Geisterbeschwörung , doch ist es in diesem Buch viel komplexer und komplizierter. Mit gewissen Zauberritualen , Zaubersprüchen und Zaubertränken war es möglich übernatürliche Ereignisse heraufzubeschwören. So war man in der Lage Seelen einzufangen , einen Vulkan zum Ausbruch zu bringen oder ein Unwetter oder übles Unheil herauf zu beschwören. Als Grundlage dieser Möglichkeiten gab es ein geheimes Periodensystem. So was ähnliches was man noch aus der Schulzeit im Fach Chemie kennt, wo die chemischen Elemente Gasförmig, Flüssig und Fest in einem Periodensystem erfasst worden sind und auf dieser Grundlage Möglichkeiten realisierten entweder etwas gutes zu realisieren oder böse Dinge anzustellen. Schaut man sich in der Musik ein Notenblatt an , so sieht man dass man mit den Noten C D E F G A H C auf der Tonleiter, mit der Gestaltung von Takten und anderen Ideen, eine sehr schöne und liebevolle Musik komponieren kann oder etwas bösartiges geschmackloses an Musik komponieren kann.

In den konspirativen Treffen der Druiden und Hexen trug jeder ohne Periodensystem seine Erkenntnisse aus der Natur hervor und stellte es dem Orden vor, wenn diese zum Wohl der Menschen diente – man tauschte sich aus und arbeitete in dem Treffen zwei Wochen lang an diesem Wissen und wenn etwas verbesserungswürdig war – holte man sich das Periodensystem des Buches zu Hilfe und perfektionierte das erworbene Wissen. Aus Sicherheitsgründen darf das Periodensystem nicht weiter gegeben werden sowie Kopien des Buches gemacht werden, dazu haben sich alle Mitglieder des Ordens verpflichtet, es seien nur kleine Erkenntnisse der Natur in einem kleinen Rahmen gestattet , wissen von größerer Bedeutung könne dem Zirkel zur Perfektionierung vorgetragen werden und anhand von Forschung verbessert werden zum Wohle der Allgemeinheit. Ist dieses Wissen von großer Bedeutung für die Menschen wird dieses in das Buch eingetragen.

Der Zirkel des heiligen Druiden Ordens wuchs und vernetzte sich international. So war Jesus in der Lage mit Hilfe seiner Forschung und mit Hinzunahme des Buches – blinden Menschen das Augenlicht wieder zu geben. Neue Mitglieder konnten nur durch die Empfehlung eines Mitglied des  Ordens gewonnen werden. Der Neuling musste vom Mitglied des Ordens bei der Ordensversammlung vorgestellt werden und es mussten zahlreiche Gründe dafür sprechen, ob dieser Bewerber dafür geeignet ist oder nicht. Erst wenn der Orden sein Vertrauen hatte , wurde der Neuling zu einem harten Prüfungsritual eingeladen. So wurde Jesus von einem Ordensmitglied vorgeschlagen und konnte in der Prüfung überzeugen dass er es würdig war dem Orden beizutreten.

Darüber hinaus gab es im Orden das sogenannte Amt des Schlüsselmeisters oder einer Schlüsselmeisterin deren Aufgabe es war das heilige Buch zu schützen.

In Wahlen wurde nach einem harten Bewerbungsverfahren ein Schlüsselmeister für das Buch gewählt der mit seinem Leben das Buch beschützen sollte. Der Bewerber für das Amt des Schlüsselmeister oder Schlüsselmeisterin musste mindestens 20 Jahre Mitglied im Orden sein und d durch außergewöhnliche Leistung sich Rum im Orden erworben haben.

Zu der Zeitepoche wo Jesus seine Predigten der Nächstenliebe vermittelte befand sich das Buch unter der Obhut des Persers Lian er war der Religion der Parsen angegliedert hatte aber seine eigene Philosophie und war ein sehr intelligenter Mann mit einer Leidenschaft für die Naturwissenschaften.Er schuf mit seinem Wissen einige weitere Elemente in das heilige Buch. Er war von der Leidenschaft von Jesus sich für andere Menschen einzusetzen begeistert. Eines Tages trafen sich Lian und Jesus und Lian sagte zu ihm; „mein lieber Freund und Bruder , ich schätze Deine Hingabe und Dein Enthusiasmus für deine Mitmenschen aber deine Heilkünste wenn du sie so weit verbreitest haben auch Neid und Missgunst erzeugt und böse Mächte heraufbeschworen. Ich spüre dass Du in Gefahr bist und du in Jerusalem nicht sicher bist. Bitte pausiere Deine Aktivitäten und wenn die Stimmung gefährlicher wird – gehe nach Ägypten und weiter nach Griechenland, im Exil des Nordens sei dein Leben in Sicherheit. Du bringst uns noch mit deinem Enthusiasmus alle in Gefahr. Jesus hörte nicht auf die Warnung des Schlüsselmeisters und so wurde Jesus wurde von den Römern gekreuzigt weil er wegen seiner Heilkünste gehasst worden ist und man vermutete das es ein geheimes Buch über sein Wissen gibt – und weil er den Verbleib des Buches nicht preis geben wollte – quälte und kreuzigte man ihn.

In der Öffentlichkeit wahr genommen wurde ein Mythos verkauft der aber nicht ganz der Wahrheit entsprach. Viele Jahre blieb das geheime Buch unter dem Schutz persischer und später Islamischer  gelehrten bis an dem Tag der Kreuzzüge, wo die Raubritter nach Jerusalem kamen.

Im Jahre 1189 traf der  islamische Gelehrte Mohammed ein Schlüsselmeister des Orden seinen christlichen Bruder Jakob und sagte, - das Buch ist hier nicht sicher und er könne dafür nicht die Verantwortung übernehmen, normalerweise muss die Übergabe des Buches vom Orden abgesegnet sein aber hier ist Eile geboten – Du mein lieber Freund und Bruder Jakob du ich glaube mein Vertrauen in dir ist gerechtfertigt und bitte bringe das Buch nach Europa und verstecke und schütze es gut !!!! Jakob war der zweitälteste Ordensmitglied und sehr lange im Orden aktiv.

Er brachte das Buch nach Europa und konnte es gut verstecken. Bei einem erneuten Zirkel treffen in Deutschland viele viele Jahre später wurde eine Schlüsselmeisterin gewählt ihr Name war Esmeralda , sie schlug damals vor dass es besser sei wenn das Buch in weiblicher Obhut bleiben würde und das Buch von Generation zu Generation weiter gegeben wird – gerade weil gefährliche Zeiten ihre Schatten voraus eilen...zu dem Treffen kam Nostradamus hervor und meinte es sei besser das ganze Buch zu vernichten – er sehe böses Unheil für die Menschheit aufkommen und sah in seinem Alpträumen ein Feuerball auf die Erde zukommen. Dieses Buch ist eine Gefahr für die Menschheit – es ist nur eine Frage der Zeit wann das Buch in falsche Hände geraten würde. In der Abstimmung wurde beschlossen dass das Buch in die Obhut von Esmeralda gegeben sein sollte welche als neue Schlüsselmeisterin gewählt worden ist. In weiteren konspirativen Treffen tauschte man sein Wissen über die Heilkunde aus, beratschlagte sich über weltliche Dinge und in einem kleinen zeremoniell wurde ein verletzter Mann des Ordens mit Hilfe von blutegelähnlichen Wesen einer Heilkur unterzogen. Diese blutegelähnlichen Wesen wurden von einem asiatischen Gelehrten aus China eingeführt und man züchtete einige dieser Exemplare. Er nannte Sie die WAL-Wesen und Sie ernähren sich von Blut und zerstörter Haut, zeitgleich wurden dem Opfer aber neue Collagen, Enzyme und spezielle Elemente eingespritzt , welche den Heilungsprozess auf der Haut zu 100 Prozent realisierten und die Abwehrkörper des Opfers stärkten. Einmal vollgesaugt konnten diese Wesen mehr als 10 Jahre davon leben. Sie vermehrten sich selbst im Wasser ihr nachwuchs wurde von den Eltern gefüttert und später brauchten Sie neue Opfer..Ja Sie konnten Menschen die Brandwunden hatten oder schwere Hautverletzungen oder Hautkrankheiten trugen heilen. Eine Nebenwirkung hatte die Sache , je tiefer und älter die Verletzung umso mehr Blut saugten die Blutegel um dann auch noch mehr Stoffe rein zu geben. Die Art der Anwendung bezogen auf die Verletzung wurde auch in dem Buch eingetragen. Nur wenige Hexen und Druiden besaßen diese Wesen las heimliche Haustiere.

Von diesen kleinen gezüchteten Wesen gab es nur wenige Exemplare und es unterlag der strengsten Geheimhaltung sowie einiges Fachwissen über die Heilkunde. Desweiteren gab es über die Schlüsselmeisterin hinaus einen Protokoll Druiden, die Protokolle mussten wie das Buch auch geschützt werden – hier wurde nur in Kurzform inhaltlich die Ergebnisse der Zusammenkunft zusammengefasst und Planungen für ein neues Treffen festgehalten. Nach jeder Versammlung bekam jedes Mitglied des Ordens einen neuen Termin für ein neues Treffen.

Im Zeitalter der Inquisition zogen Reiter der katholischen Kirche durch die Gegend im Teutoburger Wald um angebliche Hexen zu jagen. In Wahrheit vermutete der Großinquisitor Karl dass diese Hexen ein geheimes Buch im Besitz haben welches Sie unter ihrem Verschluss halten und das es Geheimnisse beinhaltete das ihm Macht und Stärke verleihen würde.

Er war voller Skrupellosigkeit und Grausamkeit und machte fast keine Gefangenen. Er ließ Männer quälen und verbrannte die Frauen auf den Scheiterhaufen als angebliche Ketzerinnen und Hexenfrauen. Als wieder mal die reitenden Inquisitoren auf dem Weg waren brannten sie ein ganzes Dorf nieder – Karl der Inquisitor fragte einen älteren Mann, wo sich das Hexenbuch und seine Hexenfrauen befinden. Der Mann konnte der Folter nicht standhalten und nannte einen Standort wo sich die Frauen befinden sollen..da aber der Druiden und Hexenorden extrem hoch intelligent gewesen ist – haben Sie selbst die katholische Kirche infiltriert und geheime Botschafter und Agenten drinnen, - ein Geheimagent des Ordens welcher den Vatikan und die Inquisitionsräte unterwandert hatte – warnte die Frauen in einem anderen Dorf vor der Gefahr des bösen Karl rechtzeitig.  Gemeinsam ritten die Frauen welche dabei gewesen sind einen schwer kranken Mann zu heilen, davon; und eine ältere Frau des Ordens brachte das Buch mit ihrem Gefolge in Sicherheit. Den Mann mussten Sie alleine im Zelt lassen da in der Gefahren Situation kaum Zeit gewesen ist.

Lolek:


Warschau 1923

Ein junger Mann der eigentlich Musiker werden möchte, arbeitet in einem Gemüseladen, er bittet seinen Chef ihn früher gehen zu lassen weil er seine Frau die in Krakau aus beruflichen Gründen an der Universität arbeiten muss zum Bahnhof zu bringen. Sein Chef willigt ein und sagt dass er nächste Woche dafür ein paar Stunden länger arbeiten muss wenn er morgen auch einen freien Tag haben möchte. Nach der Arbeit geht Juri der junge Mann zu seinen Eltern und hilft seiner Frau beim Packen der Koffer  und den bringt seinen Eltern einige Waren aus dem Laden. Sein Vater ist skeptisch dass er auf die Tavernen Party hin gehen will am Abend, Seine Mutter sagt dass ihm die Musik am Herzen liegt und auch der Vater mit seinem musikalischem Talent einst das Herz erobert hatte. Juri der junge Mann wäre gerne Musiker geworden und auf Reisen gegangen und die Chance eine Musik Gruppe aus Italien zu treffen und Saxophon zu spielen möchte er sich nicht entgehen lassen. Juri bringt seine Frau Agnieca zum Bahnhof in Warschau, Sie reden verschiedene Sachen und verabschieden sich.

