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Unknown00 Schneckenpost
U Alter: 45 Beiträge: 5 Wohnort: Lissabon
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U 21.08.2019 02:56 Würdet Ihr weiterlesen? von Unknown00
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Ich gehe das letzte Mal in die Küche meiner Wohnung. Es ist 08:15 Uhr. 09:30 Uhr wird der Gerichtsvollzieher klingeln. Später wird er mit der Polizei, dem Schlüsseldienst, einem Sozialarbeiter, der Vermieterin und meinem Vater vor der Tür stehen und Sie schließlich vom Schlüsseldienst öffnen lassen. Das einzige, was Sie vorfinden werden ist mein Ausweis, Reisepass, die EC Karte und meinen Wohnungsschlüssel. Ich nehme mir zwei Bier aus dem Kühlschrank und setze mich ein letztes Mal auf meine Couch, öffne ein Bier und drehe mir den letzten Joint. Während ich das süßliche, aber stark auf die Lunge drückende lemon Haze inhaliere, blicke ich in die leergeräumte Wohnung.
Einige Tage zuvor hatte ich begonnen alles, was sich zu Geld machen lässt, auf Ebay Kleinanzeigen und Shpock zu verkaufen. Auf Ebay selbst konnte ich nichts mehr anbieten, da mein Paypalkonto als auch mein Bankkonto vor über neun Monaten gesperrt wurden. Ich musste also sogut wie alles verkaufen, um über die Runden zu kommen. Über die Runden heißt an dieser Stelle: Zwölf “5,0 Original” Bierdosen und ein halbes Toastbrot mit etwas Billigwurst. So lebte ich nun seit mehr als einem Jahr. Ich verließ kaum die Wohnung und war die meiste Zeit stark alkoholisiert oder völlig stoned. Ich wusste, dass ich aus der Wohnung fliege, aber ich habe es einfach auf mich zukommen lassen. Als hätte ich es unterbewusst gewollt. Es war so, als wollte ich komplett am Boden liegen, um mich dann von ganz unten nach ganz oben zu kämpfen, nur wusste ich nicht wie.
Ich habe alles entsorgt. Über zwei Tage hinweg ging ich abends mehrmals mit säckeweiser Unterlagen, Fotos, Möbel und Kleinkram zum Baucontainer und entsorgte alles, was sich in meiner Wohnung befand. Nützliches, wie beispielsweise Küchengeräte, habe ich nachts auf eine Parkbank inmitten der Stadt abgelegt und ein Schild mit den Schriftzug :”Zu verschenken” davor aufgestellt. 09:00 Uhr, ich habe noch eine halbe Stunde, bevor es klingelt. Ich setze das zweite Bier an, drücke den Joint aus und schnalle mir meinen großen Rucksack, den ich noch aus meiner Bundeswehrzeit habe um. Es war kein erkenntlicher camouflage Rucksack, sondern ein hochwertiger von Berghaus in olivgrün. Nur die Fallschirmjäger, das KSK oder die EGB Truppen hatten solch einen Rucksack bekommen. Ich packte mir Wechselsachen für genau fünf Tage, ein Zelt inkl Schlafsack und Isomatte, allerlei Camping Equipment und genug zu Essen in Form von Tütensuppen ein. Wasser würde ich mir jeden Tag an irgendwelchen öffentlichen Fast Food -Toiletten holen. Ich muss sowieso jeden Tag ein WC aufsuchen. Zumindest möchte ich täglich meine Zähne putzen und wenn es geht die Unterwäsche wechseln. Mich waschen kann ich erstmal in öffentlichen Rasthof Duschen für zwei Euro oder im Schwimmbad für drei Euro Eintritt.
Ich habe nur 250 Euro und muss mir dringend etwas ausdenken, wie ich an Geld komme, wo ich schlafen werde und wie ich möglichst preiswert satt werde. Doch für diese Fragen werde ich in Kürze mehr als genug Zeit haben. Meine Xbox habe ich gegen einen mittelmäßigen Laptop und einen UMTS Stick eingetauscht. Zwei 40.000 mAh Powerbanks sollten mich auch mit Strom versorgen, wenn ich die erste Zeit Draußen schlafen muss. Doch mein wertvollstes Gadget war meine Solarzelle inklusiver Powerbank und vielen Anschlüssen für elektronische Geräte. Ich musste nur die Solarzelle tagsüber entweder in die Sonne stellen oder während des Gehens hinten am Rucksack befestigen. Sollte ich in meiner Situation nicht viel lieber einen Sozialarbeiter, das Arbeitsamt, den Gerichtsvollzieher und ein Obdachlosenheim kontaktieren?
