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Hardcover oder Softcover?

 
 
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Autor Nachricht
Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag01.10.2019 09:00
Hardcover oder Softcover?
von Aqua
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Habe ein Sachbuch mit 128 DINA-4 Seiten geschrieben und bin am überlegen, ob ich es mit Hardcover oder lieber mit Softcover herstellen lassen soll?

Hardcover ist zwar besser von der Qualität her aber das Buch verteuert sich dadurch enorm. Softcover ist eventuell bei der Papiergöße nicht das Richtige, da dass Buch eventuell zu labrig wird.

Was meint Ihr dazu?
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag01.10.2019 09:29

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Softcover, da die meisten Bücher online gekauft werden und die Haptik somit nicht die Kaufentscheidung beeinflusst, der Preis aber schon.
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Aqua
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Berlin


Beitrag01.10.2019 10:53

von Aqua
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das ist ein gutes Argument.

Wenn man ein Buch über BoD als Hardcover veröffentlicht, hat man 3 mal weniger Gewinn als mit einem Paperback-Umschlag.
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TomReim
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 19
Wohnort: vorwiegend Mexiko und Deutschland


Beitrag19.04.2020 05:35

von TomReim
Antworten mit Zitat

Softcover! Leider wird zu viel auf den Preis geschaut heutzutage und nicht auf das optische Kunstprodukt
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag19.04.2020 17:30

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Allerdings hängt es auch von der Art des Buches und der Zielgruppe ab.

Einen Bildband oder ein Buch, das sich als Geschenk eignet, wird man eher als Hardcover herausbringen. Auch Kochbücher o.ä. die man aufgeschlagen auf dem Tisch liegen läßt, sollten fadengeheftet und Hardcover sein. (Softcover klappen da meist zusammen oder sie bekommen häßliche Knicke am Rücken.)

Kinderbücher sind fast immer Hardcover weil sie stabiler sind, besser festgehalten werden können, und nicht so schnell Knicke und Eselsohren bekommen.

Wenn es ein Print-on-demand-Buch ist, kannst du natürlich auch beide Versionen anbieten zum entsprechenden Preis, und die Kunden entscheiden lassen, ob es ihnen der Aufpreis wert ist.
Viele Bücher gibt es als Hardcover- und Taschenbuch-Ausgabe.

Ich würde mir auf jeden Fall mal beides als Probe-Exemplar bestellen. Am besten entscheidet man sich, wenn man es selber in Händen hält. wink


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Radiogesicht
Erklärbär
R


Beiträge: 3



R
Beitrag14.08.2020 15:22

von Radiogesicht
Antworten mit Zitat

Das finde ich eine spannende Frage: Hatte für mein Buchprojekt mehrere Angebote - das erste war ein Hardcover. Und diese Vorstellung hat die ganze Zeit in meinem Kopf rumgespukt, weil ich ein Hardcover viel wertiger fand. Aber mittlerweile weiß ich, dass es für Softcover auch einige Argumente gibt (Buch für unterwegs // den Urlaub). Deshalb bin ich mittlerweile froh, dass es ein Softcover wird.
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LupaAura
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 22



L
Beitrag21.05.2023 03:10

von LupaAura
Antworten mit Zitat

Softcover, eindeutig, ich schließe mich den anderen an.
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Loopius
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
L


Beiträge: 15



L
Beitrag24.05.2023 11:06

von Loopius
Antworten mit Zitat

Würde hier auch zu Softcover tendieren.

Sollte das Buch wie eine Bombe einschlagen, kannst du es in ein paar Jahren ja als Sonderedition nochmal mit Hardcover veröffentlichen.


_________________
We all fly away together, into the forever and beautiful sky!
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Beckinsale
Geschlecht:männlichReißwolf
B


Beiträge: 1130



B
Beitrag24.05.2023 11:23

von Beckinsale
Antworten mit Zitat

DIN A4 ist kein gutes Buchformat, egal, ob SC oder HC. Ich würde als erstes in ein anderes Layout investieren (und Finger weg vom DIN-A5-Bausparerformat). Und wenn es A4 sein muss, würde ich PoD mit beiden Versionen anbieten. Ich würde bei Interesse am Thema das teurere HC kaufen, denn 128 Seiten A4 mit SC ist eine unattraktive Labbersache.

