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Was ich dir schon immer sagen wollte


 
 
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Tula
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 904
Wohnort: die alte Stadt


Beitrag25.08.2019 23:05
Was ich dir schon immer sagen wollte
von Tula
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Was ich dir schon immer sagen wollte


Ich hab' dir ein Gedicht geschrieben,
für dich, und nur für dich allein.
Dort webte ich, vom Los zerrieben,
ein großes Geheimnis hinein.

Du würdest dieses niemals lesen,
wie Regen, der himmelwärts fällt.
So schenkt' ich's einem Fabelwesen:
der Blume im offenen Feld.

Dem Kranz, der sie als Haupt umspannte,
gab ich das Mysterium preis.
Und als sie mein Geheimnis kannte,
da waren die Haare schloh-weiß.

Was war's, worum sich alles drehte?
Nicht mehr als der Flaum auf der Hand.
Ich hielt ihn in den Wind, der wehte
ihn fort in ein anderes Land.



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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 4998
Wohnort: Berlin


Beitrag26.08.2019 19:50
Re: Was ich dir schon immer sagen wollte
von Nina
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hallo tula,

ein kleines, feines liebesgedicht. ich habe es ein paar mal gelesen, holpere allerdings hin und wieder in den strophen. bevor ich zum ausführlicheren rückmelden komme, möchte ich gern wissen, ob du hier in den versen, eine gewisse struktur bzw. art der verse umgesetzt hast. damit habe ich bisweilen schwierigkeiten, es zu erkennen meine ich, deshalb frage ich lieber vorher, bevor ich, wie ich sie beim lesen empfunden habe, die stolperer, durch andere formulierungen ersetzen täte. das will ich aber nur tun, wenn ich dadurch nicht irgendeine struktur zerschlage, die vom autor beabsichtigt war. ich weiß nicht genau, ob struktur das richtige wort ist. ich hoffe mal, du verstehst mich. *g*

liebe grüße
nina


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Tula
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 904
Wohnort: die alte Stadt


Beitrag26.08.2019 23:09

von Tula
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Nina

zunächst vielen Dank für dein Interesse am Gedicht. Nun darf ich nicht sofort 'alles' erklären wollen, aber zu Inhalt und Form, die bekanntlicherweise ja aufeinander abgestimmt sein sollten, gerne das Folgende:

Es ist ein Liebesgedicht, richtig! Wie im Titel angedeutet, geht es um eine Liebeserklärung, welche andererseits 'geheim' bleiben muss. 'Sie' wird es nie lesen bzw. wissen (dürfen), aus welchem konkreten Grunde auch immer.

Dies zu erkennen, ist wichtig, um auch die merkwürdig scheinende metrische Struktur zu verstehen (oder wenigstens meine Absicht). Denn ab Vers 4 (der letzte der ersten Strophe, welcher zum ersten Mal das 'Geheimnis' als solches angeht), steht jeder zweite Vers im Daktylus und wird inhaltlich gewissermaßen Bestandteil des genannten Geheimnisses bzw. der versteckten Offenbarung, welche für das Verständnis des Gedichtes wichtig ist: Lyri's eigentlicher Konflikt, das sich 'trotzdem mitteilen-Wollen', die geistige Flucht nach vorn, eine Art von verträumter Bewältigung seines Problems.

Ich wollte andererseits auch nicht, dass es als 'gewöhnliches Reimgedicht' einfach so 'durchleiert'. So ist der stetige Wechsel des Metrums vielleicht etwas eigenartig, macht es mMn aber auch 'spannender'. Beim mir-selbst-laut-Vorlesen habe ich jedenfalls keine nennenswerten Probleme in der Intonation. Dabei 'erzwingt' jeder Wechsel von einem Metrum ins andere auch eine kleine Pause, die inhaltlich nach meiner Ansicht sogar dienlich ist.

Hoffentlich habe ich nun nicht bereits zu viel verraten Question

LG
Tula


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Nina
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Beiträge: 4998
Wohnort: Berlin


Beitrag30.08.2019 07:38

von Nina
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hallo tula,

nein, du hast nicht zu viel verraten, ich hatte es ja vorher schon gelesen und verstanden. *g* ich wollte nur wissen, ob es lohnt, ein paar (für mich) holprige stellen "auszumerzen", aber da du dies holprige beibehalten möchtest, gibt es nichts weiter zu tun, als dir einen lieben gruß da zu lassen. und ein: gern gelesen.

liebe grüße
nina


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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Beitrag30.08.2019 08:13

von menetekel
Antworten mit Zitat

Liebe Nina,

beim Lesen und bei der Interpretation eines Gedichts wird häufig vergessen, dass metrische Schemata in der Poesie eine eher (!) untergeordnete Rolle spielen. Das Schema stellt eine nachträgliche (!) Abstraktion dar, um einen Inhalt noch hörbarer zu machen, ähnlich dem ordentlichen Zeichnen auf Millimeterpapier in der Schule.
Verstakt und Sprechtakt decken sich nicht immer. Der Verstakt (Metrum) ist die Konstruktion, der Sprechtakt gleichsam die erklingende Wirklichkeit.

