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94 verfasst und jetzt zu altmodisch?


 
 
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Olivia Kleinknecht
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 63
Beiträge: 1
Wohnort: Ludwigsburg


Beitrag08.10.2019 16:49
94 verfasst und jetzt zu altmodisch?
von Olivia Kleinknecht
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Zuknallen der Wohnungstür riss Giulia brutal aus dem tiefsten Schlaf. Sie fuhr von dem Stuhl hoch, auf dem sie im Wohnzimmer dann doch eingenickt war.
„Was, du bist noch nicht angezogen. Porco cane: Schweinerei! Ich will schließlich noch zu Mittag essen. Wie sollen wir das schaffen!"
Giulia drückte sich geduckt an Bruno vorbei in die Küche, um aus den Resten im Kühlschrank noch schnell einen Imbiss zu basteln. Ein Wahnsinn, so kurz vor der Abfahrt. Während sie Thunfischpaste auf Weißbrotschnitten strich, knüpften ihre Gedanken wieder an das beliebte Thema an: Vielleicht war es tatsächlich das Beste, Bruno zu töten, während er schlief. Oder wäre es nicht noch naheliegender, dreißig Schlaftabletten in dem starken Kaffee aufzulösen, den er jeden Morgen in einem Satz hinunterschüttete? Wenn er sich über die merkwürdige Bitterkeit beklagte, würde sie behaupten, sie hätte die Kaffeemaschine mit einem harmlosen Entkalker gereinigt, da war ein leichter Fremdgeschmack ganz normal. Allerdings konnte jemand auf die gemeine Idee kommen, eine Obduktion zu veranlassen. Dieses Risiko durfte sie nicht eingehen. Nein, nein. Und auch das mit dem Mord im Bett war natürlich Quatsch. Sie musste eine Lösung finden, bei der Bruno auf möglichst unwahrscheinliche Weise umkam, damit man sie nicht so leicht verdächtigte. Wenn sie es zum Beispiel einrichten könnte, dass er vom Blitz getroffen würde...
*
 
 
Angelotti war jetzt ausgezeichneter Laune. Wider Erwarten war ihm in Mias Gegenwart alles eingefallen, was ihr die Fertigstellung einer ersten Fassung ermöglichte. Unter seiner Anleitung würde sie hier und da noch einiges einfügen, präzisieren, und was noch fehlte, würde bald im Lauf ihrer weiteren Besprechungen konkretere Gestalt gewinnen. Ein langer freier Tag lag vor ihm. Er konnte sehen, ob er irgendwo unterwegs, auf der Straße oder in einem Café ein Mädchen fand, das ihm für die Schlussszene zusagte, eine blutige Laiendarstellerin. Von draußen drang heiße Luft in die hohen Räume, er begann unter seinem Morgenmantel zu schwitzen. Er breitete ihn über ein Sofa, setzte sich darauf und bedeckte sein Geschlecht mit einem Zipfel des Mantels. Ein Glas Champagner würde seine gute Laune zumindest für die nächste viertel Stunde stabilisieren.
Maria hörte, dass er ihren Namen rief und eilte herein.
Sie wirkte irgendwie befangen, es war jedesmal dasselbe, sagte sich Angelotti, nach den Intimitäten mit ihm genierte sie sich. Ha, weil sie sich beim Sex mit ihm als gleichgestellt empfand und ihn jetzt wieder bedienen musste. „Hol Champagner, und zwei Gläser". Jemand sollte sein Glück, wenn schon nicht teilen, so doch zumindest sehen. Glück war keine private Angelegenheit, man musste ihm Gelegenheit zur Entfaltung geben, indem man Dritte einbezog, als Zuschauer.
*

