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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Zehntausend 01/2020
Für gut achten

 
 
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poetnick
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Beitrag02.02.2020 17:52

von poetnick
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Hallo Unbekannt,

diese Geschichte hat mir Freude gemacht. Das Wandern in Erinnerungen bei Taxierung des geerbten Hauses;
die Figur des Sachverständigen, der all das überhaupt nicht sehen und werten kann.
Von daher auch ein origineller Text, der sich mit den Materialien -nicht nur bauseits- umgeht.

Gut geschrieben, lassen sich bei der Begehung auch noch einige unterlegte Humorträger auffinden. Der Text ist bei den von mir ausgesuchten mit Punkten dabei.

LG - Poetnick


_________________
Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 00:31

von silke-k-weiler
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Ich möchte allen, die diesen Text gelesen, sich damit auseinandergesetzt und einen Kommentar hinterlassen haben, danken. Und über die Punkte freu ich mich wie Bolle. Wer auch immer "Bolle" ist. Aber "Bolle" muss was Gutes sein, wenn es sich so anfühlt.

Ich freue mich vor allem, dass bei einigen das Gefühl, das ich beim Schreiben hatte, rübergekommen ist. Zumal ich zunächst eine ganz andere Idee hatte. Aber dann kam dieser Text angeschlichen und blieb. Auch Danke für die kritischen Stimmen und das Aufzeigen der Schwachstellen. Kurz vor Schluss ist mir der Text wirklich ein bisschen verrutscht.

Ganz ehrlich, ich lass das jetzt erst einmal sacken. Und gehe in den kommenden Tagen auf den ein oder anderen Kommentar noch genauer ein.

Nochmal ein dickes Danke! smile extra
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V.K.B.
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Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag03.02.2020 00:57

von V.K.B.
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Dir von mir auch noch mal in deinem eigenen Faden meine herzlichsten Glückwünsche!

_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 14:18

von silke-k-weiler
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hobbes hat Folgendes geschrieben:
Hallo Text smile

Dich mag ich. Ein klein wenig Bedenken habe ich, dass du mir doch ein bisschen zu ausformuliert bist. Mir als Leserin zu viel abnimmst, es mir quasi zu leicht machst. Ich mir ein bisschen mehr Freiraum gewünscht hätte.
Andererseits hast du eine wunderbar unaufgeregte Art zu erzählen, so dass das, was sich für mich nach "zu viel" anfühlt, wenigstens nicht aufdringlich daherkommt.

Bin schon sehr gespannt aufs zweite Lesen smile


Hallo Hobbes,

vielen Dank für Deine Leseeindrücke und den Kommentar, der für mich großes Gewicht hat, weil ich Deine Kommentare immer als sehr durchdacht und treffend empfinde, aber zugleich auch sehr respektvoll und das gefällt mir immer so. smile

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Und was mir jetzt noch eingefallen ist, nachdem ich mich einem anderen Text gewidmet hatte: Ich mag, dass du kein großes Bohei um die Vergangenheit machst. Denn auch das könnte man ja aufbauschen, irgendwelche großen Themen andeuten (wer weiß, vielleicht gab es die ja auch), aber so habe ich mehr den Eindruck, na ja, lief wohl nicht unbedingt optimal, aber wo tut es das schon.
Passt dann - jetzt, wo ich so darüber nachdenke, auch zum "für gut achten", weil so ist das mit der Vergangenheit ja irgendwie auch, man hat seine Gedanken/Bewertungen/Urteile dazu, aber vielleicht könnten die auch ganz anders ausfallen.


Im Grunde war das meine Absicht. Vielleicht ist es auch das, was man als platt empfinden kann, ich weiß nicht. Aber nachdem ich zuerst einen ziemlich schweren Text mit einer Abrechnung zwischen Mutter und Tochter begonnen hatte, habe ich gemerkt, dass er nicht zu dem passt, was ich über Kintsugi gelesen habe. Er hat nicht zu dem Gefühl in mir gepasst, was sich bei der Recherche eingestellt hat. Ohne Zweifel können zwischen Menschen Dinge passieren, die sich nicht mit Goldstaub überpinseln lassen. Missbrauch und vergleichbar schwere Traumata nehme ich da definitiv aus.
Aber mir ging es um die kleineren Päckchen. Auf die man im Nachhinein einen gütigen Blick werfen kann. Weil jeder sich irgendwie doch Mühe gegeben und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten sein Bestes gegeben hat.

