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joachim Tritschler Gänsefüßchen
Alter: 66 Beiträge: 47 Wohnort: Raum Freiburg im Breisgau
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20.06.2018 15:49 Entscheidung für ein bestimmtes Genre von joachim Tritschler
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wie habt ihr angefangen?
Ich meine damit, ob euch von Anfang an klar war, in welchem Genre ihr künftig was schreiben wollt. Ober habt ihr verschiedenes ausprobiert bis ihr dort gelandet seit, wo ihr jetzt schreibt.
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3379 Wohnort: bei Freiburg
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20.06.2018 16:06
von Michel
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Von Anfang an klar. Der Sohn meines Deutschlehrers besaß -zig Regalmeter Fantasy (diese etwas trashigen Goldmann-Umschläge sehe ich heute noch vor mir), der lokale Buchhändler hat mir, warum auch immer, die Herr-der-Ringe-Gesamtausgabe geschenkt - auch wenn ich später wesentlich breiter gelesen habe, war mein Herz von Anfang an vergeben.
Aber wer weiß - im Kopf schreibe ich seit ca. acht Jahren an etwas ganz anderem.
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AgarwaenCran Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 10 Wohnort: Brandenburg
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20.06.2018 17:54
von AgarwaenCran
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Nunja... Ehrlich gesagt mache ich mir um das Genre überhaupt keine Gedanken und schreibe einfach die Geschichten, die ich erzählen will in einem Setting, das meiner Meinung nach zu der Geschichte passt.
Aktuell habe ich da zur Zeit drei Geschichten auf der Liste. Eine bereits am Schreiben, die beiden anderen noch in der Planungsphase:
Die zur Zeit geschriebene ist eine Art düstere Fantasy mit postapokalyptischen Elementen, die beiden anderen sind Urban Fantasy (Vampirgesellschaft, die in den modernen Mächten vor den Menschen verborgen vor sich hin intrigiert) und SciFi (erste Schritte der Menschheit in den intergalaktischen Raum).
Mit anderen Worten:
Es sind drei Geschichten, die ich definitiv schreiben will und bei denen mir die Planungsphase schon Spaß macht. Und es sind drei unterschiedliche Genres.
Ich halte es ehrlich gesagt schlicht beengend, wenn man sagt, dass man als Autor nur in einem Genre schreiben darf/sollte/muss. Ich werde garantiert keine Geschichte verwerfen, nur, weil sie nicht in das Genre passt, dass ich bisher bedient hatte. In diesem Sinne ist das Genre für mich irrelevant - wichtig ist die Geschichte, die Welt und die Charaktere.
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RememberDecember59 Klammeraffe
Beiträge: 507 Wohnort: Franken
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20.06.2018 19:49
von RememberDecember59
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Mir war klar, mit welchem Genre ich anfangen will (nämlich dem, das ich auch am liebsten gelesen habe, obwohl ich das nicht mehr tue, seit ich selbst schreibe ) Ich probiere mich zwar auch in anderen Genres aus, habe aber momentan nicht vor, da was zu veröffentlichen, das hebe ich mir für später auf. Erstmal bleib ich bei dem einen.
_________________ Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."
Bartimäus I (Jonathan Stroud) |
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joachim Tritschler Gänsefüßchen
Alter: 66 Beiträge: 47 Wohnort: Raum Freiburg im Breisgau
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21.06.2018 08:55
von joachim Tritschler
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sehr interessant wie unterschiedlich es bei gerade einmal vier Autoren sein kann. Bei mir war das wieder komplett anders. Geschrieben habe ich zwar schon immer, aber ich selbst wäre nie von alleine darauf gekommen ein Buch schreiben zu wollen.
Da war schon jahrelange Arbeit meiner Frau dahinter die gemeint hat dass ich das kann. Ich habe mich da immer mit ein und derselben Ausrede gedrückt. Meine Argumentation war immer diese dass es wohl einfacher sei etwas zu schreiben, als Leser zu finden die gerade deines lesen wollen.
Als das Selfpublishing aufkam und ich davon erfahren habe, wollte ich es dennoch selbst versuchen. Mittlerweile macht es auch sehr viel Spass, auch wenn man anfangs nur Lehrgeld bezahlt.