Bruno setzte sich an den Küchentisch. Giulia roch den Schweiß unter seinem Deodorant, Urin vermischt mit Honig. „Vergiss nicht, den Rasierapparat einzupacken, wenn ich im Bad war. Hast du schon alle Fenster geschlossen? Den Kühlschrank ausgeschaltet? Dann stell die Koffer vor die Eingangstür, damit wir sie nicht vergessen. Halt einen Espresso bereit, falls es mit meiner Verdauung nicht klappt, du weißt schon... Und zieh dich endlich an, Madonna!"
Nach dem Frühstück oder Mittagessen pflegte Bruno, vor sich hin pfeifend, wie sie dieses Pfeifen leid war, lange Zeit, sehr lange Zeit im Bad zu verbringen. Am heutigen Tag der Abreise konnte er seiner geschätzten Gewohnheit nicht frönen. Binnen kurzem mussten sie die Wohnung verlassen. Giulia sah seinem verkniffenen Gesicht an, wie ihn das schmerzte. Er begab sich mit der Kaffeetasse schon zum zweiten Mal ins Bad, um nach zehn Minuten festzustellen, dass er unter Zeitdruck nichts verrichten konnte.
*

 
Nachdem Angelotti ausgiebig geduscht und sich parfümiert hatte, verließ er die Wohnung in Hochstimmung, in dünne, beige Cool Wool gekleidet. Er rief Maria von Weitem zu: „Lass Marco am Nachmittag kommen." Die Tür fiel krachend ins Schloss.
Zuerst ginge er zu Fuß in sein Stammrestaurant Strozzapreti in der Via Panetteria. Sein Restaurant war um die Mittagszeit leer, niemand würde ihn belästigen. Die Innenräume waren mild klimatisiert, die Kellner verwöhnten ihn..., und dann würde er verschiedene Cafés um die Piazza di Spagna absuchen. Vielleicht traf er seine zukünftige Peinigerin aber auch in einem Autobus oder in einem der unschönen Außenviertel Roms... Hässlichkeit wurde für ihn in dem Moment interessant und zum Genuss, wo er sich sagte, dass es nirgendwo auf der Welt einen noch hässlicheren Platz geben konnte...
Vor den orange-gelb gestrichenen Lackwänden des Strozzapreti standen auf ovalen Glastischen Platten mit Obst und Antipasti; appetitanregend dekoriert und duftend. Vittorio Angelotti setzte sich ans Fenster und beobachtete hinter einem Vorhang die vorbeigehenden Passanten.
*

Die Einnahmen des Vormittags beliefen sich auf 1.800.000 Lire. Der Mann zog sich schnaufend vom Bett hoch, indem er mit beiden Händen die Stangen des Kopfteils umklammerte. Während er sich ankleidete, sah die Blonde aus dem Fenster. Auch als er hinausging, drehte sie sich nicht zu ihm um.
Vor dem Handtaschenfabrikanten wollte sie noch irgendwo zu Mittag essen. Sie schob sich hüftschwingend durch das Menschengewimmel auf der Via Veneto. Sie fiel auf: nicht nur Männer, auch Frauen blieben mit den Blicken an ihr hängen. Als sie im Vorbeigehen in die Fenster eines Restaurants schaute, glaubte sie, Vittorio Angelotti zu erkennen, halb hinter einem Vorhang verborgen. Mit einer Zufriedenheit, wie sie nur ein tiefes Einverständnis mit sich und der Welt zustandebringt, überquerte sie die Straße.
*

 
Obwohl das Taxi, das sie an den Flughafen bringen sollte, jeden Moment kommen musste und Giulia noch nicht einmal fertig angekleidet war, verfiel sie wieder ins Träumen. Bis vor kurzem hatte sie ihre Tagträume noch auf gelegene Momente beschränkt, neuerdings fantasierte sie auch zu Unzeiten. Bruno stand mit ihr an Deck eines Kreuzfahrtschiffs. Über ihnen schwarzer Nachthimmel. Niemand weit und breit zu sehen. Er war volltrunken, leicht zu manövrieren. Sie brachte ihn dazu, sich an die Reling zu lehnen, dort, wo sich eine kleine Tür im Gitter befand. Er merkte überhaupt nicht, wie sie die Tür öffnete. Ein kleiner Schubs genügte. Gioco di bambini: Kinderspiel. Sie genoss es: Er riss den Mund auf als schnappe er nach Luft, begriff und fasste ins Leere, konnte sich nirgendwo festhalten, glitt in den Abgrund. Die Schiffsmotoren übertönten den Aufprall auf dem Wasser, nicht einmal einen Schrei konnte man hören, die Dunkelheit verschluckte ihn augenblicklich. Eine saubere Sache. Mit beiden Händen strich Giulia an ihren Beinen entlang, um den Sitz ihrer Seidenstrümpfe zu prüfen und rückte dann ihren Büstenhalter zurecht.
*

