18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Einstand
Xerunay und Irila, Teil 1


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
ElviriaSuna
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E

Alter: 34
Beiträge: 7



E
Beitrag01.06.2019 12:58
Xerunay und Irila, Teil 1
von ElviriaSuna
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

i]Dies sind Ausschnitte aus meinem Fantasy-Roman "Elfenzeit", der zweite Teil einer Trilogie, die leider noch nicht beendet ist.
Hier geht es nur um eine "Storyline", die Liebesgeschichte zweier Charaktere.[/i]
Ich freue mich über eure Anmerkungen und Rückmeldungen smile



Xerunay trat in den ersten Sonnenstrahlen des Morgens ins Freie. Er schloss die Augen und ließ die Macht der Sonne auf sich einwirken. Wie lange hatte sie nicht mehr geschienen? Gestern hatte es noch geregnet. Vielleicht würde wieder frisches, grünes Gras die Ebene Süd-Finsterlands bedecken. Und er würde allein seine Streifzüge durch die Natur unternehmen. Allein. Irgendwie missfiel ihm dieses Wort heute Morgen und er öffnete die Augen. Der Wind zerzauste sein Haar. Wie viele Jahre lebte er schon allein? Er hatte sie nicht gezählt. Er wusste nur, dass es sehr viele waren. So viele Jahre, wie seine Tochter Namarina zählte. Zwei Jahrhunderte. Denn bei ihrer Geburt war seine geliebte Frau Manari gestorben...
Er atmete tief ein. Manari. Sie war in seinen Gedanken, in seinen Worten, in seinen Träumen, in all seinem Handeln. Sie lebte in ihm weiter und er liebte sie auch nach ihrem Tod wie nie zuvor.
Manari war der Grund, aus dem er nie jemanden sein Haus betreten ließ. Sobald er in sein Haus eingezogen war, hatte er begonnen, die Wände mit Kohle zu bemalen. Und jedes Bild zeigte Manari.
Nächtelang hatte er mit Zeichnen verbracht und dabei hatten ihm die vielen wunderschönen Erinnerungen die Tränen in die Augen getrieben. Nun waren fast alle Wände bemalt. Nur über seinem Bett war noch ein Feld frei. Er hatte erst überlegt, es mit noch einem Bild Manaris zu bemalen. Doch dann hatte er sich anders entschieden. Vielleicht gab es ja eines Tages eine andere Person, die diesen Platz einnehmen könnte...
Er verwarf den Gedanken und ließ seinen Blick über die schlafende Siedlung schweifen. Er hatte sich geschworen, niemals eine andere Frau zu lieben, auch wenn Manari tot war. Doch hatte sie diese Treue gehalten? Den Schwur, nie einen anderen Mann zu lieben als ihn? Nein, das hatte sie nicht. Sie liebte nicht nur ihn, Xerunay, sondern auch Nemano, seinen damals besten Freund, Elvirias verstorbener Vater. Seitdem hatte Xerunay nichts als Hass für ihn empfunden. Auch jetzt, wo er tot war, konnte er ihm nicht wirklich verzeihen.
Aber vielleicht hätte Manari auch nicht gewollt, dass er nach ihrem Tod keine andere Frau mehr liebte. Vielleicht war er doch nicht dazu verdammt, den Rest seines Lebens allein zu verbringen? Fragen über Fragen. Während ihm die aufgehende Sonne warm ins Gesicht schien, dachte er daran, einfach abzuwarten, was passierte. Doch würde er selbst es zulassen, dass er sich ein zweites Mal in eine Frau verliebte?
Xerunay seufzte tief und ging schließlich in sein Haus zurück.

