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Momentan keine Antworten von Verlagen?

 
 
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Galgenfrau
Gänsefüßchen
G


Beiträge: 49



G
Beitrag02.12.2019 15:40
Momentan keine Antworten von Verlagen?
von Galgenfrau
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen noch mal ein paar Verlage angeschrieben, aber überhaupt keine Antworten erhalten, nicht mal Eingangsbestätigungen. Sonst kamen immer ein paar Rückmeldungen, auch sehr prompt.

Ist momentan irgendwas los weswegen die Verlage nicht antworten oder war das jetzt nur Zufall?

LG
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Reg
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 51
Beiträge: 66
Wohnort: Fast Berlin


Beitrag02.12.2019 19:23

von Reg
Antworten mit Zitat

Mein (kleiner) Verlag hat mir gesagt, dass sie gerade und speziell zum Jahresende viel zu tun haben. Darum verhungere ich auch beim Warten auf Antworten. Allerdings geht es bei mir um die Veröffentlichung und die weiteren Schritte. Will also nicht meckern.

Die kleineren Verlage sagen meist, dass sie 6 Monate brauchen, ehe sie sich zu einem Manuskript zurückmelden können. Aber eine Eingangsbestätigung wäre schon höflich. hmm


_________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag03.12.2019 06:10

von Pickman
Antworten mit Zitat

Reg hat Folgendes geschrieben:
gerade und speziell zum Jahresende viel zu tun


Der Winter scheidet also aus. Im Frühjahr und im Herbst liegen die Messen, die vor- und nachbereitet werden wollen, und im Sommer sind alle verreist.

Montage und Freitage sind ungünstig; denn da sind alle noch oder schon im Wochenende und DiMiDo stehen Besuche von oder bei Vertretern/Kunden/Autoren/... an oder ins Haus.

Der 30. Februar ginge vielleicht noch, aber wirklich nur vielleicht.


_________________
Tempus fugit.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag03.12.2019 08:28

von Kiara
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Der 30. Februar ginge vielleicht noch, aber wirklich nur vielleicht.

 Very Happy


_________________
Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag03.12.2019 08:35

von Rodge
Antworten mit Zitat

ich möchte das noch ergänzen: Besonders schlechte Tage sind Montag und Freitag. Andere schlechte Tage sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.

Auch ich habe einige Verlage (noch vor der Buchmesse) angeschrieben, teilweise waren die Unterlagen per Post einzureichen, explizit gemeldet haben sich zwei Publikumsverlage, die eine Prüfung binnen dreier Monate in Aussicht gestellt haben.

Wenn sich keiner meldet, haben sie kein Interesse. Allerdings ist mein Eindruck, dass Verlage noch eher prüfen, als das Agenturen tun. Ich weiß von einem Verlag, wo Volontäre eine Erstprüfung machen. Wenn die etwas gut finden (<5%), landet das in einem speziellen Postkorb und wenn mal ein echter Lektor Zeit hat, guckt er da mal rein.

Es ist ein Käufermarkt...
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag03.12.2019 15:57

von Lki
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:


Wenn sich keiner meldet, haben sie kein Interesse. Allerdings ist mein Eindruck, dass Verlage noch eher prüfen, als das Agenturen tun. Ich weiß von einem Verlag, wo Volontäre eine Erstprüfung machen. Wenn die etwas gut finden (<5%), landet das in einem speziellen Postkorb und wenn mal ein echter Lektor Zeit hat, guckt er da mal rein.


Nein, es ist umgekehrt. Agenturen prüfen eher als große Verlage. Aber du hast völlig recht, wenn sich niemand meldet, besteht kein Interesse. Was nicht bedeutet, dass es keine Fälle gibt, in denen nach Monaten oder sogar Jahren noch etwas passiert ist.

Ich kann aber auch nur immer wieder davon abraten, es ohne Agentur direkt bei Publikumsverlagen zu versuchen. Es ist nahezu immer vergebene Liebesmüh. Wink


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meerenblau
Reißwolf
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Beiträge: 1320



M
Beitrag05.12.2019 16:53

von meerenblau
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Der 30. Februar ist der Tag des Erfolgreichen Schriftstellers. Da sind die Lektoren alle auf irgendwelchen Empfängen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.12.2019 17:33

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Lki hat Folgendes geschrieben:
Nein, es ist umgekehrt. Agenturen prüfen eher als große Verlage.


