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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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01.04.2018 11:02
von Peter Waldbauer
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Eliane hat Folgendes geschrieben: | Glaub ich nicht, dass es am Thema liegt, denn gerade über Jugendbücher bloggen wirklich viele. Natürlich muss man die zum Thema/zur Zielgruppe passenden Blogs anschreiben, wenn man Resonanz haben will. Aber wirkliche Erfahrungen habe ich damit (noch) nicht. |
Bloggen die Blogger nicht hauptsächlich über LiRo, Chicklit, Histo und Crime?
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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01.04.2018 13:02
von Murmel
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LiRo mit oder ohne Erotik. Auch gerne in Form von historischen Liebesroman oder im Fantasy Gewand, notfalls auch als Romantic Suspense oder Romantic Thrill.
Krimi-Blogger gibt es auch, aber viel seltener, wie es mir scheint. Meine Theorie dazu: Die meisten Blogger sind jüngere Frauen, und deren Hauptinteresse ist nun mal Romance. Höchstens, dass sich Mütter für Kinderbücher interessieren.
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Eliane Klammeraffe
Beiträge: 829
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01.04.2018 15:59
von Eliane
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In dem Punkt, dass die meisten Blogs von jüngeren Frauen betrieben werden, stimme ich Dir zu, Murmel. Aber - gut, vielleicht lebe ich da auch wieder mal in meiner eigenen kleinen Filterblase - eine Menge Blogs befassen sich mit Jugendbüchern, YA/NA und, zwar meist eher als Nebenschauplatz, dennoch durchaus auch mit Kinderbüchern (so etwa ab 10 Jahre). Ich habe mich gerade nochmal durch ein paar Blogs, die ich lese, geklickt und genau das in den Rezensionslisten bestätigt gesehen. Was ich darauf zurückführe, dass viele im Teenageralter zu bloggen beginnen und damit auch eben die entsprechenden Bücher rezensieren.
Wie gesagt, Filterblase ... Ich besitze sicherlich keinen Überblick über die gesamte Szene. Im Gegenteil, ich persönlich kenne nicht einen einzigen Thriller-Blog Genau aus dem Grund würde ich auch nicht behaupten, dass es z.B. keine Blogs zu Bilderbüchern gibt. Ich habe sie nur noch nie gesucht.
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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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01.04.2018 18:51
von Peter Waldbauer
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Meine Theorie dazu: Die meisten Blogger sind jüngere Frauen, und deren Hauptinteresse ist nun mal Romance. |
Den Eindruck hab ich auch.
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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Pintana Schneckenpost
P Alter: 32 Beiträge: 9 NaNoWriMo: 32119 Wohnort: Zwischen Frankfurt und Fulda
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P 24.05.2018 11:16
von Pintana
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Was bei Bloggern gut läuft kommt wohl auf den Typ des Blogs an. Erfahrungsgemäß geht alles, was Frauen als Zielgruppe hat, da tatsächlich besser. Aber das vereinfacht eigentlich die Suche eines passendes Bloggers, der dann vielleicht mehr Leser vereinen kann, für alles, was nicht durch hundert verschiedene Blogger abgedeckt wird.
Also, zum Thema: ich habe für meine Bücher schon KDP, Createspace. Neobooks und BoD genutzt. Sowie über einen Kleinverlag veröffentlicht.
Der Kleinverlag ... war ne ganz andere Nummer und für mein Empfinden der komplizierteste Weg mit verhältnismäßig geringen Ergebnissen.
Die besten Verkäufe habe ich über KDP Select erzielt. Die Select Anmeldung läuft auch in die Ranglisten Platzierung und pusht quasi zusätzlich. Dadurch habe ich mich dann recht schnell ziemlich weit oben gefunden und konnte ca. 5t Bücher verkaufen. Aber eben in einem sehr gängigen Genre mit sehr vielen Lesern. Die Sichtbarkeit war in dem Fall super, aber ich war eben auf Amazon-Leser beschränkt. Auch KDP, nach Abmeldung von Select, was jederzeit entsprechend mit Kündigungsfrist ganz einfach machbar ist, funktioniert gut. Da leiden allerdings die Verkaufszahlen je nach Buch massiv. Was mich bei KDP/Amazon allerdings nervt ist die Kleinlichkeit, mit der man effektiv an der Nutzung des neu eingeführten Amazon-Print Services abgehalten wird.