Nein! Ich wollte es mir selbst zur Aufgabe machen, das Beste aus meiner Situation zu zaubern. Ich bin ein Mensch, der nur unter extremen Druck richtig funktioniert. Sobald ich Hilfe bekomme, werde ich träge. Ich brauche das Ende der Talfahrt mit einem riesen Knall am Boden.
Ok, es ist an Zeit. Ich schnalle mir meinen Rucksack um, lege meine Wohnungsschlüssel neben Ausweis und EC Karte, schließe die Tür und gehe Richtung Hauptbahnhof, ohne konkreten Plan, was ich als nächstes tun werde.
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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21.08.2019 07:38
von Rodge
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Moin, moin,
nicht schlecht geschrieben und möglicherweise würde ich weiterlesen. Einige Dinge an der Geschichte finde ich unlogisch:
- Wenn er Sachen im Internet vertickt, wieso hat er überhaupt noch einen Computer, würde er den nicht auch verkaufen?
- Wenn er Alkoholiker ist, warum hat er dann überhaupt noch 250 Euro und vor allem: Wieso kann er so klare Gedanken formulieren, wenn er doch betrunken ist?
- Der Typ geht so geplant vor, dass man denken könnte, es hätte eigentlich überhaupt nicht zu der Situation kommen müssen, wenn er doch so gut organisieren kann.
Ich glaube nicht, dass es viel bräuchte, um den Text stimmig zu machen. Vielleicht hilft ihm jemand ja bei dem "Entrümpeln"? Hängt vermutlich auch ein bisschen davon ab, wie die Geschichte weitergeht.
Grüße
Rodge
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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21.08.2019 07:40
von BlueNote
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Ja, ich denke schon, dass ich weiterlesen würde. Allerdings würde ich das Buch, sobald Suizidgedanken (der letzte Joint) aufkommen würden, in die Ecke schmeißen. Wenn der Typ ein interessantes Ziel hätte (vielleicht Lissabon ), dann würde mich das interessieren. Vielleicht auch, wenn er nicht nur alleine rumwursteln würde, mit Powerbanks und sonstigem Gadgets, sondern auch mit anderen Menschen in Kontakt träte.
Der Text erscheint mir sprachlich noch etwas unsicher. Du neigst zu etwas atemlos aneinander gereihten Kommahalbsätzen. Deine Angewohnheit, nach langen Sätzen ein Wort ohne Komma (!) nach hinten zu stellen, fällt etwas unangenehm auf. Beim Einstieg mit dem Schlüsseldienst und der Polizei schwante mir noch Unangenehmes (Suizid), jetzt aber kann ich mir die Szene vom Anfang nicht erklären
Definitiv will ich kein Selbsttötungstrip-Buch lesen.
Steuert es darauf zu?
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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21.08.2019 09:29
von Pickman
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Lieber Unknown00,
hier plant und vollzieht jemand den Schritt vom Mieterdasein in die Obdachlosenexistenz. Das ist ein leider allzu alltäglicher Vorgang, aber was ist daran spannend?
Das meine ich nicht so zynisch, wie es vielleicht klingt, aber Du hast Deinen Eintrag mit "Unterhaltung, Philosophisches, Roman, Liebe, Thriller, Krimi, Abenteuer" gekennzeichnet. Deshalb glaube ich, dass die Frage nach dem Unterhaltungswert berechtigt ist.
Wenn Dein Beitrag der Beginn einer Reportage wäre, würde ich vielleicht weiter lesen, wenn ich auf Unterhaltung aus wäre, eher nicht.
Das ist aber kein Grund, resigniert einzupacken. Du solltest allerdings dem Leser möglichst früh zu erkennen geben, dass diese Story sich von den zahllosen anderen Leidensgeschichten unterscheidet.
Liebe Grüße
Pickman
_________________ Tempus fugit. |
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Unknown00 Schneckenpost
U Alter: 45 Beiträge: 5 Wohnort: Lissabon
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U 21.08.2019 12:56
von Unknown00
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Vielen Dank für eure Kommentare =)
Rodge hat Folgendes geschrieben: |
- Wenn er Sachen im Internet vertickt, wieso hat er überhaupt noch einen Computer, würde er den nicht auch verkaufen?
- Wenn er Alkoholiker ist, warum hat er dann überhaupt noch 250 Euro und vor allem: Wieso kann er so klare Gedanken formulieren, wenn er doch betrunken ist?
- Der Typ geht so geplant vor, dass man denken könnte, es hätte eigentlich überhaupt nicht zu der Situation kommen müssen, wenn er doch so gut organisieren kann.