So ist der Text für mich alles andere als perfekt, aber er kam mir wirklich aus dem Herzen. Kann sein, dass manches daher vage bleibt, quasi ... naja, nicht unbedingt als Schutz, aber so viele Karten wollte ich dann nicht auf den Tisch legen.

Liebe Grüße
Silke
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 14:20

von silke-k-weiler
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Ist mir zu flach. Ich finde auch den Gutachter seltsam. Wirkt, als steckte er mit einem Bauunternehmer bzw. einer Sanierungsfirma unter einer Decke. Die Prota dagegen meint, er müsste das Haus für gut erachten, weil es ihr Elternhaus ist.

EDIT:
Sorry für den kurzen, etwas nörgeligen Kommentar, aber die Zeit hat leider nicht mehr für etwas Ausführlicheres gereicht.


Hallo nebenfluss,

Du, das passt für mich. Ich danke Dir fürs Lesen und Kommentieren. Deine Bedenken bzgl des Gutachters kann ich verstehen. Er ist etwas überzeichnet, stimmt.

Viele Grüße
Silke
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 14:46

von silke-k-weiler
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Kiara hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Der erste Eindruck des Textes meinerseits, rein subjektiv natürlich, bitte nicht überbewerten.


Hallo Kiara,

Danke auch Dir fürs Lesen und Kommentieren.

Kiara hat Folgendes geschrieben:
Ein schöner Text, der mir gefällt. Er liest sich nahezu unterhaltend, was bei diesem Wettbewerb manchem aufstoßen könnte.


Das hatte ich auch ein wenig befürchtet.

Kiara hat Folgendes geschrieben:
Mir fehlt hier der Interpretationsspielraum, der für die Geschichte auch essenziell ist, außer, man spekuliert darüber, was bei Haus und Prota in der Vergangenheit vorgefallen ist.


Ich nehme an, der erste Satz geht in Richtung des Freiraums, von dem Hobbes geschrieben hat.

Kiara hat Folgendes geschrieben:
Mein Lieblingsteil ist das Ende: "Ich habe mit der Fußspitze etwas in den Dreck auf dem Linoleumboden geschrieben. Zwei Worte. Hallo Haus."


Jupp, meiner auch. Der Satz hat sich auch richtig gut angefühlt.

Liebe Grüße
Silke
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 15:04

von silke-k-weiler
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Hallo Babella,

Danke fürs Lesen und Kommentieren!

Babella hat Folgendes geschrieben:
Die Beschreibung dessen, was im Haus geschehen ist, wirkt ein wenig flach, allgemein. Ja, man hat gestritten, das ist überall so, warum ist der Erzähler davongelaufen, und was hat ihn so negativ eingenommen?


Das nehme ich auf jeden Fall so mit, der Kritikpunkt taucht ja auch mehrmals auf

Babella hat Folgendes geschrieben:
Flüssig erzählt, auch ansprechend, wie ich finde, obwohl ich nicht glaube, dass ein Gutachter so daherreden würde. Der ist ja nicht zum ersten Mal in einem alten Haus und wird durchaus den Charme alter Häuser kennen. Was "man nicht mehr hat", lässt sich an einem Haus ja nicht so einfach ändern wie die Garderobe.


Jaaaa ... der Gutachter ... den habe ich in meinem Sinne verbogen. Wobei Formulierungen wie "Wertminderung durch gefangene Räume" oder den Hinweis auf Zimmertüren, die der Erneuerung bedürfen, in Gutachten durchaus auftauchen. Wahrscheinlich ist er privat auch ein Knauber (wie man im Saarland sagt), deswegen gibt es Tipps, wie sich das eine oder andere beheben lässt.