Die Siedler saßen gemeinsam am Feuer.
„Aber was ist, wenn an ihr gar nichts besonderes ist?“, fragte Xerunay, nachdem Kim berichtet hatte, was Irila über ihre Herkunft erzählt hatte.
„Und, willst du sie dann etwa wegschicken?“, fragte Fluroxines, die Feuerfurie, aufgebracht, weil Xerunay an diesem Abend schon öfters Andeutungen gemacht hatte, dass er von der Anwesenheit der jungen Frau nicht gerade begeistert war. „Ich werde von meinem dritten Auge nicht belogen, Xerunay.“, sagte Siroseo zum wiederholten Mal. „Und falls ich doch falsch liegen sollte, können wir sie doch nicht einfach fortschicken!“
Xerunay runzelte die Stirn und stocherte mit einem Zweig im Feuer. Er wusste ja selbst nicht so genau, was er gegen das Mädchen hatte.
„Ähm, Entschuldigung?“, ertönte da eine leise Stimme. Die Siedlungsbewohner wandten sich um. Da stand Irila, das Menschenmädchen, in Kims blaues Gewand gehüllt, das rote Haar zerzaust und lächelte schüchtern.
‚Sie ist hübsch!’, fuhr es Xerunay durch den Kopf. Ihre Locken verliehen ihr ein freches, selbstbewusstes Aussehen und ihre Sommersprossen auf ihrer schönen, kleinen Nase verstärkten diesen Eindruck. Sie hatte grau-blaue Augen, in denen sich das Feuer spiegelte und ein schmales Gesicht. Xerunay konnte tun, was er wollte, er konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden. Kim forderte sie auf, sich zu setzten. Dankbar nahm sie zwischen Namarina und Elviria Platz. Die anderen Siedlungsbewohner baten sie, etwas zu erzählen und boten ihr Wein an, den sie ablehnte, aber sie trank in durstigen Schlucken das Wasser, das Kim ihr gab. Dann erzählte sie von Himmelsstadt und die anderen hörten aufmerksam zu.
Xerunay stocherte wieder mit dem Zweig im Feuer, doch seine Augen waren ihr zugewandt. Er lauschte kaum ihren Worten, eher dem Klang ihrer Stimme. Manchmal ruhten ihre Augen beim Erzählen auf ihm und dann durchfuhr es ihn wie ein heißer Schauer.
Er bemerkte nicht, dass sein Bruder Somo und Orsos sich grinsend Blicke zuwarfen. Er merkte nicht, dass seine Tochter Namarina mit einem Lächeln in den Augen von ihm zu Irila sah und zurück. Und er bemerkte nicht, dass der Stock, mit dem er im Feuer stocherte, lichterloh brannte.
Er sah nur noch diese wunderschönen Augen und das leuchtende, rote Haar. Dann blinzelte er und sah zu Boden. „Verflucht.“, murmelte er leise und warf den brennenden Stock ins Feuer.

Weitere Werke von ElviriaSuna:
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
BaronHarkonnen
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Berlin


Beitrag02.06.2019 09:31

von BaronHarkonnen
Antworten mit Zitat

Mojn ElviriaSuna,

dann möchte ich Dir mal ein paar Anmerkungen zu Deinem Text dalassen, bevor's ans Frühstücken geht!

Zitat:
Denn bei ihrer Geburt war seine geliebte Frau Manari gestorben...
Das ist unnötiger Infodump. Dass seine Frau gestorben ist, wird ja aus den folgenden Sätzen klar. Lass es weg und Du wirst merken, dass nichts fehlt.
 
 
Zitat:
Sie lebte in ihm weiter und er liebte sie auch nach ihrem Tod wie nie zuvor.
Ich weiß ja, dass Elfen langlebig sind, aber das erscheint mir etwas viel. Ihr Tod ist schon so lange her, dass er einfach nicht mehr so frisch und präsent sein kann, wie Du das hier schilderst.
 Ich meine, come on! 200 Jahre? Ist Dir klar, wie viel man in dieser Zeit erlebt, und wie sehr die neuen Ereignisse die alten überlagern, ganz gleich, wie große die Liebe mal war?
 Wir hatten in 200 Jahren industrielle Revolution, Napoleon, Kaiser, Hitler, die Weltkriege, die Wiedervereinigung etc.
 Und er hat sich 200 Jahre damit beschäftigt, seine Wände vollzumalen?
 Das nehm ich Dir einfach nicht ab Wink
Der gesamte Abschnitt liest sich so, als wäre seine Frau 2-5 Jahre tot.
 
 Und ja, ich weiß, dass Tolkien auch immer in solchen Zeiträumen gedacht hat. Das macht's aber nicht besser Wink
  
 
Zitat:
Seitdem hatte Xerunay nichts als Hass für ihn empfunden. Auch jetzt, wo er tot war, konnte er ihm nicht wirklich verzeihen.

 Auch wieder so'n Ding. Er hasst Nemano über dessen Tod hinaus, weil der vor 200+ Jahren seine Frau gevögelt hat? Glaub ich nicht. Und selbst wenn. Kannst Du Dir vorstellen, was 200 Jahre Hass mit dem Charakter Deines Protagonisten anrichten würden?

Zitat:
Fluroxines, die Feuerfurie
So eine Alliteration klingt immer ein bisschen albern. So wie Rudi, der rasende Reporter. Ist das gewollt? Wenn nicht, benenn sie lieber um.

Insgesamt  sind mir dem Text zu viel schräge Elfen-Namen drin. man verliert leicht den Überblick. Denk bitte dran, dass Du tiefer den den ganzen Figuren drin steckst als deine Leser; für die kann das etwas ermüdend sein.

