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'Blick ins Buch' - oder doch mehr?

 
 
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BWU45
Geschlecht:männlichSchneckenpost
B

Alter: 54
Beiträge: 7
Wohnort: NRW


B
Beitrag29.09.2019 20:45
'Blick ins Buch' - oder doch mehr?
von BWU45
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Auf Google, Amazon und Libreka gibt es das Angebot "Blick ins Buch".
Erstmal eine gute Idee, mögliche Win-Win-Situation für Autoren und diese Portale.

Aber.
"Ihr Inhalt ist geschützt." - sagt Google z.B.
Denn ein Leser könne nur 20% eines Buches durchblättern (das ist der kleinste einstellbare Anteil).
Der nächste Leser bekommt allerdings andere 20%, nach dem Zufallsprinzip.
Also die Summe aller Leser sieht das ganze Buch.
Wie will Google verhindern, dass jemand sich mit n Usern einwählt und innerhalb kurzer Zeit das ganze Buch lädt?

Andere Frage, kann ein Autor / Verlag von zusätzlichen Verkäufen über diese Kanäle berichten?
-


_________________
- Konfuzius kann ich immer noch fragen. -
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Ca_Su_
Leseratte
C


Beiträge: 123



C
Beitrag29.09.2019 23:18

von Ca_Su_
Antworten mit Zitat

Also ich denke, da gibt es doch wesentlich einfachere Wege um illegal an digitale Bücher zu kommen als 80 mal meine Suchanfrage zu erneuern ^^"
Es ist ja nicht so, dass es dann nur 5 auffindbarr Teile gibt (0-20%, 21-40%,41-60%,61-80%,81-100%).
Sondern du hast ja 0-20%,2-22%,33-53%, etc..
Ich müsste also erstmal alle Teile sammeln, entiwirren (ohne zu wissen bei wie viel Prozent ein Teil anfängt und aufhört) und wieder zusammen basteln.
Jemand, der sich die Mühe macht für eine einzelne Datei, hat vielleicht wirklich keine 10 Euro für das eBook übrig wink
Viele Grüße
Ca_Su

Nachtrag: Bei Amazon ist es glaub ich übrigens voreingestellt welche Seiten der Leser zu sehen bekommt, da sollte niemand alles sehen.
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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 68
Beiträge: 3613
Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag29.09.2019 23:37

von Nicki
Antworten mit Zitat

Als Leseprobe wird nur das gezeigt, was der Verlag freigibt. Das sind meist die ersten 2 bis 4 Kapitel. Mehr darf ich auf meiner Homepage auch nicht veröffentlichen, was ja auch sinnvoll ist.
Wenn ich Blick ins Buch anklicke, habe ich allerdings noch nie anderes als die Anfänge lesen können.


_________________
MfG
Nicki

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein


*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress
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BWU45
Geschlecht:männlichSchneckenpost
B

Alter: 54
Beiträge: 7
Wohnort: NRW


B
Beitrag30.09.2019 02:12

von BWU45
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nicki hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich Blick ins Buch anklicke, habe ich allerdings noch nie anderes als die Anfänge lesen können.

Oha, dann bist du da wohl schon als Schwarz-Kopierer erkannt Wink

Exemplarisch:
https://books.google.co.uk/books?id=1EiJAwAAQBAJ&printsec=frontcover

Da kann ich zig Seiten am Stück lesen, und via "search inside" auch hineinspringen, wo es mich interessiert.

Für einen Roman tut das dem Autor nicht weh.
Für ein Sachbuch, wo im speziellen Fall vielleicht einmal nur eine Stelle für den jeweiligen Leser wichtig ist, sieht das schon anders aus.


_________________
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag30.09.2019 08:01

von Rodge
Antworten mit Zitat

Die, die die Inhalte rauben wollen, machen das anders. Sie kaufen ein Exemplar (am liebsten ebook), konvertieren dass (oder scannen es ein) und laden das dann auf einen Server hoch, von dem sich alle, die Inhalte illegal downloaden wollen, versorgen.
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BWU45
Geschlecht:männlichSchneckenpost
B

Alter: 54
Beiträge: 7
Wohnort: NRW


B
Beitrag30.09.2019 12:31

von BWU45
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Man muss das nicht durch Worte wie "rauben" oder "illegal" dramatisieren.

Für (m)ein Sachbuch werde ich den Inhalt der Welt nicht einfach kostenlos bereit stellen, während andere dafür 20 E zahlen.

Das Verhältnis stimmt hier auch rein ökonomisch nicht, d.h. Google hat offensichtlich einen größeren Nutzen als der Autor oder Verlag.