Babella hat Folgendes geschrieben:
Innerhalb des Wettbewerbs aus meiner Sicht im guten Mittelfeld.


Vielen Dank!

Liebe Grüße
Silke
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silke-k-weiler
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 15:17

von silke-k-weiler
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Hallo Inko,
vorweg ein paar spontane Lesegedanken:


Hallo Veith,

vorweg Danke fürs Lesen und Kintsugimentieren. (Mir gefällt, wie Deine Kommentare den Goldlack auspacken.)

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Achtung empfinden? Auf eine gute Weise? Von wegen!
Doch eher "das Gute achten", oder? Ich hab aber auch schon oft gedacht, was für ein Zynismus dieses Wort eigentlich doch ist. Kein Gutachten achtet das Gute, sondern hebt stattdessen die Makel hervor.
Könnte ein interessanter Text werden, ich lese gespannt weiter.


Freut mich, dass dieser Gedanke so wahrgenommen wird.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
das schlägt sich mit etwa 10.000 EUR zu Buche.«
Würde Euro entweder ausschreiben oder mit €-Zeichen versehen. Oder sagt er wirklich EUR als Abkürzung wie eine Bankseite?


Öhm ... nee, nicht wirklich. Stimmt.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Er macht nur seinen Job
Eine Rechtfertigung, die mich noch nie überzeugt hat. Denn das tut ein Folterknecht, ein Henker oder ein KZ-Aufseher auch.


Ich weiß, was Du meinst, hatte aber an der Stelle wegen der Floskel keine Bedenken. Er wurde ja einbestellt, um ein Gutachten zu erstellen, von daher tut er, warum er vor Ort ist.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
zieht die Brille aus
Was? Seine Brille ist bekleidet? Laughing (okay, mag vielleicht regional sein, aber für jemanden, der nicht aus der Region kommt, liest sich das eher amüsant.)


Im Saarland gibt es so kleine Brillenlodenmäntelchen, auch Gläserjuppen genannt, habt Ihr sowas nicht? Nee, im Ernst, ich starte nachher mal auf der Arbeit eine Umfrage, wie meine KollegInnen das Abheben der Brille von der Nase bezeichnen. Ich war mir so sicher, "Brille ausziehen" gibt es überall. Ist wohl tatsächlich regional.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
»Wir können ja Goldpuder drüberstreuen«, gluckse ich.
Sich kaputt lachen (auch wenn oder gerade weil es ein Meta-Witz ist, den man außerhalb des Wettbewerbs wohl kaum verstehen würde). Ach was, tatsächlich finde ich den ziemlich genial. Weil du damit wirklich Goldlack über deinen Text streichst, auf Meta-Ebene sozusagen.


Hehe, der war Absicht, schön, dass ihn einer bemerkt hat.

Und auch Danke für das begründete Schlussfazit! (Hätte fast -plädoyer geschrieben)

Viele Grüße
Silke
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 15:18

von silke-k-weiler
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gold hat Folgendes geschrieben:
Lieber Inko,

atmosphärisch gut erfasst.  Ich bin direkt inmitten der Begehung. Die Emotionen der Protagonistin werden ein Stück weit zu meinen. Die Vorgabe ist auch erfüllt. Aufgrund der Thematik hat es die Story dennoch nicht unter meine zehn Favoriten geschafft. Sorry.

Liebe Grüße
gold


Hallo gold, smile

ich danke Dir sehr fürs Lesen und Kommentieren. Und ich freue mich, dass der Text Dich ein Stück "mitgenommen" hat (im positiven Sinne).

Liebe Grüße und gute Besserung!
Silke
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Beitrag03.02.2020 16:37

von silke-k-weiler
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schreiberlinga hat Folgendes geschrieben:
Ich habe die Wettbewerbstexte in der Regel nur einmal durchgelesen. Mein Kommentar darunter ist also eine ziemlich spontane Reaktion. Ich hoffe, dass du trotzdem - oder gerade deswegen - von meinem ersten Eindruck profitierst.