Zitat:
‚Sie ist hübsch!’, fuhr es Xerunay durch den Kopf. Ihre Locken verliehen ihr ein freches, selbstbewusstes Aussehen und ihre Sommersprossen auf ihrer schönen, kleinen Nase verstärkten diesen Eindruck. Sie hatte grau-blaue Augen, in denen sich das Feuer spiegelte und ein schmales Gesicht. Xerunay konnte tun, was er wollte, er konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden.
Ach was. Auf einmal, nach 200 Jahren, kreuzt so ein Menschenmädchen auf, und Xerunay, der uralte liebeskranke Elf, kriegt sich gar nicht mehr ein?
Ich weiß schon, worauf Du hinauswillst, und es kann grundsätzlich auch funktionieren. Aber dann mach es Dir bitte nicht so einfach. Wenn Xerunay, der alte Eremit, sich nach all dieser zeit wieder verliebt, dann darf das nicht so einfach laufen. Und erst recht nicht nur, weil sie so ein süßes Stupsnäschen hat Wink

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu streng. Es ist Dein Text; nimm Dir von meinen Anmerkungen das, was Du brauchst, und vergiss den Rest!

Insgesamt freu ich mich immer über Fantasy-Texte, und ich finde, dass Du Potential hast. Arbeite weiter dran! Das Vorgestellte war mir in der Form leider etwas zu klischeehaft und, nimm's mir nicht übel, klingt etwas zu sehr Mädchen-Fantasie.

Liebe Grüße
BaronHarkonnen


_________________
Alles was wir sehen oder scheinen,
ist nichts als ein Traum in einem Traum.
Poe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ElviriaSuna
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E

Alter: 34
Beiträge: 7



E
Beitrag02.06.2019 11:58

von ElviriaSuna
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo BaronHarkonnen,

zunächst erstmal danke für deine ehrlichen Meinungen zu meinem Text.
Ich muss dazu sagen, dass es glaube ich über 10 Jahre her ist, dass ich den zweiten Teil der Trilogie geschrieben habe und heute mit Sicherheit vieles anders schreiben würde.

Die verschiedenen Elfen-Namen habe ich mir auch vor Ewigkeiten ausgedacht, dass man da leicht den Überblick verliert habe ich auch schon von anderen Lesern gehört Laughing

Und zu Fluroxines, die Feuerfurie... Feuerfurien sind ein eigenes Volk^^ ich hatte auch schon überlegt, sie als Feuerelfen zu bezeichnen.
Es ist halt manchmal schwierig, wenn man schon seit Ewigkeiten an einem Projekt arbeitet. Wenn ich mir den ersten Teil durchlese, den ich mit ca. 13 angefangen haben zu schreiben, stehen mir manchmal selbst die Haare zu Berge angesichts mancher Formulierungen Laughing

Liebe Grüße
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
BaronHarkonnen
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Berlin


Beitrag02.06.2019 12:47

von BaronHarkonnen
Antworten mit Zitat

Ach so - wenn das so ein ewig laufendes Projekt ist, dass Du schon mit 13 begonnen hast, ist das Ganze natürlich verständlich. Meine damaligen Texte würde ich auch keinem mehr zumuten wollen Laughing

Aber dann frage ich mich, wo Du mit diesem Text hinmöchtest. Zu einer fertigen Trilogie? Ein Projekt, das schon so früh begonnen hat und sich so lange hinzieht, kann man idR nicht mehr retten. Man kann nur noch ewig daran herumdoktoren und es tausendmal umschreiben.

Ich rate Dir, stattdessen mit was ganz Neuem anzufangen. Lass Xerunay und Irila als Teil Deiner eigenen Geschichte ruhen und fang mit dem, was Du bis heute gelernt hast (und hier noch lernen kannst), einen ganz neuen, frischen Stoff an! Davon hast Du langfristig viel mehr.

Und, wenn möglich, nicht gleich ne Trilogie Wink sondern erst mal was Überschaubares von vielleicht 300 Seiten.


_________________
Alles was wir sehen oder scheinen,
ist nichts als ein Traum in einem Traum.
Poe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ElviriaSuna
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E

Alter: 34
Beiträge: 7



E
Beitrag02.06.2019 13:53

von ElviriaSuna
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eigentlich hatte ich das Projekt aufgegeben, bis mir vor kurzem die Idee kam, es endlich zu Ende zu bringen. Aber irgendwie komme ich nicht voran, weil es teilweise schwierig ist, an alte Handlungsstränge anzuknüpfen, die ich vor Jahren begonnen habe.

