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Mara_Antonia Gänsefüßchen
Alter: 22 Beiträge: 37 Wohnort: NRW
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13.08.2019 21:23 Wortbetonte. Direkte. Rede. von Mara_Antonia
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Nachdem meine Charaktere des Öfteren gerne mal Frust und Ablehnung an ihren Mitstreitern ablassen, frage ich mich mittlerweile, wie ich dies am besten verpacken kann, sodass der Leser bei jedem gelesenen Wort merkt: Oh, der scheint es ernst zu meinen.
Einfaches Beispiel: "Ich will das nicht."
Ich könnte a.) sagen: "Ich will das nicht", sagte er ablehnend.
Doch diese Begleitsätze mag ich schon lange nicht mehr. Sie drücken einfach nicht den Missmut des Charakters aus und klingen zudem recht stumpf, wie ich finde (jedenfalls passt dies überhaupt nicht in meinen Schreibstil hinein).
b.): "Ich. Will. Das. Nicht." wobei ich mich jedoch immer wieder frage, ob das gen der grammatikalischen Strukturen ist, nach jedem Wort einen Punkt zu setzten.
Oder c.): "Ich will das nicht." Seine Augen glühten vor Zorn. – Also die direkte Rede anschließend mit einer Beschreibung versetzten.
Persönlich entscheide ich mich häufig für b.), so werden die Wörter beim Lesen einzeln hervorgehoben, doch komme mir manchmal ein wenig extravagant, im negativen Sinne, vor. Gelesen habe ich so etwas in Büchern nämlich noch nie
Wie geht ihr denn generell an die Sache ran? Und wie schaut es aus mit Option b.), ist das erlaubt?
_________________ "All that is gold does not glitter" ~ J.R.R. Tolkien |
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Elster Leseratte
E
Beiträge: 140
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E 14.08.2019 08:34
von Elster
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Ich finde, dass es zwischen den drei Varianten große Unterschiede gibt.
a) klingt noch relativ neutral, bei b) höre ich dann sehr deutlich, dass jemandem wirklich nicht will. Also da höre ich auch die Punkte. Variante c) klingt für mich ein bisschen abgedroschen (ist ja auch nur als Beispiel gedacht).
Was ich sagen will: Ich finde Variante b) gut, das mag extravagant sein, aber nicht im negativen Sinn. Ob das "erlaubt" ist, weiß ich nicht. Aber die Frage ist ja auch, wie wichtig das ist.
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Ribanna Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 772 Wohnort: am schönen Rhein...
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14.08.2019 10:52
von Ribanna
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Ganz ehrlich - und dies ist nur meine Meinung! - finde ich b.) nicht gut.
Ja, habe ich schon gesehen, finde es auch nicht extravagant, sondern bin einfach der Meinung, man muss keine neuen Regeln erfinden.
Dieses Problem, Ernsthaftigkeit oder Frust oder was weiß ich so zu schreiben, dass beim Leser ankommt: oh, der meint es jetzt ernst, ist gefrustet oder was weiß denn ich - das ist doch die Kunst?!
Mach aus dem, was die Sprache dir bietet, das Beste, aber ändere nicht, weil du meinst es fehlt etwas, die Sprache.
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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14.08.2019 11:13
von nothingisreal
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Warum sollte b) nicht gehen? Es wäre eine Ellipse, oder?
Ich würde es nur nicht zu häufig verwenden, sonst wird es nervig.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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14.08.2019 13:03
von Ralphie
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Ich empfehle dir Antwort c. Die Antwort b. ist reiner Bockmist.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6123 Wohnort: Nullraum
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14.08.2019 13:31
von V.K.B.
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Gehe auch eher Richtung c und klar gegen b, da schließe ich mich Ralphie an. b finde ich viel zu aufgesetzt für einen Roman, außerdem wird das im Internet (besonders in englischsprachigen Foren) mittlerweile komplett überbenutzt und geht mir da schon auf den Senkel. In einem Roman hat das mMn nichts zu suchen.
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 651 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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15.08.2019 07:30
von BirgitJ
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Die Variante B empfinde ich als einen schlimmen Schreibunfall.
Warum nicht das Ausrufezeichen zu Hilfe nehmen? Das wartet geduldig auf seinen Einsatz. Dann sieht es so aus:
"Ich will das nicht!"
Mehr braucht es eigentlich nicht.
