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EddaFinna


 
 
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P.A. Brannigan
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Beiträge: 12
Wohnort: Freiburg


P
Beitrag02.09.2019 17:41
EddaFinna
von P.A. Brannigan
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kapitel 1

EddaFinna

April 1944 Nordnorwegen  

Mit zugekniffenen Augen blickte Dr. Johann Konz andächtig auf den sich mit lautem Getöse öffnenden Gletscher. Die Skibrille hatte er abgenommen, nichts sollte ihm diesen Anblick verfälschen oder trüben. Obwohl mittlerweile fast zur Routine geworden, war es immer wieder ein atemberaubender Anblick, wenn Teile der EddaFinna Station sich unter gewaltigem Krachen ihres tonnenschweren Schnee und Eispanzers entledigten und sichtbar wurden.
Der eisige peitschende Nordwind und die bereits untergehende Sonne veranlassten Dr. Johann Konz dazu, seine Ski anzuschnallen und sanft gleitend seinen Aussichtsposten auf dem gegenüberliegenden Bergrücken, in Richtung Station zu verlassen.  Auch wenn dreiviertel von EddaFinna, fest im Berg untergebracht waren, lag jetzt fast der gesamte Hangar und Flugdeckbereich frei. Arbeiter, aus der Ferne so groß wie Ameisen, säuberten derweil das Deck von Eis und Geröll.
In den langen kalten Nächten diesen Winter, gab es viel zu tun. Der Krieg hatte Wendungen genommen, die so nicht vorhersehbar waren. Das tausendjährige Reich befand sich fast schon wieder im Untergang.
Die oberste Führung war verzweifelt, die Wunderwaffen hatten versagt, waren noch nicht einsatzfähig oder blieben weit hinter den Erwartungen zurück.  Verzweifelt, und in der Angst  vor der drohenden Niederlage, wurden nochmal enorme Geldsummen aufgetrieben.
Heinrich Himmler nutzte die Gelegenheit und lies der Organisation von Johann Konz, relativ unbemerkt, eine immense Summe Reichsmark zukommen. Er verbarg die TGSS,  wie Dr. Johann Konz offizielle Abteilung im Ahnenerbe hieß, geschickt unter der Rubrik -weitreichendere Forschung- . Als erfahrener Okkultist wusste Himmler, dass es jetzt an der Zeit war letzte Grenzen zu überschreiten, und er musste alles auf eine Karte setzen. Diese Karte hieß Dr. Johann Konz und seine (hier fehlt mir noch der richtige Name.)
Auch Dr. Konz sah die Zeichen, Stalingrad, die alliierte Landung auf Sizilien, die Bombardements deutscher Großstädte.  Die Wendung des Krieges machte auch ihm Sorgen. Seine Organisation zog zwar immensen Nutzen aus der prekären Situation im Reich, jedoch fühlte er sich immer noch seinem geleisteten Eid Deutschland gegenüber sehr verbunden. Ein Sieg musste und konnte jetzt nur noch total sein, dies war jedoch laut der anderen Seite immer noch möglich.

Der Erstkontakt kam von den Asen selbst. Im Laufe der ersten Kommunikationsversuche wurde schnell klar, dass sich die altnordischen Götter gezielt Deutschland für ihre Wiederkehr ausgesucht hatten. Der Glaube hatte sie wieder geweckt, ein Deutschland das Europa überrannte, gleichzeitig sich der alten Riten und Bräuche besann, dies drang bis nach Asgard. Die Feuer in Walhall schossen hoch während des Blitzkrieges in Europa, Odin und seine Götter erfreuten sich an der nie gekannten Zerstörung und an den Millionen von Toten. Viele hauchten ihr Leben mit der Waffe in der Hand, auf dem Schlachtfeld aus und gingen direkt in Walhall ein.
Der verhasste Christengott war endlich wieder verschwunden.