 
Zurück in der Via Margutta, vielleicht ausgelaugt durch das Treffen mit Vittorio Angelotti, hatte sich für Mia das Problem auf eine widerlich allgemeine und dramatische Frage zugespitzt: Ging es letztlich darum, das Bewusstsein zu verlieren? Dieselbe Frage hatte sich Nicolai Stawrogin in Dostojewskis Dämonen gestellt. In einer ähnlichen Situation, wenn sie es genauer überlegte. Stawrogin erlebte nichts unmittelbar. Gleichgültigkeit hielt ihn vom Erleben ab. Sie stöhnte. Das Resultat war verheerend. Tödliche Langeweile: er hatte sich erhängt. Schon die Frage schien ihr gefährlich. So radikal durfte sie die Sache nicht angehen. Gerade als sie das schwarze Kostüm ablegte, es kniff, seit sie es auf dem Rückweg so stark verschwitzt hatte, kam ihr der begnadete Einfall, das Problem auf einer viel niedrigeren Ebene zu packen, um praktikable Lösungen zu finden: Vittorio Angelotti bewegte sich unter Menschen sicherer als sie. Ein Schamproblem wie ihres wäre ihm völlig fremd. Und, sie hatte den Eindruck, bei ihm ereignete sich ständig etwas, er erlebte, er lebte. Warum sollte sie nicht einfach sein Verhalten genauer unter die Lupe nehmen. Dabei konnte sie womöglich sehen, wie man es machen musste. Was gab es über sein Verhalten zu sagen? Sie streichelte ihre zitronengelbe Reizunterwäsche. Vittorio Angelotti war spontan: Planung und Ausführung einer Handlung fielen bei ihm zeitlich annähernd zusammen. Er verwirklichte die meisten seiner Vorhaben sofort. Das ersparte ihm, allein schon weil keine Zeit dazu blieb, quälende Gedanken, wie wohl andere auf seine Handlungen reagieren würden. Was sich positiv als spontanes Handeln bezeichnen ließ, konnte man negativ gedankenloses oder sogar skrupelloses Handeln nennen... Eins wurde hier jedenfalls klar: Wer so handelte, fühlte sich seiner Sache sicher. Genierte sich nicht! Und sogar die irrwitzige Idee, im Verbrechen Befreiung zu suchen, wurde für sie auf einmal plausibel. Das war dann lediglich extreme Skrupellosigkeit, auch Nicolai Stawrogin hatte den Kitzel, den Erlebnisschauer, das Erlebnis, das ihn wieder belebte, im Verbrechen gesucht... Für sie kam das natürlich nicht in Frage...  Sie kaute einen ihrer weiß lackierten Fingernägel ab und drückte auf Play.

Der Papst, in fuchsiarot, sitzt hinter einem goldenen Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer. „Kommen Sie herein!"
Es ist eine Dame in veronesegrünem Samt, Sängerinnenstatur, die braunglänzenden Haare unter einem Perlennetz, rote, tränenförmige Rubine modellieren den Hals.
„Nehmen Sie bitte Platz." Der Papst fixiert sie erwartungsvoll.
Sie erwidert seinen Blick, ohne etwas zu sagen.
„Wie haben Sie von meinen Experimenten erfahren?"
„Warum interessiert Euch das, Santità? Das Entscheidende ist doch, dass ich mich zur Verfügung stelle."
Er wird laut: „Sagen Sie es mir sofort."
Als bisse sie sich auf die Zunge, gibt sie zu: „Kardinal Soderini."
Der Papst führt die Unterhaltung bemüht höflich fort. „Und was stellen Sie sich unter meinen Experimenten vor?"
„Man hat mir erzählt, Sie eröffnen einem völlig neue Perspektiven."
...



