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Der Kritiker


 
 
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farUnderdog
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Beiträge: 12



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Beitrag04.09.2019 15:13
Der Kritiker
von farUnderdog
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"Mir war beispielsweise nie ganz klar, was die Motivation von Trisha Kaine gewesen sein soll, sich aufzuopfern. So ein altruistisches Verhalten ist man von ihr doch gar nicht gewohnt.", sagte eine Frau vom Verlag.
"Sehen Sie es mal von der Seite. Ich habe zehn Metaphern darin.", verteidigte sich der Autor. "Außerdem Alliterationen en masse. Ich folgte, wie zuvor, meinem eigenen Stil und meinem persönlichen Dramaturgiestrang... oder wie auch immer das nochmal heißt." Als er die Gesichter der Anwesenden sah, wurde er wieder ernst. "Also was ich sagen will ist, ich kann nichts dafür, ich hab mein Bestes gegeben und nichts anders geschrieben. Ich kann mir selbst am wenigsten erklären, warum sich mein letzter Band so schlecht verkauft."
Die anderen Anwesenden, das waren Leute, die sich zusammengefunden hatten, um zu erörtern und zu besprechen. Die Gründe, warum sich der letzte Band des Autors Johann Berger so schlecht verkaufte; was man dagegen tun könnte und wie die künftige Zusammenarbeit aussehen würde. Es waren die Agentin des Autors Johann Berger und Vertreter des Verlages. Und die Lage war ernst.
Niemand konnte sich erklären, warum dieser letzte Band so schlecht beim Publikum ankam. Das Buch war -dem Empfinden nach für alle- genauso geschrieben wie seine Vorgänger.
Doch Johann Berger hatte den letzten Band seiner Buchreihe mit Absicht schlecht geschrieben, nur auf eine Art und Weise, dass niemand beschreiben konnte, inwiefern dieser letzte Band schlecht sei; nur dass er schlecht sei. Diese subtile Finesse hatte er sich abverlangt.
Das alles basierte auf einem unvorhersehbaren Ereignis.
Eines Nachts, noch einige Zeit vor der Veröffentlichung, war Johann Berger zufällig auf seiner eigenen Homepage gewesen. Da sah er wie die Kritik des Kritikers Robert Justus auftaucht, die voller Lob für den letzten Band war. Er wunderte sich und dachte, jemand habe den Account des Kritikers gehackt oder so was in der Art. Er machte ein Photo des Bildschirms zur Sicherheit. Kurz darauf ist die Kritik wieder von der Homepage verschwunden, da sie wieder gelöscht worden war.
Doch Johann dachte sich dann doch schnell, dass dies eine bereits vorgefertigte Kritik von Robert Justus gewesen war. Er fand das enttäuschend und ziemlich respektlos.
Er beschloss, den Kritiker auflaufen zu lassen. Dafür würde er zwar selbst große Nachteile erfahren aber das war ihm eigentlich egal. Wenn er so darüber nachdachte, mochte er seine eigene Buchreihe sowieso kaum noch, er hatte nur daran weitergeschrieben, weil sie sich gut verkauft hatte und um sie abzuschließen, aber er hatte immer mehr die Bindung zu seiner Geschichte verloren. Für die Fans jedoch wollte er am Ende alles wieder gut machen.
Dies war der Zeitpunkt, an dem er begann, seinen letzten Teil umzuschreiben und auf eine andere Art und Weise zu schreiben. Diese Version wurde dann auch gedruckt.
Schließlich war der Tag der Veröffentlichung da und viele Exemplare wurden gekauft, doch der Absatz stagnierte in den folgenden Tagen.
Die Leser -das zeigte sich bald- waren enttäuscht, traurig und sogar verärgert, doch konnte sich keiner genau erklären, woran das lag. Man mochte diesen letzten Band einfach nicht. Die Kritiker ließen ihren Sichtweisen freien Lauf und machten diesen letzten Teil nieder.