Entgegen, seiner Vermutung, die Götter würden sich wieder zurückziehen, jetzt wo Deutschland sich dem Abgrund näherte, wurden von der anderen Seite Zugeständnisse gemacht aktiv in den Krieg einzugreifen .Der direkte reale Kontakt mit den altnordischen Göttern, ihrer List und Magie,  schürten in Konz Hoffnungen auf den von Hitler proklamierten Endsieg. Er hoffte inständig auf ein baldiges Erscheinen der Götter auf dem Schlachtfeld Europa.

Mittlerweile hatte er das unterste Operationsdeck der EddaFinna erreicht und öffnete mit etwas Nachdruck einen der vereisten Eingänge. Nachdem er sich seiner Skistiefel und des Pelzmantels entledigt hatte, genoss er noch leicht fröstelnd, die auf ihn einströmende, fabrikwarme Luft . Die monotonen Motorengeräusche aus einer der großen Montagehallen, dazu das flimmernde Licht erzeugten in ihm wohlige Schauer. Hier waren große Dinge im Gange. Er wunderte sich allerdings, das der langsam anschwellende Lärm eher von draußen zu kommen schien, statt von Richtung des warmen Luftstroms aus dem Herzen der Station. Er riss die Eingangstüre wieder auf und blickte in den kalten, klaren Himmel. Die Sonne war komplett hinter den Bergen verschwunden, und die ersten Sterne erschienen bereits am schier endlosen Firmament im Norden Norwegens. Konz konnte im Restlicht des Tages die gewaltige B17 Bomberformation, die gerade über den Berg kam noch recht gut erkennen. Mit den ersten Explosionen kam jedoch das Dunkel und die Stille zu Dr. Johann Konz.
 

2 Juni 1987 Norwegen 100 km nördlich von Tromsö

Die Mitternachtssonne hatte ihren tiefsten Stand über dem Horizont erreicht, und ein Mil Mi 26 Transporthubschrauber eines privaten Bergungsunternehmens , schob sich langsam aber stetig Richtung Norden .

Wäre nett ein paar Meinungen zu hören.
Ist natürlich nur die Vorgeschichte.
Die eigentliche Handlung setzt in den achtziger Jahren ein.
Grüße

Weitere Werke von P.A. Brannigan:
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F.J.G.
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Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag02.09.2019 18:04
Re: EddaFinna
von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Hallo P.A. Brannigan!

Ein interessantes Thema hast du dir da ausgesucht, wenn auch ein heikles. Das mit den altgermanischen Göttern, die das Großdeutsche Reich wiederherstellen wollen kann ganz leicht ins Auge gehen.

Bezüglich des Textes an sich:

Arbeite noch an der Einleitung:

P.A. Brannigan hat Folgendes geschrieben:

Mit zugekniffenen Augen blickte Dr. Johann Konz andächtig auf den sich mit lautem Getöse öffnenden Gletscher. Die Skibrille hatte er abgenommen, nichts sollte ihm diesen Anblick verfälschen oder trüben. Obwohl mittlerweile fast zur Routine geworden, war es immer wieder ein atemberaubender Anblick, wenn Teile der EddaFinna Station sich unter gewaltigem Krachen ihres tonnenschweren Schnee und Eispanzers entledigten und sichtbar wurden.


Diese Worte gehen wie Schall und Rauch durch meinen Gehörgang. Es bildet sich vor meinem inneren Auge einfach kein Bild der Handlung.

P.A. Brannigan hat Folgendes geschrieben:

Der eisige peitschende Nordwind und die bereits untergehende Sonne veranlassten Dr. Johann Konz dazu, seine Ski anzuschnallen und sanft gleitend seinen Aussichtsposten auf dem gegenüberliegenden Bergrücken, in Richtung Station zu verlassen.  


