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Umstieg auf Papyrus Author als Linux-Nutzer?

 
 
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
Der goldene Spiegel - Prosa DSFo-Sponsor


Beitrag09.04.2018 22:04

von Akiragirl
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Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar wozu man als Autor perfekt gesetzte PDFs braucht ... Dafür gibt es doch die Setzer vom Verlag?

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"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6152
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Beitrag10.04.2018 22:49

von V.K.B.
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Akiragirl hat Folgendes geschrieben:
Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar wozu man als Autor perfekt gesetzte PDFs braucht ... Dafür gibt es doch die Setzer vom Verlag?
Falls es mit dem Verlag dann doch nicht klappt und man selbst publizieren will, kann es sehr hilfreich sein, denke ich. Außerdem sehe ich das lediglich als Mehrwert. Ich tue ja nichts dafür, sondern schreibe nur meinen Text, das Setzen macht das Programm ja für mich. Ob ich wenn ich etwas kursiv haben will statt einen Knopf in der Textverarbeitung anzuklicken eine mit einem Makro belegte Tastenkombination in meinem Editor für ein \emph{} drücke ist nicht aufwändiger. Und ich finde das so konzentrierte Schreiben einfach angenehm, da ist keine Ablenkung über "wie es dann aussieht" wie in einer WYSIWYG-Textverarbeitung. Aber vielleicht bin ich in diesem Bereich seltsam, größere Dateioperationen wie massenweise verschieben oder backuppen mach ich auch nicht über graphische Oberflächen, sondern eine Textkonsole. Da hab ich einfach mehr Übersicht und Kontrolle, zumindest gefühlt.

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Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag11.04.2018 06:00

von BlueNote
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Das erinnert mich an die Zeit, als ich mal ein Textverarbeitungssystem in Assembler auf dem CBM 3032 geschrieben hatte. smile
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag12.04.2018 05:36

von Rainer Prem
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BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Das erinnert mich an die Zeit, als ich mal ein Textverarbeitungssystem in Assembler auf dem CBM 3032 geschrieben hatte. smile


In Pascal auf Siemens BS2000 Großrechner. Mit Ansteuerung für einen Schnelldrucker ohne Umlaute (Zeile mit Buchstaben, eins zurück, Zeile mit Gänsefüßchen) und eine "Diablo"-Schreibmaschine auch ohne Umlaute (Buchstabe, Backspace, Gänsefüßchen).

Die gute alte prä-TeX-Zeit.

Grüße
Rainer
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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag12.04.2018 16:39

von Eulenbaum
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Also, ich schreibe die meisten meiner wenigen Texte ja auf Papier, aber damit bin ich wohl hier ziemlich allein



dünn da.
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Mika
Geschlecht:männlichSchachtelkönig

Alter: 42
Beiträge: 1046
Wohnort: NRW


Beitrag12.04.2018 16:54

von Mika
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Eulenbaum hat Folgendes geschrieben:
Also, ich schreibe die meisten meiner wenigen Texte ja auf Papier, aber damit bin ich wohl hier ziemlich allein


Das klingt immer so schön romantisch, retro und oldschool und würd ich auch oft gern (so gesehen mach ich das in Notizenform immerhin auch \o/), aber wenn ich mir dann vorstelle, 150.000 Wörter abzutippen, um es dann dem Verlag zuzuschicken, bin ich raus. wink

Und so oft, wie ich Dinge überarbeite und streiche... so viel Tipp-Ex könnt ich gar nicht bezahlen. Laughing


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- Neil Gaiman
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Apple
Gänsefüßchen
A

Alter: 40
Beiträge: 20
Wohnort: Salzgitter


A
Beitrag12.04.2018 17:26

von Apple
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[quote="Mika"]
Eulenbaum hat Folgendes geschrieben:


Und so oft, wie ich Dinge überarbeite und streiche... so viel Tipp-Ex könnt ich gar nicht bezahlen. Laughing


