18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Plot, Handlung und Spannungsaufbau
Zeitlicher Ablauf der Geschichte bzw. zeitliche Dichte der Erzählung

 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
Markus Staib
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 39
Wohnort: Berlin


Beitrag03.02.2020 15:16
Zeitlicher Ablauf der Geschichte bzw. zeitliche Dichte der Erzählung
von Markus Staib
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

ich bräuchte mal eure Hilfe/Anregungen.

Wie ich in einem anderem Beitrag schon schrieb, geht es in meiner Geschichte um einen desertierten Wehrmachstsoldaten
und eine Widerstandkämpferin, die zusammen versuchen die Sprengung der Remagen-Brücke zu verhindern.

Jetzt stellt sich mir aber die Frage, in welcher zeitlichen Dichte ich die Erzählung voran bringe?
Derzeit ist angedacht, kurz vor dem D-Day (06.06.44) zu beginnen, diesen auch mit einzubauen
(wegen eines anderen Charakters) und dann immer wieder zeitliche Sprünge zu machen (bis Remagen-Brücke am 07.03.45).

Ich fürchte jedoch, dass dies nicht genug Spannung erzeugt oder das der Leser sich fragt "Was ist denn zwischendurch passiert?".
Ich also einfach zuviele Lücken habe, welche ich lediglich mit "wir müssen trainieren oder auskundschaften" füllen würde.
Schließlich habe ich nicht vor, eine mehrteilige Geschichte zu erstellen. Ist ja auch mein erster Roman.

Wäre es besser die Geschichte vielleicht so 1-2 Wochen vorher stattfinden zu lassen und die anderen Ereignisse
(z.B. begangene Massaker der Waffen-SS, D-Day) als eine Art Rückblende oder Erzählung eines Charakters
stattfinden und die zusätzlichen Charaktere einfach später auftauchen zu lassen?

Vermutlich wäre es dann nicht mehr akurat, was die historischen Ereignisse angeht (jedenfalls nicht alle),
aber ich denke, man kann sich ja daran anlehnen und sie entsprechend umwandeln, damit sie nicht einfach nur kopiert wirken würden.

Ich freue mich jedenfalls schon auf eure Ideen und Vorschläge.


MfG
Markus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag03.02.2020 16:31

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Grundsätzlich ist es nicht schlimm, eine Zeit ohne wichtige Handlung oder Ereignisse kurz abzuhandeln, solange klar wird, wie viel Zeit vergangen ist. Vielleicht ein Einstieg im neuen Kapitel einleiten mit: "Was habt ihr in den letzten drei Wochen herausgefunden/Wie weit seit ihr mit … gekommen?" Er sah in die Runde. Oder so.
Alles penibel aufzuführen, nur weil man keinen "Leerlauf" will, führt zu Langeweile. Das Erzählte muss für die Geschichte von Bedeutung sein.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Markus Staib
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 39
Wohnort: Berlin


Beitrag03.02.2020 22:38

von Markus Staib
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Grundsätzlich ist es nicht schlimm, eine Zeit ohne wichtige Handlung oder Ereignisse kurz abzuhandeln, solange klar wird, wie viel Zeit vergangen ist. Vielleicht ein Einstieg im neuen Kapitel einleiten mit: "Was habt ihr in den letzten drei Wochen herausgefunden/Wie weit seit ihr mit … gekommen?" Er sah in die Runde. Oder so.
Alles penibel aufzuführen, nur weil man keinen "Leerlauf" will, führt zu Langeweile. Das Erzählte muss für die Geschichte von Bedeutung sein.


Leerlauf und Langeweile möchte ich beides ungern in meinem Roman haben.
Ganz vermeidbar ist es vermutlich nicht, aber ich gebe mein Bestes. Smile

Durch ein Gespräch mit meiner Frau, die sich ebenfalls für das Schreiben und meine Geschichte interessiert, kam ich auf die Idee,
dass ich die Geschichte so 2-4 Wochen vor dem Finale beginnen lasse und so möglichst wenig Zeiten habe, in denen nichts passieren kann.
So kann ich mich auf die Geschichte konzentrieren, es hat einfach mehr Tempo und es ist einfacher die Spannung für den Leser hoch zu halten.


MfG
Markus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
nicolailevin
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 259
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag03.02.2020 23:02

von nicolailevin
Antworten mit Zitat

Ich sehe das Problem nicht. Du kannst doch zwischen deinen Szenen beliebig viel Zeit vergehen lassen.