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AgarwaenCran Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 10 Wohnort: Brandenburg
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21.06.2018 12:44
von AgarwaenCran
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joachim Tritschler hat Folgendes geschrieben: | sehr interessant wie unterschiedlich es bei gerade einmal vier Autoren sein kann. |
Ich wage zu behaupten, dass es schlimm wäre, wenn es anders wäre. ^^
Wenn wir alle dieselben Ansichten hätten - was würde das über die Unterschiede in unseren Geschichten sagen?
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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21.06.2018 13:07
von Murmel
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Ich bin in mehreren Genres zu Hause, die lese und schreibe ich auch, und manche mag ich weder noch, und glaube auch nicht, für diese ein Talent zu haben.
Meine Lieblingsgenres haben alle mit Abenteuer, Rätsel und inneren Konflikten der Helden zu tun, dabei ist mir das Setting in erster Linie gleich. Reine Liebesgeschichten und viele Entwicklungsromane langweilen mich.
Nur - wer Karriere machen will, sollte anfangs bei einem Genre bleiben. Ruhig mehrere ausprobieren, aber hat man in einem den Fuß in der Tür, sollte man darauf aufbauen und später erst neues ausprobieren (oder man benutzt Pseudonyme). Meine Erfahrung.
_________________
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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21.06.2018 13:21
von Taranisa
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Das Schreibfieber packte mich mit PnP-FanFiction, was direkt zu Fantasy und, als Mittelalter-Begeisterte, Histo führte. Also dem, was ich seit früher Jugend sehr gerne lese.
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beneviro Schneckenpost
B
Beiträge: 7 Wohnort: Deutschland
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B 21.06.2018 15:14
von beneviro
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Ich schreibe in den genres die ich gerne lese (sf und thriller) Da kenn ich mich gut aus, kann die erwartungshaltungen der leserschaft benutzen, um sie zu erfuellen oder sie zu ueberraschen. Und ideen anderer autoren weiterentwickeln, ohne sie zu kopieren. Und abgelatschte formulierungen vermeiden.
falls man in einem genre publiziert hat und erfolgreich ist, wird man darin wahrscheinlich leichter erneut erfolg haben als auf unbekanntem terrain. Mutmasse ich.
aber ich moechte mich natuerlich auch nicht nur auf ein einziges genre festlegen lassen. Meine beste leserresonanz bekam ich auf eine winzige szene ueber eine alte frau und ihre apfelbaeume, und das hatte mit sf oder thriller ganz und gar nichts zu tun.
Das wichtigste ist fuer mich, zu schreiben. Bei jeder gelegenheit. Um den verstand und den literarischen werkzeugkasten in schuss zu halten. Der rest ergibt sich von selbst.
lg beneviro
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KatharinaHohenfels Erklärbär
K Alter: 21 Beiträge: 2 Wohnort: Würzburg
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K 01.07.2018 13:24
von KatharinaHohenfels
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Hey:)
Ich schreibe und lese ehrlich gesagt in jedem Genre. Ich kann da nicht unbedingt eine Präferenz erkennen.
Liebe Grüße
Katharina Hohenfels
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 726
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01.07.2018 19:38
von MrT
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Womit ich begonnen habe kreativ zu schreiben, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Wahrscheinlich waren es Gedichte, gefolgt von Kurzgeschichten á la Karl May, Mark Twain, etc., ohne mich auf ein bestimmtes Genre festzulegen. Versucht habe ich mich aber bereits in fast jeden Bereich, außer SF, Horror und Liebesromane aller Art. Allerdings kann ich mir auch (noch) nicht vorstellen, einmal in diesen Genren zu schreiben - aber man weiß ja nie, was noch kommt.