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Er hat den besagten Laptop, den er gegen seine Xbox bekommen hat. Die 250€ sind noch vom Fernseher, welchen er als eines der letzten Besitztümer verkaufte. In diesem Moment ist er relativ klar, da er ja seit Tagen weiß, dass er vor 09:30 Uhr an genau diesem Tag verschwinden muss. Er ist nur leicht angetrunken.
@BlueNote
Das Buch hat nichts mit Suizidgedanken zu tun. Der letzte Joint in seiner Wohnung.... Da hätte ich mich klarer ausdrücken müssen. Dies ist mein erster Versuch zu schreiben und diese stelle zugleich mein Anfang.
Etwas gruselig, wie du auf Lissabon kommst, denn das wäre nach 3-4 Monaten sein neues zu Hause geworden. Er bleibt nicht alleine. Und wie schon gesagt, es ist kein Suizidbuch. Danke für den Tipp mit den "etwas atemlos aneinander gereihten Kommahalbsätzen".. daran werde ich arbeiten. Wieso die Polizei dabei war, wird sich noch klären, sobald ich dem Leser zeigen konnte, dass er unwissentlich seit 3 Jahren an einer Psychose leidet und nicht mehr Realität von Fiktion unterscheiden kann.
Pickman hat Folgendes geschrieben: |
hier plant und vollzieht jemand den Schritt vom Mieterdasein in die Obdachlosenexistenz. Das ist ein leider allzu alltäglicher Vorgang, aber was ist daran spannend? |
Das wird auch kein Buch über die Obdachlosigkeit (gähhn).
Ganz ganz kurz zusammengefasst:
Er verliert alles, landet auf der Straße, wird im Laufe der Geschichte zum "online Kriminellen". Begeht Kreditkartenbetrug, kauft sich falsche Pässe, eröffnet Konten auf erfundene Namen und füllt Sie auf diversen Methoden mit Geld. Betreibt später aus einer gemieteten Ferienwohnung in Lissabon einen riesigen online Drogenshop. Doch immer wieder kommt seine Psychose durch. Er denkt immer öfter, dass er in einer Art Truman-Show sei, und Ihn alle im Grunde kennen, aber es nicht zeigen dürfen.
Es soll unterhalten und aufklären. Ich möchte die Reise des Protagonisten mit Aufklärung über die üblichen kriminellen Methoden der Täter möglichst spannend erzählen.
Kein Suizid, kein Obdachlosen-Thema, keine Jugendgeschichte.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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21.08.2019 14:38
von Pickman
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Okay, Unknown00,
dann schreib mal los. Ich bin gespannt, was daraus wird. Aber ganz zum Schluss, wenn Du alles zu Papier gebracht hast, musst Du noch einmal ran an die erste Seite. Denn bevor der Leser im Laden das Buch beiseite legt, musst Du ihm zu verstehen geben, dass es hier nicht die letzten Tage eines suizidalen Obdachlosen geht.
Cheers
Pickman
_________________ Tempus fugit. |
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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22.08.2019 07:56
von Rodge
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Hmmm, einen Zusatz hab ich noch. Es genügt nicht, die Bedenken der Rezensenten argumentativ zu entkräften. Einige von uns würden nicht weiterlesen. Nehmen wir mal an, das Buch wird so gedruckt. Dann ist es nur der Text, der überzeugen muss. Legt der Leser das Buch aus der Hand, weil er z.B. denkt, es sei ein Suizidroman, verlierst du einen Leser.
Nichts für ungut, wenn Dir das ohnehin klar ist...
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Gast
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22.08.2019 09:15
von Gast
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Hi unknown00,
ich würde weiterlesen, weil ich neugierig wäre, was dein Prota vorhat.
Ich finde auch, dass aus dem Text eindeutig hervorgeht, dass er keinen
Selbstmord plant (bis auf den Satz mit dem letzten Joint)
und auch nicht die Absicht hat, dauerhaft auf der Strasse zu leben.
LG
DLurie
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Unknown00 Schneckenpost
U Alter: 45 Beiträge: 5 Wohnort: Lissabon
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U 22.08.2019 09:59
von Unknown00
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@Pickman danke dir, ich werde an die ersten Seiten denken
@Rodge - da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich sehe das halt mit dem Hintergedanken, dass der Typ bald einer der meist gesuchten Kriminellen Europas sein wird und zudem durch seine Psychose immer paranoider wird. Aber wie du schon sagtest, interessieren hier nur die ersten Seiten und ja...ich würde es ohne dem Hintergrundwissen auch weglegen, weil ich an einen langweiligen Jugendroman mit rebellischen Teenagern gedenken würde.
@DLuri - das freut mich zu lesen
Ich hab die Szene so hingeschrieben, wie Sie mir als erstes in den Sinn kam. Ich habe gelesen, dass oft der erste Entwurf (auch wenn man Ihn anfangs schlecht findet) besser ist als all die folgenden Ideen. Somit hab ich an den ersten Seiten 0,0 verändert. Ich werde den Einstieg etwas spannender schreiben, damit man zu den wirklich aufregenden Seiten kommt.
