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Stadtgehschichten


 
 
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UtherPendragon
Eselsohr
U


Beiträge: 402



U
Beitrag30.12.2018 21:57
Stadtgehschichten
von UtherPendragon
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Folgender Text wird als Beiwerk einer Ausschreibung eingereicht, bei der 10.000 Zeichen zu einem Thema zur Verfügung standen, das ausschließlich durchs Stichwort "Unmöglichkeit" eingegrenzt ist. Ich habe die Befürchtung, alles beim Einsenden falsch gemacht zu haben. Außerdem handelt es sich um eine Independent-Zeitschrift ohne literarischen Anspruch in dem Sinne. Eine Schonung des Schreibenden ist nicht nötig, immer nur feste drauf.

Stadtgehschichten

Es war ein Mittfebruartag, als Nilüfer beschloss, ihren Verstand zu verlieren.

Nichts echt Besonderes zu tun: Jeder kennt die Neigung, die einen beschleicht, wenn der liebste Mensch nur wenige Zentimeter von der einfahrenden U-Bahn die Hände in die Taschen führt. Sie weiß noch nichts von Deinem und Mephistos Plan, das Mädchen auf die Schienen zu werfen. Ist der Gedanke einmal zugelassen, kribbelt es in den Fingerkuppen und die Zeit passte dazwischen, in der Du Meisterin des Lebens überhaupt würdest. Daran war nichts unmöglich, vielleicht war es sogar alltäglich. Das Nicht-Schubsen zog den Trennungsstrich zur Unterwelt, auch wenn Menschen eine fantastisch dicke Erdschicht oder (die Tapferen unter ihnen) zwei Buchdeckel vorzogen, die sie von ihren Dämonen trennten.

Pathetisch, dachte Nilüfer, da sie die Bahn betrat. Die Türen fiepten und piepten, niemals alle zugleich, sondern im Kanon. Draußen raste ein Feueralarm los, Menschen zerbissen sich vor Panik zwischen Flucht und Angriff die Unterlippen. Ohne das Machtzeichen einer Uniform wäre aber niemand fähig, einzuschreiten – wozu auch, wenn das warme Blut bereits von Schienen, Kacheln und Frontscheibe träufelte? Ein Leben riskieren? Einen Mob bilden? Eine Frau würde hysterisch kreischen, so stellte Nilüfer es sich immer vor – hysterisch, das war ganz wichtig! So schimpften Männer jenen Ort in der weiblichen Stimmfrequenz, der ihrer Kontrolle entzogen war. Die Griechen glaubten, dass dem untervögelten Weibsbild die Gebärmutter ins Hirn kroch und das Opfer einer womöglich nicht vollzogenen Vergewaltigung hysterisch machte. So jedenfalls hatte Nilüfer es in einem Buch gelesen. Der Kopfschmerz biss ihr in die Schläfen.
 
Draußen war vorbei, die Bahn schliff durch ihre Betonröhren unter der Stadt. Das Fahrgastfernsehen berichtete von gesteigerten Zahlen bei Einbrüchen und wusste mit dem Satz zu schließen, eine absolute Sicherheit vor womöglich ausländischen Räuberbanden gäbe es in dieser Sache nicht. Klar, dachte Nilüfer, wer schon auf den ersten Metern des Arbeitsweges um sein Häuschen fürchtet, bleibt immer in Bewegung. Die unsportliche, saturierte Generation war Geschichte. Heute führte sie Pfefferspray und Elektroschocker mit sich, übte sich in Selbstverteidigung. Nilüfer empfand nicht einmal Hass für sie, früher einmal vielleicht. Aber sie fände es auch wieder pathetisch, auf Krampf nicht dazugehören zu wollen. Es bedeutete damals vor allem, schwarze T-Shirts zu tragen oder den Februar, den alle hassten, als alten Freund zu umarmen. Rauchen. Was hatte die Figur Henry in Das Bildnis des Dorian Gray über die Zigarette gesagt? Obwohl noch nicht neun Uhr fünfzehn durch war, zündete Nilüfer sich zwischen all den schwitzenden Menschen eine lange Kippe an. Da fiel es ihr wieder ein: Die Zigarette ist der vollkommene Genuss: Sie ist köstlich und lässt unbefriedigt zurück. Was kann man mehr verlangen?

