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Malea Loughlin Schneckenpost
Alter: 32 Beiträge: 14 Wohnort: Sachsen
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17.07.2019 14:23 Schreibblockade...wie komme ich da nur wieder heraus von Malea Loughlin
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Jeder von uns kennt es...
"Wie soll es jetzt weitergehen?"
"Was kommt als nächstes?"
"Ich bekomme einfach keinen Satz zusammen."
"Ich lasse es heute mit dem Schreiben sein und schaue mal, was es bei Netflix für neue Serien gibt."
Schreibblockaden...
Ich habe das Problem seit meinem letzten Kapitel. Zwischendurch läuft es richtig gut und ich bin total in meiner eigenen Welt gefangen. Doch ganz plötzlich erfasst mich die Schreibblockade und ich schaffe es nicht, einen vernünftigen Satz zu schreiben.
Viele sagen, dass es ihnen bei einer Schreibblockade hilft, wenn sie ein Buch lesen oder Musik hören. Mir helfen diese beiden Methoden leider nicht, stattdessen kurbeln sie meine Fantasie an, allerdings in die entgegengesetzte Richtung.
Ich habe bei meinen Figuren immer eine bestimmte Person vor Augen. Deshalb hilft es mir, wenn ich eine meiner Lieblingsserien schaue und mir die Charaktereigenschaften der entsprechenden Person ansehe. Dabei kommt das Schreiben von ganz allein wieder in Schwung
Wie bekämpft ihr eure Schreibblockaden?
_________________ Liebe Grüße
Malea |
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Gast
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17.07.2019 16:24
von Gast
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Zitat: | Wie bekämpft ihr eure Schreibblockaden?
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Ich höre auf zu denken und schreibe den nächsten Satz. Und dann den nächsten. So lange, bis ich endlich den nächsten Satz schreiben kann.
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schwarzistdiekatz Eselsohr
Beiträge: 288 Wohnort: Graz
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17.07.2019 16:33
von schwarzistdiekatz
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Hi, also ich habe alles mögliche probiert und unterm Strich hilft bei mir nur eines: Ich muss mich zwingen, den Laptop hochzufahren und dann einfach zu schreiben beginnen. Das Gleiche gilt, wenn es während dem Schreiben passiert - zum Denken aufhören, Hirn und Emotionen ausschalten und stur weitertippen. Dann löst sich bei mir die Blockade früher oder später von selbst.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3211 Wohnort: Frankenberg/Eder
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17.07.2019 19:46
von Taranisa
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Deshalb liebe ich das Plotten, je genauer, desto besser
Bei mir hängt es auch mal, z.B. wenn ich grüble, wie ich "das-soll-grob-passieren" (z.B. eine Flucht) umsetze. Dabei hilft mir, zu Brainstormen, mir dabei genau vorzustellen, was ich erreichen / zeigen / weiterführen will. Ich notiere mir z.B. Ort, Tageszeit, vorkommende Personen, Ziel und was für Punkte (wichtige Infos, Begegnungen, Erfahrungen …) eingebunden werden sollen. So entwickelt sich die Idee für die konkrete Umsetzung der Szene und es fließt wieder.
Das möglichst ausführliche Plotten ist für mich ein super Wegweiser, an dem ich mich immer orientieren kann.
Manchmal hilft es mir auch, das letzte Stück vor dem Weiterschreiben nochmal zu lesen, um mich einzufühlen. In den Fällen hängt es daran, dass ich den Kopf dafür nicht wirklich frei hatte.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Malea Loughlin Schneckenpost
Alter: 32 Beiträge: 14 Wohnort: Sachsen
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17.07.2019 20:51
von Malea Loughlin
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Zum Schreiben gezwungen habe ich mich auch schon. Überraschenderweise ist das Kapitel ziemlich gut geworden
Durchgeplant sind meine Kapitel bis zum Schluss. Ich muss die Angelegenheit nur noch zu Papier bringen...was leichter gesagt ist, als getan.
_________________ Liebe Grüße
Malea |
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Marv.inharvest Gänsefüßchen
M
Beiträge: 17
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M 18.07.2019 14:11
von Marv.inharvest
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Hi,
so richtig leide ich unter diesem Problem nicht. Aber dafür müsste man das sicher erstmal genau definieren. Wenn man sich alle fünf Minuten ablenken lässt, und aufs Handy o.ä. schaut, kann man nichts zu Stande bringen - aber das ist noch keine Schreibblockade. Sowas kommt Heute schnell vor, da hilft mir auch dieses "Zwingen" oder eben gleich dafür sorgen, dass keine Ablenkung eintrifft. Sitz erstmal 30 Minuten ohne Radio, ohne Internet und Handy vor deinem Schreibgerät. Irgendwann kommt immer was.