My.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag25.05.2023 07:54

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich schließe mich an, dass DIN-A4 ein eher unpraktisches Format ist, es sei denn, es handelt sich um einen Bildband, dann macht es Sinn. Auch bei Sachbüchern schaut die Leserschaft auf ein Format, dass sich gerne mal in den Rucksack / die Tasche stecken lässt.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Schriftstellerin
Schneckenpost
S

Alter: 59
Beiträge: 5
Wohnort: Deutschland


S
Beitrag01.11.2023 16:33
Softcover
von Schriftstellerin
Antworten mit Zitat

Ein Softcover ist doch am besten für ein so kurzes Buch! Softcover ist doch auch weit verbreitet und auch am gängigsten. Warum sollte es ein Hardcover sein? Weil es schöner von der Habtik ist? Ich finde Softcover total super und empfehlenswert.

_________________
25 Jahre Schriftstellerin und tätig für mehrere Verlage im Bereich der Regionalkrimi. Aber auch Romane/Krimis für bekannte B.-Lübbe Serien.
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Michitarre
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 19



M
Beitrag02.01.2024 02:27

von Michitarre
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Allerdings hängt es auch von der Art des Buches und der Zielgruppe ab.

Einen Bildband oder ein Buch, das sich als Geschenk eignet, wird man eher als Hardcover herausbringen. Auch Kochbücher o.ä. die man aufgeschlagen auf dem Tisch liegen läßt, sollten fadengeheftet und Hardcover sein. (Softcover klappen da meist zusammen oder sie bekommen häßliche Knicke am Rücken.)

Kinderbücher sind fast immer Hardcover weil sie stabiler sind, besser festgehalten werden können, und nicht so schnell Knicke und Eselsohren bekommen.

Wenn es ein Print-on-demand-Buch ist, kannst du natürlich auch beide Versionen anbieten zum entsprechenden Preis, und die Kunden entscheiden lassen, ob es ihnen der Aufpreis wert ist.
Viele Bücher gibt es als Hardcover- und Taschenbuch-Ausgabe.

Ich würde mir auf jeden Fall mal beides als Probe-Exemplar bestellen. Am besten entscheidet man sich, wenn man es selber in Händen hält. wink


Das ist mMn die vollständigste Antwort! Sind inhaltlich voll zu
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A-Pseudonym
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 15
Wohnort: nähe Ulm


Beitrag23.01.2024 21:00

von A-Pseudonym
Antworten mit Zitat

Ich persönlich kaufe bei Fach und Sachbüchern lieber Hardcover. Haptik hervorragend, Haltbarkeit besser als bei Softcover und die Wertigkeit spricht für sich.
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strixaluco
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S


Beiträge: 19



S
Beitrag25.01.2024 20:58

von strixaluco
Antworten mit Zitat

Es kommt darauf an, was es für ein Sachbuch ist.

Als ehemalige Studentin kann ich sagen, Fachliteratur als Softcover ist der absolute Horror.
Zum auf-die-Couch-lümmeln reicht Softcover aus.

Ich würde es also nicht vom Preis, sondern von der Zielgruppe abhängig machen.

VG
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1226
Wohnort: An der Elbe


Beitrag25.01.2024 21:02

von Arminius
Antworten mit Zitat

Das haben bisher immer die Verlage entschieden.

_________________
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desireh2211
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
D

Alter: 23
Beiträge: 5
Wohnort: Wien


D
Beitrag06.03.2024 23:51
Mehr Chancen mit Softcover
von desireh2211
Antworten mit Zitat

Hallo!

Hardcover ist meiner Meinung nach hochwertiger, jedoch musste ich lernen, dass man laut epubli weniger Chancen hat und nicht in das große Buchsortiment kommt.

"Da dein Buch mit einer Hardcoverbindung veröffentlicht wurde, wird es nicht beim Barsortiment KNV erscheinen welches Thalia beliefert.

Bei mir ist halt der Fall, dass mein Gedichtsband 54-56 Seiten hat und als Softcover dann halt ein Heft wird, welches den Wert meines Buches nimmt...Andererseits bietet man dem Leser die Entscheidungsmöglichkeit welche Variante am besten für die Person wäre.