Wie machen die das? Die müssen doch zehnmal so viele Manuskripte bekommen und bestehen in vielen Fällen aus einer 1-Mann-Show. Schließlich gibt es >6000 Verlage, aber nur 100-200 Agenturen, von denen die meisten auch noch auf einzelne Genres spezialisiert sind. Müßte es dann nicht noch unwahrscheinlicher sein, einen Agenten zu finden, als einen Verlag?

Grundsätzlich ist mir das Konzept des Literatur-Agenten zutiefst unsympathisch. Die erledigen im Grunde die Arbeit des Verlages, nämlich Manuskripte zu prüfen, lassen sich dies aber von den Autoren bezahlen. Würden Verlage für die Prüfung eingereichter Manuskripte Geld verlangen, wäre der Aufschrei groß. So lagern sie die Arbeit elegant aus, und der Autor darf das ganze noch von seinem ohnehin nicht üppigen Honorar bezahlen, und ist es noch zufrieden, weil er denkt, das müsse so sein, und er hätte etwas davon.


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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
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Beiträge: 2836



R
Beitrag05.12.2019 17:59

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Lki hat Folgendes geschrieben:
Nein, es ist umgekehrt. Agenturen prüfen eher als große Verlage.


Wie machen die das? Die müssen doch zehnmal so viele Manuskripte bekommen und bestehen in vielen Fällen aus einer 1-Mann-Show. Schließlich gibt es >6000 Verlage, aber nur 100-200 Agenturen, von denen die meisten auch noch auf einzelne Genres spezialisiert sind. Müßte es dann nicht noch unwahrscheinlicher sein, einen Agenten zu finden, als einen Verlag?

Grundsätzlich ist mir das Konzept des Literatur-Agenten zutiefst unsympathisch. Die erledigen im Grunde die Arbeit des Verlages, nämlich Manuskripte zu prüfen, lassen sich dies aber von den Autoren bezahlen. Würden Verlage für die Prüfung eingereichter Manuskripte Geld verlangen, wäre der Aufschrei groß. So lagern sie die Arbeit elegant aus, und der Autor darf das ganze noch von seinem ohnehin nicht üppigen Honorar bezahlen, und ist es noch zufrieden, weil er denkt, das müsse so sein, und er hätte etwas davon.


Grundsätzlich ist das Konzept der Agenturen ja auch ein anderes. Nicht, dass ich dir nicht recht geben würde, die Agenturen nehmen den Verlagen viel Arbeit ab. Aber eine Agentur, die was taugt, leistet ja viel mehr. Sie vermittelt den Autor an einen zu ihm passenden Verlag und verhandelt in seinem Auftrag das Honorar. Das heißt, den Profis im "Einkauf" des Verlags sitzen keine Laien, die solch eine Verhandlung noch nie gemacht haben oder nur alle Jahre mal machen, gegenüber sondern ebenfalls Profis. Also spätetsens, wenn mehrere Verlage an einem Manuskript interessiert sind, zahlt sich ein Agent für den Autor auch in barer Münze aus. Arbeit nimmt einem die Agentur immer ab.


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Willebroer
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Wohnort: OWL


Beitrag05.12.2019 18:23

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
So lagern sie die Arbeit elegant aus, und der Autor darf das ganze noch von seinem ohnehin nicht üppigen Honorar bezahlen, und ist es noch zufrieden, weil er denkt, das müsse so sein, und er hätte etwas davon.


Das nennt man "Marktwirtschaft".
Pardon: Bei uns heißt das ja soziale Marktwirtschaft.  Evil or Very Mad
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag06.12.2019 09:42

von Maunzilla
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Man stelle sich einmal vor, man könnte nur noch eine Arbeitsstelle finden, wenn man hierzu einen Vermittler beauftragte, der danach dauerhaft 15% des Lohnes kassierte. Shocked

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Rübenach
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Beitrag06.12.2019 09:46

von Rübenach
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Ja, die Welt ist schlecht!

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Pollux
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Beitrag06.12.2019 12:24

von Pollux
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Man stelle sich einmal vor, man könnte nur noch eine Arbeitsstelle finden, wenn man hierzu einen Vermittler beauftragte, der danach dauerhaft 15% des Lohnes kassierte. Shocked

Nennt sich auch Zeitarbeitsfirma, oder Personalvermittler lol2
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Willebroer
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Beitrag06.12.2019 15:16

von Willebroer
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Ja, lieber 800 Euro ohne Abzug als 1.000 mit 15% Verlust. Wer gibt schon gerne was ab?