Nehmen wir nun Tulas Gedicht:

Ich hab' dir ein Gedicht geschrieben,
für dich, und nur für dich allein.
Dort webte ich, vom Los zerrieben,
ein großes Geheimnis hinein.

Du würdest dieses niemals lesen,
wie Regen, der himmelwärts fällt.
So schenkt' ich's einem Fabelwesen:
der Blume im offenen Feld.

Dem Kranz, der sie als Haupt umspannte,
gab ich das Mysterium preis.
Und als sie mein Geheimnis kannte,
da waren die Haare schloh-weiß.

Was war's, worum sich alles drehte?
Nicht mehr als der Flaum auf der Hand.
Ich hielt ihn in den Wind, der wehte
ihn fort in ein anderes Land.

Insofern klingt das Gedicht für mich einwandfrei und überzeugt gerade durch seinen ungewöhnlichen Sprechtakt, der hier (meist) durch drei Senkungen verursacht wird. - Die Abweichungen folgen ebenfalls einer erkennbaren Ordunge (jeweils im letzten Vers der Strophe.

Rilke, beispielsweise, hat sich ebenfalls solcher Mittel bedient.

Herzliche Grüße
m.


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Tula
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Beitrag30.08.2019 18:31

von Tula
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Hallo Nina und menetekel

vielen Dank für die Kommentare. Die Wechsel im Metrum, also vom Jambus zum ◡—◡◡—◡◡—  haben die bereits beschriebene Absicht, die beim Rezitieren besser in Erscheinung treten würde.

In der Tat ist dies diskussionswürdig, weil Gedichte in 99% der Fälle eben nur 'gelesen' werden und WIE es der Leser auf Anhieb empfindet (harmonisch oder als Stolperer) kann der Autor nur erahnen. Und selbst so eine banale Aussage wie zum Beispiel "Ich habe Angst vor dem Tod" könnte man auf recht unterschiedliche Weise lesen und vortragen und so mit völlig verschiedenen Emotionen verbinden. In dieser Hinsicht war dieser Versuch ziemlich lehrreich.

Danke für euer Interesse und liebe Grüße

Tula


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Nina
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Beitrag30.08.2019 23:54

von Nina
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liebe menetekel,

eben musste ich lachen. ich las deinen kommentar und blieb hängen ... bei "Verstakt", das ich nämlich so las: ver-stakt. und ich so: ver-stakt? was das? *gg* bis ich es anders las: vers-takt. ach so! hihi.
es macht also derzeit keinen sinn, dass ich mich hier zu wort melde, jedenfalls im moment nicht, das mache ich dann, wenn ich ausgeruht bin. *g*

liebe grüße
nina


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Tula
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Beitrag31.08.2019 00:03

von Tula
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Ganz ehrlich habe ich mit diesem jetzt abgeschlossen, es gefällt oder gefällt nicht. Das Thema ist nicht jedermann's Sache, mir ging es um das 'sich durch die Blume erklären' und irgendwie hat das Lyri auch ohne Pusteblume vermocht und nun fliegt der Flaum irgendwo in einen fernen Garten oder gar bis hin zu den Magnolien, lasst ihn einfach fliegen ...

LG
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Nina
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Beitrag31.08.2019 00:07

von Nina
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Tula hat Folgendes geschrieben:
Ganz ehrlich habe ich mit diesem jetzt abgeschlossen, es gefällt oder gefällt nicht. Das Thema ist nicht jedermann's Sache, mir ging es um das 'sich durch die Blume erklären' und irgendwie hat das Lyri auch ohne Pusteblume vermocht und nun fliegt der Flaum irgendwo in einen fernen Garten oder gar bis hin zu den Magnolien, lasst ihn einfach fliegen ...