Grüße von Birgit
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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15.08.2019 07:55
von Klemens_Fitte
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BirgitJ hat Folgendes geschrieben: | Die Variante B empfinde ich als einen schlimmen Schreibunfall.
Warum nicht das Ausrufezeichen zu Hilfe nehmen? Das wartet geduldig auf seinen Einsatz. Dann sieht es so aus:
"Ich will das nicht!"
Mehr braucht es eigentlich nicht. |
Weil es etwas anderes ausdrückt?
"Ich will das nicht!" – ein Ausruf, wie das entsprechende Zeichen zeigt.
"Ich. Will. Das. Nicht." – kann auch eher leise und "durch die Zähne" gesagt werden, dabei jedes einzelne Wort betont, mit Nachdruck und einer kurzen Pause zwischen den Wörtern, bezeichnet durch den Punkt und die Großschreibung.
Schon seltsam, wie engstirnig in einem Schriftstellerforum mit den Möglichkeiten, Sprache in Zeichen zu übersetzen, umgegangen wird. Erinnert mich an die Diskussionen, ob man Kursivsetzung zur Betonung verwenden darf (wie es gang und gäbe ist).
Würde man in belletristischen Texten nicht mehr verwenden, was hier als Bockmist und Schreibunfall bezeichnet wird, wäre die Welt der Literatur um einiges ärmer.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2837
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R 15.08.2019 07:58
von Rübenach
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Also zumindest in der Non-Genre-Literatur gibt es für Variante b) Beispiele. Mir fällt da sofort Marlene Streeruwitz ein.
In der Genreliteratur (von der ich sehr wenig weiß), wirst du mit Reaktionen wie hier im thread rechnen müssen.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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15.08.2019 08:14
von Klemens_Fitte
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Ich meine, das auch in Genreliteratur gesehen zu haben, ohne ad hoc ein Beispiel parat zu haben. Gängig ist es mWn in Comics, und die haben ja immer mehr Einfluss auf Belletristik.
Ich glaube nicht, dass Diskussionen im dsfo ein Maßstab für das sind, was in der Unterhaltungsliteratur passiert.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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malu_vs Wortedrechsler
M Alter: 43 Beiträge: 72 Wohnort: Hessen
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M 15.08.2019 08:17
von malu_vs
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Ich könnte mich irren, aber ich kenne das eher in der Variante
"Ich - will - das - nicht!"
Finde ich okay, wenn es wie oben schon gesagt, nicht ständig benutzt wird.
Aber eine Mischund aus B und c ist vermutlich am effektivsten. Für C halt was kreatives ausdenken. Vielleicht zerquetscht er vor Wut die Orange die er grad in der Hand hält oder sowas in der Richtung.
_________________ Malu Volksky |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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15.08.2019 08:48
von Kiara
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Ich bin für Varianz im Schreibstil. Je öfters etwas verwendet wird, desto ausgelutschter und langweiliger wird es logischerweise. Verteufeln und grundsätzlich ablehnen würde ich o.g. Sonderformen nicht - es kommt auf das Genre, die Situation, das Zielpublikum etc. an.
Am schönsten ist, wenn einem etwas eigenes einfällt.
Die Kreation einer neuen Schreibweise wäre die Krönung davon. Bis dahin kann die Situation so geschickt umschrieben werden, dass klar wird, wie die Gefühlslage des Charakters ist - das wäre mein Favorit.
Begleitsätze, der bedrohliche Aufbau der Szene, um mit einem gehauchten "Nein." den Leser selbst zu dem Schluss kommen zu lassen, wie ernst dieses ablehnende Wort gemeint war. Ein Blick, der alles sagt, der den Gegenüber schweigen lässt, als hätte man ihm das Nein zigfach ins Gesicht gebrüllt.
Nur ein paar Gedanken, vielleicht bringen sie irgendwem irgendetwas.
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Care Leseratte
C
Beiträge: 124 Wohnort: Österreich
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C 15.08.2019 09:09
von Care
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Ich kenne noch eine weitere Variante, die ich manchmal verwende. Zum Beispiel könnte ein Dialog so ablaufen:
"Das ist ... beschämend!", stammelte sie.
Er blickte sie mit einem süffisanten Grinsen an, das sie wütend machte.
"Ich ... will ... das ... nicht!"
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2902 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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15.08.2019 09:20
von Klemens_Fitte
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Kiara hat Folgendes geschrieben: | Die Kreation einer neuen Schreibweise wäre die Krönung davon. |
Vielleicht, aber man muss ja keine neue kreieren, wenn es eine etablierte gibt.