Am Abend geht Juri in die Taverne dort gibt es Speisen und Getränke und es geht recht lustig und entspannt zu, es wird sehr viel Musik gespielt und er spielt mit dem Saxophon mit der italienischen Gruppe. Die Stimmung ist super und viele Menschen tanzen dabei...am späten Abend lernt er auf dieser Veranstaltung eine junge hübsche Frau kennen, ihr Name ist Magda. Juri und Magda kommen sich auf der Abendparty näher und beginnen eine Beziehung die auch von erotischen und sexuellen Treffen geprägt sind. Die Beziehung wird von den Eltern nicht bemerkt und er trifft Magda sehr häufig – gemeinsam erleben Sie eine Zeit der Harmonie und der Lebensfreude. Begeistert von Juri und von seiner Lebensfreude sowie seinen musikalischem Geschick.verliebt sich Magda in ihm. ..Gemeinsam unternehmen Sie viele Ausflüge.

Eines Tages kommt Magda zu Juri und eröffnet ihm dass Sie ihn heiraten möchte, Juri lehnt ab und möchte sich nicht näher binden außerdem sei er ja schon bereits mit einer andern Frau verheiratet.Magda offenbart ihm dass Sie von ihm ein Kind erwartet und dass Sie das zu spät bemerkt habe und eine Heirat für Sie die Rettung sei allenfalls würde Sie von der Familie verstoßen werden.

Juri lässt Magda in Stich. Verstoßen von der Familie muss Magda in eine katholische Einrichtung – das unehelich sein wird hier als Schandtat gesehen und ihr wird das Kind weggenommen. Noch während der Geburt des Kindes kann sie heulend ihren Sohn einen Namen geben – Lolek und dann verabschieden sich Mutter und Kind.

Das Kind wächst in einem Waisenhaus aus und erlebt dort Gewalt durch die katholische Kirche. Pater Pintowski fällt durch seine besondere Interpretation der Erziehung und der „Teufelsaustreibung“ negativ auf, die er nach seiner Sicht unartigen Kindern und Jugendlichen verabreicht.

Anfang 1939; Bei einem versuch des Paters Pintowski den Lolek zu missbrauchen tötet Lolek den Priester mit einem Messer und flieht Er schlägt sich  als kleinkrimineller durch die Stadt durch da Fahndungsmaßnahmen nicht ausbleiben wird, wird Lolek verhaftet und bei Gericht das ihm wenig Beachtung schenkt zu 10 Jahren Haft verurteilt. Nach dem Urteil bekommt Lolek einen Wutanfall und übt Gewalt gegen die Menschen im Gericht aus und will den Richter an den Hals springen, Lolek landet jedoch mit Hilfe der Sicherheitskräfte in Isolationshaft. Sein Hass auf die Gesellschaft ist sehr groß und es kommt er übt seinen Hass inform von Gewalt gegen Personal und seinen Mitmenschen aus  , was natürlich nicht unbeantwortet bleibt.

Lolek ist junger Mann der eigentlich sehr liebevoll, klug und sensibel ist – seine Phase der Sozialisation in dem Waisenhaus haben aber in ihm neurotisch werden lassen was sich inform von Wutausbrüchen und das überreagieren von Verhaltensweisen seiner Mitmenschen ihm gegenüber ausdrückt ausdrückt. Er ist aggressiv geworden um sich zu schützen und vertraut keinem Menschen mehr über den Weg, er ist als Mensch psychisch labil. Dies drückt sich dadurch aus dass er sich manchmal zurückzieht und keinen Kontakt mit anderen Menschen haben möchte und fällt manchmal in die Phase der tiefen Traurigkeit.

Lolek hat blonde Haare, blaue Augen ist normaler Statur von der Figur her.

Bei der Abführung aus dem Gerichtssaal schafft Lolek es den Staatsanwalt ins Gesicht zu Spucken und ruft ganz laut „Nieder mit Polen“ und beschimpft alle Menschen. Wegen seiner Wutausbrüche gegenüber dem wachhabenden Personal wird Lolek im Keller des Gefängnisses in Isolationshaft gebracht.

Lolek wird im Gericht von dem Rechtsanwalt Simon Szuchnik vertreten der aus einer jüdischen Familie kommt. Simon legte von dem Gericht ein sehr gutes Plädoyer ab und wies erstmals darauf hin dass in diesem Fall das Jugendgericht für ihn zuständig sei und plädierte auf nicht schuldig und wies auf die Narben von Lolek und den Missbrauch aus dem katholischem Waisenhaus hin , und dass Lolek aus Notwehr gehandelt hat und das Gericht ihm deswegen frei zu sprechen hat.

Das Gericht , schenkte dem wenig Beachtung, der Richter sagte, dass es keinen Grund gibt einem Mann des heiligen Stuhls der Kirche zu töten und dass dies hart bestraft werden müsse und er nur aufgrund des jungen alters von Lolek nur auf 10 Jahren das Urteil absprechen darf, wäre es nach ihm gegangen wäre Lolek lebenslänglich wenn nicht sogar selbst zum Tode verurteilt worden. Der Richter wurde wütend und sagte das Molekül eine Schande für Polen sei. Simon empfindet das ganze als eine bodenlose Frechheit und will Berufung einlegen auch stellt er nun einen Befangenheitsantrag gegen den Richter.

Drei Tage später geht Simon ins Gefängnis um Lolek zu besuchen – Lolek wird aus der Isolationshaft raus gebracht zu einem Raum wo sich Anwalt und Täter treffen dürfen. Simon sagt dominant und lauten Ton zu dem Gefängnispersonal dass das Gespräch hier privater Natur zwischen Mandanten und Anwalt sei und dass er darum bitte alleine mit Lolek gelassen werden.
Widerwillig verlassen die Wärter den Raum und Simon schimpft er wünscht auch keine Personen vor der Türe, das Gespräch mit seinem Mandanten sei vertraulich !!! Simon grüßt Lolek sehr freundlich und ist über seine blauen Flecken erschrocken...- Simon ist sauer und sagt Mein Gott was haben Sie bloß mit ihm gemacht...er holt einen Fotoapparat heraus und fotografiert Lolek..und sagt zum ihm dass er jetzt eine einstweilige Verfügung gegen die Isolationshaft und Folter einleiten wird und er sich für die Verlegung einsetzen wird.

Dann erklärt Simen den Lolek die Lage der Dinge, er habe für ihn beim obersten Gericht Beschwerde und Befangenheitsantrag gegen den Richter gestellt und deswegen könne das Urteil nicht als Gültig erklärt werden und er sehe auf jedenfalls sehr gute Chancen für ihn in weniger als einem Jahr aus dem Knast raus zu kommen. Das Verfahren wird neu aufgerollt und man habe Berufung eingelegt außerdem gehe er davon aus dass der Richter ein absoluter Antisemit sei. Wir werden erstmals gegen das Personal Anzeige erstatten und ich hoffe sie werden schnell verlegt. Simon sagt zu Lolek er solle durchhalten und er wird für ihn kämpfen, notfalls möchte er mit Hilfe der Presse hier den Druck auf die Öffentlichkeit erhöhen.

Nach zwei Wochen wird Lolek aus der Isolationshaft entlassen und ärztlich untersucht und bekommt eine Einzelzelle mit einem vergittern Fenster. Es vergehen viele Monate an dem Tag wo der Angriff auf Polen stattfindet wird Lolek 16 Jahre alt und bekommt von den Geschehnissen des Krieges gar nix mit. Im Gefängnis jedoch wird der Umgang der Wärter mit den Häftlingen freundlicher weil man jetzt das böse aus Deutschland und Russland kommen sieht...aufgrund des Krieges wurde das Personal auf das nötigste reduziert und viele Häftlinge für den Dienst an das Vaterland für das Militär begnadigt und abgerufen. Die Situation nutzt Lolek aus und da er in der Küche manchmal unbeaufsichtigt arbeitet und er findet einen Lüftungsschacht, er hat das ausgekundschaftet und gräbt sich heimlich einen kleinen Gang zum Abwassertrakt.

Einige Zeit später wird Lolek nochmal von dem Anwalt Simon besucht , der sauer auf das Gericht ist wegen der Verfahrensverschleppung und er vermutet dass Polen wie die Deutschen nur so vom Gift des Antisemitismus verseucht seien. Lolek sagt dass ihm das egal ist was mit Polen passiert und er dahingehend auch Schadenfreude hat...Sie dürfen so was nicht sagen Lolek sagt der Anwalt – ich weiß ihre Situation ist schlecht und sie haben Hass aber hassen sie nicht alle Menschen deswegen. Er erklärt Lolek die genaue politische Situation und sagt dass er auch von den deutschen als Jude gejagt wird und er den Beruf des Rechtsanwaltes nicht ausüben kann, es soll ihm angeblich in naher Zukunft ein neuer Pflichtverteidiger zugeteilt werden, das Obergericht habe der Berufungsklage bereits statt gegeben.

In Anbetracht der gegenwärtigen Situation glaube er aber nicht mehr an Gerechtigkeit und Wunder, er gibt Lolek heimlich ein paar Zlotys , ein kleines Taschenmesser , Zigaretten und Schokolade und sagt zu ihm, dass es ihm leid tut ihn nicht mehr helfen zu können und böse Zeiten bevorstehen und er wünsche ihm jedoch viel Glück manchmal ist es eben doch besser sich selbst zu helfen wenn die Situation es erfordert. Lolek versteckt das Geschenk des Anwaltes und wird dann wider in die Zelle gebracht. Einige Zeit später gelingt Lolek die Flucht über die Küche durch die Lüftungsschächte und seinen kleinen Durchgang den er gegraben hat, welches zu einem Abwasserkanal führt; da seine Kleidung nur so nach Abwasser stinkt klaut er sich von erschossenen Menschen auf der Straße schnell Kleidung und versteckt sich in einem heruntergekommenen Haus.,

Seine Zlotys halfen ihm für die ersten Tage sich Nahrung ohne Straftaten zu organisieren und einige Tage ruhe zu haben, die Situation in der sich befindet genauer zu analysieren, es gelingt ihm wegen dem Geld welches er von seinem Rechtsanwalt bekommen hat als Untermieter bei einer alten Frau unterzukommen damit er sich waschen und pflegen kann.
Er sagt zu seiner Vermieterin dass er kein Gerede haben will sondern nur drei Tage hier pennen will , die Frau verzichtet wegen der Steuer auf eine Passkontrolle und Meldezettel Ausfüllung.

Er geht einen Tag lang durch Warschau spazieren ist sauber gepflegt und analysiert die Situation in der Stadt, er ist von der Situation in seinem Land etwas irritiert und überrascht. An einem Abend besucht er ein Kino und geht normal weiter in seine Wohnung. Seine Vermieterin bietet ihn an dass er auch länger wohnen kann und macht ihn einen fairen Preis. Lolek willigt ein und sagt er könne erst mal nur wöchentlich bezahlen. Seine Vermieterin eine alte Frau willigt ein. Lolek gibt der Frau einen kleinen Vorschuss.