Schon besser: eisig peitschender Nordwind und untergehende Sonne sind den Lesern ein Begriff. ABER.
Ich finde, erstens bringst du diese atmosphärische und stimmungstechnische Beschreibung zu spät. Denn am Absatz davor hast du dich den zugekniffenen Augen von Konz gewidmet. Nicht spannend.
Zweitens, du kannst diese Ortsbeschreibungen noch massiv ausbauen. Stark genug, um den Leser vor Ort teilhaben zu lassen, aber nicht so lang, dass ein langweilender Infodump eintritt.

Denn was wissen wir nun?
Es gibt einen krachenden, zusammenfallenden Gletscher, es gibt einen eisigen Nord, und die Sonne geht gleich unter.
C'mon, da geht noch was!

Das ebenso großer Problem ist das, was mir sehr oft in Manuskripten über den Weg läuft. An der Stelle, wo die Handlungsortbeschreibung ist, hat sich der Leser schon selbst ein Bild gemacht. Wenn man dann (zu spät!) die Exposition mit der Landschaftsbeschreibung bringt, sorgt das für Irritationen in der Vorstellungskraft der Leser zuhauf.

P.A. Brannigan hat Folgendes geschrieben:

Der Krieg hatte Wendungen genommen, die so nicht vorhersehbar waren. Das tausendjährige Reich befand sich fast schon wieder im Untergang.
Die oberste Führung war verzweifelt, die Wunderwaffen hatten versagt, waren noch nicht einsatzfähig oder blieben weit hinter den Erwartungen zurück.  Verzweifelt, und in der Angst  vor der drohenden Niederlage, wurden nochmal enorme Geldsummen aufgetrieben.
Heinrich Himmler nutzte die Gelegenheit und lies der Organisation von Johann Konz, relativ unbemerkt, eine immense Summe Reichsmark zukommen. Er verbarg die TGSS,  wie Dr. Johann Konz offizielle Abteilung im Ahnenerbe hieß, geschickt unter der Rubrik -weitreichendere Forschung- . Als erfahrener Okkultist wusste Himmler, dass es jetzt an der Zeit war letzte Grenzen zu überschreiten, und er musste alles auf eine Karte setzen. Diese Karte hieß Dr. Johann Konz und seine (hier fehlt mir noch der richtige Name.)
Auch Dr. Konz sah die Zeichen, Stalingrad, die alliierte Landung auf Sizilien, die Bombardements deutscher Großstädte.  Die Wendung des Krieges machte auch ihm Sorgen. Seine Organisation zog zwar immensen Nutzen aus der prekären Situation im Reich, jedoch fühlte er sich immer noch seinem geleisteten Eid Deutschland gegenüber sehr verbunden. Ein Sieg musste und konnte jetzt nur noch total sein, dies war jedoch laut der anderen Seite immer noch möglich.


Ich halte diese Informationen für redundant. Jeder Foristo aus Deutschland oder Österreich wurde eingehend schulisch über den Zweiten Weltkrieg unterrichtet. Wenn du eine Jahreszahl nennst, so erkennt der Leser automatisch die Zeichen der Zeit: Stalingrad, Rommel, D-Day … Mein Tipp: Versuche doch stattdessen, Innovation und einen neuen Blickwinkel reinzubringen, indem du über weniger bekannte Punkte dieser Zeit recherchierst und die Erlebnisse der Protagonisten aus deren Perspektive schilderst.

Buchtipp: "Der Zweite Weltkrieg" von Antony Beevor.


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P.A. Brannigan
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Beiträge: 12
Wohnort: Freiburg


P
Beitrag02.09.2019 18:35
danke dir
von P.A. Brannigan
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erstmal danke für deine Meinung!!
ich hätte dazu schreiben sollen das dieser Text 100% nicht politisch gemeint ist.
Ich bin gegen alles was mit rechter Ideologie zu tun hatt!

Das war auch eher die Vorgeschichte.