Da veröffentlicht Johann Berger die Kritik von Robert Justus, der ja nur Lob für diesen Band übrig gehabt hatte. So war der Kritiker blamiert.
Johann Berger hatte nicht nur den letzten Band -mit Absicht auf eine schlechte Weise geschrieben-, sondern er hatte auch die gute Version dieses Bandes wie er sie von Anfang an geplant hatte. Er hatte dieses Manuskript ausformuliert bei sich zuhause. Er wollte den Band veröffentlichen, kurz nachdem sich der ganze Trubel etwas gelegt und sich die Gemüter beruhigt hatten. Keiner sonst wusste von diesem Manuskript.
Johann hatte sich an einem Montagmorgen -es war einige Tage nach der Veröffentlichung der schlechten Version des letzten Bandes- dazu entschlossen, am nächsten Tag das Manuskript mit der ursprünglichen guten Fassung zu seiner Agentin zu fahren.
Er verließ am Montag das Haus um einzukaufen, aber kehrte nicht mehr in seine Wohnung zurück. Er starb auf dem Rückweg vom Supermarkt durch einen Unfall.
Wie es der Zufall wollte, war der Kritiker, der in der selben Stadt wohnte, gerade in der Nähe und erfuhr sehr schnell von dem tragischen Ereignis. Er wusste, wo Johann Berger wohnte. Aus einem Impuls heraus fuhr Robert Justus zur Wohnung von Johann Berger. Er öffnete die Tür gekonnt und stand in der Wohnung. Ohne zu wissen, was er hier suchte, erwartete, wollte. Er würde sich einfach ein wenig umsehen.
Mitten auf dem Esstisch lag das Manuskript, das Johann Berger am nächsten Tag eigentlich abgeben wollte.
Justus sah es, nahm es mit und schaffte es zu sich nach hause, obwohl er noch nicht ganz sicher war, was es mit diesem Manuskript auf sich hatte. Bei sich zuhause las er es durch und war begeistert. Ein erfreutes, fast schon schadenfrohes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit, als er den letzten Satz las und er leise sagte: "Ich hatte in gewisser Weise also doch Recht, die Geschichte IST sehr gut." Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und streckte sich.
Es war nicht genau ersichtlich, wie sehr sich die einzelnen Puzzlestückchen in seinem Kopf in diesem Moment zusammenfügten.
"Tja, zu schade, dass außer dem Mülleimer, niemand diese Version mit diesem Ende je erfahren wird. Aber Rache muss sein... wobei ich das im Übrigen auch eher als ausgleichende Gerechtigkeit betiteln würde."
Seine Hand mit dem Manuskript darin, grob mit den Fingern gegriffen war schon über dem Papiereimer. Sie begann sich langsam zu lockern, um die Blätter fallen zu lassen. Da wurde sie plötzlich doch noch zurückgezogen. Robert Justus entschloss sich dazu, das Manuskript doch nicht wegzuwerfen.
Er nahm allerdings eine kleine Änderung in dessen Text vor. Er änderte den Namen einer Person - und zwar der Person, die das erste Mal in diesem Band auftaucht und durch deren Hilfe und tatkräftiges Mitwirken am Ende des Buches "die Guten" gewinnen - so ab, dass diese Person seine Initialen trug. Das war für ihn ausreichend Genugtuung. Vielleicht wollte er sich selbst auch einfach beweisen, dass er dem Autor in Sachen Moral -jedenfalls das betreffend, was sich in letzter Zeit zwischen den beiden abgespielt hatte- überlegen war. Und er würde ja jetzt für immer der Sieger von beiden sein, denn Johann Berger würde keine bessere Tat mehr vollbringen können.
Er fuhr das Manuskript zur Agentin von Johann Berger, die auch in der Stadt wohnte und warf -genauer gesagt stopfte- das Manuskript in ihren Briefkasten.
Ende