BoD ... das glatte Gegenteil. Darüber liefen die Verkäufe sehr schleppend, die Sichtbarkeit war stark eingeschränkt. Man kann allerdings beim Distributer selbst bestimmen, welche Kanäle BoD beliefert und welche man selbst versorgen möchte. Die BoD Prints sind okay, etwas besser als die von Createspace (das Cover sah da jedes mal furchtbar aus, der Satz wird nicht automatisch gegengeprüft etc.), schätze ich. Der Autorenservice von BoD ist auch eher mittelklassig.
Wie erwähnt: Meine Createspace Bücher sahen auch mit Hilfe von Profis immer irgendwie aus.
Neobooks: Bei Neobooks lässt sich, wie bei BoD bestimmen, welche Anbieter man selbst beliefert und welche Neobooks beliefern soll. Der Service funktioniert, die Bedienung ist sehr einfach. Was ich nur schwierig bewerten kann ist die Sichtbarkeit auf den entsprechenden Vertriebsseiten.
Im Moment arbeite ich mit einer Kombination aus Neobooks und Amazon/KDP (da habe ich die Belieferung selbst gemacht und in der Neobooks Belieferung ausgeschlossen). Das funktioniert gut. Nur bei den Prints suche ich noch nach einer passenden Lösung.
Ich hoffe, der Erfahrungsbericht ist hilfreich für euch.
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Bea H2O Leseratte
Beiträge: 180
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21.03.2019 09:20
von Bea H2O
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Hallo zusammen!
Ich hätte eine konkretere Frage zu epubli, da ich dort bald meinen ersten Roman veröffentlichen werde. Hat einer von euch Erfahrung, wie lange es nach dem Klick auf den Veröffentlichen-Button braucht, bis das Buch dann auch bei Amazon ect. gefunden werden kann? Ich würde gerne z.b. auf meiner Autorenseite ankündigen, ab wann es erhältlich ist, glaube aber das epubli wahrscheinlich eine Weile braucht, bis sie das Buch und dir ISBN zur Verfügung stellen.
Habt ihr Erfahrungen damit (evtl auch im Vergleich zu anderen SP-Anbietern)?
Ich kann natürlich auch bei epubli direkt nachfragen, aber vllt könnt ihr mir ja auch schon weiterhelfen
Viele Grüße
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Nordica Leseratte
Beiträge: 137
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21.03.2019 10:48
von Nordica
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Ich glaube nicht, dass es da eine feste Zeitspanne gibt. Im e-publi-Shop ist das Buch sofort verfügbar, bei Amazon und Buchhandel laut Website "binnen ca. 2 Wochen". Bei mir hat es nur 4 Tage gedauert.
Als ich mein Buch zum ersten Mal im e-publi-Shop gesehen habe, war ich furchtbar stolz, das hat sich dann leider etwas abgeschwächt, angesichts der Häufigkeit und Qualität der Neuerscheinungen dort.
Mir gefällt e-publi als Dienstleister besser als BoD (wirkt professioneller, Kundendienst reagiert viel schneller, transparenter), fände es gut ,wenn es da auch eine Art "Schutzgebühr" gäbe (bei BoD kostet eine Veröffentlichung einmalig 19 €, bei e-publi ist sie völlig kostenlos, da sinkt die Hemmschwelle dafür, mal schnell irgend einen zusammengeschluderten Mist auf den Markt zu werfen.)
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Buch!
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Bea H2O Leseratte
Beiträge: 180
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21.03.2019 17:38
von Bea H2O
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Danke! Das hilft mir schon einmal weiter
Ja, ich verstehe, was du meinst, wobei ich denke, dass eine Gebühr da nicht viel weiterhelfen würde.
Dir auch noch (weiterhin) viel Erfolg!
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Ca_Su_ Leseratte
C
Beiträge: 123
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C 16.05.2019 12:49
von Ca_Su_
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Habt ihr für eure selbstveröffentlichten Bücher jedes Mal ein Lektorat oder Korrektorat bezahlt? Oder einfach oft gelesen und gehofft, dass die Qualität reicht?
Viele Grüße
Ca_Su
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treogen Schneckenpost
T
Beiträge: 7
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T 19.05.2019 18:40
von treogen
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Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben: | Habt ihr für eure selbstveröffentlichten Bücher jedes Mal ein Lektorat oder Korrektorat bezahlt? Oder einfach oft gelesen und gehofft, dass die Qualität reicht?
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In meiner Anfangszeit als Selfpublisher (2005-2007) hab ich letzteres probiert - und bin dabei gehörig auf die Schnauze geflogen.