Um ehrlich zu sein, habe ich mich bis vor wenigen Jahren auch nicht im Ki-/Ju-Bereich gesehen und bin eher zufällig dazu gekommen. Ebenso, was Bühnenstücke betrifft. Doch in beiden Genre fühle ich mich zu Hause - so sollte es mM auch sein, und nicht die Hatz nach dem Massengeschmack.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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moonlight88 Schneckenpost
M
Beiträge: 12
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M 11.07.2018 22:46
von moonlight88
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Bei mir war es von Anfang an klar - Fantasy & Philosophie sind zwei Genres die mich schon immer interessiert haben. Nach und nach kamen noch weitere Genres dazu, aber anfangen würde ich immer mit den Genres, die man im Blut hat bzw. zu denen man schon immer einen Hang hatte.
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Hankeys Wortedrechsler
Beiträge: 52
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10.12.2018 15:17
von Hankeys
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Tatsächlich habe ich mit ausschließlich Fantasy-Geschichten angefangen und so auch eine Agentur gefunden. Allerdings wurde ich schnell dazu ermutigt, andere Genres auszuprobieren, auch solche, in denen ich wohl vorher niemals ohne äußere Einflüsse hineingeschnuppert hätte.
Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass man seine Komfortzone auch verlassen muss, um sich schriftstellerisch weiterzuentwickeln.
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Coma Beth Schneckenpost
C Alter: 34 Beiträge: 12
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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24.01.2019 19:24
von Ruby Smith
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Ich bin in mehreren Genres zu Hause, die lese und schreibe ich auch, und manche mag ich weder noch, und glaube auch nicht, für diese ein Talent zu haben. |
Bei mir ist es ähnlich wie bei Murmel, nur kann ich mir auch vorstellen in Genres zu schreiben, die ich nicht so mag, beziehungsweise, von denen ich glaube, dass ich kein Talent dazu hätte. Früher hätte ich es ähnlich gesehen, wie sie, aber seitdem ich auf einmal eine Idee für einen Fantasy-Jugendroman hatte (Fantasy war für mich immer das eine Genre, von dem ich dachte, ich hätte dafür kein Talent) an dem ich derzeit auch schreibe, lasse ich mich auf alles ein. Bin sozusagen bekehrt worden.
Am liebsten schreibe ich Jugendromane, kann mich aber auch mit Romance und anscheinend auch Fantasy anfreunden. Ich würde gerne irgendwann auch mal einen Krimi oder Thriller schreiben, hatte dafür aber noch nicht die passende Idee.
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 990 Wohnort: Op dr\' Jück
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30.01.2019 03:48
von Nina C
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Ich hatte eigentlich immer nur zwei Ausschlussgenres: Kinder- und Jugendliteratur.
Ansonsten schreibe ich generell alles bzw. würde gerne alles schreiben (mindestens im Rahmen von Kurzgeschichten).
Aber wo sich die Frage hier auftut: Ist das eigentlich akzeptiert? Ich weiß, dass die meisten Verlagsautoren nur 1-2 Genres bedienen, ev. noch ein Pseudonym für ein nicht-verwandtes Genre nutzen. Gibt es auch etablierte Autoren, die quer durch alle Genres schreiben? Haben Verlage damit Probleme und welche Auswirkungen hätte das? Wie sind da eure Ansichten und Erfahrungen?
Liebe Grüße,
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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30.01.2019 17:38
von Ribanna
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Ich schreibe einfach das, was ich selbst gern lesen möchte. Begonnen habe ich mit einem Krimi, der dann aber doch eher für den -,äh, also für die Schublade war.
Historische Romane lese ich seit jeher am liebsten. Nun arbeite ich an einem historischen Roman. Die Recherche dazu ist allein schon so interessant, und es braucht viel Phantasie, aber genauso viel Wissen, um eine gute Geschichte zu schreiben, das reizt mich.
Mit SF, Fantasy u. ä. kann ich so überhaupt gar nichts anfangen, bis auf die "klassischen" Bücher dazu (Unendliche Geschichte, Harry Potter, Herr der Ringe) habe ich da auch nichts gelesen.
Ansonsten schreibe ich gern Artikel, z.B. fürs Gemeindeblatt etc., aber in letzter Zeit nicht mehr so oft.
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Epiker Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 301 Wohnort: Österreich
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31.01.2019 11:12
von Epiker
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Also meine kurze Antwort dazu ist, dass ich so ziehmlich für jedes Genre gerne schreibe (außer vielleicht nur reine zeitgenössische Liebesgeschichten, die eher nicht).