Geht mir genauso. Laughing

Ich mag Papyrus Autor, hab es mir selbst zum Geburtstag geschenkt Smile
Ansonsten mach ich ab und zu handschriftliche Notizen.
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
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Beitrag13.04.2018 03:31

von V.K.B.
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Zitat:
Das klingt immer so schön romantisch, retro und oldschool und würd ich auch oft gern (so gesehen mach ich das in Notizenform immerhin auch \o/), aber wenn ich mir dann vorstelle, 150.000 Wörter abzutippen, um es dann dem Verlag zuzuschicken, bin ich raus.
Genauso. Habe immer einen Block in der Tasche für Notizen, wenn mir unterwegs ein genialer Satz einfällt oder eine Plotidee. Leider verliere ich die Zettel oft. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte meine Manuskripte auf Papier, würde ich mit Sicherheit die Hälfte der Blätter nach und nach verlieren und nicht wiederfinden, so wie mein Schreibtisch immer aussieht. Oder Kaffee drüberkippen.

Nee, da ist die Spideroak-Cloud definitiv die bessere Option.


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ladybug
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Beiträge: 47



Beitrag23.10.2018 10:23

von ladybug
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Mal zurück zur Ausgangslage: vor einigen Jahren hatte ich Papyrus mit Wine unter Linux (Ubuntu 10x, soweit ich mich erinnere) laufen. Funktionierte soweit gut, auch wenn die Auflösung nicht so schick war wie unter Windows. Aber es ging.
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Poolshark
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Wohnort: Berlin


Beitrag23.10.2018 11:13

von Poolshark
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Ich habe von anderen Autoren gehört, dass die Umwandlung ins E-Book-Format bei Papyrus zu wünschen übrig lässt und daher nicht wirklich brauchbar ist. Selbst hab ichs noch nicht ausprobiert.

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"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro
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V.K.B.
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Beitrag23.10.2018 13:58

von V.K.B.
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Poolshark hat Folgendes geschrieben:
Ich habe von anderen Autoren gehört, dass die Umwandlung ins E-Book-Format bei Papyrus zu wünschen übrig lässt und daher nicht wirklich brauchbar ist. Selbst hab ichs noch nicht ausprobiert.
Ich hab mittlerweile festgestellt, dass die eBook-Exportfunktion der neusten LibreOffice Versionen echt nicht schlecht ist und brauchbare Resultate erzielt. Nur muss ich meine LaTex Sourcecodes da immer noch umwandeln. Mit LibreOffice möchte ich wirklich nicht schreiben, WYSIWYG-Textverarbeitungen sind mir da zu frickelig. Merke ich besonders, wenn ich zehn oder mehr Jahre alte Texte wieder öffne und da mittlerweile von der Formatierung her nichts mehr so hinhaut, wie es damals war.

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gonso
Schneckenpost
G


Beiträge: 5



G
Beitrag24.10.2018 18:43

von gonso
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
WYSIWYG-Textverarbeitungen sind mir da zu frickelig. Merke ich besonders, wenn ich zehn oder mehr Jahre alte Texte wieder öffne und da mittlerweile von der Formatierung her nichts mehr so hinhaut, wie es damals war.


Da ist LaTex leider aber auch nicht ohne Probleme, wie ich feststellen musste. Wenn die eingebundenen Pakete sich geändert haben oder gar nicht mehr in der Distro enthalten sind bekommt man da auch ganz eigene Probleme. Gut, man kriegt es wahrscheinlich noch leichter hin als bei so nem Office das man womöglich mit "Fremdimport"-Dateiformat nutzen muss. Aber problemlos ist es leider auch nicht wirklich, höchstens wenn man nichts besonderes macht. Aber Komascript will man ja eigentlich schon auch nutzen Rolling Eyes
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Abifiz
Geschlecht:männlichEselsohr


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Beitrag30.06.2019 15:30

von Abifiz
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Es gibt bekanntlich mehrere sogenannte Forks von Linux. Ich verwende z.B. derzeit - wenn ab und an Linux statt noch Win7 - dann Mageia 6. (Davon die nächste Version 7 erscheint wohl noch in Herbst. Zumindest murmelt man dies in den Wäldern...)

    Unter Mageia arbeitet Papyrus hervorragend! Sowohl mit der VM VirtualBox als auch mit PlayOnLinux. (Letzteres eben mit Wine.) In anderen Worten: es kommt doch nur darauf an, welchen Fork von Linux man verwendet! Und bei der Bedeutung von Papyrus lohnt es sich doch vorab (oder meinetwegen auch eben bei Enttäuschungen nachträglich) zu schauen, mit welchem Linux sich damit erfolgreich schreiben läßt!