Ich hätte noch ein neueres Projekt an dem ich arbeiten könnte, was nicht im Fantasy-Bereich spielt, sondern ein Roman für Jugendliche und junge Erwachsene in der "Realität".
Es fällt mir nur sehr schwer, das alte Projekt "ad acta" zu legen, weil ich so viele Jahre (mit vielen Unterbrechungen) daran gearbeitet habe und doch irgendwie daran hänge.
Daher dachte ich mir, ich stelle einen Ausschnitt davon mal hier rein, einfach mal um zu sehen, wie mein Schreibstil so ankommt.

Und um zu überlegen, ob es sich lohnt, daran noch zu arbeiten Laughing
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
silke-k-weiler
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 748

Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag02.06.2019 20:22

von silke-k-weiler
Antworten mit Zitat

Hallo ElviriaSuna,

zunächst muss ich mich der Meinung von BaronHarkonnen vollends anschließen. Ich hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können. Das gilt auch für den Hinweis auf das Potential.

Ich hatte vor 20 Jahren, da war ich springlebendige Anfang zwanzig, mein "Erbe Bereliens" begonnen. Wenn ich heute an manche Szene denke, wird mir eiskalt vor Scham. Ich verfalle in rückblickendes Fremdschämen zu Ungunsten meines zwanzig Jahre jüngeren Ichs. Ich meine ... meine Protagonistin konnte damals mit Glühwürmchen reden ... ich weiß nicht mehr, warum. Sich kaputt lachen
Damals gab's einen Festplattencrash und der ganze Mist war unwiederbringiich verloren. Ein wahrer Glücksfall.

Trotzdem haben mich vor allem die Protagonisten nicht losgelassen und ich habe sie jahrelang mitgeschleppt. Zugleich sind die Figuren mit mir gewachsen und haben sich verändert. Und irgendwann habe ich sie tatsächlich auf Papier eingefangen - in einer neuen Geschichte ohne sprechende Glühwürmchen.

Wenn du so an dem Projekt hängst, schau doch einmal, ob deine Protagonisten nicht auch mit dir gewachsen sind. Vielleicht klappt es deswegen nicht mehr mit den alten Handlungssträngen, weil sie einfach nicht mehr passen. Es liest sich nämlich wirklich wie eine Jungmädchenfantasie.

Teste, wie sich deine Protagonisten in einer anderen Handlung machen. Verändere Konstellationen, probiere einen düsteren Anstrich, lass Xerunay verbittert sein, an seiner Trauer verzweifeln, entstelle Irila ... schau, was du deinen Protagonisten zumuten kannst. Vielleicht macht es an irgendeiner Stelle klick. Aber ich würde mich nicht zu lange quälen, sondern lieber etwas Neues beginnen, wenn der Groschen nicht fällt.

Das wäre mein Tipp.

Liebe Grüße
Silke
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
ElviriaSuna
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
E

Alter: 34
Beiträge: 7



E
Beitrag03.06.2019 20:05

von ElviriaSuna
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Silke,

vielen Dank für deine Anmerkungen zu meinem Text.

Ich habe tatsächlich schon mal versucht eine "neue" Geschichte mit ähnlichen Protagonisten zu schreiben, was aber am Ende eine ähnlich schmachtende Liebesgeschichte geworden ist Laughing

Vielleicht ist es tatsächlich am Besten, das Projekt erstmal ruhen zu lassen und sich einem neueren Projekt zu widmen. Wenn es nicht mehr wirklich Spaß macht, an einer "Trilogie" zu schreiben an der ich schon seit knapp 16(!) Jahren sitze macht es vielleicht auch keinen Sinn.

Letztendlich war es ja auch keine verlorene Zeit. Nur eine sehr lange "Schreibübung" die ich auf jeden Fall aufbewahren werde.

Liebe Grüße
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Einstand
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Trash
Heute Morgen, zwischen neun und halb ...
von Longo
Longo Trash 0 11.04.2024 20:25 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Warum ich schreibe, und warum ich noc...
von meergrund
meergrund Roter Teppich & Check-In 4 11.04.2024 17:25 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Dies und Das
Software oder Stift und Papier :)
von Spatz-am-Schreiben
Spatz-am-Schreiben Dies und Das 2 10.04.2024 15:08 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Moin an alle und eine kleine Vorstellung
von writersblockandtea
writersblockandtea Roter Teppich & Check-In 2 07.04.2024 15:00 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Feedback
Und sie küsst ihren Strandball
von Mogmeier
Mogmeier Feedback 15 06.04.2024 07:45 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlung

von MT

von versbrecher

von Rosanna

von Hitchhiker

von BerndHH

von Merope

von Klemens_Fitte

von silvie111

von V.K.B.

von Mogmeier

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!