„Das ist jetzt aber nicht ihr E- Ernst?“ Der Kerl (klar) vor ihr verschluckte sich an seiner Entrüstung. Heute Morgen war er so nachlässig gewesen, sich viel zu pointiert herauszuputzen. Darum wirkte er wie ein zu reich geschmücktes Hotelgedeck, das weibliche Begriffspendent wäre wohl billig. Während Nilüfer ihn mit ihren großen braunen Augen musterte, kämpften seine Mundwinkel gegeneinander. „Das ist doch unmöglich“, echauffierte sich eine ältere, sagen wir übriggebliebene Dame von der Sorte, die nur Bahn fahren, um nicht alleine zuhause zu sitzen. „Was für eine Frechheit“ und so weiter. So hatte Nilüfer bis zur nächsten Station die einmalige Chance, die soziale Funktion des Murrens zu beobachten. Wie schon die alten Kelten ihren Häuptling abwählten, sammelten die Alphatiere nun unter den Bahngästen ihre Getreuen. Da aber vor drei Stationen wahrscheinlich niemand die Waffen gegen Nilüfer erheben würde, konnte sie in der nächsten entspannt das Abteil verlassen.

Auf dem Bahnsteig schließlich stellte sie von sich selbst überrascht fest, dass sie dem Wortführer der frisch gegründeten Interessengruppe spontaner NichtraucherInnen die Geldbörse entwendet hatte. Das war eigentlich nicht ihre Art. Sie aus derselben geschlagen? Sie wendete das Corpus Delicti interessiert im Kunstschein der Lampen. Natürlich bestand es aus echtem Leder und hatte eine Prägung, die seine australische Herkunft behauptete. Als Nilüfer auch noch vier grüne Scheine darin fand, schnalzte sie ratlos. Das war mehr, als eine Studentin der Archäologie im dreizehnten Semester sonst zu Gesicht bekommt. Sie fand im Innenfutter aber auch noch ein Familienfoto, beziehungsweise das, was davon übriggeblieben war: Eine oder mehrere Personen waren mit schwarzem Filzstift aus dem Bild retuschiert.  

Nilüfer beschloss, einen Spaziergang zu machen. Wie dafür waren die Häuserschluchten der Modequartiere gebaut, nicht für die Jahrtausende. Auch als eifrige Beobachterin fühlte sich Nilüfer hier stets, als werfe die Umgebung ein allsehendes Auge auf sie zurück. Diebin. Mörderin. Die Stadt ersann Geschichten, bevor sie sich zutrugen und Lieder davon geschrieben werden konnten, von ihren Schönheitsflecken und Tumoren, freigelegten Schaltkreisen und ihrer grauen Lunge. Das Leben darin wird immer auf sich selbst zurückgeworfen, wo die Menschen von Routine sprechen. Der Kitsch regiert Ohren und Münder, ist der kleinste gemeinsame Nenner der Konsumgesellschaft.

Nilüfer dachte an die ausradierten Personen auf dem Foto, griff sich unwillkürlich in die Taschen ihrer Jeans und musste feststellen, dass sich darin nichts befand außer einem Feuerzeug, einem Marker und ein paar zerknüllten Geldscheinen. Nach der Inventur lächelte sie und wich diesen menschlichen Krawatten auf den Bürgersteinen aus, laufenden Kaffeebechern, die wütend den roten Männchen hinterherstarrten. Warum nicht roten Weibchen? Ihre Augen hatten sie schon überall, doch ihre Schatten waren allgegenwärtig. Sie machten Nilüfer klein, bis sie nur noch ein Sack voller Organe war. Die Schatten der Anderen warfen ihre Blicke direkt durch ihr Herz, sodass darin die Säfte zu kochen begannen. Ihr Magen drehte sich um und sie musste sich mitten auf der Straße übergeben.

„Wieder zu viel gesoffen, was? Wirklich unmöglich.“ Nilüfer ging weiter, ihre Beine taten es ohne ihre Beteiligung und das fühlte sich an, als ließe sie ihren Torso wie in einem malerischen Akt Salvador Dalís hinter sich ausfließen aufs Pflaster. Ihre Ohren vereinigten sich zu einer Scheibe, darum hörte sie für einen grässlichen Moment alles: das Atmen unter dem Pflaster, den Sand in den Uhren der Betriebsamkeit, das Kreischen der Untergrundbahn, das Platzen der Bläschen vom Schaum im Mund eines Bewusstlosen. Danach quoll der Beton aus ihrem Hals. Sie wurde ganz Straßenecke. Dann kehrte sich der Prozess um.