LG
Tula


super, tula! so ist es doch am besten, wenn man feststellt, dass es genau so und nicht anders sein soll.
ich hatte rückgemeldet, weil ich gern auf menetekels kommentar eingehen möchte. ich hoffe, das ist okay?
ansonsten mache ich das per pn an sie. just let me know if it's not okay, hier
die antwort hin zu schreiben.  

liebe grüße
nina


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Nina
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Beitrag01.09.2019 20:20

von Nina
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Liebe menetekel,

ich möchte Dir nun auf Deine erklärenden Zeilen antworten. Was metrische Schemata angeht, bin ich nicht so ganz auf dem Laufenden, weshalb ich oft nicht in Deinem schönen Gedichtfaden mitmachen kann, weil mir der Zugang zu Daktylus und Co nicht immer, aber doch oft fehlen. Mir bleibt mein Sprachgefühl, auch ein Verständnis von Klang und musikalisches ... Empfinden und Taktgefühl.
Dass es, gerade bei solchen metrischen Kunstwerken, wie Du schreibst, (wenn ich Dich richtig verstanden habe), nun NICHT so sehr auf die metrischen Schemata ankommt, irritiert mich nun doch etwas. Ich dachte ja gerade, das ist der Kick für Diejenigen, die sich gern mit diesen sprachlichen, festen Vorgaben befassen.
Diese Formen auszuwählen, um etwas zu betonen oder vertiefen, klingt für mich interessant, käme für mich aber, aufgrund der nicht-so-Vertrautheit mit Formen und Hebungen und Senkungen etcpp nicht in Frage.
Hier beim Gedicht von Tula hatte ich mich an meinem Lesen orientiert, woran auch sonst, es war ja nicht eingelesen, für mich holperts, aber mit Deiner Vorgabe, geht es dann doch ganz gut durch.
Danke für Deinen interessanten und erklärenden Kommentar.

LG
Nina


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Beitrag01.09.2019 22:05

von Zinna
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Och, das mag ich.
Der Ton transportiert neben der Hintergrundschwere so eine Leichtigkeit. smile
Wie ein Moll, das in Dur herüber kommt.

LG
Zinna


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Tula
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Beitrag02.09.2019 00:47

von Tula
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Zitat:
Wie ein Moll, das in Dur herüber kommt.



Oh Zinna, das freut mich, das trifft genau so meinen Nerv wenn's in der Lyrik um Gefühle geht Wink

LG
Tula


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menetekel
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Beitrag02.09.2019 07:44

von menetekel
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Liebe Nina,

es ist ja durchaus nicht "falsch" was du schreibst, war sogar für einige Lyrikergenerationen ein Ideal, dem es nachzueifern galt.
Mittlerweile gilt die frühere strenge Auffassung - jenseits der Sprachspiele - eigentlich nur noch im Bereich der Komischen Lyrik, die metrische Regeln ultragenau anwendet und sie dadurch gleichzeitig verballhornt. - Gerade dort finden sich Vorreiter modernerer Lyrik.

Zitat:
Wanderlust

...

Nach Franzosien, nach Franzosien,
Wo die Rebellion ging losigen,
Reißt es meine Jünglingsbrust,
Wo die Marselljäse strotzet.
Wo der Flüchtling friedlich trotzet
Seiner Menschlichkeit bewusst
Dahin, Alter, lass mich ziehn!

...

Eichrodt Ludwig. 1848. Aus den fliegenden Blättern.


Hier stimmt einfach alles, gell? Und trotzdem ... Razz

Natürlich sollten sich Eleven getrost an den alten Meistern (Lenau, Goethe, Schiller) orientieren, die unser Sprachgefühl schulen und ein Gefühl für die Korrespondenz zwischen Form und Inhalt vermitteln können.
Wie eh und je.
Kleine (begründbare) Freiheiten wurden aber auch zu deren Hochzeiten geduldet. Später enwickelte sich diese Art der Freiheit zum Tüpfelchen auf dem literarischen I.

Derzeit gibt es keine allgemeingültige Poetik (mehr).

Herzliche Grüße
m.


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Nina
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Beitrag05.09.2019 14:30

von Nina
Antworten mit Zitat

liebe menetimeless,

das ist, zumindest für mich, eine schöne entwicklung, wenn das festgezurrte nicht mehr allzu fest gezurrt wird. ein bisschen "spiel" in den versen finde ich schön. das ermuntert mich eher dazu, mich weiterhin (bei dir) in den formen auszuprobieren. bislang gefällt mir eigentlich nur das haiku in seiner (auch nicht mehr ganz so festgezurrten) form. alles andere, insbesondere sonette, haben mich bislang nicht gereizt mal auszuprobieren, aber sicher werde ich es mal versuchen damit.

danke für den anregenden austausch.

liebe grüße
nina


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