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fuck it sweetheart


 
 
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2451
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag07.01.2020 08:50
fuck it sweetheart
von menetekel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

wer vormals auf klassiker setzte
preist nun debütantinnen an
bis selbst die in kein ebook mehr passen

sie tragen zerfledderte jeans – löchrig
mit blick auf die mageren knie
und spatzengeschosse in ihren köchern
Die Woolf wird wohl kaum eine geben
sie trauen kopiertem einwegpapier
aus apple-computern

dem abgefallenen wort



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I.J. Melodia
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 39
Beiträge: 102
Wohnort: Freiburg


Beitrag07.01.2020 23:00

von I.J. Melodia
Antworten mit Zitat

Uh böse und gut! So mag ich das Wink

Deine "Kritik" gefällt mir außerordentlich gut. Hatte direkt Bilder im Kopf (vielleicht bin ich da auch etwas vorbelastet mit dem ein oder anderen Klischee; musste an eine ganz spezifische Form der literarischen Kunst denken ...)

Werde mir den Text noch ein paar mal durchlesen. Eventuell fällt mir noch etwas auf, dass ich jetzt in der Begeisterung übersehe.

LG


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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2451
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag08.01.2020 10:08

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Oh, ein "Kunde!"

(Auch) die Wachstumsprognose des Forums sieht im lyrischen Bereich eher mau aus. - Umso mehr freue ich mich über deine Zuschrift. smile

Und natürlich mundet es mir, dass du meine Beobachtungen ähnlich interpretierst. Die literarischen Genres sind halt  nur noch eingeschränkt wahrnehmbar:

1. Kriminalromane
2. Fantasy
3. Kriminalromane
...

Natürlich gibt es darunter durchaus Kunstvolles zu bestaunen; wenn jedoch ein Tatort den anderen jagt, fühle ich mich bis ins Koma hinein gelangweilt ...

Liebe Grüße
m.


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poetnick
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 834
Wohnort: nach wie vor


Beitrag08.01.2020 20:00

von poetnick
Antworten mit Zitat

Hallo Menetekel,

die harte Kritik (fuck it sweetheart), öffnet schon eingangs das Feld, fast könnte man meinen - zu einem Lifestyle-Phänomen.
Wenn die irgendwann in kein ebook mehr passen, dann ist Terra mit Bytes überzogen worden...


Zitat:
...und spatzengeschosse in ihren köchern


Zitat:
dem abgefallenen wort


Einiger Verdruss im Gepäck; nun bin ich kein Genre-Kunde (außer SF-Highlights); ich habe es so beobachtet,
dass wahrscheinlich nie zuvor so viele Menschen sich schreibend betätigt haben - mit dem Ziel einer Veröffentlichung und - in der Öffentlichkeit.
Da gibt es sicherlich Strömungseffekte.

LG - Poetnick


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Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2451
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag09.01.2020 09:23

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

"Strömungseffekte" ist gut!
Da wissen wir ein Liedlein von zu singen, nicht wahr? Cool

Und es wird noch schlimmer kommen. Im Zuge der Digitalisierung, der Abnahme körperlicher Betätigung und der mittelfristigen Zunahme an Freizeit wird "unkontrolliertes" Schreiben eine der wenigen Möglichkeiten der Selbstvergewisserung sein.
Und dann gnade uns Gott! Welcher auch immer.

Liebe Grüße
m.


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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag09.01.2020 12:23

von Literättin
Antworten mit Zitat

Ja das ist sicher schön bissig und trifft auch ... irgendwas.

So, wie es da steht trifft es nur leider auch einen Ton, der bei mir unter Verdacht gerät, ein wenig grollig zu sein, auf "die Jüngere, die unbeschwerte" die Debütantin halt. Die ist natürlich traditionell leicht aufs Korn zu nehmen. Was ist mit ihrem männlichen Kollegen? Trägt der andere Beinkleider? Wird der nicht angepriesen? Und schon gar nicht in einer Abkehr von der Klassik?