Entweder du lässt deine Figuren kurz im Dialog erwähnen, was Wesentliches in der übersprungenen Zeit geschehen ist ("Käse? Ich kann keinen Käse mehr sehen. Ich habe jeden Tag Käse fressen müssen, in den zehn Monaten, in denen wir uns in dem Scheißbauernhof verstecken mussten!").

Oder du fasst es als Erzähler zusammen. "Sechs Monate dauerte das Training bei der Resistance. Sechs Monate, in denen Klaus-Bärbel alles darüber lernte, wie man eine Bombe entschärft und einen Menschen mit einem Dosenöffner tötet."

Oder du lässt es als unbedeutend offen, was geschehen ist und deutest nur den Fortgang der Zeit an. "Als er Klotilde verlassen hatte, waren gerade die ersten Bäume von den Blättern gefallen. Jetzt lag er in Eindhoven in der Garnison, überall schmolz der Schnee und die ersten Knospen trieben an den Sträuchern."

Was auch rabiater geht: "Inzwischen war es März 1945, und wir standen mit den Amerikanern vor Arnheim. Die Vögel pfiffen, und wenn die verdammten Nazis nicht gewesen wären, hätte es ein wunderschöner Frühling sein können."

VG
Nico.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
MarVeRiCk94
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 116



Beitrag03.02.2020 23:22

von MarVeRiCk94
Antworten mit Zitat

Ich finde auf das Thema die richtige Antwort zu finden ist nicht ganz einfach, denn zum einen kommt es auf den Geschmack, zum andern auf das Können des Schreibers an, um Zeitsprünge in der Geschichte angemessen zu überbrücken.

Also Zeitsprünge an sich sind in Ordnung. In einer meiner Geschichten findet ein Zeitsprung von 16 Jahren statt, weil der Protagonist vom Kind noch zum Erwachsenen reifen muss - an der Stelle muss man auch nicht viel schreiben, in der Zeit kann man allenfalls mal von einem oder zwei nennenswerten Events schreiben, die der Protagonist in der Kindheit erlebt haben könnte, aber du musst keine 5.840 Tage (+- Schalttage) im Detail beschreiben, bis es mal in der Handlung relevant weiter geht.

Allerdings fände ich es unglaubwürdig, wenn (jetzt als Extrembeispiel) der Herr Meier von nebenan 1 Monat benötigen würde, um die Straße zu überqueren und seinen Nachbarn zu besuchen, und zu behaupten, in der Zeit sei nichts passiert. Es muss also sowohl der Zeitabstand für sich angemessen sein, als auch das Geschehnis, was diesen Zeitsprung verursacht.


_________________
"Life is more than the Real Life."
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag04.02.2020 02:13

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Hallo Markus,
im Grunde läuft deine Frage auf genau das hinaus, was eigentlich einen Schriftsteller ausmacht: nämlich Ideen zu haben (oder sich zu erarbeiten), wie man eine Geschichte erzählt, wie man Spannung erzeugt oder Interesse an den beteiligten Personen, wie man durch kleine Nebenhandlungen Spannung und Struktur erzeugt, wie man Überraschungen und unerwartete Momente schafft, durch gekonnte Details Anschaulichkeit erzeugt und das Gefühl, wirklich dabei zu sein.

Möglich ist alles. Die Frage "Kann man das so machen?" braucht man nur selten mit nein zu beantworten, aber das WIE ist entscheidend, und das kann man (kann ich) in diesem Stadium einfach nicht einschätzen.

Natürlich kann man "drüber reden", vielleicht ergäbe sich sogar ein nützlicher Hinweis für dich, aber das wäre ein großer Glücksfall.

Aus dieser vagen Situation heraus fallen mir vor allem zwei Empfehlungen  ein:
1. verzichte zunächst auf alle Experimente. Versuche ein Grundgerüst zu schaffen, um dir klar zu werden, was du eigentlich erzählen willst (nein, so klar ist das eben nicht) und vielleicht auch WARUM du es erzählen willst.

2. steige da ein, wo etwas passiert, wo sich Entscheidendes ändert, also möglichst nahe am Kerngeschehen. Meistens kommt man nämlich ohne Vorgeschichten aus, die kann man besser (wenn sie denn unvermeidlich sind) in Dialogen unterbringen.