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verde
Geschlecht:weiblichLeseratte
V


Beiträge: 110
Wohnort: Österreich


V
Beitrag30.09.2019 13:05

von verde
Antworten mit Zitat

Nicki hat Folgendes geschrieben:
Als Leseprobe wird nur das gezeigt, was der Verlag freigibt.

Nicht bei Amazon. Die generieren mit irgendeinem Algorithmus eine Leseprobe. Bei einem meiner Bücher wird daher der Epilog angezeigt. Rolling Eyes
Auf Nachfrage beim Verlag hieß es nur, dass sie da leider nichts dagegen machen können ...


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Frühlingsglück und Mandelküsse - Goldmann 2017
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beitrag30.09.2019 13:22

von Ribanna
Antworten mit Zitat

BWU45 hat Folgendes geschrieben:
Man muss das nicht durch Worte wie "rauben" oder "illegal" dramatisieren.

....


Warum sollte man Raub nicht Raub und illegales Handeln nicht illegal nennen? Was genau hat das mit "dramatisieren" zu tun, wenn man die Dinge beim Namen nennt?
Sind irgendwo eigentlich schon wieder Ferien?


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V.K.B.
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Beitrag30.09.2019 14:43

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Ribanna hat Folgendes geschrieben:
BWU45 hat Folgendes geschrieben:
Man muss das nicht durch Worte wie "rauben" oder "illegal" dramatisieren.

....


Warum sollte man Raub nicht Raub und illegales Handeln nicht illegal nennen? Was genau hat das mit "dramatisieren" zu tun, wenn man die Dinge beim Namen nennt?
Sind irgendwo eigentlich schon wieder Ferien?
Nun, weil Raub was anderes ist. Raub beinhaltet juristisch Gewaltanwendung oder zumindest die Androhung davon. Das heißt, um einen Buchinhalt zu rauben, müsste man den Besitzer niederschlagen oder mit einer Waffe in Schach halten, während man am Kopierer beschäftigt ist. Oder irgendwie so.
Das Wort "raubkopieren" ist ein bewusst geschaffener Dysphemismus, um etwas schlimmer erscheinen zu lassen, als es ist. Das ist in etwa so, als setze man Beleidigung mit schwerer Körperverletzung gleich.


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag30.09.2019 16:12

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Okay, V.K.B., da hast du - juristisch gesehen - Recht.
Das, wovon wir hier reden, ist kein "Raub" im Wortsinn. Aber es ist auch kein Kavaliersdelikt, und ich finde, es als illegal zu bezeichnen, heißt nicht, es zu dramatisieren. Im "Volksmund" spricht man eben von "Raubkopien", es ist auch ein wenig sperrig, von "Urheberrechtsverletzungen" zu reden.


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Ca_Su_
Leseratte
C


Beiträge: 123



C
Beitrag30.09.2019 16:32

von Ca_Su_
Antworten mit Zitat

Ich finde auch die Bezeichnung illegal angemessen wink
Klar sind es nur digitale Inhalte und deswegen denke viele, dass sie niemandem etwas wegnehmen. Dennoch entsteht ein wirtschaftlicher Schaden, immerhin wird der Künstler für seine Arbeit nicht entlohnt.
Das Argument, dass kein finanzieller Schaden entsteht, weil derjenige sich für den verlangten Preis das Buch/Spiel/Film nicht angeschafft hätte, lasse ich übrigens nicht gelten. Wem die Arbeit von anderen den geforderten Preis nicht wert ist, der hat auch kein Recht Zugriff darauf zu haben.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag30.09.2019 17:12

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben:
Ich finde auch die Bezeichnung illegal angemessen wink
Klar sind es nur digitale Inhalte und deswegen denke viele, dass sie niemandem etwas wegnehmen. Dennoch entsteht ein wirtschaftlicher Schaden, immerhin wird der Künstler für seine Arbeit nicht entlohnt.
Das Argument, dass kein finanzieller Schaden entsteht, weil derjenige sich für den verlangten Preis das Buch/Spiel/Film nicht angeschafft hätte, lasse ich übrigens nicht gelten. Wem die Arbeit von anderen den geforderten Preis nicht wert ist, der hat auch kein Recht Zugriff darauf zu haben.


Sehe ich genauso und finde es zudem respektlos der Person gegenüber, die den Roman/das Drehbuch/das Lied usw. erschaffen hat. Klar borgen sich Freunde / Familienmitglieder Bücher gegenseitig aus, aber zumindest wurde das Exemplar gekauft. Und auch in Büchereien zahlen die Ausleiher eine Gebühr.
Anderes Bespiel: Ich darf im Bauchtanz die Choreographien vorführen, die mir persönlich beigebracht wurden (unter Nennung der Choreographin), aber natürlich nicht an andere weitergeben. Das wäre dann auch Diebstahl am geistigen Eigentum.