Und ich kann nicht wirklich eine Korrelation zwischen denen, die vormals klassische Literatur anpriesen, einer Abkehr von derselben zeitgleich mit einer Preisung oder Anpreisung junger weiblicher und leichtgewichtiger Literatur erkennen.

Es ist ja im Gedicht nicht von der ChickLit-Schwemme die Rede und auch nicht vom Hinz und Kunz der wahllos herum veröffentlicht.

Worauf zielt dieses Gedicht also tatsächlich?

Nicht doch auf eine Debütantin in löchriger Jeans? Miesepetrig?


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- John Lennon -

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- Tomás Halík -

Im günstigsten Fall führt literarisches Schreiben und lesen zu Erkenntnis.
- Marlene Streeruwitz - (Danke Rübenach für diesen Tipp.)
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menetekel
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Beitrag09.01.2020 17:05

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Literättin,
ein wenig Lamento ist mit Sicherheit dabei.
Aber nicht in der von dir vermuteten Form.
Wie du ganz richtig erkennst, geht es hier um Schriftstellerinnen. Und Verlegerinnen (Virginia Woolf war eine der ersten Verleg.). Und nur um sie.
Das löchrige Beinkleid steht mir also nicht für eine verfehlte modische Richtung - obwohl ich vorgetäuschte Armut schon ein wenig grenzwertig finde - sondern für den erloschenen Kampfgeist der Literatinnen. Direkt daran schließen sich ja die "Spatzengeschosse" an. Und ja, die empfinde ich zunehmend als leichtgewichtig.
Nach MeeToo ist kaum noch etwas erfolgt, eine Bewegung der Auflehnung, die aber aus einer Verteidigungsrolle heraus entstanden war.
Da hatte die Woolf schon ein anderes Kaliber.

Herzliche Grüße
m.


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nebenfluss
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Beitrag09.01.2020 19:12

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Hallo menetekel,
menetekel hat Folgendes geschrieben:

Nach MeeToo ist kaum noch etwas erfolgt, eine Bewegung der Auflehnung, die aber aus einer Verteidigungsrolle heraus entstanden war.

wenn das der Hintergedanke ist, enthält mir das Gedicht davon zu wenig.
Ich denke, eine Erweiterung - im Sinne von "gestern noch #metoo, schreibst du heute u" - würde die Kritik präzisieren.
So, wie es dasteht, wirkt es auf mich leider nur wie recht pauschales generation bashing.


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menetekel
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Beitrag10.01.2020 09:34

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Nebenfluss,

die von dir zitierte Antwort bezog sich auf den Kommentar von Literättin. -
Das Gedicht zeigt selbstverständlich nicht nur eine Ebene.
Auf das "generation bashing" möchte ich aus Höflichkeit nicht näher eingehen.
Schon mal darüber nachgedacht, was es heißt, einer älteren Lyrikerin diesen Vorwurf zu machen? Also einem gängigen Klischee Nahrung zu geben, das mich ziemlich unangenehm berührt?

m.


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Literättin
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Beitrag10.01.2020 10:00

von Literättin
Antworten mit Zitat

Hi Menetekel,

wo ich auch gerade hier bin: aber das Gedicht selbst zielt doch - so wie es da steht - auf den mutmaßlichen "Generationenkonflikt": die Klassik, die Woolf, die Debütantin in jugendlichem Beinkleid. Und da hineingegossen das literarische Schwergewicht früher im Geensatz zum literarischen Leichtgewicht heute...

Ich für meinen Teil habe die löchrigen Jeans selbst nie als Anklang an  Armut gesehen, sondern als Zeichen pseudoabgewetzen Abenteurertums, cowboymäßig, in Abgrenzung zum Bürokraten und Sesselpupser.

... was mir in dem Gedicht ein bisschen eng und kurz gegriffen erscheint. Es ist ja auch nicht wirklich schwer, eine heutige Debütantin erst einmal mit der Woolf "zu erschlagen".