Ein Drittes (eigentlich selbstverständlich): Schau dir an, wie andere mit diesem oder ähnlichen Themen umgegangen sind. Vielleicht ist genau das Beispiel dabei, das dich überhaupt zu diesem Vorhaben inspiriert hat.

Wenn man jetzt gemütlich am Kamin sitzen würde, könnte man im Dialog sicher mehr erreichen. Ich hab schon solche Situationen erlebt (einmal bei einem Waldspaziergang gegen Abend, als es gerade anfing zu schneien).
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3379
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag04.02.2020 10:05

von Michel
Antworten mit Zitat

nicolailevin hat Folgendes geschrieben:
"Sechs Monate dauerte das Training bei der Resistance. Sechs Monate, in denen Klaus-Bärbel alles darüber lernte, wie man eine Bombe entschärft und einen Menschen mit einem Dosenöffner tötet."
Sich kaputt lachen Völlig OT: Nicolailevin, würdest Du mich als Beta-Leser in Betracht ziehen, bitte?

_________________
Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Markus Staib
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 39
Wohnort: Berlin


Beitrag04.02.2020 11:17

von Markus Staib
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Hallo Markus,
im Grunde läuft deine Frage auf genau das hinaus, was eigentlich einen Schriftsteller ausmacht: nämlich Ideen zu haben (oder sich zu erarbeiten), wie man
eine Geschichte erzählt, wie man Spannung erzeugt oder Interesse an den beteiligten Personen, wie man durch kleine Nebenhandlungen Spannung und
Struktur erzeugt, wie man Überraschungen und unerwartete Momente schafft, durch gekonnte Details Anschaulichkeit erzeugt und das Gefühl, wirklich
dabei zu sein.[...]


Du meinst so etwas wie einen Ablaufplan oder "Schrittdiagram"?
So etwas habe ich bereits. Ich habe auch schon sämtliche Ereignisse die ich verbraten möchte notiert, mir ein Bild erstellt mit allen drei Akten und
auch die entsprechenden Höhepunkte der Akte mir markiert etc.
Auch habe ich schon eine Szenenliste erstellt, wo ich jede Szene beschrieben und ihr einen PoV Charakter zugeordnet habe.
Das letzte was jetzt noch fehlt, ist halt der zeitliche Rahmen in dem ich alles ablaufen lassen möchte.

Natürlich könnte ich Zeiträume frei lassen und durch eine kurze Überleitung, wie nicolailevin es beschrieben hatte, erläutern was geschehen ist und
in anderen Geschichten würde ich das auch vermutlich so einbauen, aber hier habe ich das Gefühl, dass es irgendwie nicht passt oder falsch ist.

Ich sollte da vermutlich lieber auf mein Bauchgefühl hören, oder?


nicolailevin hat Folgendes geschrieben:

[...]Oder du fasst es als Erzähler zusammen. "Sechs Monate dauerte das Training bei der Resistance. Sechs Monate, in denen Klaus-Bärbel alles darüber lernte,
wie man eine Bombe entschärft und einen Menschen mit einem Dosenöffner tötet."[...]


An so etwas habe ich auch gedacht. Wie mein Protagonist erst einmal lernen soll wie man ein Ziel ausspioniert oder sich der Resistance beweisen muss,
indem er einen Offizier tötet und so weiter.

Schwierig, schwierig. Aber wenn es einfach wäre, dann könnte es ja Jeder...

Ich bedanke mich jedenfalls schon mal bei allen die hier partizipieren. Mein Denkstübchen arbeitet derzeit auf hochtouren. Smile


MfG
Markus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag04.02.2020 14:24

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Markus Staib hat Folgendes geschrieben:

Du meinst so etwas wie einen Ablaufplan oder "Schrittdiagram"?
So etwas habe ich bereits. Ich habe auch schon sämtliche Ereignisse die ich verbraten möchte notiert, mir ein Bild erstellt mit allen drei Akten und
auch die entsprechenden Höhepunkte der Akte mir markiert etc.
Auch habe ich schon eine Szenenliste erstellt, wo ich jede Szene beschrieben und ihr einen PoV Charakter zugeordnet habe.
Das letzte was jetzt noch fehlt, ist halt der zeitliche Rahmen in dem ich alles ablaufen lassen möchte.

