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Romanende als Leseprobe?

 
 
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Texter2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler
T


Beiträge: 86



T
Beitrag01.04.2019 14:02
Romanende als Leseprobe?
von Texter2000
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin gerade dabei, das übliche Paket für einen Manuskriptvorschlag für einen Verlag zusammenzustellen. Der verlangt aber nicht, wie in den meisten Fällen, als Leseprobe die ersten 15, 30 oder mehr Seiten, sondern 30 repräsentative Seiten meiner Wahl. Ich liebäugele mit dem Schluss, weil der sehr spannend ist, bin mir aber nicht sicher, ob der Anfang nicht angemessener ist, weil er den Hauptcharakter sofort vorstellt.
Oder ist das egal?
Was denkt Ihr?

Liebe Grüße

T.
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Acrilia
Gänsefüßchen
A


Beiträge: 31



A
Beitrag01.04.2019 15:05

von Acrilia
Antworten mit Zitat

Hm, ein Problem könnte natürlich sein, dass man den Schluss dann einfach nicht versteht. Vielleicht könntest du ja Exposé und Leseprobe jemandem zu lesen geben, der dein Manuskript nicht kennt, damit er/sie dir sagen kann, ob sich das gut liest oder ob es verwirrend ist.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag01.04.2019 15:05

von Gerling
Antworten mit Zitat

Ich vermute mal, dass der Verlag auch ein Exposé haben möchte. Und da ein Exposé den Anfang und das Ende des Romans inkl. einer Personenbeschreibung beinhalten sollte, kann das so, wie die es wünschen, schon funktionieren. Obwohl die meisten Verlage explizit die ersten 20 bis 30 Seiten haben möchten.

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Texter2000
Geschlecht:männlichWortedrechsler
T


Beiträge: 86



T
Beitrag01.04.2019 22:39

von Texter2000
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für Eure Einschätzungen. Ich glaube, ich versuche mal den Schluss, der so verwirrend nicht ist. Als Stilprobe finde ich das Ende noch am besten.
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Granny-Smith
Gänsefüßchen
G


Beiträge: 27



G
Beitrag21.05.2019 20:03

von Granny-Smith
Antworten mit Zitat

[quote="Texter2000"]Danke für Eure Einschätzungen. Ich glaube, ich versuche mal den Schluss, der so verwirrend nicht ist. Als Stilprobe finde ich das Ende noch am besten.[/quote]

Wenn du das Gefühl hast, dass das Ende am Besten ist, solltest du das Manuskript, zumindest die ersten 30 Seiten, überarbeiten. Damit du sie als Textprobe versenden kannst.
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Sternenwolf
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50
Wohnort: Bayern


Beitrag11.02.2020 21:39

von Sternenwolf
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Ich finde auch, dass ein Romanende eine gute Leseprobe sein kann, wenn es nicht verwirrend ist und nicht gleich alles Spannende komplett aufdeckt (wie z. B. bei einem Krimi).

Wenn in den Vorgaben nur steht "Eine Leseprobe von mindestens XX Seiten", kann man dann selbst entscheiden, was man einschicken möchte? Oder gehen die Literaturagenten dann direkt vom Anfang aus?

LG
Sternenwolf
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag11.02.2020 21:51

von Kiara
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Manche schreiben es explizit, wenn sie den Anfang wünschen.
Einige schreiben sogar "Lieblingskapitel" smile
Wenn nichts angegeben ist, würde ich dennoch den Anfang verwenden, da dieser (normalerweise) einen guten Einstieg in die Geschichte bietet. Zudem kann ein Lektor gleich erkennen, ob er in die Story "gezogen" wird oder nicht.
Man kann natürlich immer noch ein Lieblingskapitel beilegen.


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Sternenwolf
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50
Wohnort: Bayern


Beitrag11.02.2020 22:17

von Sternenwolf
Antworten mit Zitat

Das stimmt allerdings. Ich habe als Leseprobe ein paar Kapitel direkt mitten in der Geschichte an einer spannenden Stelle gewählt. Das dürfte doch genau so passen, oder? smile
LG
Sternenwolf
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag12.02.2020 10:12

von Lki
Antworten mit Zitat

Das würde ich persönlich nie machen, weil der Prüfende dann ja erstmal selbst herausfinden muss, an welcher Stelle in der Geschichte er sich befindet (anhand des Exposés) und ihm in jedem Fall Informationen fehlen, um die Szene zu verstehen. Außerdem ist der Anfang immer die beste Leseprobe, denn da zeigt sich sofort, ob der Text catcht oder nicht.