Es vergehen einige Tage und Lolek hat finanzielle Probleme.Entsprechend seiner Gewohnheit begeht Lolek damit er überleben kann die üblichen Diebstähle. In Unachtsamkeit gerät einmal Lolek in eine Kontrolle durch eine Militäreinheit – er kann sich nicht ausweisen jedoch werden die Soldaten aus dem hinterhalt erschossen und und Lolek wundert sich und sieht dann junge Männer des Widerstandes die ihn freudig aufnehmen und sagen hoch lebe Polen...- Lolek sagt dass er gar nicht darum gebeten habe hier gerettet zu werden und das ihm das alles egal sei – ein Mann des Widerstandes fasst das als Beleidigung auf und möchte ihn einen Kopfschuss verpassen – Lolek zieht sich aus und zeigt seine Narben, der Chef des Widerstandes sagt, ich verstehe, Junge sagt er egal das ist Vergangenheit und das ist vorbei – die Zeit der Gerechtigkeit wird es geben aber nicht heute wir müssen erstmals uns von den Besatzern befreien und wir brauchen jeden Mann hier. Lolek überlegt nicht lange und möchte die Situation zu seinem Vorteil ausnutzen, bei einer erneuten Kampfhandlung mit deutschen Soldaten beklaut Lolek die Menschen der Widerstandsgruppe und nutzt die Situation aus  sich heimlich aus dem Staub zu machen.

Er schlägt sich mit seinen Diebstählen durch Warschau durch, er lebte dort einige Zeit länger bei der Wohnung seiner Vermieterin, bei der er einst ursprünglich drei Tage bleiben wollte, wegen der nächtlichen Ausganssperren und Kontrollen zog es Lolek vor doch länger die Wohnung anzumieten zumal die Vermieterin auf sämtliche bürokratischen Prinzipien verzichtete was Lolek gar nicht so ungelegen kam.

Einmal hatte er die verrückte Idee gefasst mit dem Nachtzug an die Ostsee zu fahren weil er das Meer sehen wollte ohne Hotel wieder mit dem Nachtzug zurück um  seinen Kopf frei bekommen, da es aber im Zug Kontrollen durch die Polizei gegeben hatte – musste er kurz nach der Ausfahrt des Zuges aus der Stadt den Zug heimlich verlassen. Er sprang aus dem Zug heraus ohne dass es ein Mensch mitbekommen hatte weil der Zug sehr langsam gefahren ist – trug er keine Verletzungen davon  und lief durch Wald und Natur und geschickt nach Warschau zurück nach Hause, er war froh nach 20 km Wanderung zu Hause anzukommen. Als Überlebenskünstler wusste er wie man unbemerkt sich irgendwo aufhalten konnte, er hatte sich Proviant für die Reise besorgt und konnte sich gut Versorgen um die Wanderung locker zu überstehen. Er kam am späten Vormittag in Warschau an und ging dann zu seiner Wohnung und schlief sich erstmals nach der durchzechtem Nacht aus. Die anderen Tage verbrachte Lolek damit gestohlene Ware heimlich zu verkaufen.

Als Lolek eines Abends nach Hause kommt trifft er seine Vermieterin und Sie fragt ihn: wann der sich mal bequemen würde die nächste Miete zu bezahlen er sei schon seit zwei Wochen im Rückstand... Er sagte es gäbe in diesen Zeiten Probleme mit der Arbeit und Bezahlung und sie solle Geduld haben und letztlich sollen wir Polen zusammenhalten – seine Vermieterin sagte, Ja wir halten Zusammen – aber bitte nicht auf meine Kosten !!!! Wenn ich nächste Woche nicht meine Miete habe muss ich Sie vor die Türe setzen !

Da viele Menschen anfingen wegen dem Krieg um das nötigste zu kämpfen waren seine Diebstähle was Geld betrifft nicht mehr erfolgreich zumal er jetzt vorsichtiger sein musste und nicht zu oft den gleichen Ort aufsuchen durfte...

Es gelang ihm jedoch einige  Waren stehlen zu können und wenige  Geld organisieren können – ein Verkauf der Waren war problematisch da man dafür eine Genehmigung braucht und die Kontrollen waren streng so musste der Verkauf der Waren unter der Hand erfolgen, meist natürlich zu einem Dumpingpreis. Lolek gelang es jedoch mit einem kleinen Vorschuss seine Vermieterin zu beruhigen und etwas Zeit zu gewinnen.

Einige Tage später geht Lolek auf dem Marktplatz wieder seine Tätigkeit als Taschendieb nach und war dreist einige Gemüse Sachen zu stehlen , Lolek wird auf dem Marktplatz von einen überlebenden der Partisanengruppe erkannt, der hinter ihm nie Knarre hält und sagt, Du Dreckschwein wir gehen mal kurz hier weg – mit dir habe ich ein Hühnchen zu rupfen...ein falsches Wort und ich erschieße dich gleich hier...verunsichert über die Situation bleibt Lolek stumm stehen, da ein Marktverkäufer den Diebstahl gemerkt hat geht er sauer auf Lolek zu reizt Marek den Widerstandskämpfer weg und zieht lolek an den Ohren und sagt, Sooo du Dieb jetzt habe ich dich komme mal mit ...das ganze stößt öffentliche Aufmerksamkeit , der Marek verschwindet weil er nicht gefunden werden will.

Lolek sagt ihr könnt mich alle und beschimpft laut die Menschen auf dem Markt – dieser Zustand bleibt der polnischen Polizei nicht unbemerkt die den Fall aufklären wollen und entdecken dabei diverse andere gestohlene Sachen, Lolek rastet aus und haut den einen Polizeibeamten ins Gesicht und zieht sein Hemd aus und sagt, schaut ihr ihr Heuchler dass hat Polen mit mir gemacht – ja ich bin ein Dieb – weil ich keinen Job und keine Familie habe und ihr Heuchler geht in die Kirche und sagt ihr seit für Christus – Pfui Deibel zum Teufel mit Polen – es kommt zu einer Tumultartigen Szene am Markt die auch von der Wehrmacht nicht unbemerkt bleibt.

Diese wollen wissen was los ist und fordern von Lolek auf sich auszuweisen.. Lolek sagt dass er aus dem Knast geflohen sei und keine Ausweispapiere besitzen würde. Ein älterer Mann ein General der Wehrmacht will wissen was Lolek ausgefressen hat und Lolek antwortet dass er den Priester gerötet hat und er Polen hassen tut und seine Menschen und es ihm jetzt egal ist alles – Der General sieht die Narben des Jungen ist etwas verduzzt– der Polizeibeamte will Lolek abführen und der General sagt Stopp; der Polizeibeamte sagt dass er ein gesuchter krimineller sei ...daraufhin antwortet der General – wer hier kriminell und böse oder nicht böse ist das bestimmen nicht Sie sondern Wir !!!!! Darauf hin schweigt der polnische Polizist der General überlegt kurz und sagt zu seinen Männern okay den Jungen nehmen wir mit..und sagt zu Lolek Mitkommen !!!

Lolek wird nach Deutschland zu einem Bauernhof im Tal eines Gebirges gebracht wo er in der Landwirtschaft arbeiten muss.

Dort landet er bei einer netten Bauernfamilie die sich politisch etwas reserviert halten. Der Bauer hat 2 Sohne und 3 Töchter sowie seine Frau; der ältere Sohn ist Sekretär beim Papst in Rom und der jüngere an der Front und gerade für kurze Zeit auf Heimaturlaub.

Lolek wird von einem Beamten zu dem Bauernhof gebracht. Bei der Ankunft wird Lolek von der  Familie nett begrüßt und es wird ihn was zu Essen und Trinken im Wohnzimmer angeboten. Der Sohn des Bauern Max kann etwas polnisch und begrüßt ihn in seiner Landessprache und sagt dass er erst mal was ordentliches Essen soll. Die Familie fordert den Beamten auf zu gehen und dankt für die Übergabe von Lolek. Christina die älteste Tochter kommt später rein – freut sich über die neue Hilfe auf den Hof und gießt Lolek etwas zu trinken ein und gibt ihn einen leichten Kuss. Max stellt ihn seine Familie vor, und dass er bald wieder seiner doofen Soldatenpflicht nachkommen muss, und er dann alleine auf den Hof sein würde...und dann scherzt er und sagt, ach ja nimm dich vor meiner älteren Schwester in Acht Sie ist manchmal wie eine Raubkatze.

Ansonsten ist Lolek alleine mit den Frauen und den Eltern auf dem Bauernhof und muss bei der landwirtschaftlichen Arbeit mithelfen Er schläft in einer Dienstboten Baracke des Hofes welches spärlich eingerichtet ist , Tisch , Bett Stuhl und Holzschrank. Lolek zieht es jedoch häufig vor sich bei warmen Tagen in die Scheune zu verziehen. Er zieht es vor im entweder im freien oder in der Scheune zu schlafen und vernachlässigt langsam seine körperliche Hygiene. Er hat Angst von den Frauen nackt oder halbnackt gesehen zu werden und möchte seine Narben auf dem Rücken nicht zeigen. Die Scheune ist mit Stroh gefüllt und deswegen denkt Lolek er könne sich darin verstecken ohne gesehen zu werden zumindest ist ein Gedankengang so.

Die Arbeit unter freiem Himmel und mit Tieren auf dem Bauernhof lassen ihn die Situation erträglicher erscheinen.

Er erhält dort sehr gutes Essen und Trinken und hilft bei der Ernte mit, mistet die Ställe aus und hat dann die Hauptaufgabe die Schafe zu hüten, weil man ihn die Aufgabe der Kühe melken noch nicht zutraut. In der Anfangsphase seiner Ankunft wird Lolek von dem Sohn Max des Bauern der auf Heimaturlaub ist eingearbeitet und er lernt dort das Schafe hüten kennen und die Route die er im Tal laufen muss und die Wiese wo er sich ausruhen kann und er nur die Schafe beobachten soll – als Begleiter wird ihm ein Hund gegeben der Lolek sehr gut riechen kann. Max ist sehr freundlich zu Lolek und es ist ein sehr kollegiales Verhältnis zwischen den beiden. Nach 2 Wochen muss Max abreisen, er will noch seine  Freundin in München besuchen ehe es wieder zum Kriegseinsatz geht und noch was privates erledigen was er nicht erzählen möchte...Er ist Funker beim Militär und hofft die Sache heil überstehen zu können. Seine Grundkenntnisse in polnisch lassen ihn mit Lolek eine bessere Kommunikation zu.

Die Arbeit unter freiem Himmel und mit Tieren auf dem Bauernhof lassen ihn die Situation erträglicher erscheinen.

Eine der Töchter der Bauernfamilie heißt Christina, Sie genießt ihre Macht welche Sie über Lolek hat und neckt ihn und kommt leichten Demütigungen wie Obstreste vom Boden aufheben lassen daher. Christina lässt sich von ihm die Schuhe putzen und scheint an dem Machtspiel gefallen zu haben. Zu den anderen Frauen hat Lolek ein reserviertes Verhältnis und geht nach der Arbeit in die Scheune um zu schlafen und ist froh alleine zu sein...doch wird er manchmal von Christina aufgesucht , die ihn mit merkwürdigen Gründen subtil bestrafen bzw. necken möchte. Christina kommt zu Lolek , Sie isst einen Apfel und sagt zu Lolek dass er sich mal duschen solle , die gibt den Rest des Apfels zu Lolek und sagt, dass er den Rest des Apfels essen solle, was Lolek auch tut.

Lolek ist froh darüber in der Natur zu sein und von dem Krieg nix mitzubekommen , er möchte aber auch für sich alleine sein und aber bei der Familie nicht in Ungnade fallen, was ihm wundert ist die Tatsache warum er gutes Essen und trinken bekommt..weil er derartiges freundliches in seiner Heimat nicht erlebt hatte. Vor Christina ist Lolek sehr verunsichert, zwar ist er von ihrer makellosen Schönheit angetan; möchte aber nicht hier Probleme haben und in Ruhe gelassen werden zumal Lolek aus Prinzip keinen Menschen mehr über den Weg traut. Das erste mal kann Lolek ruhig nachts schlafen ohne Angst und Sorgen zu haben was am nächsten Tag passieren wird.