Dann hast du zumindest die wichtigsten Vorarbeiten geleistet. Da würde ich diese Struktur mal mit konkreter Handlung füllen. Szenen schreiben, nicht nur be-schreiben. Dann siehst du, ob es einigermaßen glaubhaft rüberkommt. In diesem Stadium könnte ein Probeleser ins Spiel kommen - möglichst einer, der es neu und unvereingenommen liest. Natürlich mit dem Risiko, alles oder vieles neu schreiben zu müssen, aber das gehört dazu.
Markus Staib hat Folgendes geschrieben:

Ich sollte da vermutlich lieber auf mein Bauchgefühl hören, oder?

Darauf läuft es wohl heraus. Ein paarmal drüber schlafen, mal etwas Abstand gewinnen. Vielleicht ist dein Bauchgefühl gar nicht so schlecht. Vor allem wenn es nicht nur ein vages Unbehagen vermittelt.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Markus Staib
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 39
Wohnort: Berlin


Beitrag05.02.2020 10:28

von Markus Staib
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Willebroer

Ja, da hast du vermutlicht recht.
Ich wollte es eigentlich vermeiden zuviel zu schreiben und dann vielleicht die Hälfte wegzuwerfen,
aber irgendwo muss ich ja mal anfangen was zu Papier zu bringen.

Und darüber schlafen werde ich bestimmt noch das ein oder andere Mal. Very Happy

Die Idee mit dem kürzeren Zeitraum gefällt mir aber schon sehr.
Ich müsste zwar meine Szenen umschreiben und einige streichen und neue hinzufügen,
aber das müsste ich bei einer Überarbeitung vermutlich eh.
Und es fühlt sich halt, wie erwähnt, wesentlich besser an... also in meinem Bauch.


MfG
Markus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag05.02.2020 12:18

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Markus Staib hat Folgendes geschrieben:

Die Idee mit dem kürzeren Zeitraum gefällt mir aber schon sehr.


Gerade hier würde ich rein gefühlsmäßig sagen: Lieber mal ab und zu größere Zeitsprünge als lauter kleine Hüpfer.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Markus Staib
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 39
Wohnort: Berlin


Beitrag12.02.2020 14:46

von Markus Staib
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Markus Staib hat Folgendes geschrieben:

Die Idee mit dem kürzeren Zeitraum gefällt mir aber schon sehr.


Gerade hier würde ich rein gefühlsmäßig sagen: Lieber mal ab und zu größere Zeitsprünge als lauter kleine Hüpfer.


Ja, da gebe ich dir Recht.

Hab auch zwischendurch jetzt mal meine Story auf einen Monat (statt zehn) zusammen gestaucht ohne großartig Lücken zu
haben (vielleicht mal einen oder drei Tage, kam aber nicht oft vor).

Jetzt hab ich aber ein wenig weiter recherchiert ob das auch so alles klappt etc. und hab festgestellt, dass das Ganze historisch
nicht mehr geht. Also muss ich nun versuchen eine oder zwei größere Lücken einzufügen damit sich das mit der Historie ausgeht.

Knifflig, aber wenn es einfach wär...


MfG
Markus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Plot, Handlung und Spannungsaufbau
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Werkstatt
Der Glücksritter
von Peter Hort
Peter Hort Werkstatt 0 14.04.2024 12:42 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Einstand
Der Kuss
von Ella_Cross
Ella_Cross Einstand 12 12.04.2024 21:36 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Der Kannibale vom Rosengarten – ein...
von wunderkerze
wunderkerze Feedback 10 11.04.2024 14:43 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Veranstaltungen - Termine - Events
17.04.2024, 19 Uhr: Lesung aus "...
von Bananenfischin
Bananenfischin Veranstaltungen - Termine - Events 0 10.04.2024 20:23 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Literaturtheorie / Kulturwissenschaft / Künstliche Intelligenz / Philosophie des Schreibens
Ai (künstliche inteligenz) für eige...
von Ayumi
Ayumi Literaturtheorie / Kulturwissenschaft / Künstliche Intelligenz / Philosophie des Schreibens 5 10.04.2024 17:14 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungBuchBuchEmpfehlungEmpfehlungBuchBuch

von Magpie

von Rike

von pna

von Magpie

von Nemo

von spinat.ist.was.anderes

von KeTam

von Lapidar

von preusse

von SIH

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!