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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag04.09.2019 16:35

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo farUnderdog,

ich habe mir Deinen Text gerade durchgelesen. Nach meinem Empfinden wäre er in der Werkstatt besser aufgehoben gewesen, weil man da intensiver an dem Text arbeitet, auch was Grammatik, Wortwahl etc. angeht.
Aber das ist natürlich Deine Entscheidung und wenn Du nur ein Feedback willst, gebe ich das genauso gerne:

Ich finde die Geschichte in sich nicht schlüssig, es gibt zu viele Widersprüche. Einerseits finden die Agentin und die Verlagsmitarbeiter, dass das Buch wie alle anderen Bände geschrieben ist. Im nächsten Absatz kommt, Berger hätte das Buch mit Absicht schlechter geschrieben. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, dass Verlagsmitarbeiter, also Lektoren und andere Leute vom Fach, samt einer Agentin (ebenfalls vom Fach) keinen Unterschied im Schreibstil bemerken würden. Sie würden ihn sogar klar benennen können. Was den schlechten Plot angeht, benennt die „Frau vom Verlag“ sogar ganz explizit ein Problem: eine in sich nicht schlüssige Figur. Auch die Fans und anderen Leser, die sich (schreibst Du weiter unten) über das Buch ärgern, sind nicht so dumm, das Problem nicht benennen zu können. Ich habe schon viele Reihen gelesen und da fallen immer ein paar Bände in der Qualität ab und ich bin durchaus fähig zu sagen, woran das dann lag. Und wer immer noch nicht begriffen hat, warum das Buch sich schlechter verkauft, der kann ja die Kritiken lesen, die, wie Du schreibst, das Werk niedermachen. Danach wissen sie, was an dem Buch schlecht war. Du widersprichst Dir in diesem Aspekt ständig selbst, merkst Du es?

Ich verstehe auch nicht ganz, wie man vorab eine Rezension verfassen kann, wenn noch niemand das Manuskript kennt. Gab es Spoiler oder woher sollte Justus wissen, um was es in dem Band geht? Sein Vorgehen ist nicht logisch, mE nicht einmal möglich.
Zitat:
das alles basierte auf einem unvorhersehbaren Ereignis.

Das so herauszustellen, als käme der Leser nicht im folgenden Absatz selbst darauf, macht das unvorhersehbare Ereignis sehr vorhersehbar Wink Der folgende Absatz ist übrigens einer, der zeigt, dass Dein Text gut in die Werkstatt gepasst hätte. Formulierungen wie „Kritik des Kritikers“, der „zufällig“ auf seiner eigenen Homepage surfende Autor oder eine verschwundene Kritik, die gelöscht worden war – da hätten Dir sicher viele Leser detaillierte Tipps gegeben, die den Text noch einmal ordentlich Feinschliff verliehen hätte.
Unlogisch ist für mich auch, woher der immense Hass des Autors auf den Kritiker kommt? Er ist bereit, seinen eigenen Ruf als Schriftsteller zu schädigen, indem er ein gutes Buch in ein schlechtes umschreibt (die Arbeit!), das sich nicht verkauft, nur um auf eine lobhudelnde vorabverfasste Kritik zu reagieren? Da muss doch mehr gewesen sein, sonst wäre das Verhalten nicht nachvollziehbar. Denn selbst wenn er die eigene Reihe nicht mehr mag, einen Ladenhüter zu fabrizieren, kann einen normalen Autor in der heutigen Marktlage dauerhaft schädigen. Und wenn er dann noch aufklärt, dass er seiner Leserschaft mit Absicht Schrott angedreht und für teures Geld hat kaufen lassen, glaube ich nicht, dass sich noch viele finden, die die zweite, gute Version seines Buchs kaufen. Der Verlag wird sie vllt auch nicht mehr drucken, sondern Schadenersatz für die absichtlich geschäftsschädigend geschriebene Version verlangen.

Auch dass der Kritiker zufällig schnell vom Tod des Autors erfährt, zu ihm nach Hause fährt und grundlos einbricht, wie Du schreibst, um sich in der Wohnung eines toten Autors umzusehen ... entschuldige, das klingt hart, aber das ist doch an den Haaren herbeigezogen. Und dann liegt, schon der dritte Zufall in Deiner Kurzgeschichte, das Manuskript auf dem Tisch und er stiehlt es, ohne zu wissen, worum es sich handelt. Woher will der Kritiker wissen, dass es sich um Rache handelt, wenn er das Manuskript vernichtet? Für ihn sieht es doch so aus, als hätte der Autor das Manuskript mit Absicht nicht veröffentlicht, also würde er ihm doch zu Willen handeln, indem er es der Öffentlichkeit vorenthält. Auch das ist unlogisch.