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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag12.02.2020 10:28

von Stefanie
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Du kennst deine Figuren und hast eine Beziehung zu ihnen. Für einen Leser, der nur das Expose kennt, wirkt der Text ganz anders. Das kann also nach hinten losgehen.
Außerdem, wie schon erwähnt wurde, wenn du dich nicht traust, den Anfang hinzuschicken, ist er noch nicht gut genug.
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Sternenwolf
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50
Wohnort: Bayern


Beitrag12.02.2020 11:16

von Sternenwolf
Antworten mit Zitat

Das heißt, man soll grundsätzlich immer nur den Anfang als Leseprobe nutzen?
Andere Verlage verlangen ja manchmal auch ein Lieblingskapitel ... Und wenn nichts dabei steht als Wunsch, warum dann nicht aussuchen?
LG
Sternenwolf
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag12.02.2020 11:22

von Lki
Antworten mit Zitat

Wenn man sich ein bisschen mit den Gepflogenheiten der Branche auseinandersetzt, stellt man fest, dass es sinnvoll ist, den Prüfenden (Lektoren oder Agenten) die Arbeit so leicht wie möglich zu machen. Das mag für Anfänger ekelhaft rational klingen, aber: Es geht nicht um Selbstdarstellung oder persönliche Vorlieben, was deine Geschichte angeht, es geht darum, dass es jemand kaufen soll. Dafür braucht derjenige den Anfang der Geschichte, um möglichst einfach herauszufinden, ob er (und damit auch der Leser) danach weiterlesen möchte. Ganz einfach.

Natürlich darfst du irgendwas hinschicken, wenn nicht ausdrücklich danach gefragt wird. Aber wenn du den Anfang schickst, zeigst du, dass du verstanden hast, wie der Hase läuft.


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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag12.02.2020 13:10

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Es kommt auch ein wenig drauf an, wie gut der Anfang ist. Ich kenne einige Bücher, da hat mich der Anfang nicht gleich reingezogen, aber dennoch war das Buch insgesamt sehr gut und lesenswert.

Würde man da nur den Anfang schicken, könnte evtl das Manuskript schnell aussortiert werden, obwohl das Buch insgesamt gefallen würde. Eine schwierige Entscheidung.

Verlangen die Verlage heutzutage immer noch, daß man gedruckte Seiten per Post einreicht? Ich dachte, das geht inzwischen alles papierlos per Email. Surprised


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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag12.02.2020 13:48

von Kiara
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Verlangen die Verlage heutzutage immer noch, daß man gedruckte Seiten per Post einreicht? Ich dachte, das geht inzwischen alles papierlos per Email. Surprised


Manche so, manche so ^^


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Willebroer
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Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag12.02.2020 14:41

von Willebroer
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Nimm einfach das spannendste Kapitel und behaupte, das wäre der Anfang. Es wird keiner merken, da meisten Erfolgstitel ohnehin so gestrickt sind und gleich mit dem Cliffhanger einsteigen. Wink
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crisihasi
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 40
Beiträge: 244



Beitrag12.02.2020 15:09

von crisihasi
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Um meinen Senf auch noch dazuzugeben: Ich schicke auch nur den Anfang. Meine Lektorin meinte letzt übrigens, dass sie das Exposé nur überfliegt, bevor sie sich den Text durchließt. Da wäre es ja wirklich blöd für sie, irgendwo in der Mitte anzufangen, ohne die Hintergründe zu kennen. Lektoren haben halt auch alle ihre kleinen Eigenarten. Smile
Bei Ravensburger fragen sie nach dem Lieblingskapitel meine ich (ich glaube aber zusätzlich zu Kap. 1 ? Erinnere ich jetzt nicht mehr so gut). Da habe ich mich wie in einem Bewerbungstest gefühlt. - Was sagt meine Wahl über mich aus? Was über den Text? All diese Gedanken in Hintergrund fand ich ziemlich belastend. Laughing  

Ich glaube aber auch, dass man sich mit seinem Anfang gut positionieren kann. Denn ganz ehrlich: Einen guten Anfang kann nicht jeder schreiben. Wenn man diese Hürde schon mal genommen hat, hat man zumindest bewiesen, dass man weiß, wie man Leser einfängt. Und darauf kommt's am Ende schließlich an.
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag12.02.2020 16:40

von Stefanie
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Strenggenommen verlangen sie nicht, dass es ein zusammenhängender Text ist. Du könntest also Anfang und Ende hinschicken, zusammen etwa 30 Seiten.
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Sternenwolf
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50
Wohnort: Bayern


Beitrag12.02.2020 19:04

von Sternenwolf
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Also ich bin da auch der gleichen Meinung wie Maunzilla.
Ich zeige zu Beginn lieber eine spannende Stelle mitten im Buch, die mein Werk von der Spannung her am besten vorstellt. Der Anfang beginnt etwas ruhiger, da die Handlung mit jedem Kapitel spannender wird.
Aber ohne Vorgabe kann man, meiner Meinung nach, selbst entscheiden.
LG
Sternenwolf
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Lord Chronos
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Beiträge: 15



L
Beitrag12.02.2020 19:52

von Lord Chronos
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Mir stellt sich gerade die Frage, wie nachvollziehbar/spannend ein Textausschnitt wirkt, von dem ich als Autor selbst begeistert bin, wenn der Leser die Vorgeschichte nicht/nur grob zusammengefasst kennt und noch keine Beziehung zu den Figuren aufgebaut hat.