Ganz besonders bin ich in den Bereichen Fantasy und Historisches zuhause, bei letzterem arbeite ich im Hintergrund grade an einem Riesenprojekt.
Aber nicht nur Romane interessieren mich, auch andere Literaturgattungen wie Kurzgeschichte, oder Novelle, oder auch lyrische Werke wie Epos, oder Ballade haben es mir angetan. Auch Dinge wie eigene Sagensammlungen, oder selbst erlebte Reiseberichte im Stil von Goethes "Italienischer Reise" verfasst.
_________________ Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders!
-Homer-
(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein ) |
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Galgenfrau Gänsefüßchen
G
Beiträge: 49
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G 09.02.2019 13:25
von Galgenfrau
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Ich musste mich ausprobieren bis ich mein Genre und meine Zielgruppe gefunden habe.
Ab und zu schreibe ich dennoch was anderes.
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Daniel de Iguazu Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 86
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17.05.2019 00:17
von Daniel de Iguazu
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Ich vermische eigentlich alles miteinander. Da ich aber selbst am liebsten Fantasy lese, kommt auch immer Fantasy darin vor. Dann kommen noch andere Elemente wie Spiritualität, Krimi, Romantik, Horror und so weiter hinzu.
Für mich ist es wichtig, mich nicht zu beschränken. Allerdings weiß ich gerade nicht, zu welchem Genre mein neuer Roman zählt.
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lenaleabi Leseratte
Alter: 17 Beiträge: 101
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30.08.2019 12:08
von lenaleabi
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Für mich war eigentlich schon immer klar, dass ich nur Fantasy schreibe. (Vorallem weil ich andere Genre nie gelesen habe.)
Aber um mich auch mal ein bisschen in anderen Genre rumzuprobieren, habe ich ein paar Kurzgeschichten geschrieben.
Und zwar zu jedem Genre zwei-drei Stichwörter und dazu eine kleine GEschichte. Dann sieht man, was am besten klappt.
Also zum Beispiel: Historisch: Mauerfall-getrennte Familien
LG
_________________ Wenn du den Boden erreichst, gibt es nur noch einen Weg: Hinauf. |
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Joyaca Gänsefüßchen
Beiträge: 22 Wohnort: Berlin
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29.10.2019 18:39
von Joyaca
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AgarwaenCran hat Folgendes geschrieben: | Nunja... Ehrlich gesagt mache ich mir um das Genre überhaupt keine Gedanken und schreibe einfach die Geschichten, die ich erzählen will in einem Setting, das meiner Meinung nach zu der Geschichte passt.. |
Bei mir führte das dazu, dass mein Roman als eine Art Zielgruppen- und Genredesaster galt und zwar einige Male von Verlagen in vollständiger Fassung angefragt wurde, ich aber mehrmals die Antwort erhielt, es sei kommerziell nicht verwertbar.
Daraus habe ich gelernt... zähneknirschend, weil ich eigentlich gerne so schreiben möchte, wie es mir passt, aber das scheint dann nur für wenige Leser*innen von Interesse zu sein.
Ich habe gemerkt, dass ich versucht habe, eine traumatisierte Jugendliche innerhalb eines psychologischen Romans (kein Jugendran!) zu zeigen. Das ist mir nicht gelungen, auch hinsichtlich meines sprachlichen Stils und bezüglich der Erzählperspektive.
Nun habe ich es entzerrt: Ich schreibe jetzt an einem Jugendroman (ganz grob u Thema Autonomiekonflikte, Urban Fantasy). Und ich schreibe zudem poetische Texte/Spoken Word für (junge) Erwachsene. Ich habe gemerkt, dass es mir durchaus auch besser gelingt im Fluss zu bleiben, wenn ich die Zielgruppe der Jugendlichen abkoppele von den Themen (sexualsisierte) Gewalt, Trauma, die mir ebenfalls wichtig sind. Ich darf nicht versuche beides zu mischen, weil ich persönlich das nicht leisten kann (ohne jugendgefährdend zu schreibem).
Joa..
Das war mein Reiseweg bisher...
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