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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Ralphie
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Beitrag30.09.2019 17:18

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich lese gerade im Internet einen Text, der wortwörtlich von mir abgekupfert wurde. Sogar der Vorname des Helden stimmt.
 Twisted Evil
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Kiara
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Beitrag30.09.2019 17:26

von Kiara
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ich lese gerade im Internet einen Text, der wortwörtlich von mir abgekupfert wurde. Sogar der Vorname des Helden stimmt.
 Twisted Evil


Oh nein! Wie konnte das geschehen?
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Ralphie
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Beitrag30.09.2019 17:29

von Ralphie
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Ich weiß nicht. Ich bin aus Zufall darauf gestoßen. Das ist eben der Nachteil, wenn man veröffentlicht.
 Shocked
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BWU45
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Beitrag30.09.2019 17:54

von BWU45
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ob das Scannen/Kopieren Diebstahl ist, steht auch dahin, denn der Autor/Verlag kann weiter über die Bücher und die Rechte verfügen.

Man kann auch diskutieren, ob ein Autor nicht sogar davon profitiert, wenn kostenlos-Kopien seiner Werke im Netz erhältlich sind, weil das seine Bekanntheit - und die der Inhalte - auch in jenen Kreisen erhöht, die das Buch ohnehin nicht kaufen.

Aber - die Kontrolle darüber möchte man als Autor doch selbst haben, und nicht Google überlassen.


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BWU45
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Beitrag30.09.2019 17:59

von BWU45
pdf-Datei Antworten mit Zitat

verde hat Folgendes geschrieben:
Amazon .. generieren mit irgendeinem Algorithmus eine Leseprobe. Bei einem meiner Bücher wird daher der Epilog angezeigt. Rolling Eyes
Auf Nachfrage beim Verlag hieß es nur, dass sie da leider nichts dagegen machen können ...

Was man aber als Autor machen könnte, ist eine spezielle, verkürzte Buch-Fassung für diesen Zweck, und nur diese bei Amazon/Google hochladen.
Aber dann funktioniert "Suche im Buch", was insbesondere für Sachbücher eigentlich interessant ist, auch nur noch teilweise. Wenn jemand an einem bestimmten Begriff interessiert ist, findet er dazu dann nichts mehr.

Eine mögliche Antwort wäre eine Website für das Buch, wo ich selbst genau steuere, wann welche Inhalte für Jedermann sichtbar sind; und getrennt davon welche Inhalte nur für Besitzer des Buches.


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Ca_Su_
Leseratte
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Beiträge: 123



C
Beitrag01.10.2019 11:32

von Ca_Su_
Antworten mit Zitat

BWU45 hat Folgendes geschrieben:

Was man aber als Autor machen könnte, ist eine spezielle, verkürzte Buch-Fassung für diesen Zweck, und nur diese bei Amazon/Google hochladen.


Aber braucht man dafür nicht eine eigene ISBN? Zudem glaube ich, dass die Leute oft Titel und Beschreibungen nicht gut lesen, d.h. du hättest Kunden, die sich beschweren, dass sie nur eine Teil des Buches bekommen haben ;

Letztendlich ist die Gefahr, dass damit Missbrauch getrieben wird, so gering, dass der ganze Aufwand wohl nicht lohnt. Wer dein Buch illegal herunterladen will, wird das einfach machen, indem er sich in einschlägigen Foren zwei Minuten mit der Suchfunktion abmüht wink
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BWU45
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B
Beitrag01.10.2019 20:20

von BWU45
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben:

Aber braucht man dafür nicht eine eigene ISBN?

Amazon oder Google 'merken' doch nicht, ob das dort hochgeladene PDF den gleichen Umfang hat wie das gedruckte Buch; und interessieren sich auch nicht dafür.
Ich gehe davon aus, dass man diesen Portalen nicht (gleichzeitig) den eBook-Vertrieb überlassen will.

Zitat:
Gefahr, dass damit Missbrauch getrieben wird, so gering...

'Missbrauch' ist auch nicht der Punkt, sondern ganz normaler Gebrauch:
Wenn der Interessent an einer Fachfrage diese schon durch 'Blick ins Buch' beantwortet bekommt, gibt es keinen Anreiz mehr, den Rest auch noch zu erwerben. Ganz einfach.
Bei Belletristik ist das anders, aber hier geht es um Sachbücher.


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