Ansonsten - wenn es bei mir hakt und ich an einer Stelle nicht weiter komme, ich aber schon weiß, dass mir die nächste Szene leichter fallen würde, überspring ich die einfach und lass nur eine Notiz da. Sowas wie "hier passiert der Unfall" oder "hier streiten sich A & B".
Das ist manchmal besser, als ewig zu grübeln und damit Zeit zu vergeuden. Das sollte man nur nicht auf die Spitze treiben, sonst muss man nachher alle "blöden" Szenen am Stück schreiben
Des Weiteren helfen mir Bilder. Spielt eine Szene im Wald, schaue ich mir Bilder und Zeichnungen von Wäldern an. Ich male mir die Szene dann gedanklich aus und setzt es um. Oder ich gehe tatsächlich in den Wald. Wobei das bei einer Weltraumszene beispielsweise nicht helfen würde
Dennoch, ein Spaziergang in der Natur, ohne Musik ohne alles, hilft mir immer das Chaos in meinem Kopf zu sortieren. Danach oder am Nächsten Tag, läuft alles wieder rund.
in diesem Sinne
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Malea Loughlin Schneckenpost
Alter: 32 Beiträge: 14 Wohnort: Sachsen
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18.07.2019 19:52
von Malea Loughlin
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Das mit dem Überspringen habe ich einmal gemacht. Danach habe ich mir gesagt, dass ich das nicht gleich wieder mache Beim Überprüfen aller bisherigen Kapitel habe ich dann gemerkt, dass etwas fehlte
_________________ Liebe Grüße
Malea |
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JanaC Wortedrechsler
J Alter: 63 Beiträge: 53 Wohnort: Niedersachsen
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J 24.07.2019 17:02
von JanaC
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Das ist doch schon gut, wenn du die Kapitel durchgeplant hast. Hakt es irgendwann, würde ich probieren zu clustern oder Fragen zu stellen.
Oder du könntest vielleicht die Szene in Stichworten aufschreiben, dann wieder zu deinem Manuskript und ganze Sätze draus machen? So Stück für Stück?
_________________ Liebe Grüße
JanaC |
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Murnockerl Eselsohr
M
Beiträge: 340
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M 25.07.2019 08:57
von Murnockerl
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Ich habe das Gefühl, bei mir liegen Schreibblockaden oft auch an zu viel bzw. falschem Planen. Also wenn ich die Handlung oder einen Charakter in eine Richtung gezwungen habe, in die sie intuitiv nicht gehen wollen. Dann hilft es mir, an einen Punkt der Geschichte zurückzugehen, den ich sehr mag, und von dort an probeweise und ohne den Druck, das Geschriebene tatsächlich zu verwenden, noch einmal zu schreiben zu beginnen und mich dabei bewusst von keiner Planung lenken zu lassen. So komme ich oft dahinter, was mich eigentlich an der vorgeplanten Handlung gestört hat, und kann das ausgleichen.
Und wenn es "nur" um eine kleinere Blockade geht, die nichts mit grundlegenden Problemen der Geschichte zu tun hat, hilft es mir auch meistens, mich einfach zum Schreiben zu zwingen. Cory Doctorow hat in einem Interview mal sinngemäß gesagt, dass seine Texte immer gleich gut sind, egal ob er beim Schreiben das Gefühl hatte, himmlische Mächte würden seine Hände leiten, oder ob er sich jedes Wort qualvoll aus den Fingern saugen muss. Ich denke, das trifft es ziemlich gut. Oft hilft es einfach zu schreiben, schreiben, schreiben, und aufzuhören, sich Gedanken zu machen.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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25.07.2019 15:04
von Murmel
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Malea Loughlin hat Folgendes geschrieben: |
Durchgeplant sind meine Kapitel bis zum Schluss. Ich muss die Angelegenheit nur noch zu Papier bringen...was leichter gesagt ist, als getan. |
Das kann nun wiederum das Problem sein. Du musst für dich herausfinden, wie viel Vorplanung du brauchst. Wenn du quasi das ganze Buch schon fest vorgeplottet hast, kann es dir passieren, dass dich das nicht mehr interessiert. Ohne Planung verliert man sich leicht, und der Plot fällt entsprechend auseinander, aber zu viel an Planung kann behindernd sein. Das notwendige Maß an Planung ist individuell verschieden.
Weglegen und mich auf etwas anderes kozentrieren, hilft mir.