Kommt die Spannung nicht auch daher, wie sehr ich mit den Figuren mitfieber? Wenn ich miterlebt habe, welche Hindernisse sie überwunden haben und was jetzt gerade auf den Spiel steht? Als Autor ist das ja nahezu unmöglich, die Szene völlig isoliert zu betrachten, weil die ganzen Umstände und Figuren irgendwo im Kopf rumschwirren und notfalls die Lücken (unbewusst) auffüllen.

Wenns eine Leseprobe aus der Mitte oder das Ende dennoch sein soll, wäre es wohl das Beste, diese jemanden in die Hand zu drücken, der die Geschichte nicht kennt und zu hören, wie diese bei ihm ankommt. smile
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Murmel
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Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag12.02.2020 20:45

von Murmel
Antworten mit Zitat

Immer den Anfang, denn die Lektorate wollen wissen, wie sich die Figuren entwickeln. Daher auch inzwischen gern die ersten 100 Seiten (nach Normseiten bemessen), denn dann sollte die Story über die Exposition hinaus sein.

Beim Ende zeige ich nur, dass ich spannend schreiben kann, sonst nichts. Ich glaube gern, dass das ausreicht für die Anforderung des Manuskripts, aber sicher nicht, um das Konzept nur anhand LP und Exposé zu verkaufen.


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Linne
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L


Beiträge: 56



L
Beitrag19.03.2022 23:10
Leseprobe vom Anfangstext
von Linne
Antworten mit Zitat

Mir gefällt der Gedanke, sich bei Agenturen und Verlagen mit dem Schlusstext/ der Schlussszene zu bewerben, da ich ganz viel Sympathie für das Motto „gegen den Mainstream“ habe.
Aber ich denke wie viele hier – und zuletzt Murmel -dass das nicht angesagt ist und der Mainstream zu beachten ist.
Agenturen und Verlage wollen fast immer den Romananfang, um zu prüfen ob sie, und viel wichtiger die Lesenden, in den Text/ die Geschichte hereingezogen werden. Typische Fragen sind da z.B.:
• Macht der Start auf die Geschichte neugierig?
• Können die Lesenden bereits eine Art Beziehung zu der/dem Prota aufbauen und mit ihm/ihr mitfiedern?
• Gelingt den Autor*innen ein Start ohne Infodump?
• Überzeugt der Stil, der bereits in den ersten 30 Seiten oder mehr entfaltet wird?
Ich quäle mich auch gerade mit der Leseprobe, die dem Anfang zuzuordnen ist. So richtig warm geschrieben, gefallen mir spätere Szenen bei mir auch besser. Aber – so habe ich gelernt – ich muss mich für eine Bewerbung bei Agenturen und Verlagen für den Anfang warmschreiben. Das kostet mir gerade alle Nerven. Insofern – wenn ich zähle – habe ich meinen Romananfang gefühlt bestimmt schon 100 Mal überarbeitet.
Es lohnt sich, denke ich. Und ich wünsche allen hier die Motivation dazu.
Lg von Linne, die seit sehr langer Zeit hier im Forum mal wieder auftaucht.
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Sprechwölkchen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 7
Wohnort: Bayern


Beitrag23.03.2022 09:40

von Sprechwölkchen
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es kommt auch ein wenig drauf an, wie gut der Anfang ist. Ich kenne einige Bücher, da hat mich der Anfang nicht gleich reingezogen, aber dennoch war das Buch insgesamt sehr gut und lesenswert.

Würde man da nur den Anfang schicken, könnte evtl das Manuskript schnell aussortiert werden, obwohl das Buch insgesamt gefallen würde. Eine schwierige Entscheidung.


Ähnliche Bedenken hatte ich jetzt auch. Eine Agentur möchte nur die ersten 10 Seiten eines Romanes. In meinem Roman steige ich zwar sofort ins Geschehen ein, aber dennoch wird da doch viel zur Person erzählt und es kommt weniger zu verbalen Interaktionen zwischen den Protas. Auch bei den Agenturen die die ersten 30 Seiten möchten, denke ich das es zu wenig sein kann um ein richtiges Gefühl für den Roman zu bekommen.

Andererseits sind das Profis und wenn das schon nicht überzeugt, taugt der Rest wohl auch nicht Rolling Eyes
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