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Beitrag10.01.2020 10:30

von menetekel
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Manchmal ist es hilfreich,
Titel und Endvers miteinzubeziehen. Ein "abgefallenes" Wort lässt mehrere Deutungen zu.

Freundliche Grüße
m.


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Literättin
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Beitrag10.01.2020 10:54

von Literättin
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Manchmal hilft es, sich in die Position des Lesers* zu versetzen, wenn der Autor sein Werk diesem (erst) erklären muss, um dem intendierten Inhalt gerecht zu werden.

*der sich nicht im Kopf des Autors befindet

P.S.: Ich hatte das Gedicht übrigens samt Titel und Endvers gelesen.


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nebenfluss
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Beitrag10.01.2020 15:28

von nebenfluss
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Hallo menetekel,
menetekel hat Folgendes geschrieben:

Schon mal darüber nachgedacht, was es heißt, einer älteren Lyrikerin diesen Vorwurf zu machen? Also einem gängigen Klischee Nahrung zu geben, das mich ziemlich unangenehm berührt?

über dein Alter bin ich mir nicht klar, da die Angabe im dsfo seit Jahren bei 99 zu stagnieren scheint(?)
Abgesehen davon war das kein Vorwurf an dich, sondern wenn, an das LI - er bezog sich auf den Text, nicht deine Person. Was m. E. auch daran zu erkennen ist, dass ich diese 'Erweiterung' vorgeschlagen habe, was doch im Allgemeinen als Textarbeit gilt.


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Beitrag10.01.2020 17:26

von menetekel
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Du irrst dich leider schon wieder; mein Alter ist rückläufig. Hat sich selbst von 100 auf 99 gemindert. Und so geht es immer weiter, bis ich mich in der Mitte treffe. - Falls es diesen Ort der literarischen Begegnung dann noch geben sollte. angel

Textarbeit an lyrischen Gebilden ist für mich etwas, was sich tatsächlich auf das vorliegende Gedicht bezieht. Also die Form berücksichtigt, die Hervorhebungen (!) und nicht zuletzt den Inhalt. Ein Unbehagen an letzterem zu formulieren, reicht sicher nicht, ist eher sekundär. ---

Oder sollte es sich gar um um etwas Ironisches handeln ... ?

Freundliche Grüße in alle Richtungen
m. (geheilt)


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nebenfluss
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Beitrag10.01.2020 18:09

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

menetekel hat Folgendes geschrieben:
Textarbeit an lyrischen Gebilden ist für mich etwas, was sich tatsächlich auf das vorliegende Gedicht bezieht. Also die Form berücksichtigt, die Hervorhebungen (!) und nicht zuletzt den Inhalt. Ein Unbehagen an letzterem zu formulieren, reicht sicher nicht, ist eher sekundär. ---

Oder sollte es sich gar um um etwas Ironisches handeln ... ?

Mit der Aussage kann ich etwas anfangen. Natürlich ist Ironie immer möglich, doch weiß ich nicht, woran ich sie hier festmachen könnte (außer, ein wenig, daran, dass der Titel für mich den Versuch unternimmt, die fiktive Junglyrikerin zum Anklicken zu bewegen?). Mag sein, dass ich für die gewünschte Art von Textarbeit nicht geeignet bin; mir scheint der Inhalt in den Vordergrund zu drängen, sobald es in die politische oder gesellschaftskritische Richtung geht. Warum auch immer. Liegt vielleicht an den 'nervösen Zeiten'.
Versöhnliche Grüße,
n.


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Beitrag11.01.2020 09:43

von menetekel
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Ironie
könntest du zum Beispiel dem Titel (Jugendsprache) entnehmen, der im Kontrast zum leicht betulichen Inhalt steht. Dies muss nicht unbedingt ein Aufhänger sein  - kann es aber.
Wie gesagt Es gibt hier mehrere Ebenen.

Unvermindert freundliche Grüße
m.


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