_________________
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minka Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 146
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26.07.2019 08:58
von minka
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Ich stelle bei mir immer wieder fest, dass, wenn ich eine Blockade habe, liegt es an fehlenden Fakten. Kennst du das, dass wenn du eine Idee hast, wie du es machen kannst, dann hält dich plötzlich nichts mehr auf und du willst die Szene schreiben, die sich vor deinem inneren Auge plötzlich kristallklar zeigt?
Du weißt zwar, was in der Szene alles passieren muss, aber vielleicht fehlt irgendwas. Irgend eine zündende Idee, warum die Figur das jetzt machen soll oder was eine andere Figur verweigern müsste oder gar banale Dinge: wie der Schauplatz aussieht. Vielleicht fehlt dir noch irgendein Zünglein an der Wage, das dich innerlich noch davon abhält, dich auf die Szene einzulassen. Frag einfach mal dein Gefühl, ob da was noch nicht stimmt, ob du mit der Szene vielleicht noch nicht im Reinen bist, ob die Vorstellung in deinem Kopf noch unvollständig ist. Wenn du alles schon durchgeplottet hast, warst du beim Plotten noch frohen Mutes, aber später braucht man manchmal frische Ideen, um wieder Motivation zu finden. Wenn man gezielt danach sucht, dann geht es oft wieder weiter.
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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26.07.2019 10:51
von Kiara
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Hier war das Thema einmal behandelt worden, evtl. findest du mehr Tipps.
www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=54737&postdays=0&postorder=asc&start=0
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JanaC Wortedrechsler
J Alter: 63 Beiträge: 53 Wohnort: Niedersachsen
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J 26.07.2019 13:21
von JanaC
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So wie Minka ist es mir auch schon ergangen, dann habe ich Fragen an die Szene gestellt und anschließend eine Frage rausgepickt und versucht, zu beantworten, sei es durch Recherche oder Fotos anschauen oder Schauplatz überlegt usw. So kommt man vielleicht Stück für Stück vorwärts.
_________________ Liebe Grüße
JanaC |
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edelbyte Schneckenpost
E
Beiträge: 12
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E 24.11.2019 12:23
von edelbyte
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Ich habe auch eine Schreibblockade, weil ich dringend eine Co - Autorin suche, und ich finde keine. Niemand antwortet auf meine Anfragen.
Der Hintergrund ist, das meine Protagonistin und ihre Zwillingsschwester 17 Jahre alt sind, und ich als 65 jähriger alter Opa mit Sicherheit keinen glaubhaften Charaktere schreiben kann. Ich will aber unbedingt die Story schreiben, also fruste ich vor mich hin, und komme kaum einen Schritt weiter. Zwei Jahre Recherche stecken dahinter, ...alles für die Katz. Womöglich muss ich das Ganze aufgeben.
Dieser Gedanke führt zu einer noch größeren Blockade, und mir vergeht die Lust, etwas anderes auf die Beine zu stellen.
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Reg Wortedrechsler
Alter: 51 Beiträge: 66 Wohnort: Fast Berlin
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24.11.2019 13:38
von Reg
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Murnockerl hat Folgendes geschrieben: | Ich habe das Gefühl, bei mir liegen Schreibblockaden oft auch an zu viel bzw. falschem Planen. Also wenn ich die Handlung oder einen Charakter in eine Richtung gezwungen habe, in die sie intuitiv nicht gehen wollen. |
So ähnlich ist es bei mir auch. Ich habe eine tolle Geschichte im Kopf, in großen Teilen, sogar den Showdown, den ich sonst nie habe, aber ich kommte nicht weiter. Hab alles schon zig mal umgeschrieben. Es läuft einfach nicht. War schon ganz schlechtlaunig, was mein näheres Umfeld sicher abnicken würde.
Und nun - hab ich erstmal aufgegeben und mich einem neuen/anderen Projekt gewidmet und es flutscht. Bin total erleichtert. (Mein Umfeld auch.)
Die andere Story lebt weiter, aber bis mir nicht einfällt wo es hakelt, widme ich mich dem, wo meine Kreativität sprudelt. Schreibblockade gelöst, obwohl es mich schon auch ein wenig stört, dass ich abgebrochen habe. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
_________________ Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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Reg Wortedrechsler
Alter: 51 Beiträge: 66 Wohnort: Fast Berlin
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24.11.2019 13:42
von Reg
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edelbyte hat Folgendes geschrieben: | Ich habe auch eine Schreibblockade, weil ich dringend eine Co - Autorin suche, und ich finde keine. Niemand antwortet auf meine Anfragen.