Mir erschienen die Personen lebhaft vor Augen - vor allem der Gutachter. Es dauerte ein paar Sätze, bis ich verstand, was los war. Aber zum Glück dauerte der Einstieg nicht zu lange. Ich fand den Dialog zwischen den beiden spannend, gerade weil sie das Haus so unterschiedlich betrachteten. Gegen Schluss musste ich sogar schmunzeln. Mir gefällt auch die Leichtigkeit und der Humor des Erzählers, als er gegen Schluss nicht mehr alles so negativ sieht.


Hallo schreiberlinga,

vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Freut mich sehr, dass die Szene lebt und dass etwas "rübergesprungen" ist.

Liebe Grüße
Silke
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag03.02.2020 16:49

von silke-k-weiler
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Literättin hat Folgendes geschrieben:
Doch, das ist ein sympathischer Text, dem ich gerne folge. Solide geschrieben, auch witzig. Gekonnt auf jeden Fall. Und ich mag diese kleine Szene. Die Figurenzeichnung sitzt und ist in sich stimmig. Es ist nirgends zu dick aufgetragen oder auf Effekt geschrieben. Diese keine Szene lebt. Der Schluss, auch wenn in der Tendenz vorhersehbar und fast ein wenig zu betulich, schafft es dennoch mich zu berühren: es sind die leisen Töne, die das ausmachen. Und es ist das als mangelhaft bewertete, das Unschöne, Unsolide, das Ge- und Zerbrechliche, das hier vom Protagonisten am Ende verteidigt wird gegen eine Be- und Verurteilung und Instandsetzung. Hier soll kein Goldlack drauf. Das hat was. Eine wagemutige kleine Revolte ist das schon, denn ein solches Haus ist heute nichts mehr wert (und eigentlich ein Unding, angesichts aller zeitgemäßen Bau- und Isolier- und Energiegedönsvorschriften. Ich mag das. Mal sehen, wo der landet, der Text.


Hallo Literättin,

vielen, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren! smile

Tatsächlich revoltieren meine Familie und ich in einem 200 Jahre alten Haus, das wir vor 5 Jahren zu einem Preis erworben haben, bei dem man wirklich das Gefühl hat, das sei nichts mehr wert. Die Bruchsteine, die fetten Eichenholz-Balken, die Kassettentüren, die Klappläden und die Holzwangentreppe Wink  - quasi hinterher geschmissen. All die Arbeit, die da drinsteckte - interessiert kaum noch.
Das freut es mich immer umso mehr, wenn wir für Arbeiten, die wir nicht selbst durchführen können, einen Handwerker kommen lassen, der "Was für ein schönes altes Haus!" sagt oder uns versichert, dass uns diese Mauern um Generationen überleben werden.

Liebe Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 16:31

von silke-k-weiler
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traumLos hat Folgendes geschrieben:
Da gibt es so viele aufwühlende Texte und dann gefällt mir diese ruhig erzählte Geschichte am besten. Stimmig bis zum Ende, in einer angenehmen Sprache, lesbar und dennoch nicht zu einfach geschrieben. Unnötig zu erwähnen, dass ich auch die Vorgabe sehr gut erfüllt sehe. Dieses Haus muss nicht von Christo verhüllt werden, sein Wert ist seine Geschichte.

12 Punkte


Hallo traumLos,

vielen Dank auch an Dich fürs Lesen, Kommentieren und das Überhäufen mit Punkten. Shocked  Die Wertschätzung freut mich sehr.

Liebe Grüße
Silke
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag04.02.2020 16:35

von silke-k-weiler
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Hallo MoL,

MoL hat Folgendes geschrieben:
Ohhhh! Schööööön!

Ein ganz wunderbarer Text, lieber Inko!

Vorgaben sehe ich als erfüllt an, selbst das mit dem Gold - schon ein bisschen plump getrickst, aber der Text ist ja so dermaßen charmant geschrieben... Echt und wirklich toll!


Ja, die Golddelle ... ich konnte nicht widerstehen.