Es war längst so dunkel geworden, dass die Lichter der nahen S-Bahn Analogfilme auf den Graffiti-Wänden abspulten. Wer noch unterwegs war, ließ sich keine Zeit. Die Straßenecke hatte ihn ausgespuckt, wo die Masse über alles schleift, ihre Bahnen ins Gewebe dieses Ortes beizt. Er rieb sich die Schläfen und ließ in sich die Gewissheit reifen, dieser Tage keinen Mord begangen zu haben. Erst, da er aus seiner Jackentasche ein ledernes Portemonnaie hervorholte, verstreute er sich. Zwischen Müllsäcken geriet er ins Stehen und sah zurück zur U-Bahn-Station. Atemstöße vertrieben das Zerrbild seiner selbst. Unmöglich flüsterte er und ging achselzuckend weiter, zur Arbeit.



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Calvin Hobbs
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Beitrag28.02.2019 18:00

von Calvin Hobbs
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Dann bin ich mal der Erste hier smile
Ehrlich gesagt, Deine Geschichte hat was! Wenn man sich darauf einlässt.
Eine ganz eigene Melodie und es ist kein Fastfood. Auch bei mehrmaligen Lesen kann man immer wieder etwas Neues entdecken.
Gefällt mir smile
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MoL
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Das bronzene Stundenglas


Beitrag02.03.2019 11:10

von MoL
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Ich verstehe nicht alles, aber ich liebe es! love
Du hast wirklich verdammt viel Talent! Daumen hoch²


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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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UtherPendragon
Eselsohr
U


Beiträge: 402



U
Beitrag14.08.2019 21:56

von UtherPendragon
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Guten Abend Hobbes und MoL!

Wenn ich die Zeiteinheiten nachfühle, die seit meinem jeweils letzten Besuch im DSFO vergehen, zweifel ich an jeder analytischen Fähigkeit meines Unterbewusstseins. Anders gesagt, tschuldigt, dass ich gar nicht geantwortet habe. Ich freue mich natürlich wirklich sehr über eure Worte. In stark abgewandelter Form durfte ich den Text sogar veröffentlichen - aber eigentlich ist vor allem der Stil geblieben. Die Zeitschrift wird vermutlich eine Auflage von 150 nicht übersteigen, aber ich freue mich trotzdem sehr.

Immer wieder schön, zurückzukommen. Ich habe wieder einen PC und Zeit, vielleicht wird es ein häufigeres Vergnügen. Wünsche euch richtig gute ideen und helle Tage!


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Gast







Beitrag14.08.2019 23:00

von Gast
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Hallo Smile
möchtest du diese überarbeitete Version mit uns teilen? oder kannst einen Link zur Zeitschrift senden, falls diese auch online ist?
Ich habe mich nur flüchtig mit diesem Werk befasst aber ich würde es gerne intensiver tun, mit einer Version die dir auch noch am Herzen liegt, das heißt ich kann mir vorstellen, dieser Text sei nun schon Vergangenheit für dich!
Grüße, Peter
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UtherPendragon
Eselsohr
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Beiträge: 402



U
Beitrag15.08.2019 16:43

von UtherPendragon
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Moin Peter,

auf die Gefahr hin, völlig und absolut inkompetent zu wirken: ich habe nochmal nachgewühlt und tatsächlich feststellen müssen, dass das hier doch die Endversion war. Es gab zwar andere Versionen, aber die wurden verworfen und liegen auf irgendwelchen Datenträgern rum^^
Die Zeitschrift heisst ProThese-Magazin und ist nicht online zu lesen. Es gibt ne Website aber naja.
Ich hatte eine Menge Zwischenspiel, da kann sowas wohl schonmal untergehen. Eventuell viel Spass dann doch mit diesem Text oder auf ein Wieder"sehen" in anderem Zusammenhang;)
UP