Christina ist 27 Jahre alt und eine sehr schöne Frau, sie hat schulterlanges rot-blondes Haar, eine große Oberweite und eine sehr schöne Aura die man mit einer Zauberin vergleichen kann.  Christina ist eine dominante lebensfrohe Frau die sich von Männern nix sagen lässt – hat aber auch eine sehr liebenswerte fürsorgliche Aura , ihre Ausstrahlung und pure Weiblichkeit sprechen hier deutliche Sprache.Christina ist wie eine Löwin die es liebt mit ihrer Beute zu spielen ehe Sie die Beute verspeist, sie besitzt die Fähigkeit Menschen schnell genau einschätzen zu können und scheint gerade Jagd auf Lolek zu machen. Christina ist weder Dünn noch Dick sondern gut gebaut schön weblich und leicht mollig was ihr Wesen noch mehr Schönheit verleiht.

Sie ist die älteste Schwester, ihre andere Schwester Anika ist 24, die jüngste Regina  18 ihr Bruder 21  Max und der älteste 35 er heißt Thomas, der älteste arbeitet beim Vatikan.

Lolek gefällt die Arbeit auf dem Land. Er säubert die Ställe, füttert die Tiere und wird manchmal mit der Aufgabe beauftragt die Schafe zu hüten, der wandert an den hängen der Berge wo eine große Wiese ist und beaufsichtigt die Schafe und ist alleine. Ein kleiner Bach im Hintergrund ein kleiner Wasserfall lässt ihn in der Natur zur Ruhe kommen. Gedankenversunken sitzt er manchmal an dem Bach und hört dem Rauschen des Wassers zu. Der Bauernhof liegt etwas abseits des Dorfes, das Dorf ist in einem tiefen Tal jenseits der Berge gelegen, von den Geschehnissen welche sich in Europa ereignen bekommt man in dieser Region nix mit. Es scheint als ob dies eine Oase in mitten der Hölle des Grauens sei.

Eines Spätsommerabends sitzt Lolek in der Scheune in sich gekehrt alleine und weint leise über sein Leben. Heimlich bemerkt von Christina von dem Lolek nix mitbekommt – kommt Christina rein und fragt ihn was er in der Scheune zu suchen habe und er nicht zum Abendbrot kommt. Lolek sagt dass er kein Hunger hat und sich hier ausruhen wollte und er es in der Scheune schöner findet. Christina sagt dass es nicht gestattet sei in der Scheune zu übernachten und dass er total stinkt und ungepflegt sei darauf antwortet dass er nur ausdrückt was polnische Sklavenuntermenschen zu sein scheinen. Christina fasst das als Beleidigung auf und scheuert ihn leicht eine und fordert ihn auf sich vor ihr nackt auszuziehen.

Christina beißt in einen Apfel rein und und fordert Lolek auf, den Rest des Apfels zu essen, er beißt in den Apfel rein und Christina fordert Lolek auf da in den Apfel rein zu beißen wo Sie bereits angefangen hat den Apfel zu essen. Lolek isst den Apfel in der Hoffnung dass er in Ruhe von ihr gelassen wird. Christina besteht weiter darauf, dass er sich vor ihr nackend ausziehen soll.

Lolek zittert und bittet Christina auf diese Maßnahme zu verzichten. Christina kommt auf ihn näher und sagt ganz deutlich dass es Lolek gar nicht zusteht einer deutschen Frau zu befehlen was Sie tun oder nicht tun soll und wird im Ton schärfer. Lolek zittert und zieht sich vor Christina nackt aus , - Christina mustert ihn schaut ihn unten drum genau an und fordert ihn auf sich mal umzudrehen, als Christina den Rücken von Lolek sieht welcher von vielen Narben aufgrund der Auspeitschungen aus dem katholischen Waisenhaus ist – erschreckt  Christina– Geschockt geht Sie aus der Scheune raus und hält sich entsetzt die Hand vor dem Gesicht – möchte sich aber vor Lolek das sich nichts anmerken lassen.

Lolek ist die Situation peinlich er zieht sich an und möchte die Flucht ergreifen da es nur einen Ausgang gibt und vor der Scheune Christina steht – bleibt er angezogen ratlos stehen. Christina kommt in die Scheune rein und fragt mit scharfen Ton ob Sie ihm erlaubt hat sich anzuziehen, Lolek antwortet dass ihn kalt ist.Christina sagt dass Sie das nicht hören will und er Sie als Herrin akzeptieren und respektieren soll. Christina fesselt Lolek sitzend an einem Pfahl in der Scheune (Sie hat Angst, dass Lolek einen möglichen Suizid unternimmt und fesselt ihn wo er sitzen kann die beiden Hände an den Pfahl)  Sie greift mit ihrer Hand unter dem Hemd von Lolek und fühlt das Herz von Lolek, leichte Warme Strahlung fühlt Lolek rein gehen...nach zwei Minuten erschreckt Sie sich.

Christina geht in das Haus zurück und lässt erstmal Lolek in der Scheune alleine.Als Sie ins Haus rein geht spricht mit Ihrer Mutter über Lolek, die dann ihre Schwester holt und und ein Bad vorbereiten und bitten Christina den Lolek rein zu holen. Christina geht in die Scheune zurück und holt Lolek der in der Hand von Christina gefesselt ist ab. Sie führt Lolek in das Haus in die erste Etage wo sich ein großes Badezimmer befindet. Im Badezimmer befindet sich eine sehr große Badewanne mit gewissen Essenz versetzten Wasser, ein Behältnis mit einer Flüssigkeit; eine Schere und etwas cremiges und ein Rasiermesser, Lolek hat ein mulmiges Gefühl bei der Sache.

Die Frauen halten Lolek fest und fordern ihn auf sich nackt auszuziehen, Lolek zittert und kommt erneut der Aufforderungen nach, er wird in die Badewanne gebracht, das Wasser ist schön warm und angenehmen entspannend. Dort wird Lolek gewaschen, die Frauen werfen seine Klamotten weg und verlassen das Badezimmer, - Christina sagt zu Lolek dass er es nicht wagen soll die Badewanne zu verlassen. Einige Zeit später, kommt Christina mit ihrer Schwester in das Badezimmer zurück, sie waschen seine Haare, halten ihn fest und rasieren sein Gesicht welches später mit einer spezial creme eingecremt wird. Lolek wird abgetrocknet. Christina bringt Lolek neue frische Kleidung und er soll sich anziehen und in das Nebenzimmer kommen.

Im Nebenzimmer ist ein Tisch der gedeckt ist – Christina bringt ihm eine warme Suppe , Brot und was zu trinken und sagt zu ihm dass er sich hinsetzen soll, Sie küsst ihn auf die Wange streichelt seine Haare und sagt so siehst mal wie in echter hübscher Junge aus. Lolek verzehrt das Abendessen und das Getränk welches ihm serviert wird.. Während des Abendessen setzt sich Christina zu Lolek hin und streichelt und begutachtet ihn , sie küsst ihn und streichelt zart an seinem Auge dass noch eine leichte Verletzung aufweist...sanft streichelt sie ihm die Haare und die Wange.
Ihre Schwester kommt rein und bringt einen Tee für Lolek den Lolek trinken muss. Christina streichelt mit ihrer rechten Hand die Hand von Lolek und schaut ihm voller Mitleid ins Gesicht und und sagt, dass Sie weiß dass er schlimme Zeiten durchgemacht.

Lolek beginnt zu weinen und kann seine Tränen nicht mehr unterdrücken daraufhin nimmt Christina ihn ganz doll in ihre Arme drückt ihn an sich ganz fest küsst ihn an Wange und streichelt ihn. Sie umklammert ihn stark und  spricht ihn ins Ohr, dass das was immer er lebt haben mag nun ein Ende hat und Sie schwört dass er nie wieder etwas schlimmes durchmachen muss und Sie ihn vor bösen beschützen wird. Sie drückt Lolek ganz fest an sich und tröstet ihn. Die Schwester Anika kommt vorbei küsst Lolek und sagt er soll nicht traurig sein und er sei hier in guten Händen, sie drückt Lolek ein Stück Schokolade in dem Mund und bietet ihm Tee an. Christina sagt , dass er den Tee trinken soll , es würde ihm dannach viel besser gehen. Lolek trinkt den Tee seine Traurigkeit schwindet langsam er fühlt sich erleichtert, die Wirkung des Tees haben in ihm eine Müdigkeit aufkommen lassen.

Die anderen Frauen kommen rein und sagen zu Christina dass für die Heilkur alles vorbeireitet sei und es jetzt Zeit für Lolek sei sich in Therapie zu begeben...Christina fesselt erneut die Hände von Lolek und wird in einem Raum geführt wo ein Bett steht...Lolek wird aufgefordert bis auf seine Unterhose alles auszuziehen und sich mit dem Bauch auf das Bett zu legen, dort wird er richtig gefesselt. Christina reibt Loleks Rücken mit einer Spezialcreme ein und gibt einige Blütenkräuter auf den Rücken und verschwindet dann mit den Frauen. Lolek bleibt ca. 30 Minuten alleine im Raum – Die Frauen kommen wieder mit weiteren Kräutern und Christina massiert sanft den Rücken von Lolek, die anderen Frauen holen aus einem Behältnis welches mit Wasser gefühlt ist – mehrere Blutegel ähnlich aussehende Wesen heraus und legen es auf dem Rücken von Lolek und zwar da wo seine ganzen Narben sind. Die blutegelähnlichen Wesen saugen sich an Loleks Haut fest und werden langsam dicker es scheint als ob diese sich von dem Blut des Opfers nähren, da  Lolek gut gefesselt ist kann er sich nicht wehren und  wird plötzlich müde...Christina streichelt ihn am Kopf küsst ihn lachend und sagt, da muss er jetzt durch. Dann verlassen die Frauen den Raum schalten das Licht aus und schließen ihn in dem Raum ein.

Am nächsten Morgen wird Lolek sanft von den Frauen geweckt , Sie nehmen ihn die Blutegel von seinem Rücken weg und geben es in das Behältnis wieder rein ...außer leichte Rötungen sieht man keine Narben mehr auf seinem Rücken, Christina beginnt mit einer Creme seinen Rücken einzureiben und massiert ihn und sagt dass er noch drei Stunden liegen müsse und er dann von dieser Position befreit wird dann geht sie wieder weg und Lolek muss 3 Stunden in der Position aushalten.

Als Christina wieder rein kommt befreit Sie Lolek von den Fesseln und streichelt und küsst ihn. Lolek hat Fieber und ist geschwächt..er liegt normal im Bett und Christina hat ihn liebevoll in einer neuen Bettwäsche eingehüllt sie fasst ihn an der Stirn setzt sich auf ihn und sagt zu ihm dass er nach alter Hexenkunst von seinen Narben die als Unheilbar gelten für immer befreit ist und sich seine Haut erneuert hat...die Wal-Wesen die der Familie der Blutegel bekannt ist (es gibt nur wenige Exemplare auf diesem Planeten) und die Züchtung sowie deren Arbeitsweise ist auch in dem heiligen Buch verewigt, die Frauen sind in Besitz dieser WAL-Wesen, diese  haben sich sehr gut von seinem Blut genährt und ihn diverse Substanzen in seinen Körper gespritzt aber auch auch spezielle Enzyme und Collagen für die Haut , was die Haut und ihre tiefen Zellen in der Hau einer Reparatur aber auch Neugeburt der Haut ermöglicht hat; man spricht auch von einem Renovation der Haut, ein Geheimnis dass seit tausenden von Jahren bewahrt ist und nur wenigen auserwählten bekannt ist und er Glück hat unter ihrer Obhut und Schutz genommen zu sein. Der Prozess den er durch macht er gibt sein Blut und Sie geben ihn Stoffe für seine Heilung nennt man Symbiose und richtig angewandt kann so was auch dem guten dienen. Er hat Fieber weil die anderen Stoffe von den Abwehrkräften seines Körpers abgebaut werden muss dass ist normal und dauert 3 Tage bis das vorbei ist und durch den hohen Blutverlust sei er ohnehin geschwächt.