Der Hintergrund ist, das meine Protagonistin und ihre Zwillingsschwester 17 Jahre alt sind, und ich als 65 jähriger alter Opa mit Sicherheit keinen glaubhaften Charaktere schreiben kann. |
Das tut mir leid. Könntest du es nicht versuchen und hier ins Forum einstellen? Ich bin sicher, dass du ein Feedback bekommen würdest, ob dir die Charakterdarstellung gelungen ist oder nicht. Man muss ja nicht 17 sein, um glaubwürdig einen solchen Charakter zu zeichnen. Hier kann man dir sicher helfen.
Besser, als wenn du hinschmeißt, oder?
_________________ Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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24.11.2019 13:50
von nothingisreal
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edelbyte hat Folgendes geschrieben: | Ich habe auch eine Schreibblockade, weil ich dringend eine Co - Autorin suche, und ich finde keine. Niemand antwortet auf meine Anfragen.
Der Hintergrund ist, das meine Protagonistin und ihre Zwillingsschwester 17 Jahre alt sind, und ich als 65 jähriger alter Opa mit Sicherheit keinen glaubhaften Charaktere schreiben kann. Ich will aber unbedingt die Story schreiben, also fruste ich vor mich hin, und komme kaum einen Schritt weiter. Zwei Jahre Recherche stecken dahinter, ...alles für die Katz. Womöglich muss ich das Ganze aufgeben.
Dieser Gedanke führt zu einer noch größeren Blockade, und mir vergeht die Lust, etwas anderes auf die Beine zu stellen. |
Da brauchst du keine Co-Autorin. Man schreibt ganz selten Figuren, die genauso alt sind wie man selbst. Und überhaupt haben sie oft auch ein anderes Geschlecht, andere Gedankengänge, andere Lebensumstände und Berufe als man selbst. Sonst wäre es ja auch eine Biographie. Und bei 99,9 Prozent der Bevölkerung dadurch langweilig. Nur weil du männlich und 65 bist, heißt es nicht, dass du keinen glaubhaften jungen und weiblichen Charakter schreiben kannst.
Stell doch einfach einen Ausschnitt ins Forum rein und schau, ob man dir die Sicht abkauft.
Wenn nicht, würde ich an deiner Stelle im Bekannten und Freundeskreis nach jungen Frauen in diesem Alter suchen, die dir helfen, die Welt aus ihrer Sicht zu verstehen. Aber das sind keine Co-Autorinnen.
Warum sollten sich auch welche melden? Die meisten haben genug eigenen Stoff, den sie schreiben wollen.
Also nicht verzweifeln.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Gast
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24.11.2019 14:06
von Gast
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edelbyte hat Folgendes geschrieben: | Ich habe auch eine Schreibblockade, weil ich dringend eine Co - Autorin suche, und ich finde keine. ..........Womöglich muss ich das Ganze aufgeben.
Dieser Gedanke führt zu einer noch größeren Blockade, und mir vergeht die Lust, etwas anderes auf die Beine zu stellen. |
Ich denke, das ist nicht unbedingt eine Schreibblockade,
sondern die "Angst vor dem Berg".
Du hast das Gefühl, dass die Aufgabe, eine junge Person schreiben zu müssen,
wegen Deines biblischen Alters (... haha... Bin ja selbst bald in Deiner Region)
unmöglich zu schaffen ist.
Bedenke aber auch,
es gibt "sehr erwachsene" Jugendliche
und "sehr kindische" Ältere.
Es gibt keinen Standardtyp "junge Protagonist/in".
Es gibt keine Standardsprache "jung".
Lass sie einfach mal losleben ,
schreibst Du lebendig,
werden die Beiden auch lebendig
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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24.11.2019 15:21
von Ralphie
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Außerdem ist Schreibblockade nur Einbildung.
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Reg Wortedrechsler
Alter: 51 Beiträge: 66 Wohnort: Fast Berlin
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24.11.2019 17:28
von Reg
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Außerdem ist Schreibblockade nur Einbildung. |
Wie meinst´n das, Ralphie?
_________________ Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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24.11.2019 17:40
von Ralphie
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Stell dir vor, du fährst in eine Autowerkstatt und der Mechaniker sagt: "Tut mir leid, ich habe heute eine Reparierblockade."
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Reg Wortedrechsler
Alter: 51 Beiträge: 66 Wohnort: Fast Berlin
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24.11.2019 17:55
von Reg
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Stell dir vor, du fährst in eine Autowerkstatt und der Mechaniker sagt: "Tut mir leid, ich habe heute eine Reparierblockade."
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Okay. Stimme zu. Schreiben ist Arbeit und eine Schreibblockade kann ich mir als Luxus eigentlich nur leisten, wenn ich nicht vom Schreiben leben muss. Ansonsten gilt: Nicht rumjammern, einfach machen!
_________________ Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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