Kiara hat Folgendes geschrieben: | Bis dahin kann die Situation so geschickt umschrieben werden, dass klar wird, wie die Gefühlslage des Charakters ist - das wäre mein Favorit.
Begleitsätze, der bedrohliche Aufbau der Szene, um mit einem gehauchten "Nein." den Leser selbst zu dem Schluss kommen zu lassen, wie ernst dieses ablehnende Wort gemeint war. Ein Blick, der alles sagt, der den Gegenüber schweigen lässt, als hätte man ihm das Nein zigfach ins Gesicht gebrüllt. |
Darin liegt mE eine große Gefahr des modernen geschwätzigen Erzählers, der glaubt, er müsse dem Leser ständig Textmaterial an die Hand geben, um ihm die Deutung und Einordnung eines Satzes zu ermöglichen – und dabei vergisst, dass literarisches Erzählen eben auch meint: (ver)kürzen, fokussieren, die Darstellungsmöglichkeiten von Sprache als Text zu nutzen. Nehmen wir doch noch mal das hier ! – ein simples Zeichen, das es uns ermöglicht, auf ein rief er zu verzichten, oder auf eine Beschreibung, aus der der Leser schließen kann: da ruft jemand.
Der (missverstandene) Imperativ des show don’t tell führt mMn zu einem unfokussierten Erzählen. Ich. Will. Das. Nicht. ist eine kurze sprachliche Formel von vier Wörtern, und die kann allemal passender sein als ein ganzer Absatz, der dem Leser dasselbe vermittelt.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8657 Wohnort: Bayern
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15.08.2019 12:53
von Merlinor
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | "Ich will das nicht!" – ein Ausruf, wie das entsprechende Zeichen zeigt.
"Ich. Will. Das. Nicht." – kann auch eher leise und "durch die Zähne" gesagt werden, dabei jedes einzelne Wort betont, mit Nachdruck und einer kurzen Pause zwischen den Wörtern, bezeichnet durch den Punkt und die Großschreibung.
... Würde man in belletristischen Texten nicht mehr verwenden, was hier als Bockmist und Schreibunfall bezeichnet wird, wäre die Welt der Literatur um einiges ärmer. |
Hallo Mara_Antonia
Ich stimme hier voll und ganz Klemens Fitte zu. Warum sollte das nicht gehen?
Dass man eine sprachliche Variation oder eine Redewendung nicht überstrapazieren soll, versteht sich von selbst.
Aber an der richtigen Stelle bewusst eingesetzt ist das meiner Meinung nach ein passendes Stilmittel.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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15.08.2019 14:40
von Kiara
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht, aber man muss ja keine neue kreieren, wenn es eine etablierte gibt. |
Natürlich muss man das nicht.
Ich teile deine Meinung, dass die obigen Formulierungen per se nicht zu verteufeln sind.
Aber jeder kann sich an der Kreativität versuchen! Ich wünsche mir, dass Autoren sich mehr zutrauen, über den Tellerrand blicken und selbst etwas zum Leben erwecken. Nicht immer ausschließlich das schreiben, was sich bereits etabliert hat, sondern etwas Neues wagen.
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | ...Darin liegt mE eine große Gefahr des modernen geschwätzigen Erzählers, der glaubt, er müsse dem Leser ständig Textmaterial an die Hand geben, um ihm die Deutung und Einordnung eines Satzes zu ermöglichen – ... |
Merlinor hat Folgendes geschrieben: | ... an der richtigen Stelle bewusst eingesetzt ist das meiner Meinung nach ein passendes Stilmittel. |
Ich bin auch hier auf eurer Seite und finde Texte, die es in punkto "geschwätzig" übertreiben, auf die Dauer anstrengend. Genauso verhält es sich aber mit Texten, die nur auf die reine Kraft der Wörter und Satzzeichen vertrauen - ohne weitere Formulierungen.
Hier gilt für mich ebenfalls: Es gibt viele Wege. Manch eine Szene erfordert diesen Stil, eine andere jenen. Verteufeln will ich keinen. Richtig eingesetzt haben doch alle ihre Daseinsberechtigung.
Ergo:
Ich finde die etablierten Schreibweisen gut und richtig, möchte aber dazu ermutigen, damit zu experimentieren und kreativ zu sein. Neues zu wagen.
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