Lolek trinkt einen von Christina gemachten Tee und wird liebevoll umsorgt und gepflegt und erhält gutes Essen und trinken. Zum Frühstück bekommt Lolek ein Brot mit Honig und einen leckeren Grießbrei, Christina füttert Lolek liebevoll hält ihre Hand an seine Stirn und fühlt seinen Puls und sagt zu Lolek dass er jetzt auch viel trinken muss. Sie streichelt ihn und küsst ihn zärtlich.

Christina erklärt ihm dass Sie weiß das Lolek gelitten hat und er Hass auf seine Mitmenschen empfindet und dass Sie ihn liebt und nicht möchte, dass er weiter mit Wut und Hass in seinem Herzen durch die Welt geht , dann genau dass hat die Grundlage für den Krieg gebracht und Sie will ihn durch Liebe eine neue Sichtweise bringen.

Nach drei Tagen ist Lolek geheilt und wieder bei Kräften , erstaunt und überrascht sieht er im Spiegel seinen Rücken das keine Verletzungen und keine einzige Narbe wie von Zauberhand aufweist. Er möchte sich bei Christina bedanken und Christina küsst ihn liebevoll und sagt dass Sie ihn liebt und wenn er ein Sklave wäre soll er sich bei seiner Herrin wohl fühlen. (Sie liebt es ihn zu necken).

Lolek schläft von nun im gleichen Haus wo die Familie schläft und erhält sein eigenes Zimmer mit einem sehr weichem Bett.

Er arbeitet normal weiter und erhält von Christina nebenbei Unterricht in Deutscher Sprache und wird in die Schönheit klassischer Musik eingeweiht und lernt Klavier spielen. Lolek beginnt langsam zu Christina vertrauen zu bekommen. Er möchte über seine Erlebnisse in Polen an Christina berichten , Sie streichelt ihn und sagt , er solle nichts weiter sagen, Sie weiß schon alles und Sie fühlt mit ihm.

Christina hat sich in Lolek verliebt und nutzt die Tatsache aus dass keine anderen Männer sind die Zärtlichkeiten mit Lolek auszutauschen...- als einmal Christina mit Lolek Sex haben möchte zittert Lolek da er darin keine Erfahrung hat – Christina erklärt ihm dass er sich nicht schämen müsse und kein Angst haben muss und streichelt und küsst ihn zärtlich

Sie bittet Lolek in ihr Zimmer zu kommen und fordert ihn auf sich hinzulegen, dabei küsst sie ihn zärtlich zieht ihn aus und massiert ihn, dann zieht sie sich aus und kuschelt sich an Lolek. Lolek zittert und Christina sagt er solle keine Angst haben streichelt ihn sanft küsst ihn und bringt ihn oral zu einem Orgasmus, nach seinem Orgasmus sagt Christina zu ihm dass es schön mit ihm war und er sehr gut schmecken würde. Sie hatte sein ganzes Ejakulat runter geschluckt.

An einem schönen Sommerabend geht Christina und Lolek spazieren zu einem See dort bringt Christina ihm das Schwimmen bei....Lolek lernt schnell und es kommt zu weiteren Liebkosungen und sexuellen Handlungen die voller Leidenschaft sind zwischen den Beiden. Dabei erlebt Lolek sein echtes erste mal mit einer Frau und hat seinen ersten Geschlechtsverkehr und bekommt seinen ersten richtigen Orgasmus in Christina. Sie kuscheln beide und Christina sagt dann – jetzt massiere auch mal meinen Rücken, was Lolek dann auch zu voller Zufriedenheit von Christina macht.

Die Beziehungen zwischen Lolek und Christina geht normal weiter , er arbeitet abwechselnd auf dem Hof  und lernt Schreiben und Lesen sowie Musik und beide unternehmen trotz der schweren Zeiten  manchmal kleine Ausflüge und und haben Spaß miteinander. So vergehen sehr viele Monate und Zeit.

Die Beziehung geht einige Zeit weiter , eines Tages hat Lolek mit Christina einen intensiven sexuellen Kontakt – Christina sagt zu Lolek dass es schön mit ihm war und reitet auf ihm. Sie sagt dass Sie es nie wieder zulassen werde, dass er von Ihr getrennt werden und Sie es nie zulassen wird dass andere Menschen ihm was böses antun.  Sie nimmt die Hand von Lolek und bringt es auf ihrem Bauch und sagt – dass Sie etwas von ihm in ihrem Bauch fühlt was sie für immer beschützen will und Sie sagt dass das was durch ihre Liebe geboren wird von allem bösen beschützt wird und sollte er jedoch vorher sterben – wird Sie dafür sorgen dass er derjenige sein wird der durch ihre Liebe wiedergeboren sein wird. (Sie hat eh den Plan ihren Lolek ein neues Leben zu schenken, da Sie fühlt dass Lolek in seiner Lebenslage und Psyche in diesem Leben kaputt gehen wird).

Lolek ist total überrascht und sprachlos. So vergeht einige Zeit ja sogar Jahre auf dem Bauernhof.

Der Krieg hat seine Spuren auch an dem Bauernhof nicht ganz hinterlassen von einem Amtsschreiben im Jahre 1944 wird Christinas Familie aufgefordert dass die Fremdarbeiter mit einem Transport weg gehen sollen. Christina fängt das Schreiben ab und schmiedet einen verrückten Plan, der Sie ihre Mutter und ihre Schwestern einweiht.

Was Lolek nicht weiß ist die Tatsache dass die Frauen Nachkommen der Hexe Esmeralda sind und die Mutter ihr Wissen an ihre Töchter weiter gibt und auch der Vater ein Ehrenmitglied des Druidenorden ist. Die Familie ist im Besitz des geheimen Buches.Aus diesem Grund ist auch der älteste Sohn als geheimer Informant im Vatikan tätig. Sie leben deswegen zurückgezogen in dem Dorf und passen sich nur widerwillig der gegenwärtigen Zustände in Deutschland an.

Christina weiß dass Lolek beim Transport getötet werden wird oder in Polen verloren ist..und hier verstecken ist schwierig weil die Truppen und Polizei absolut gründlich sind in dem was Sie tun. Christina ist froh dass Sie Lolek in der schweren Zeitepoche vor vielen gefahren beschützt hat und möchte nicht dass Lolek verloren geht und später voller Hass auf seine Mitmenschen weiter zieht, Sie sieht nur einen Ausweg ihn durch ein umstrittenes Hexenritual seine Seele aus seinem Körper zu absorbieren und ihm in ihrem weiblichen Körper abzuspeichern und somit ihn eine Wiedergeburt zu ermöglichen auf diese Weise könne Sie ihn ein Neuanfang ermöglichen und sein seelisches Leiden zerstören und ihn durch viel Liebe und Wärme ein besseres Leben schenken.

Dazu ist ein umstrittenes Ritual notwendig deren Vorgabe in dem geheimem Buch beschrieben ist es sind einige Relikte aus der schwarzen Magie drinnen – weil im ursprünglichen Sinne einige böse Herrscher sich vor der Hölle strafe schützen wollten und durch immer wieder neue Wiedergeburten in Jungfrauen sich vor der Strafe Gottes zu schützen. Es gab auch ein Hexenbuch der schwarzen Magie das nur böses beinhaltete, welches von einem Grafen aus Transsylvanien nicht nur in Besitz gewesen ist sondern er das Prinzip der Seelenwanderung erforschte. Das schwarze Hexenbuch konnte jedoch erfolgreich vernichtet werden,einige Aspekte wurden jedoch für Forschungszwecke dem Druiden und Hexenorden übergeben.

Ein hoch weiser Gelehrter konnte einige Aspekte des Rituals erforschen und so umändern dass die schwarze Magie die damit einhergeht nicht missbraucht werden kann und in abgeschwächter Form sogar dem guten dienen kann. Das ist so ähnlich wie bei einem Impfstoff, man muss manchmal giftige Substanzen oder Viren in abgeschwächter Form einnehmen um Geimpft zu sein.

Ein derartiges Ritual braucht sehr viel Fachwissen und Erfahrung. Christinas Mutter sagt dass Sie so ein Ritual für sehr gefährlich hält und auch daran einige Bedingungen geknüpft sind. Um das Ritual durchzuführen, müsse Sie herausfinden wann sie ihren Eisprung hat und seinen Samen stehlen und an dem Tag auf ihn reiten und Sex haben – während er gefesselt am Bett liegt , des weiteren muss mit diversen Kräutern und Schutz-Steinen und gebeten und Kerzen ein Schutzraum geschaffen sein damit die Seele nicht angegriffen werden kann und es zu einer erfolgreichen Absorption kommen kann,

Darüber hinaus muss Sie bei Erfolg eine gute Tat bringen und ihren Sohn so schützen dass er keine bösen Taten vollzieht tut er das doch im nächsten Leben wird Sie auch als Mutter bestraft werden


Da in diesem Ritual, leider auch  unvermeidbar  ,Relikte der schwarzen Magie vorhanden sind und es ohne diese nicht geht; muss; um die Absorption seiner Seele erfolgreich vorzunehmen, seine Lebensenergie in die Frau einsaugt werden damit das möglich ist – muss er bei dem Akt der Zeugung  zeitgleich nach dem Orgasmus, das Trinken seines Blutes erfolgen, das Trinken des Blutes kann auch durch nahe Verwandte der Frau erfolgen und darf nur in den weiblichen Körper gelangen. Der Tod des „Opfers“ oder hier des „ausgesuchten“ muss relativ schnell nach dem Samenerguss erfolgen.

Um zu fühlen ob Sie seinen Samen sowie zeitnah seine Seele  eingefangen hat muss eine sehr komplizierte Teezeremonie vorbeireitet werden. Sie muss den Eisprung fühlen sowie sein Samen der eingefangen ist und die Seele von ihn fühlen...erst wenn Sie seine Seele in ihre Eizelle eingeschlossen hat – ist er in absoluter Sicherheit und dann kann man das Ritual als erfolgreich beendet betrachten.Ist sein Samen und seine Seele gemeinsam in Ihrer Eizelle eingeschlossen so wird er als neuer Mensch in ihrem Leib heranreifen. Im letzten Akt des Rituals muss Christina ein spezial Tee nehmen damit seine Seele absolut abgesichert ist in ihrem weiblichen Körper. Dieser Prozess muss durch spezielle Zaubersprüche und Gesänge begleitet werden..den genauen Prozess ist dem Buch zu entnehmen in dessen Besitz sich die Mutter befindet, ein geheimes Heiligtum dass gewahrt wird und von Generation zu Genration weiter gegeben wird...gerät das Buch in falsche Hände kommt es zu einer Katastrophe.

Es kommt zu einer Beratung über dieses Thema bei den Frauen unter sich und Christina sagt dass Sie Lolek über alles liebt und Sie das Ritual an ihm durchführen will – er muss auch namentlich bei den Zaubersprüchen als „ausgesuchter“ erwähnt werden.

Christinas Mutter sagt, um das Ritual erfolgreich durchzuführen muss Christina an diesem Tag Empfängnisbereit sein bzw. einen Eisprung dazu muss Sie ein Getränk vorbereiten damit Sie das auch spüren kann wenn der Eisprung statt findet und Sie muss weitere Vorbereitungen treffen und das Ritual muss zu später Abendstunde im geheimen durchgeführt werden, nach Christinas Aussage soll der Eisprung in einer Woche statt finden so dass man zeitgleich an diesem Abend das Ritual durchführen kann.