Zum einen würde ich gerne Szenen mehr ausschmücken, hab aber halt auch schon gehört das es dann schnell zu viel ist ,hier hab ich sicher noch nicht das Mitelmaß gefunden.
Gerade bei so Abenteuer Geschichten muss vor dem inneren Auge viel passieren, möchte halt aber noch gewissen Interpetationsspielraum lassen.

Mit diesen Informationen über den WW2 hast du sicher Recht . Gehe mal davon aus das sowas eh nur jemand lesen würde, der sich für sowas interessiert.
Da wollt ich einfach bisschen Hintergrundwissen vermiteln um das ganze etwas besser beurteilen zu können.
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Selanna
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Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag03.09.2019 00:55

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Mr. Brannigan,

ich habe auch noch ein paar Anmerkungen:

Zitat:
Dr. Johann Konz

Wenn Du ihn einführst, finde ich das völlig okay. Wenn Du ihn aber bei jeder Namensnennung mit Titel, Vornamen und Nachnamen nennst, finde ich das seltsam bis unprofessionell. Willst Du eine Distanz zwischen Konz und Leser beibehalten, dann nenn ihn nach der Einführung nur Konz oder Dr. Konz, aber lass bitte wenigstens den Vornamen weg. Wink

Zitat:
der Krieg hatte Wendungen genommen, die so nicht vorhersehbar waren.

Mh. Eine (imho) überflüssige Aussage. Der (Welt!)Krieg war also nicht planmäßig verlaufen? Laughing

Zitat:
die oberste Führung war verzweifelt

Ich würde nicht „verzweifelt“ wählen, das beißt sich für mich mit der militärischen Führungsriege des NS. Waren sie nicht eher „ignorant“ über „arrogant“ bis „vom Volk enttäuscht“?

Zitat:
(Hier fehlt mir noch der richtige Name.)

Würde ich hier auch noch nicht unbedingt verraten. Vielleicht einfach: sein Projekt?

Zitat:
ein Sieg musste und konnte jetzt nur noch total sein, dies war jedoch laut der anderen Seite immer noch möglich.

Den ganzen Absatz finde ich zu erklärend und das auf Erklärbär-Weise. Das könntest Du kürzen, denn wie ein linientreuer Wissenschaftler damals dachte und wozu er sich verpflichtet fühlte, ist relativ selbsterklärend. Den letzten Satz verstehe ich nicht. Die andere Seite sind die Alliierten? Und Konz verlässt sich auf die Einschätzung der Alliierten, dass ein Sieg möglich ist? Das ist ja über drei Ecken gedacht... Warum glaubt er nicht einfach der eigenen Propaganda, dass ein Sieg möglich ist? Oder sind die andere Seite die Asen?

Zitat:
die altnordischen Götter

Ist nicht mein Gebiet, aber wäre es nicht in ihrer Ideologie gedacht logischer, dass die Nazis die Asen als germanische Götter ansahen? Wie war es?

Zitat:
wurden von der anderen Seite Zugeständnisse gemacht aktiv in den Krieg einzugreifen.

Ist es ein Zugeständnis? Ich würde das eher als (Hilfs)Angebote ansehen.

Ich bin mir sicher, dass die Geschichte etliche Leser interessieren könnte, mit Ausnahme der Kommasetzung ist der Text auch gut lesbar geschrieben, stilistisch könntest Du noch ein bisschen feinschleifen.
Mir persönlich tut Deine Einflechtung der Asen als Befürworter der Nazis aber in der Seele weh, ich finde den Gedanken ganz übel, die sind missbraucht genug worden ... für mich ist der Stoff also leider nichts.

Liebe Grüße
Selanna

Edit:
Zitat:
Gehe mal davon aus das sowas eh nur jemand lesen würde, der sich für sowas interessiert.
Da wollt ich einfach bisschen Hintergrundwissen vermiteln um das ganze etwas besser beurteilen zu können.

Jeder, der sich für so etwas interessiert, hat das bisschen Hintergrundwissen, das Du hier vermittelst. Kioto hat völlig recht, nenn die Jahreszahl, den Rest kann sich Deine Leserschaft dann denken.