Bei ab 80 Seiten sollte das kein Problem mit einem Softcover sein

Ich wünsche viel Erfolg smile
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TheRabbit95
Geschlecht:männlichLeseratte
T

Alter: 28
Beiträge: 136
Wohnort: Zürich


T
Beitrag17.04.2024 09:43

von TheRabbit95
Antworten mit Zitat

Der Thread ist wahrscheinlich längst nicht mehr aktuell, gebe aber trotzdem Mal meinen Senf dazu, vielleicht stehen andere ja auch vor der Frage. Ich beantworte die Frage mal generell und dann spezifisch auf die Frage.

Generell: Bei jeglicher Art von Unterhaltungsliteratur ziehe ich eigentlich E-Books vor. Aber wenn ich mal analoge Bücher kaufe, dann ziehe ich Softcover vor. Lässt sich einfacher mitnehmen da leichter und handlicher. Die meisten Romane liesst man auch eh nur ein maximal zweimal, da ist die Haltbarkeit auch nicht so wichtig.
Bei Sachbüchern hingegen kommt es ein wenig darauf an. Würde sage, wenn es ein Buch ist, von dem ich weiss, darin werde ich mehrmals lesen, es vielleicht auch als Nachschlagewerk oder ähnliches brauchen oder sich der Titel und das Cover gut im Bücherregal macht, dann ziehe ich das Hardcover vor. Da mir hier die Wertigkeit, Haltbarkeit und Haptik wichtiger ist als bei Unterhaltungsliteratur. Softcover dann eher bei Sachbücher, die man einmal liest und dann nie mehr oder die schon fast Romanartig sind (sozusagen Dokus in Buchform) und die jetzt nicht auch irgendwo prominent im Bücherregal im Wohnzimmer stehen müssen.

Spezifisch: Du hast ja ein Sachbuch geschrieben. Da würde ich persönlich jetzt eher zum Hardcover greifen als Leser. Und auch als Autor, wenn es denn wirklich nur eine Option gibt, würde ich das eher als Hardcover herausbringen. Und bei A4 würde ich in jedem Fall das Hardcover bevorzugen. Finde wie die anderen, das ist kein wirklich praktisches Format, aber wenn schon, dann als Hardcover. A4 als Softcover würde mich dann zu sehr an ein Schulbuch erinnern. Finde bei dem Format Hardcover ansprechender, schöner und auch praktischer. Ist dann auch wertiger und haltbarer.
Aber hier meine Frage: Warum entweder oder? Warum nicht beides bzw. am besten auch noch als E-Book? So kann man gleich alle abholen, diejenigen, die lieber Softcovers haben und diejenigen, die lieber Hardcover haben.
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Chandrian
Gänsefüßchen
C


Beiträge: 48
Wohnort: Ruhrpöttchen


C
Beitrag17.04.2024 17:10

von Chandrian
Antworten mit Zitat

Ich antworte als normaler, kaufender Leser:

Softcover nur bei A5. Bei A4 wäre mir das zu labbrig, schlecht zu handhaben wie ein Magazin. Würde ich nicht kaufen, da ich gern auch unterwegs lesen möchte oder auf der Couch, anstatt permanent am Schreibtisch zu sitzen. Für mich als Leser ein No-Go. A4 ist sowieso ein schwieriges Format, wenn es dann noch ein Softcover ist, würde ich mich aus praktischen Gründen anderweitig umsehen. Bei Hardcover würde ich über das schwierige Format eher hinwegsehen.

Die Autorenperspektive haben schon die anderen dargelegt Smile Als Autor würde ich persönlich auch auf den Preis schauen. Je nach Thema des Sachbuchs sind die Leser bereit, auch viel auszugeben. Bücher für Mathematik oder Informatik werden auch für 50€ gekauft, da das kein ungewöhnlicher Preis für ein gefragtes Thema bzw gutes Sachbuch ist. Ich würde in den Buchhandel gehen und schauen, für welches Geld "meine Konkurrenz" angeboten wird, damit ich weiß, welchen Preisrahmen die Leser in meinem Fachgebiet akzeptieren. Und dann ausreizen, was in dem Rahmen geht, damit du auch was daran verdienst. Wenn ein Hardcover in diesem Preisrahmen drin ist, ohne dass du einen angemessenen Gewinn aus den Augen verlierst, definitiv Hardcover. Sonst Softcover.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag17.04.2024 17:27

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich kaufe stets Hardcover und Softcover gleichzeitig - das Softcover zum Lesen und das Hardcover zum Insregalstellen.
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