Lolek soll über diesen Plan erstmals im unklaren gelassen werden und er darf 3 Tage vor dem Ritual keinen Sex haben.

Am Abend des Rituals fesselt Christina Lolek ans Bett – Sie erklärt ihn dass was Sie mit ihm vorhat und dass er keine Angst haben soll – sie hat geschworen ihn zu beschützen und er solle ihr vertrauen...die Mutter erklärt Lolek dass Sie im Bunde eines geheimen Hexenbundes sind mit einem geheimen Buch der viel Heilkunst aber auch Magie beinhaltet.

Es gibt weltweit wenige auserwählte die über das geheime Wissen der Zauber und Heilkunst verfügen – auch sind diese Menschen im Islam und im Jüdischen Glauben vertreten müssen aber das Geheimnis für sich behalten um nicht einer Intrige oder Verfolgung zum Opfer zu fallen nur dieses Buch ist einzigartig – und genau deswegen gab es u.a die Kreuzzüge.

Damit der geheime Hexenorden geschützt ist hat man vor langer Zeit schon den Vatikan unterwandert. Ihr Sohn sei mit im Bunde und um wichtige Informationen zu ihrem Schutz und die des geheimen Ordens zu gewinnen – hat er den Vatikan infiltriert. Es gibt nur noch wenige Hexen und Mitglieder des Ordens die aus Sicherheitsgründen sich auch sehr verborgen und bedeckt halten.

Die anderen Frauen kommen herein sie schließen den Raum ab , und bereiten alles für das Ritual vor , sie geben einen Spezialsand als Kreis um das Bett und sich herum – stellen Kerzen auf , Lolek der mit dem Rücken im Bett liegt  wird im Gesicht und mit einer Speziallösung am ganzen Körper eingecremt. Lolek nimmt den Tee und Sie von Christina angeboten bekommt , Lolek bekommt es mit der Angst zu tun und möchte gehen – er ist aber im Bett gefesselt und Christina sagt, dass er absolut keine Angst haben braucht und der Tee genau einen Stoff enthält der ihn ein schönes Gefühl und späte Müdigkeit bringen wird...er solle es einfach über sich ergehen lassen...und den Sex mit Ihr Genießen. Lolek  hatte bereits schon den Tee getrunken und bekommt die Wirkung des Tees zu spüren, Er fühlt sich erleichtert und von einem Gefühl absoluter sexueller Erregung gegeben und seine Sinne sind etwas getrübt damit seine Angst genommen wird, er ist zwar von dem Ritual nicht begeistert jedoch ist er durch die Schönheit von Christina total erregt und kann ihrer Weiblichkeit und Aura nicht widerstehen.

Die Frauen singen ein Lied, während Christina auf ihn reitet ...die Mutter liest aus dem Buch und fängt an einen Zauberspruch aufzusagen – merkwürdige verschiedene Leuchtstrahlungen umhüllen plötzlich den Raum. Die Steine welche eine Strahlung rötlichen Lichts von Anfang an realisiert hatten , dienten als Schutzatomsphäre um das Ritual zu schützen, das Leuchten der Steine begleitete das gesamte Ritual von Anfang an und das Leuchten erlischt als das Ritual zu ende gegangen ist.

Lolek bekommt einen Mega-Orgasmus in Christina und wird dann ohnmächtig welche von einem gehobenen Glücksgefühl unbeschreiblichem Ausmaßes für Lolek gegeben ist– nach seinem Abgang wird Lolek die Pulsader aufgeschnitten die Frauen saugen ihn das Blut aus dem Körper raus...ich spüre seinen Samen in mir sagt Christina während Lolek tot im Bett liegt

Christina  saugt seine Lebensenergie aus dem Körper von Lolek raus...man sieht ein kleines Licht aus dem Mund von Lolek aufsteigen , den Christina liebevoll in sich einatmet – sie spürt die gesamte Energie von Lolek in sich drinnen und ein leuchten ihn ihrem Bauch. Christina spürt    Lolek s Seele in sich drinnen – das Ritual ist vorbei.

Die anderen Frauen geben Christina einen leichten Kuss auf dem Bauch und sagen – schlafe gut Lolek und immer brav sein und tun was die Mama sagt.

Christina zieht sich an und macht Joga Übung um die Energie von Lolek gut in ihrem weiblichen Körper zu verteilen...- Sie spürt ihren Lolek im im innersten ihres weiblichen Körpers der nun beginnt in ihrer Eizelle langsam sich als Mensch neu zu entwickelt – ein Gefühl von totaler Liebe , Wärme und Geborgenheit umstrahlt die Seele von Lolek.

Die anderen Frauen nehmen die sterblichen Überreste des Körper und vergraben diesen auf der Wiese neben dem Hof.

Am nächsten Tag geht das Leben auf dem Bauernhof ohne Lolek seinen gewohnten Lauf weiter...sie arbeiten weiter und essen zu Mittag  Suppe – da es früh an diesem kalten Tag dunkel wird – kommt eines Tages eine Gruppe von jüdischen Flüchtlingen die vor der Polizei fliehen zu dem Bauernhof und fragen ob sie sich kurz hier verstecken können, Die Eltern und die Frauen sagen dass es möglich ist für kurze Zeit bei Ihnen unter zu kommen und bieten den Flüchtlingen eine Suppe an , welche Sie darauf hin verzehren weil Sie ausgehungert sind. Christina sagt dass Sie gerne die Flüchtlinge länger hier behalten möchte und verstecken kann, aber ein Arbeiter aus Polen ist spurlos verschwunden und muss in zwei Tagen sich beim Transport melden – wenn die Polizei merkt dass er nicht dort erscheint – werden Suchtrupps kommen und das wäre auch eine Gefahr für die Flüchtlinge – inzwischen ist der überlebende Bruder von Christina aus der Ostfront zurückgekehrt und begrüßt die Familie – er ist von dem Krieg und der Politik extrem angewidert und unterstützt wo er kann den Widerstand und die Partisanen, er isst von der Suppe und sagt dass er die Flüchtlinge sicher aus dem Gefahrenbereich bringen will, die Amerikaner sind ja auch nicht weit weg und er habe schon Kontakt zum Widerstand. Einen Tag später bringt der Bruder die Flüchtlinge zu einem sicheren Ort wo sich auch die Partisanen gesammelt haben – Sie haben Vertrauen zu dem Bruder von Christina da dieser bereits mehrmals den Widerstand unterstützt hat.

Weil Lolek nicht zum Transport erscheint wie im Amtsschreiben aufgefordert wird die Bauernfamilie von der Polizei aufgesucht und diese fragen die Familie wo sich der Pole Lolek befindet, der Vater sagt, dass er beim Versuch einer Brandstiftung in der Scheune durchzuführen um später zu den Partisanen zu gehen erschossen worden ist – man habe aber wenigstens den Anstand gehabt ihn auf der Wiese zu begraben. Die Polizei überprüft das Grab kurz und stellt keine weiteren Fragen und erklärt den Fall für die Akten erledigt.

Nach der Rettungsaktion der Flüchtlinge kommt Anika eines Abends  wütend zu Christina und sagt, dass Sie es widerlich findet, dass wir den Lolek umgebracht haben und dafür die Flüchtlinge gerettet haben. Das sei abstoßend und demütigend gegenüber Lolek. Er hätte auch ein Recht auf sein Leben und seine eigene Zukunft gehabt und die Chance nach der Flucht ein neues und für sich selbstbestimmt ein neues Leben anzufangen, und Sie hatte kein Recht dazu ihm das Recht auf Selbstbestimmung zu nehmen und sein jetziges Leben zu beenden.

Christina antwortet dass, Lolek gar nicht Tot ist sondern Seine Seele in ihrem Bauch zu einem neuen Menschen heranreift und er einen neuen besseren Körper bekommt – voller Kraft und Schönheit und durch ihre Gene würde es auch besser für ihn sein, es sei nur sein alter Körper den Sie begraben haben, während Sie seine Seele , sein Blut und seine Kraft im Akt der Symbiose absorbiere haben außerdem kennt Sie doch Lolek gar nicht wirklich. Sie sah  in seine Augen gesehen hat dass er traurig und einsam ist und verloren in dieser Welt.

Es sei das beste für ihn , dieses Ritual an ihm durchzuführen, er wäre verloren gewesen in dieser Welt und dann qualvoller gestorben. Sie schenkt ihm neues und ein schönes Leben, auf dessen Grundlage er dieses Leben später weiter geben wird. Das Lolek bei ihnen auf dem Bauernhof gelandet ist war das beste was ihm passieren konnte und Sie ist froh dass Sie ihn kennengelernt hatte.

Als Sie in der Scheune ihre Hand auf seine Brust legte um sein Herz zu fühlen konnte er seine Lebensgeschichte sehen, wer seine wahren Eltern waren und sein Aufwachsen sehen.Seine Elten haben ihn in ein Waisenhaus gegeben und er hatte nie die Liebe einer Frau gefühlt geschweige dann eine Mutter die ihn stillt und viel Wärme Liebe und Geborgenheit geben kann. Sie wird für ihn dass sein was Lolek in seinem Leben nie gehabt hat eine liebevolle Mutter sein und ihn beschützen vor bösen Menschen aber auch vor sich selbst wenn der Dummheiten begehen sollte , Sie wird ihm die richtige Erziehung geben und ihn helfen seinen Lebensweg zu gehen, würde Lolek so weiter leben alleine auf sich gestellt sein – wäre er verloren es wäre nur eine Frage der Zeit wann er wieder kriminell wird oder gar Amok laufen würde, - Sie habe in Wahrheit ihn vor bösen gerettet und Sie ist froh dass Lolek ihr gehört. Sie wird die Mutter für ihn sein die Lolek nie in seinem Leben gehabt hat.

Lolek ist ein einsamer verlorener Mensch , er hat keine Freunde und keine Eltern die sich um ihn kümmern, Sie wird Lolek zur Welt bringen und dann wird sich alles für ihm zum guten Wenden.

Anika fragt ihre Schwester , ob Sie mal daran gedacht hat bei all ihren guten Absichten die sie hat – ob nicht Lolek ein Recht gehabt hatte in Polen nach seiner Herkunft zu forschen – auch wenn Polen von den Kommunisten beherrscht wird, hat jeder Mensch das Recht auf Leben und seine Heimat und das Wissen woher man kommt. Christina antwortet im deutlichen Ton – Ohhh ja Schwesterherz ich habe darüber nachgedacht und das mehr als gründlich, ich habe im Buch das Studium der Orakel Befragung studiert, daran konnte ich sehen wer seine wahren Eltern waren, sein Vater ein egoistischer Musiker ein kleiner verlogener Rüpel und seine Mutter eine liebevolle naive und sensible Persönlichkeit...seine wahre Mutter wurde beim Bombenangriff in Warschau getötet und sein Vater Juri in Katyn von den Russen erschossen. Er hätte keine Chance gehabt seine Eltern kennenzulernen und Sie glaube auch nicht dass sein Vater ihn  sehen wolle, bei der Mutter wäre es was anderes gewesen aber der Krieg hat das alles zerstört und auch deswegen weil die katholische Kirche mit ihre Finger im Spiel gehabt hatte, Du weißt Anika dass auch wir einst wenn wir an unsere Vorfahren denken von der katholischen Kirche verfolgt worden sind. Ja ich habe mir Gedanken gemacht und zu Gott gebetet und seiner alten Mutter gebeten mir den Lolek anzuvertrauen und zu übergeben, er wird bei mir die Mutter haben die er nie hatte und ich habe einen Fluch realisiert, dass jeder Mensch der etwas böses an Lol


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Beitrag07.03.2020 21:01

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Hallo Konrad!