Erinnert mich immer an den Kollegen, der sich beschwerte über das 14. Gehalt der Beamten. Ich bot ihm daraufhin an, sein Gehalt zu übernehmen und ihm davon die Hälfte zurückzuzahlen - aber in 14 Einzelbeträgen pro Jahr. Cool
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Maunzilla
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Beiträge: 2821



Beitrag06.12.2019 15:23

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Es fragt sich, ob die wirklich so viel Verhandlungsspielraum haben. Außerdem erfährt der Autor nie, was ihm der Verlag bei direkten Unterhandlungen geboten hätte.

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Rübenach
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Beiträge: 2836



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Beitrag06.12.2019 15:34

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es fragt sich, ob die wirklich so viel Verhandlungsspielraum haben. Außerdem erfährt der Autor nie, was ihm der Verlag bei direkten Unterhandlungen geboten hätte.


Verhandlungsspielraum haben sie dann, wenn mehrere Verlage Interesse haben.


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Bananenfischin
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Beitrag06.12.2019 16:09

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Rübenach hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es fragt sich, ob die wirklich so viel Verhandlungsspielraum haben. Außerdem erfährt der Autor nie, was ihm der Verlag bei direkten Unterhandlungen geboten hätte.


Verhandlungsspielraum haben sie dann, wenn mehrere Verlage Interesse haben.


Das besonders, aber auch nicht nur dann. Verhandlungsspielraum gibt es immer, und nicht nur das Garantiehonorar oder die prozentuale Beteiligung betreffend.
Als Autorin würde ich da vermütlich viel vorsichtiger agieren, als Agenten es tun.


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Rodge
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Beitrag07.12.2019 08:15

von Rodge
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Aber ist es dann nicht noch viel seltsamer, dass Verlage das outsorcen? Sie geben die (vollständige) inhaltliche Kontrolle über ihr Verlagsprogramm auf (bzw. müssen die Agenten so genau briefen, dass die ihnen geanu die Manuskripte anschleppen, die gerade passen). Und dann erhöhen die Agenten die Verlagskosten, weil sie eben auch einem zweiten Herrn (dem Autor) dienen.

Ich finde das Verhalten für eine Branche, bei der so manche aus Kostengründen ums Überleben kämpfen, schon seltsam.
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag07.12.2019 13:00

von Lki
Antworten mit Zitat

Was meinst du, was es kosten würde, entsprechend Leute zu beschäftigen, die aus den Unmengen von unverlangt eingesandten Manuskripten die finden, die etwas taugen? Ich glaube, da sind etwas höhere Honorare für die Autoren Peanuts dagegen.

Und dass sie die inhatliche Kontrolle aufgeben, ist Quatsch. Auch von Agenturen kommen so viele Manuskripte zum Verlag, dass die eine Menge Auswahl haben. Zumal ja auch viele Plätze von AutorInnen belegt sind, die bereits Verträge haben, und mit denen kann man auch gemeinsam an Stoffen arbeiten und so das Programm gestalten.


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Rodge
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Beitrag07.12.2019 13:08

von Rodge
Antworten mit Zitat

Nun, ich kenne auch andere Branchen, in denen man sich das Outsorcing schön rechnet. Auch wenn die Agenturen mehr anschleppen, als die Verlage rausbringen können, so ist es doch die Vorauswahl der Agenten, die entscheidet, was gedruckt wird. Damit hat der Agent eine Filterfunktion. Das kann passen, muss es aber nicht. Mich wundert, dass ein Unternehmen eine solche zentrale Position outsorced. Ich glaube nicht, dass das schlau ist. In der ersten Runde billiger ist es vermutlich schon.
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Lki
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Beiträge: 483



Beitrag07.12.2019 13:52

von Lki
Antworten mit Zitat

Wie gesagt, viele Programmplätze sind bereits belegt und mit vielen Hausautoren wird vorab über Ideen gesprochen, manche Verlage lassen sogar ihre eigenen Ideen von ihren etablierten Autoren schreiben (Ravensburger z.B. im Jugendbuchbereich). Der Prozentsatz der neuen, deutschen Autoren in Verlagen ist ziemlich gering. Und wie du selbst sagtest, Verlage fragen ja auch gezielt gewünschte Stoffe bei den Agenturen an.

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Rodge
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Beitrag07.12.2019 13:55

von Rodge
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ok, damit hast du natürlich Recht. Wenn ohnehin schon mehr als 90% des Programms gesetzt sind, ist es vermutlich in der Tat nicht so eine zentrale Position. Und damit ist es dann auch wenig erfolgversprechend, sich an einen solchen Verlag zu wenden...
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