MoL hat Folgendes geschrieben:
Was mir besonders gut gefällt, ist die (schwere) Leichtigkeit des Ganzen, spricht: Der Text wirkt (bis auf die kleine Gold-Delle) nicht so, als wäre er für den Wettbewerb geschrieben worden (obwohl er das natürlich ist), als hättest Du damit Vorgaben zu erfüllen gehabt, sondern, als hättest Du ihn einfach um seiner selbst willen geschrieben. Smile


Vielen lieben Dank. Der letzte Halbsatz trifft durchaus zu. Es hat den Anstoß gebraucht, wie in der Ankündigung zum Wettbewerb.

Liebe Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 16:37

von silke-k-weiler
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Kojote hat Folgendes geschrieben:
Sehr anschaulich ge- und beschrieben!

Dass man eine Brille auch "ausziehen" kann, habe ich heute das erste Mal gehört. Mit einer gewissen Erheiterung.

Angenehm zu lesen. Danke für den Text!


Hallo Kojote,

ich danke Dir fürs Lesen und ... ok ... ich werde 100x schreiben:

Er seufzt, nimmt die Brille ab, massiert die Nasenwurzel.

Er seufzt, nimmt die Brille ab, massiert die Nasenwurzel.

Er seufzt, nimmt die Brille ab, massiert die Nasenwurzel.

Er seufzt, nimmt die Brille ab, massiert die Nasenwurzel.

 Laughing

Liebe Grüße
Silke
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag04.02.2020 16:39

von silke-k-weiler
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holg hat Folgendes geschrieben:
Hausbegehung mit Gutachter. Erinnerungen poppen auf. Es ist das Elternhaus, Erinnerungen an Krach und Streit und Enge und ein heimeliges Gefühl. Am Ende, oh Wendung, wird die Begutachtung mental abgebrochen und die olle Hütte begrüßt.

Vorgaben erfüllt. Story so lala.


Hey holg,

Danke trotzdem fürs Lesen und dass Du der ollen Hütte einen Besuch abgestattet hast. Wink

Viele Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 16:44

von silke-k-weiler
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a.no-nym hat Folgendes geschrieben:
Hallo, lieber Inko,

Dein Text hat mich schon bei der ersten Begehung eingefangen. Die Umsetzung der Vorgaben empfinde ich als sehr gelungen.

Atmosphäre, Dialog mit dem Gutachter, Gedanken und Gefühle des Protagonisten – bis hin zu kintsugisierten philosophischen Betrachtungen nebst Entfaltung vielfältiger Bedeutungsebenen ... sicher komme ich hier noch öfter vorbei, um mich auf den knarrenden Stufen niederzulassen.

Freundliche Grüße und die besten Wünsche
a.


Hallo a.no-nym,

ich danke auch Dir sehr fürs Lesen, die Auseinandersetzung mit dem Text, den Kommentar und das nicht unerhebliche Punkte-Geschenk zur Neu-Einweihung des alten Hauses.

Liebe Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 16:49

von silke-k-weiler
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Die Situation mit dem Begutachten des Hauses gefällt mir als Idee für das Thema, das ich als erfüllt ansehe.

Und was da alles bemängelt wird, huch.

Zum Schluss wird mir zu viel erklärt.

Könnte mir vorstellen, den Text mit

Zitat:
Die Delle wirkt wie ein Gruß an mich.  


enden zu lassen.

Dann hätte ich noch was zum Nachdenken.


Hallo firstoffertio,

vielen, vielen Dank, auch für die konstruktive Kritik. Wäre tatsächlich auch ein guter Schlusssatz gewesen mit der Delle, dem stimme ich zu. Ich hatte am Ende tatsächlich eher das Gefühl, ich habe zu wenig erklärt. Das renkt sich so plötzlich-flutschig ein.

Liebe Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 16:55

von silke-k-weiler
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Hallo Catalina,

Catalina hat Folgendes geschrieben:
Der Protagonist/die Protagonistin (irgendwie habe ich hier eine Frau im Kopf) möchte ihr Elternhaus schätzen lassen und begeht es mit einem Gutachter. Nur widerwillig lässt sie sich auf die Konfrontation mit der Vergangenheit ein, merkt aber im Laufe der Besichtigung, dass vieles schon geheilt ist und sie sich mit ihrer Vergangenheit versöhnen kann.