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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag08.10.2019 22:05

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Olivia,

herzlich willkommen im Forum!
Ich habe Deinen Text einmal durchgelesen und Dein Schreibstil liest sich flüssig, abwechslungsreich und ist auf jeden Fall gut lesbar, die Grammatik sitzt sowieso.
Dass Giulia Bruno die Hektik vor der Urlaubsabreise gleich mit Mord verdenken will, kam etwas überraschend. Was er in dem Text konkret tut, rechtfertigt das nicht, da muss wohl schon einiges im Argen liegen, dass Du hier nicht ausbreitest. Die Mordgedanken sind aber mit Sicherheit eine Wendung, die dem Text Spannung verleihen.
Du hast einige spannende und interessante Szenen zusammengestellt, in schnellem Wechsel zueinander und ich muss gestehen, ich konnte den Zusammenhang nicht wirklich herstellen und auch jede Szene für sich habe ich zwar zum Großteil begriffen, aber ein paar Details fehlten mir, um völlig durchzublicken. Ich empfand den schnellen Rhythmus deshalb leider als etwas unrund und hastig. Kaum war ich in einer Szene drin, wurde ich rausgerissen und in die nächste geworfen. Aber das ist nur meine subjektive Meinung, es gibt sicher auch andere Lesertypen.

Ist das der Anfang Deines Romans oder ein Auszug aus der Mitte?

Noch ein paar Kleinigkeiten:
Zitat:
Porco cane: Schweinerei!

Dass Du ihn in seiner wörtlichen Rede italienisch reden und es dann auf Deutsch erklären lässt, finde ich unrealistisch.

Zitat:
einen Imbiss zu basteln.

Basteln gefällt mir hier als Verb nicht so recht. Zaubern wäre besser, zusammenstellen ginge auch, auf jeden Fall passt basteln hier nicht recht in den Zusammenhang, finde ich.

 
Zitat:
ein Wahnsinn, so kurz vor der Abfahrt.

Naja, so kurz vor der Abfahrt ist es doch noch gar nicht, immerhin trinkt er noch zwei Espressi und geht (für ihn kurz, aber) einige Zeit auf die Toilette.

Zu Deiner Frage: Nein, altmodisch ist daran gar nichts, denke ich. Wenn Du den Papst irgendwo benennen würdest, würde deutlich, dass die Geschichte schon älter ist, aber auch das mindert ja nicht die Qualität einer guten Geschichte.

Schön, dass Du uns einen Beispieltext eingestellt hast, um Deinen Schreibstil hier vorzustellen. Ich denke aber, es ist zu spät, dass ich mich intensiver damit auseinandersetze, da ich es so verstanden habe, dass dieser Text als Roman schon zweimal veröffentlicht wurde. Noch groß Fehler, Logiklücken oder Formulierungsvorschläge anzubringen, würde wohl eher dazu führen, dass Du Dich im Nachhinein ärgerst wink

So gesehen werte das als nur kurze, aber herzliche Begrüßung!
Liebe Grüße
Selanna


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Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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Leseprobe
Geschlecht:männlichWortedrechsler
L


Beiträge: 52
Wohnort: Ba-Wü


L
Beitrag09.10.2019 10:43

von Leseprobe
Antworten mit Zitat

Hallo Olivia,
es war mir erst zu lange - habe es dann doch ganz gelesen.
Doch sind mir die Szenenwechsel auch zu schnell - leider, denn ich habe ähnliches z.T. in meinem Roman (Auszuge daraus folgt demnächst).
Den ersten Absatz finde ich zu verwirrend, denn du schreibst
Zitat:
Vielleicht war es tatsächlich das Beste

sollte es nicht heißen - wäre - ...??
Ansonsten Kleinigkeiten .... - ist das "Wohnzimmer" wichtig? - Dass die Idee "gemein" ist?  - die blutige Laiendarstellerin störte mich, - und dass er sein Geschlecht bedeckt, finde ich ebenfalls störend, lass ihn doch offen sitzen.
Alles nur so in Kürze.
Grüße


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... diese gläserne Gegenwart ...
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