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Gast







Beitrag15.08.2019 18:06

von Gast
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Gut, UtherPendragon, jetzt habe ich deine Gehschichte aufmerksam durchgelesen, es ist so, wie meine Vorkommentatoren sagen. Man muss sich darauf einlassen, dann entdeckt man viel, der Text ist nicht leicht zu lesen, das ist sowohl seine Stärke, als auch seine Schwäche. Beim ersten Lesen, also bevor ich dir das erste mal schrieb, verstand ich vielleicht die ersten beiden Absätze, dann war ich raus. Jetzt, beim zweiten Mal las ich so: einen Satz etwa im Durchschnitt dreimal. So hat sich mir alles erschlossen. Du hast Glück, dass ich derzeit so viel Zeit in das intensive Lesen investiere. Ansonsten hätte ich den Text niemals angerührt, denn ich hätte nichts daraus gewonnen außer vielleicht ein paar vage Bilder. Somit komme ich zum Nachteil eines solchen Kunststücks (es ist Kunst, sehr gute Kunst sogar!): der einfache Genuss bleibt weg, aber der ist allzu wichtig! Eine Geschichte sollte (entschuldige, wie pauschal ich schon wieder bin) immer auch bei leichtem Lesen ihre Vorzüge haben! Man muss mehrere Ebenen erschaffen, so wie es Goethe getan hat. Sodass sowohl das einfache Volk, als auch Nussknackerköpfe die Worte zu lieben gewinnen.

Ich hoffe ich bin gerade nicht allzu unhöflich und du stimmst mir zumindest ein wenig zu ... Very Happy

Denn ich liebe deine Erzählung ja! Sie ist so verflochten und gefüllt und verdichtet, dass man nicht umhin kommt sie als überaus hohe, ja als höchste Literatur anzusehen.

 Laughing

Ich möchte mehr hiervon! Das war wundervoll, vielleicht eines der besten Werke, die ich in letzter Zeit gelesen habe.

Beste Grüße,
Peter Wink
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MoL
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Beiträge: 1838
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Das bronzene Stundenglas


Beitrag16.08.2019 08:25

von MoL
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UtherPendragon hat Folgendes geschrieben:
In stark abgewandelter Form durfte ich den Text sogar veröffentlichen - aber eigentlich ist vor allem der Stil geblieben. Die Zeitschrift wird vermutlich eine Auflage von 150 nicht übersteigen, aber ich freue mich trotzdem sehr.


Klasse, herzlichen Glückwunsch! Daumen hoch²


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"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
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UtherPendragon
Eselsohr
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Beiträge: 402



U
Beitrag16.08.2019 19:45

von UtherPendragon
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Lieber Peter,

Zwinkersmiley.
deine grauenvolle Impertinenz habe ich ja wohl schon durch die Bitte ums "immer feste drauf" provoziert. Also schlucke ich mein Sodbrennen mal runter und setze mich - oh Schreck - mit Kritik! auseinander! Zwinkersmiley.

Das ist natürlich ein Scherz und ich gebe dir nicht nur in Teilen Recht. Wahrscheinlich ist das die nächste Stufe, eine ähnliche Dichte in einem 20.000 Zeichen Text zu erreichen, sozusagen next Level shit. Die dritte dann, Dichte und Leichtigkeit in 10.000 Zeichen zu komprimieren. Oft sitze ich vor einem fertigen Text und möchte ihn gern auseinanderziehen, zentrifugieren oder in Reihen anordnen, bevor sich der ganze gedankliche Hintergrund für mich schließt. Das hat mit Perfektionismus nicht mehr viel zu tun, sondern ist schon eher Frustarbeit an den eigenen Grenzen. Ich bin schlussendlich schon recht zufrieden und kann dir gar nicht genug für deine Worte danken. Ich habe auch nicht wirklich einschätzen können, ob der Text überhaupt irgendwie ankommt.
Zwar schreibe ich gerade ganz andere Texte, aber werde auch wieder zu den Stadtgehschichten zurückkehren. Vielleicht schaffe ich es dann, etwas landläufiger ins Szenario zu springen und mal die ein oder andere Pointe zu landen, anstatt sie im Jetski zu streifen.

Entschuldige den Alkoholikerhumor am Anfang.

Danke Mol, ich treffe die Verlegenden am Sonntag und trink n Bier mit denen, das wird bestimmt lustig!smile extra

Habt ein grandioses Wochenende.


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