"Die Vergangenheit ist ein fremdes Land" ist gut umgesetzt. Die Vergangenheit fühlt sich auf einmal nicht mehr so (desolat) an, wie sie lange für die Protagonistin war.


Hach, Danke. Auf den Punkt getroffen. Es freut mich, dass ich all das vermitteln konnte.

Catalina hat Folgendes geschrieben:
Die Botschaft ist schön. Ein sehr hoffnungsfroher, optimistischer Text.


Danke. Das war auch meine Absicht, nachdem ich mich auf das Thema eingelassen hatte, wurde der Text ein Selbstläufer in diese Richtung. Meine ursprüngliche Laufrichtung war eine andere gewesen.

Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und Dein Lob.

Viele Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 17:19
Re: Für gut achten
von silke-k-weiler
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Constantine hat Folgendes geschrieben:
Bonjour


Salut Constantine!

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Womit ich mich schwer tue, ist die Umsetzung des Themas zu erkennen. Für den Protagonisten ist die Vergangenheit nicht fremd, kein fremdes Land, sondern der Protagonist erinnert sich noch sehr gut an Vergangenes und hat auch seine guten Gründe zu Beginn des Textes, warum er das Haus los werden möchte.


Es ist ein ihm (bzw ihr) fremd gewordenes Land. Von daher hatte ich diesen Punkt als einkalkuliert betrachtet.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Zum Text selbst:
Guy Incognito hat Folgendes geschrieben:
Bereits beim ersten Blick. »Das entspricht ja alles nicht mehr dem heutigen Standard.«
Dabei setzt sich das Wort »Gutachten« doch aus »gut« und »achten« zusammen, denke ich.
Achtung empfinden? Auf eine gute Weise? Von wegen! <-- Hätte der Protagonist einfach im Duden nachgesehen: "Synoyme für Gutachten: Begutachtung, Beurteilung, Bewertung, Einschätzung, Kritik, Referenzen, Stellungnahme, Urteil, Zeugnis; (besonders Wirtschaft, Kunsthandel, Recht und Politik) Expertise". Allein schon das Wort "gut" ist eine Beurteilung, Bewertung. So ganz plausibel und nachvollziehbar ist mir dieser Unmut des Protagonisten nicht.


Es war in dieser Situation als spontanes Wortspiel gedacht, das dem Protagonisten in den Sinn kommt. Den Duden hatte er in diesem Moment nicht dabei. Wink

Constantine hat Folgendes geschrieben:

Einfach gestrickt und einfach gedacht,
einfach gelesen und einfach gemacht:
Leider bleibt wenig nach dem Lesen,
er gerät ins Vergessen.
Schade.


Dein Abschlussreim hat mich ganz kurz gepiekt. Letztlich aber hast Du recht, denn ich habe es mir mit dem Thema einfach gemacht. Von daher ist auch hier die Intention dahinter erkannt worden, auch wenn Du es vermutlich anders gemeint hast.

Ich danke Dir für Deinen ausführlichen und begründeten Kommentar und den Leseeindruck. Das weiß ich ehrlich zu schätzen. smile

Viele Grüße,
Silke
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Beitrag04.02.2020 17:25

von silke-k-weiler
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Hallo Michel,

Michel hat Folgendes geschrieben:
Die Eltern sind wohl gestorben, die Protagonistin (ist doch eine Sie? Ich glaube, das wird nirgendwo erwähnt.) lässt das Haus schätzen und setzt dem abwertenden Ton des Gutachters Erinnerungen und Widerstand entgegen.
Sehr schön der Einstieg mit den Gedanken über das Wort „Gutachten“ und die wiederholten Schnitte zwischen Erinnerungen und Gutachterton. Die Protagonistin (ich bleibe einfach mal bei meinem Eindruck) wird in diesem Hin und Her für mich lebendig. Das fremde Land: Kindheit in diesem Haus: Gebrochen: Wohl nicht nur die Elektrokabelisolierung. (Gut recherchiert oder fachkundig.)