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Thomas74
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Beitrag03.09.2019 06:23

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Ich finde die Ortsbeschreibung etwas klischeehaft und konstruiert.
In unserer Zeitschrift hatten wir mal einen Bericht über die nördlichste Wetterstation der Deutschen, fast am Nordpol.
Auf irgendeiner Festplatte hab ich noch das Logbuch des Kommandanten, mit täglichen Schilderungen von Wetterlage usw.
Wenn dir das für eine bessere Situationsbeschreibung helfen würde.


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P.A. Brannigan
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Beiträge: 12
Wohnort: Freiburg


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Beitrag03.09.2019 07:02

von P.A. Brannigan
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Selenna

Ich bin mir sicher, dass die Geschichte etliche Leser interessieren könnte, mit Ausnahme der Kommasetzung ist der Text auch gut lesbar geschrieben, stilistisch könntest Du noch ein bisschen feinschleifen.
Mir persönlich tut Deine Einflechtung der Asen als Befürworter der Nazis aber in der Seele weh, ich finde den Gedanken ganz übel, die sind missbraucht genug worden ... für mich ist der Stoff also leider nichts.

danke für deine Kritik
im Laufe der Geschiche wird es allerdings so werden, das die Asen ihr eigenes Spiel mit den Nazis spielen, und sich nicht für irgendeine Ideologie missbrauchen lassen.
Vesuche da etwas mit Klischees zu spielen.
Güße
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Rodge
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Beitrag03.09.2019 07:16

von Rodge
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Moin, moin,

ein sehr, sehr, sehr, sehr dünnes Eis. Was jetzt genau EddaFinna ist, habe ich nicht verstanden. Auch finde ich Prologe doof. Es gibt Agenten und Verlagslektoren, die schließen Leseproben automatisch, wenn sie auf einen  "Prolog" stoßen. Man glaubt, es wird dadurch interessanter, oder man kann noch ein bisschen Infodump los werden, aber viele hassen es.

Ich würde nicht weiterlesen.

Grüße
Rodge
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Selanna
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Beitrag03.09.2019 12:49

von Selanna
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Du musst Dich auch nicht verteidigen. Aber Du könntest darauf achten, dass Dein Konzept:
Zitat:
im Laufe der Geschiche wird es allerdings so werden, das die Asen ihr eigenes Spiel mit den Nazis spielen, und sich nicht für irgendeine Ideologie missbrauchen lassen.
Vesuche da etwas mit Klischees zu spielen.

... aus dem Klappentext heraus klar ersichtlich ist. Denn wenn ein Leser beim "Blick ins Buch" nur die ersten Seiten liest, kommt er vllt zum selben Schluss wie ich.

Liebe Grüße
Selanna


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Beitrag03.09.2019 13:12

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Selanna hat Folgendes geschrieben:
Jeder, der sich für so etwas interessiert, hat das bisschen Hintergrundwissen, das Du hier vermittelst. Kioto hat völlig recht, nenn die Jahreszahl, den Rest kann sich Deine Leserschaft dann denken.


Danke für die Blumen, Selanna, jedoch … *räusper*:



 Very Happy


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Selanna
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Beitrag03.09.2019 15:31

von Selanna
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Lieber Kojote,
ich bitte vielmals um Entschuldigung, das ist mir sehr peinlich Embarassed

Liebe Grüße
eine zerknirschte Selanna


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Beitrag03.09.2019 20:42

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Selanna hat Folgendes geschrieben:
Lieber Kojote,
ich bitte vielmals um Entschuldigung, das ist mir sehr peinlich Embarassed

Liebe Grüße
eine zerknirschte Selanna


Hey Selanna,

keep cool, absolut kein Ding! Very Happy

Hätte ich mich daran gestört, so würde dort nicht mein Lach-Smiley gestanden haben. Und hier jetzt auch nicht. Also, alles fein.


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