    Statt unmittelbar zu bemängeln und entmutigt mitzuteilen, "mit meinem eigenen Linux geht es ja nicht oder nur erschwert..."


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Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
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Michel
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Beitrag30.06.2019 17:03

von Michel
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Abifiz, Du treibst dich doch im Forum von Papyrus herum, oder? Gibt es da irgendwelche neuen Gerüchte über ein Linux-ohne-Wine-Papyrus? (Die kamen schon 2014 mal auf, da wurde wohl nix draus.)
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Abifiz
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Wohnort: Deutschland, in Nähe von Marburg seit 2007


Beitrag30.06.2019 17:27

von Abifiz
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Ist weiterhin durchaus vorgesehen. Im Moment hat die englische Version von Papyrus noch Vorrang.

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V.K.B.
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Beitrag30.06.2019 20:25

von V.K.B.
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Abifiz hat Folgendes geschrieben:
Statt unmittelbar zu bemängeln und entmutigt mitzuteilen, "mit meinem eigenen Linux geht es ja nicht oder nur erschwert..."
Ich denke, es hängt weniger von der Distro ab, als wie Wine/PlayonLinux dort vorkonfiguriert ist. Der Entwickler könnte also Abhilfe schaffen, wenn er Beispielkonfigurationsdateien für eine PlayonLinux-Umgebung mitliefern würde. Aber wirklich nativ und ins System integriert schreibt man mit einer Wine-Version sowieso nie. Für mich geht kein Weg an einer nativen Version vorbei, bzw ohne heißt das für den Umstieg: Ain't gonna happen.

Was die Argumentation angeht, man müsse nur die richtige Distro nehmen, die finde ich komplett abwegig. Ich mach doch die Wahl meines gesamten Betriebssystems bestimmt nicht davon abhängig, wie gut da irgendeine Frickellösung für irgendein proprietäres Windows-Programm läuft. Sondern davon, mit welcher Systemarchitektur ich am besten rumbasteln und sie an meine sonstigen Bedürfnisse anpassen kann. Wenn es mir nur darum ginge, dass irgendein Windowsprogramm läuft, könnte ich ja gleich mit Windows arbeiten und wäre kein Linux-Nutzer. Da ist die Distrowahl nämlich nicht egal, jeder hat seine Präferenzen und sich in die bevorzugte Distro und ihre Systemarchitektur reingearbeitet, bis man einen ausreichenden Überblick hat, wie das System funktioniert (und damit meine ich nicht die Bedienung der graphischen Oberfläche, sondern unter der Haube). Da lernt man doch nicht von Arch auf Mageia um, nur damit irgendein Fremdkörper-Programm besser läuft.


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joachim Tritschler
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Beitrag12.12.2019 10:27

von joachim Tritschler
Antworten mit Zitat

frage mal dort bei Papyrus nach. Ich habe in Erwägung gezogen von einem Windows Rechner auf Apple/linix umzusteigen. Meines Wissens gibts es das Programm nicht nur für Windoof.
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Michel
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Beitrag12.12.2019 20:30

von Michel
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Für MacOS gibt es meines Wissens eine native Lösung. Bzgl. Linux verweist einer der Admins (gelegentlich auch hier im Forum unterwegs) höflich und dezent genervt darauf, dass die Versionen für Android etc. im Moment Vorfahrt haben: "Es ist fertig, wenn es hier auftaucht."
Kommt also. Möglicherweise vor GNU/Hurd - oder nein, das haben sie ja freigegeben, oder?


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V.K.B.
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Beitrag12.12.2019 23:28

von V.K.B.
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Zitat:
Möglicherweise vor GNU/Hurd
Daumen hoch lol

Zitat:
oder nein, das haben sie ja freigegeben, oder?
Was heißt freigegeben? Soweit ich weiß, war Hurd nie geheim und du konntest dir immer eine Entwicklerversion runterladen, kompilieren und ein GNU-System damit betreiben. Ob du mit Hurd als Kernel allerdings ein mit GNU/Linux vergleichbares Produktivsystem zum Laufen kriegst, mit dem man im Alltag vernünftig arbeiten kann, ist eine andere Frage …

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