Vielen Dank. smile  Bei der Erneuerung unserer Elektroinstallation hielten wir solch stoffummantelte Kabel in Händen und durften ihnen beim Zerbröseln zusehen, während wir uns wunderten, dass die Dinger tatsächlich einmal Strom geleitet hatten.

Michel hat Folgendes geschrieben:
Womit ich meine Mühe habe, ist der Schluss. Da ist (für mich) einfach eine Prise zu viel Goldstaub drübergepudert. Der Ton kippt ins Vergnügliche „Alles wird gut“. Natürlich muss in E-Lit nicht jeder Charakter gebrochen sein, aber hier verliert die Geschichte ein wenig ihre Richtung.


Jupp. Genau getroffen. Mit dem Ende (allerdings vor "Hallo Haus"!) habe ich inzwischen auch ein Problem. Das gerät zu schnell wieder gut. Dass es gut ist, damit habe ich kein Problem. Aber das ist ja eine Heilung in Zeitraffer.

Viele Grüße
Silke
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Beitrag04.02.2020 17:26

von silke-k-weiler
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Zitat:
Klarer Bezug zum Thema und einer der Texte, bei dem auch das Kintsugi deutlich erkennbar einfließt in Form der Erkenntnis, dass Beschädigtwerden unvermeidbarer Bestandteil des Lebens ist. Gelungene Parallelen zwischen dem Zustand des Hauses und emotionalen Zuständen.  

Oberes Mittelfeld: 7 Punkte.

LG
DLurie


Hallo DLurie,

ein ganz herzliches Dankeschön! Fürs Lesen, Loben und Bepunkten.

Liebe Grüße
Silke
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Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag04.02.2020 17:36

von silke-k-weiler
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Jenni hat Folgendes geschrieben:
Das gefällt mir gut. Und jetzt muss ich echt mal zusammenkriegen, warum. Es ist ein Dialog zweier Menschen über ein Haus, das für den einen einen Sachgegenstand darstellt, dessen objektiven Wert es zu schätzen gilt, und für die(?) andere voller Erinnerungen aus vergangener Zeit ist. Und dieses Haus wird so lebendig, die Erinnerungen, ich kann mir das längst verstummte Leben darin vorstellen, weil die Erinnerungen so zugleich persönlich (spezifisch) sind, aber zugleich Erinnerungen, wie sie vielleicht jeder hat, das weckt Bilder, aber so leicht zersplitterte, das gefällt mir. Das andere, was ich hier sehr mag, ist die Versöhnlichkeit. Wie die Erzählerin zu dem Schluss kommt, hier schwierige aber auch schöne Zeiten erlebt zu haben, das finde ich authentisch und angenehm, zumal nach all den verbitterten Rückblicken auf schreckliche Kindheiten in diesem Wettbewerb. Und diese Versöhnlichkeit enthält auch auf sehr schöne Weise das Kintsugiprinzip (selbst ohne Goldpuder drüber zu streuen). Je mehr der Makler die Makel des Hauses in den Vordergrund rückt, desto positiver betrachtet es die Erzählerin, „achtet es für gut“. „Die Vergangenheit ist ein fremdes Land“ dagegen, ist hier (wie in vielen Texten) ein bisschen reduziert auf „Die Vergangenheit ist die Vergangenheit“. Vergangenheit ist gelungen thematisiert, aber das ist eben noch nicht das ganze Thema.
Aber Punkte kriegst du von mir, und zwar 6 Punkte.


Hallo Jenni,

auch Dir vielen Dank fürs Lesen, Deinen Eindruck, das Bepunkten. Wegen der Vergangenheit: Ich würde sagen, "Vergangenheit ist Vergangenheit" kann tatsächlich ein Teilfazit der Prota sein. Zu Beginn dachte ich schon, dass ihr die Vergangenheit "fremd geworden" war. Aber die andere Sichtweise ist auch in Ordnung. Zumal mir der Aspekt der Versöhnlichkeit am wichtigsten war.

Liebe Grüße
Silke
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