Ach du meine … was hast du uns denn da für ein Ei gelegt? Shocked

Bitte lies mir noch einmal durch, was ich schon oben schrieb. Das ist von enormer Wichtigkeit:

Zitat:
Stell dir vor, du wärst Generaldirektor und CEO der Vereinigten Sibirischen Latrinenmanufakturen. Irgendwann fährst du im Aufzug am Rande des Baikalsees in dein Penthouse, um deiner Arbeit nachzugehen. Die Fahrt dauert 30 Sekunden. Ein Mann steigt mit dir ein. Es ist ein großer Mogul für revolutionäre Wasserclosets. Und er will seine Geschäftsidee an den Mann bringen.

Er könnte entweder die 30 Sekunden nutzen und sagen:
"Stellen Sie sich vor, jeder Mensch könne seinen Bedürfnissen nachgehen, ohne einen Knüppel dabeizuhaben, mit dem er die Wölfe verscheuchen müsse. Stellen Sie sich vor, Toilettengang sei so komfortabel wie die Fahrt in einem Bentley Bentayga. Und das alles zu fairen Kosten. Für eine Finanzspritze von 5*10^8 Rubel biete ich Ihnen 25% +1 Stimme an meiner Firma."

Er könnte aber auch ausholen. Gaaaanz weit ausholen. Sich an Details festklammern, die momentan gar nicht relevant sind. Nach 30 Sekunden weißt du immer noch nicht, was der gute Mann von dir will. Du verlässt kopfschüttelnd den Aufzug und ihr beide seid dem Vorgang der ökonomischen Wertschöpfung elegant aus dem Weg gegangen.

So. Jetzt überlege bitte einmal, in welche Kategorie deine Drehbuchidee fällt.


Auf gut Deutsch: Wenn du es nicht schaffst, deine Idee in 30 Sekunden unterzubringen, taugt sie auch nichts.

Was Druiden und Hexen für Fähigkeiten haben und wer sich da mit wem verbündet ist absolut drittrangig. Was du brauchst ist ein PITCH.

Überlege dir, die Quintessenz deiner Idee in 15 Wörtern unterzubringen. Wenn du deinen Film in der 20.15-Uhr-Position einer Fernsehzeitung (gibt's die Dinger noch?) unterbringen wolltest, was würdest du in der Ultrakurz-Beschreibung unterbringen, um sofort Begeisterung zu wecken?

Irgendwie habe ich den Eindruck, du ignorierst diesen Vorschlag und machst das krasse Gegenteil: Immer mehr immer neues Material in deinen Text* unterzubringen.

* Frage: Als was hast du dir diesen eben geposteten Text vorgestellt? Für ein Outline ist es zu lang und beileibe zu unzusammenhängend. Von einem Exposé ganz zu schweigen. Noch mal: Ohne Pitch wirst du keine Story zusammenzimmern können. Geschweige denn einen Investor hinterm Ofen vorzulocken.

Ach ja, und das noch: Achte besonders auf
1) Rechtschreibung,
2) Rechtschreibung und
3) nochmal Rechtschreibung.

Schönes Wochenende,
der Kojote


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Beitrag07.03.2020 21:13
Fehler und Korrektur
von Konrad
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke, mein Rechtschreibpogramm taugt wohl nix...

Ich werde das Pitch Anwendungsprinzip sowie LogIN File nochmal durchstudieren. Ich wollte erstmal nur die überarbeite Version hier vorstellen. Man sieht dass es besser ist weil damit viel mehr Klarheit in der Geschichte sowie Struktur geschaffen ist.

An den anderen Gegebenheiten des Schreibens werde ich noch üben. Ich habe ja mehrere Ideen. Ich will damit überzeugen und muss hier Lernen und an mir arbeiten. Ich wäre richtig froh wenn eines Tages meine Idee ran bringen kann.


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Konrad
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Beitrag07.03.2020 21:15

von Konrad
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Hallo Konrad!

Ach du meine … was hast du uns denn da für ein Ei gelegt? Shocked

Bitte lies mir noch einmal durch, was ich schon oben schrieb. Das ist von enormer Wichtigkeit:

Zitat:
Stell dir vor, du wärst Generaldirektor und CEO der Vereinigten Sibirischen Latrinenmanufakturen. Irgendwann fährst du im Aufzug am Rande des Baikalsees in dein Penthouse, um deiner Arbeit nachzugehen. Die Fahrt dauert 30 Sekunden. Ein Mann steigt mit dir ein. Es ist ein großer Mogul für revolutionäre Wasserclosets. Und er will seine Geschäftsidee an den Mann bringen.

Er könnte entweder die 30 Sekunden nutzen und sagen:
"Stellen Sie sich vor, jeder Mensch könne seinen Bedürfnissen nachgehen, ohne einen Knüppel dabeizuhaben, mit dem er die Wölfe verscheuchen müsse. Stellen Sie sich vor, Toilettengang sei so komfortabel wie die Fahrt in einem Bentley Bentayga. Und das alles zu fairen Kosten. Für eine Finanzspritze von 5*10^8 Rubel biete ich Ihnen 25% +1 Stimme an meiner Firma."

Er könnte aber auch ausholen. Gaaaanz weit ausholen. Sich an Details festklammern, die momentan gar nicht relevant sind. Nach 30 Sekunden weißt du immer noch nicht, was der gute Mann von dir will. Du verlässt kopfschüttelnd den Aufzug und ihr beide seid dem Vorgang der ökonomischen Wertschöpfung elegant aus dem Weg gegangen.

So. Jetzt überlege bitte einmal, in welche Kategorie deine Drehbuchidee fällt.


Auf gut Deutsch: Wenn du es nicht schaffst, deine Idee in 30 Sekunden unterzubringen, taugt sie auch nichts.

Was Druiden und Hexen für Fähigkeiten haben und wer sich da mit wem verbündet ist absolut drittrangig. Was du brauchst ist ein PITCH.

Überlege dir, die Quintessenz deiner Idee in 15 Wörtern unterzubringen. Wenn du deinen Film in der 20.15-Uhr-Position einer Fernsehzeitung (gibt's die Dinger noch?) unterbringen wolltest, was würdest du in der Ultrakurz-Beschreibung unterbringen, um sofort Begeisterung zu wecken?

Irgendwie habe ich den Eindruck, du ignorierst diesen Vorschlag und machst das krasse Gegenteil: Immer mehr immer neues Material in deinen Text* unterzubringen.

* Frage: Als was hast du dir diesen eben geposteten Text vorgestellt? Für ein Outline ist es zu lang und beileibe zu unzusammenhängend. Von einem Exposé ganz zu schweigen. Noch mal: Ohne Pitch wirst du keine Story zusammenzimmern können. Geschweige denn einen Investor hinterm Ofen vorzulocken.

Ach ja, und das noch: Achte besonders auf
1) Rechtschreibung,
2) Rechtschreibung und
3) nochmal Rechtschreibung.

Schönes Wochenende,
der Kojote


Ich arbeite daran...


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Beitrag08.03.2020 21:22
Re: Fehler und Korrektur
von F.J.G.
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Konrad hat Folgendes geschrieben:
Danke, mein Rechtschreibpogramm taugt wohl nix...


Hallo Konrad,

du brauchst kein Rechtschreibprogramm. Du brauchst nur eines: Übung, Übung und nochmal Übung! Ich weiß, es hört sich anmaßend von einem 29-Jährigen an, einem Mitvierziger sowas zu empfehlen.

Du brauchst aber:
1) Fachliche Eignung in Form vom literarischen Rüstzeug, das dich einen guten Text schreiben lässt; außerdem
2) ist es für einen angehenden Schriftsteller unabdingbar, sattelfest in Grammatik und Rechtschreibung zu sein.

Beides nehme ich derzeit bei dir nicht wahr.

Konrad hat Folgendes geschrieben:

Ich werde das Pitch Anwendungsprinzip sowie LogIN File nochmal durchstudieren. Ich wollte erstmal nur die überarbeite Version hier vorstellen. Man sieht dass es besser ist weil damit viel mehr Klarheit in der Geschichte sowie Struktur geschaffen ist.


Ich möchte dich bitten, nicht allzu enttäuscht zu sein, aber deine Drehbuch-Werke stecken nicht nur absolut in den Kinderschuhen, sondern ich sehe derzeit auch keine Entwicklung in Richtung Heranwachsen. Muss es unbedingt ein Drehbuch sein? Was hältst du davon, für deine ersten Gehversuche im Kreativmarkt (nein, ich meine keinen Spaziergang durch den Obi) dich an kürzeren Texten zu probieren? Vor Jahren beschloss ich einmal, professionellen Schachunterricht zu nehmen. Doch anstelle mich gleich große Schlachten schlagen zu lassen, setzte mich mein Lehrer mit verbundenen Augen vor ein Schachbrett und ließ mich die Felder ansagen, auf die ein Springer ziehen kann, wenn er gerade auf der F4 stand. War das für mich langweiliger als ein "richtiges" Match? Mitnichten. Hat es meine Schachfähigkeiten verbessert? Absolut. Ich finde, in deinem Stadium der Schrifstellerkarriere sich an ein Drehbuch zu wagen ist irgendwie eine Kragenweite zu groß.

Versuch doch mal, eine Kurzgeschichte zu schreiben. Egal zu welchem Thema. So 3.000-4.000 Wörter vielleicht. Wenn du die hinter dich gebracht hast, wirst du vielleicht erkennen, um wie viel schwieriger es ist, einen Film zu schreiben mit allem was dazugehört. Mir sei die Frage gestattet: Hast du schon mal eine Kurzgeschichte geschrieben? Wenn die Antwort nein lautet, sehe ich das ernsthafte Problem, dass du mit einem Drehbuch mit Kanonen auf Spatzen schießt, und das mit verbundenen Augen.

Die Texte, die du hier vorgestellt hast, sind extrem ermüdend zu lesen; hauptsächlich, aber nicht nur wegen der zahlreichen Rechtschreibfehler. Hinzu kommen Logikfehler, und auch der zeitliche Ablauf ist manchesmal geradezu chaotisch. Lass mich exemplarisch einen kleinen Ausschnitt traktieren.

Rot: Deine Fehler
Grün: Korrekturen
Blau: Kommentare

Zitat:
Anfang 1939; Bei einem versuch Versuch des Paters Pintowski den Lolek zu missbrauchen Komma fehlt zweimal tötet Lolek den Priester mit einem Messer und flieht Er schlägt sich als kleinkrimineller durch die Stadt durch da Fahndungsmaßnahmen nicht ausbleiben wird, wird Lolek verhaftet und bei Gericht das ihm wenig Beachtung schenkt zu 10 Jahren Haft verurteilt. Wozu hat der liebe Gott das Komma erfunden? Viel wichtiger: Du schreibst eine lockere zeitliche Abfolge; Durchschlagen als Kleinkrimineller, dann Verhaftung, dann Gerichtsverhandlung, dann Urteil. Hast du dir Gedanken gemacht, wie so etwas filmisch umgesetzt werden kann? Oder wo der Produzent sein Geld herbekommt, wenn die Hälfte der Kinobesucher nach der 23. Minute gelangweilt den Saal verlassen? Nach dem Urteil bekommt Lolek einen Wutanfall und übt Gewalt gegen die Menschen im Gericht aus und will den Richter an den Hals springen, Lolek landet jedoch mit Hilfe der Sicherheitskräfte in Isolationshaft. Sein Hass auf die Gesellschaft ist sehr groß und es kommt er übt seinen Hass inform von Gewalt gegen Personal und seinen Mitmenschen aus , was natürlich nicht unbeantwortet bleibt. Ich verstehe nur Bahnhof …

Lolek ist junger Mann der eigentlich sehr liebevoll, klug und sensibel ist – seine Phase der Sozialisation in dem Waisenhaus haben aber in ihm neurotisch werden lassen was sich inform von Wutausbrüchen und das überreagieren von Verhaltensweisen seiner Mitmenschen ihm gegenüber ausdrückt ausdrückt. Okaaaay … bitte tu mir den Gefallen und lies dir diesen Abschnitt nochmal durch. Fällt dir nichts auf? Gar nichts? Mein lieber Scholli … jemandem allen Ernstes so einen Text vorzusetzen, und dann auch noch im Glauben er sei so gut und korrekt, ist schon … mir fehlen die Worte. Doch, ich weiß was ich sagen will: Wie kommst du auf die Idee, dass du ein Rechtschreibprogramm brauchst? Mit diesen Schreibfähigkeiten hilft dir ein solches nämlich um keinen Deut weiter. Sorry. Er ist aggressiv geworden um sich zu schützen und vertraut keinem Menschen mehr über den Weg, er ist als Mensch psychisch labil. Dies drückt sich dadurch aus dass er sich manchmal zurückzieht und keinen Kontakt mit anderen Menschen haben möchte und fällt manchmal in die Phase der tiefen Traurigkeit.