Die Kritik von mir ist hart, und es tut mir leid, wenn sie Dich trifft. Es ist ja mit Sicherheit nicht Deine einzige Kurzgeschichte und meine Kritik ist ja nur eine Meinung von sicher noch vielen. Also lass Dich nicht entmutigen, sondern nimm nur mit, dass es Leser wie mich gibt, denen Deine Geschichte wegen etlicher Logikfehler so gar nicht gefallen hat.
So, jetzt hol erst einmal Luft und lass alles sacken und reg Dich über mich auf. Wenn Du das das zweite Mal liest, dann behalte bitte im Hinterkopf, dass nichts davon gegen Dich ist und nichts davon verletzend gemeint war, sondern nur meine Meinung, in der Hoffnung, dass ich Dich auf Fehler (aus meiner Sicht) hinweise und die Kurzgeschichte in der nächsten Version gewinnt.
Viel Erfolg beim Überarbeiten oder Schreiben neuer Geschichten!
Liebe Grüße
Selanna


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farUnderdog
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Beitrag04.09.2019 17:01

von farUnderdog
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Hallo Selanna,
danke für die Kritik, du hast dir viel Mühe gegeben und Zeit investiert, das merkt man. Es kann sein, dass die Story nicht vollkommen logisch ist; ich dachte aber eigentlich, sie wäre soweit logisch, nachdem ich sie das letzte Mal durchgelesen hatte und dann "abgeschickt" hab. Ja, einiges an der Story ist sehr konstruiert (ist eigentlich immer so, aber hier halt ziemlich unglaubwürdig). Deine Kritik ist absolut berechtigt und ich nehme die sehr ernst. Ich hab jetzt einen ganz anderen Blick auf diese Geschichte. Ich stehe halt noch am Anfang. Das ist erst die -ich glaube- vierte Kurzgeschichte, die ich beendet habe.

(aber zu der Sache, dass der Kritiker vorab eine Rezension veröffentlicht hat ohne das Buch zu kennen: darum geht es ja - Deswegen wollte der Autor ihn "auflaufen" lassen.)

farUnderdog
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Selanna
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Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag06.09.2019 23:41

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo farUnderdog,

es freut mich, wenn ich ein paar für Dich hilfreiche Aspekte angemerkt habe. Aber ich hoffe, es gibt noch ein paar andere Meinungen zu Deinem, die meine dann angemessen relativiert.

Zitat:
(aber zu der Sache, dass der Kritiker vorab eine Rezension veröffentlicht hat ohne das Buch zu kennen: darum geht es ja - Deswegen wollte der Autor ihn „auflaufen“ lassen.)

Dass der Autor ihn wegen der vorab veröffentlichten Kritik auflaufen lassen wollte, habe ich schon verstanden. Was ich nicht verstehe, ist, wie man vorab eine Kritik zu einem unbekannten Roman verfassen kann. Beispiel: Du hattest Deine Kurzgeschichte am  3.9.2019 noch nicht veröffentlich. Ich versuche nun, am 3.9. eine Rezension zu Deiner Kurzgeschichte zu schreiben. Wie soll ich das machen? Ich weiß nicht, wie die Personen heißen, die darin vorkommen. Ich weiß nicht, wie die Handlung sich entwickelt. Ich weiß nicht, ob sie spannend ist, amüsant, philosophisch, absurd. Verstehst Du, was ich meine? Man kann doch zu einem Werk, das noch keiner kennt, eine Meinung (=Kritik) haben.

Liebe Grüße
Selanna


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farUnderdog
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Beiträge: 12



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Beitrag14.09.2019 17:28

von farUnderdog
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hi Selanna
ja du hast irgendwie Recht. Die Geschichte ist vermutlich in Aspekten unlogisch und einfach zu wenig durchdacht und verworren und so. Ich wollte die auch erst nicht hier reinstellen... Vielleicht eher was für den Papierkorb...
Ich finde die mittlerweile selbst so schlecht, dass ich die mir nicht mal mehr durchlesen will.

Danke für die Kritik! Damit liegst du sehr richtig!

farUnderdog
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