Das gute bei der Geschichte wird sein, dass wenn man den im Buch beschriebenen Weg beschließt zu gehen....es definitiv mit den gezeigten Praktiken möglich wäre. Nahezu völlig anonym ein Imperium erschaffen....riskant, aber möglich. Ich kann das trotzdem mit gutem Gewissen so aufzeigen, da ich damit gleichzeitig die Methoden offen lege und so evtl mögliche zukünftige Opfer vor Betrügern bewahre (Nebeneffekt von der Geschichte).
Vielen Dank für eure Zeit!
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Jenny Eselsohr
Alter: 39 Beiträge: 314 Wohnort: Ein Dorf nahe Mariazell, Niederösterreich
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22.08.2019 15:20
von Jenny
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Hmm, keine Kritik am Text selbst, aber an einem Rechtschreibfehler, der für mich so störend ist, dass ich nicht mal diesen Text durchlesen mochte. Und zwar geht es um das von dir durchgängig großgeschriebene "Sie".
Sie wird in einigen Fällen groß geschrieben, aber in den allermeisten nicht.
Wann wird es großgeschrieben: Am Satzanfang und bei direkter Anrede ("Siezen").
Beispiele:
"Sie (3. Person Plural) gingen die Straße entlang."
"Sie (3. Person Singular) hat einen Anruf getätigt."
"Könnten Sie (höfliche Anrede) bitte ein Stück zur Seite gehen?"
Wann wird "sie" klein geschrieben? In so gut wie jedem anderen Fall.
Morgens macht sie (3. Person Singular) sich immer Kaffee.
Später werden sie (3. Person Plural) in meine Wohnung kommen.
....
Schöne Grüße und wie gesagt, keine Textkritik an sich aber auch solche unangenehmen Dauer-Rechtschreibfehler können eben den Lesegenuss sehr schmälern
_________________ Grenzen machen mich erst richtig kreativ. |
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 942 Wohnort: Hangover
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22.08.2019 18:15 sogut? von Christof Lais Sperl
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Nein, so gut!
_________________ Lais |
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Unknown00 Schneckenpost
U Alter: 45 Beiträge: 5 Wohnort: Lissabon
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 942 Wohnort: Hangover
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23.08.2019 05:34 Sogut von Christof Lais Sperl
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Du hast geschrieben „sogut“, es muss aber „so gut“ heißen.
_________________ Lais |
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Thaddeus Erklärbär
T Alter: 48 Beiträge: 4 Wohnort: Darmstadt
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T 07.09.2019 19:28
von Thaddeus
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Whow....ich würde weiterlesen. Finde auch das Thema sehr interessant !!!!
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fabian Klammeraffe
Beiträge: 606
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07.09.2019 19:57 Re: Würdet Ihr weiterlesen? von fabian
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Unknown00 hat Folgendes geschrieben: | Es war kein erkenntlicher camouflage Rucksack, sondern ein hochwertiger von Berghaus in olivgrün. Nur die Fallschirmjäger, das KSK oder die EGB Truppen hatten solch einen Rucksack bekommen. |
Wenn ich dem Satz Bedeutung zumessen soll, dann würde ich sagen, von dem Typen ist mehr zu erwarten als bloß der Abstieg in die Obdachlosigkeit. Ich vermute, die wird im folgenden keine tragende Rolle mehr spielen. Darauf deutet auch noch folgender Satz hin:
Zitat: | Ich bin ein Mensch, der nur unter extremen Druck richtig funktioniert. |
Dagegen steht allerdings der Alkoholismus.
Und der Konflikt, der alles auslösende, der vielleicht zunächst in den Alkohol geführt hat, und der Anstoß, der jetzt die "Heldenreise" eingeleitet hat, die fehlen auch noch.
Stilistisch ist mir das allerdings zu "trocken"(?).
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Leseprobe Wortedrechsler
L
Beiträge: 52 Wohnort: Ba-Wü
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L 07.10.2019 12:23
von Leseprobe
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Ich würde weiter lesen, wenn jetzt ein neues Bild käme ...
Mit andern Worten, die ersten beiden Absätze hätten mir gereicht. Die nachfolgenden könnten entfallen, um die Geschichte voran zu bringen.
Aber für "eben Mal hingeschrieben" ist es gut.
Ach ja. Du schriebst, "der erste Entwurf sei oft der beste". Das mag manchmal sein, ... eher selten. Um nicht zu sagen, fast nie.
_________________ ... diese gläserne Gegenwart ... |
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