Lolek hat blonde Haare, blaue Augen ist normaler Statur von der Figur her. Mooooooment! Warum taucht jetzt hier unvermittelt eine Personenbeschreibung auf? Und wie sieht für dich ein Mensch "von normaler Statur von der Figur her" aus? Irgendwie habe ich gerade das Bedürfnis, mein Ohrläppchen anzuknabbern.

Bei der Abführung aus dem Gerichtssaal schafft Lolek es den Staatsanwalt ins Gesicht zu Spucken und ruft ganz laut „Nieder mit Polen“ und beschimpft alle Menschen. Wegen seiner Wutausbrüche gegenüber dem wachhabenden Personal wird Lolek im Keller des Gefängnisses in Isolationshaft gebracht. Wie was jetzt? Eine zweite Gerichtsverhandlung? Oder immer noch die erste? Oder doch eine Rückblende? Und wenn ja, warum eine Rückblende inmitten eines Textes, der ein Exposé darstellen sollte?


Verstehst du jetzt, wo das Problem liegt?


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Konrad
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Beitrag09.03.2020 21:36

von Konrad
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Ja ich arbeite daran. Ich sehe dass ich hier nicht den ganzen Text angeben kann aus Platzgründen, die Geschichte wurde hier nicht voll wieder gegeben. Ich müsste das hier als PDF Format Link einfügen. Ich habe es jetzt gesehen. Da ich Platzangst hatte habe ich versucht einige Sätze zu kürzen um auf das wesentliche zu Sprechen zu kommen und führte Dialoge an wo ich es als Wichtig empfand. Ich überarbeite meine Geschichte jetzt die nächsten Wochen zu einem echten Roman aus und achte auf alle Details. Ich habe ja noch andere Ideen an die ich später arbeiten möchte, aber dafür brauche ich viel Zeit.

Ich lese einige Bücher und habe vorgestern ein schönes Gedicht geschrieben. Ich werde mich langsam einarbeiten und mit kleinen Kurzgeschichten anfangen. Ich habe mir jetzt ein Buch gekauft von einem norwegischen Schriftsteller das mir sehr gefällt zu Lesen "Sophies Welt". Da ich leider noch auf einen Job angewiesen bin und für mein täglich Brot arbeiten muss, ist meine Zeit für Schreiben und Lesen etwas eingeschränkt und manchmal bin ich nach der Arbeit so Müde, dass ich nur kurz die Tagesschau mir ansehe und dann ins Bett gehe.

Ich werde nochmal den zweiten Teil der Geschichte von Lolek anfügen weil es hier in der überarbeiteten Version nicht ganz in voller Länge dargestellt worden ist, das ist aber wegen der Wortzahlgrenze geschuldet.

Fürs Expose und Pitch sowie Drehbuchschreiben, habe ich mir einige Sachbücher ausgeborgt und werde einiges Kopieren und langsam im Selbststudium daran arbeiten und üben.


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F.J.G.
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Beitrag09.03.2020 21:51

von F.J.G.
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Hallo Konrad,

es ist schön, zu lesen, dass du dir vorgenommen hast, auch "passive Zeit" in die Literatur zu investieren. Auch wenn ich schmunzeln musste, als du von "einem Buch" schriebst. Nochmal: Intensives und häufiges Lesen ist das Um und Auf fürs Erlernen dieser Kunst! Wenn du schon einmal zu Sankt Nikolaus Plätzchen gebacken hast, kannst du dich auch nicht Konditor nennen.

Was ich dir außerdem raten kann ist, einmal die Buchempfehlungen der Foristi unten auf den Forumseiten zu erwägen. Da ist Qualität garantiert.

Bauchweh bekomme ich bei Aussagen wie:

Zitat:
Fürs Expose und Pitch sowie Drehbuchschreiben, habe ich mir einige Sachbücher ausgeborgt und werde einiges Kopieren und langsam im Selbststudium daran arbeiten und üben.


Ich fürchte, der Großteil der Foristi hier reagiert allergisch auf derartige Aussagen. Wäre es dir als Creative Professional genehm, wenn alle Leute deine Oeuvres für umsonst kopieren und weitergeben und dir kein Heller bleibt?

In einem Punkt muss ich noch einmal ganz ernsthaft und in aller gebotenen Höflichkeit fragen:

Hörst du eigentlich zu, was ich sage?

Entschuldige wenn sich das provokant anhört, aber irgendwie scheinst du die meisten guten Ratschläge in den Wind zu schlagen:

Konrad hat Folgendes geschrieben:
Ja ich arbeite daran. Ich sehe dass ich hier nicht den ganzen Text angeben kann aus Platzgründen, die Geschichte wurde hier nicht voll wieder gegeben. Ich müsste das hier als PDF Format Link einfügen. Ich habe es jetzt gesehen.


Noch einmal: Du. Brauchst. Das. Alles. Nicht!

Leih dir doch als Sachbuch einmal "Romane und Kurzgeschichten schreiben" von Alexander Steele aus. Dort lernst du, "weiche" und "harte" Zeit zum Schreiben zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist genau so wichtig, wie AutoCAD für Architekten. Wenn du als Architekt ein Gebäude konstruierst, brauchst du zuerst genaue Vorstellungen, bevor du den Grundstein setzt. Was du hier machst ist, wahllos Ziegel zu stapeln, ohne auch nur zu wissen, wie viele Stockwerke das Gebäude später haben soll.

Und erneut: Egal, ob du einen Roman oder ein Drehbuch schreibst: Du brauchst einen Pitch. Und es tut mir im Herzen weh, wie du diese Ratschläge fleißig ignorierst.

Ehrlich gesagt fühle ich mich als Kritiker, der dir weiterhelfen will, langsam aber sicher verschaukelt. Also bitte nimm meine Ratschläge ernst und setze sie auch um. Es wäre schade, wenn mein Frust so groß würde, dass ich die Lust an der Mitarbeit verlöre.


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Konrad
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Beitrag09.03.2020 22:45

von Konrad
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Hallo Konrad,

es ist schön, zu lesen, dass du dir vorgenommen hast, auch "passive Zeit" in die Literatur zu investieren. Auch wenn ich schmunzeln musste, als du von "einem Buch" schriebst. Nochmal: Intensives und häufiges Lesen ist das Um und Auf fürs Erlernen dieser Kunst! Wenn du schon einmal zu Sankt Nikolaus Plätzchen gebacken hast, kannst du dich auch nicht Konditor nennen.

Was ich dir außerdem raten kann ist, einmal die Buchempfehlungen der Foristi unten auf den Forumseiten zu erwägen. Da ist Qualität garantiert.

Bauchweh bekomme ich bei Aussagen wie:

Zitat:
Fürs Expose und Pitch sowie Drehbuchschreiben, habe ich mir einige Sachbücher ausgeborgt und werde einiges Kopieren und langsam im Selbststudium daran arbeiten und üben.


Ich fürchte, der Großteil der Foristi hier reagiert allergisch auf derartige Aussagen. Wäre es dir als Creative Professional genehm, wenn alle Leute deine Oeuvres für umsonst kopieren und weitergeben und dir kein Heller bleibt?

In einem Punkt muss ich noch einmal ganz ernsthaft und in aller gebotenen Höflichkeit fragen:

Hörst du eigentlich zu, was ich sage?

Entschuldige wenn sich das provokant anhört, aber irgendwie scheinst du die meisten guten Ratschläge in den Wind zu schlagen:

Konrad hat Folgendes geschrieben:
Ja ich arbeite daran. Ich sehe dass ich hier nicht den ganzen Text angeben kann aus Platzgründen, die Geschichte wurde hier nicht voll wieder gegeben. Ich müsste das hier als PDF Format Link einfügen. Ich habe es jetzt gesehen.


Noch einmal: Du. Brauchst. Das. Alles. Nicht!

Leih dir doch als Sachbuch einmal "Romane und Kurzgeschichten schreiben" von Alexander Steele aus. Dort lernst du, "weiche" und "harte" Zeit zum Schreiben zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist genau so wichtig, wie AutoCAD für Architekten. Wenn du als Architekt ein Gebäude konstruierst, brauchst du zuerst genaue Vorstellungen, bevor du den Grundstein setzt. Was du hier machst ist, wahllos Ziegel zu stapeln, ohne auch nur zu wissen, wie viele Stockwerke das Gebäude später haben soll.

Und erneut: Egal, ob du einen Roman oder ein Drehbuch schreibst: Du brauchst einen Pitch. Und es tut mir im Herzen weh, wie du diese Ratschläge fleißig ignorierst.

Ehrlich gesagt fühle ich mich als Kritiker, der dir weiterhelfen will, langsam aber sicher verschaukelt. Also bitte nimm meine Ratschläge ernst und setze sie auch um. Es wäre schade, wenn mein Frust so groß würde, dass ich die Lust an der Mitarbeit verlöre.


Ich danke für Deine Antwort. Ich werde dir den Pitch schicken per E-Mail, lass mich erstmal richtig daran arbeiten und ich muss da auch konzentriert sein. Ich brauche etwas Zeit mich in diesen Themen genau professionell einzuarbeiten. Ich gebe zu, ich bin kein Profi und ich bin ein Anfänger , es fehlt mir an Styl und Grammatik das ist mein Schwachpunkt - das heisst aber nicht dass ich keine Phantasie oder Ideen habe. Ich muss daran arbeiten dass ich ich nur nach und nach besser werde, die empfohlenen Bücher werde ich mir organisieren und durchlesen. Mir fehlt auch das Budget für teure Sachbücher und Kurse die ich dafür belegen müsste. Ich schreibe aus Gründen der eigenen Freizeitgestaltung und als ein neues Hobby von mir. Ich hoffe dass es mir gelingt besser zu werden.

Ich will dich nicht beleidigen als Künstler ich brauche für das Analysieren meines Schreibens und das  Korrigieren meiner Fehler etwas Zeit.

Die beiden Lolek Teile habe ich in einem anderen Forum veröffentlicht. Zu Dir ich weiss was ein Pitch ist und werde dir was nächste Woche schicken.

 Ich denke dass ich es gut geschafft habe daran zu arbeiten. 15 Wörter wie du sagtest oder um es kurz zu fassen; etwas in einem Satz ausdrücken Smile) ..

Von Status her solltest du mich als Anfänger / Lehrling sehen. Ich habe Dir ja geschrieben, dass ich noch andere Werke schreibe auch hier werde ich dir noch was schicken, den richtigen PITCH. Und zu guter Letzt habe ich heute noch ein kleines Frühlingsgedicht rein gestellt in einer anderen Rubrik. Gedanken aufwärmen sozusagen Smile) Gute Nacht.


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