Mittlerweile würde ich nie wieder etwas machen ohne ein vernünftiges (bezahltes) Lektorat UND ein vernünftiges (bezahltes) Korrektorat UND eine zusätzliche unabhängige Person zur Fahnenkorrektur.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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20.05.2019 00:03
von Murmel
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Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben: | Habt ihr für eure selbstveröffentlichten Bücher jedes Mal ein Lektorat oder Korrektorat bezahlt? Oder einfach oft gelesen und gehofft, dass die Qualität reicht?
Viele Grüße
Ca_Su |
Alle meine Bücher, egal ob als Backlist bei Amazon oder bei Verlagen, wurden einem Lektorat und einem davon getrennten Korrekturat unterzogen. Und trotzdem gab es Fehler, die sich durchgemogelt oder sich durch die Änderungen der Änderung eingeschlichen haben.
Du wirst Betriebsblind nach einer Weile. Du kannst das nicht alleine, du brauchst den Blick von außen. Das wissen auch Verlage, daher investieren sie in mindestens zwei Durchgänge, wobei der Korrektor nicht auch der Lektor ist. Bei Imprints oder Kleinverlagen findet dieser Extradurchgang eventuell nicht statt.
_________________
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Nordica Leseratte
Beiträge: 137
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20.05.2019 08:36
von Nordica
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Die Fehler im eigenen Text übersieht man leicht, das scheint eine Art Autokorrekturfunktion des Gehirns zu sein. Man weiß, was da stehen sollte und das liest man dann (bei Rechtschreibfehlern). Oder man weiß, wie es gemeint ist und liest dann das (bei Grammatik- oder Logikfehlern oder missverständlichen Formulierungen.)
Ich habe ein Buch bei epubli veröffentlicht und dafür eine Korrektorin bezahlt.
Da mir das Marketinggedöns leider nicht so liegt, decken die Einnahmen die Kosten für die Korrektur bisher noch nicht (vor ein paar Monaten veröffentlicht). Einen fehlerhaften Text zu veröffentlichen fände ich aber noch unangenehmer.
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Ca_Su_ Leseratte
C
Beiträge: 123
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Nordica Leseratte
Beiträge: 137
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20.05.2019 13:17
von Nordica
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Korrektorat fängt so ab ca. 3 € an, Lektorat ab ca. 5 € pro Normseite (wobei die Definition einer Normseite nicht bei allen Anbietern die gleiche ist). Google doch einfach mal.
Ich hatte eine Korrektorin, die auch Lektorat anbietet. Sie meinte, bei meinem Text (Sachbuch) würde ein Korrektorat reichen, hat netterweise dann aber auch an zwei, drei Stellen Dinge angemerkt, die eigentlich eher zum Lektorat gehören.
Bei einem belletristischen Text hätte ich auf jeden Fall auch ein Lektorat gekauft.
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Ca_Su_ Leseratte
C
Beiträge: 123
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Madeleine Erklärbär
Beiträge: 1
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21.05.2019 08:03
von Madeleine
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Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben: | Puh, sind dann ja doch gleich ein paar Euro für ein Hobby 😅 |
Ja, das stimmt. Geht mir genauso. Ich habe eine stolze Summe hingelegt.
Ca_Su_ hat Folgendes geschrieben: | ich mach mir umsonst Gedanken zwecks selbst veröffentlichen ^^ |
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Vorhaben!
_________________ "Zeig mir einen Helden und ich schreib dir eine Tragödie." (F. Scott Fitzgerald) |
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Ca_Su_ Leseratte
C
Beiträge: 123
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1497
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21.05.2019 11:23
von Fjodor
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@Ca_Su: ein g u t e s Lektorat ist evtl. auch eine Investition in die eigene Schulung. (aufpassen, ich habe den Eindruck, es bieten sich auch Leute als Lektoren an, die nicht sonderlich qualifiziert sind, am sichersten sind nachprüfbare Referenzen).
Andererseits halte ich es auch für vertretbar, bei SP im "Hobbybereich" anstelle einer bezahlten Dienstleistung eigene Mehrarbeit und die im Freundeskreis vorhandene Kompetenz (aktives Interesse am Projekt vorausgesetzt) einzusetzen. -
Auch wenn man nicht vom Schreiben leben möchte, sollte man auf Qualität achten, aber da auch Verlagsbücher heut oft sehr flüchtig lektoriert sind, fällt man mit ein paar Fehlern nicht gleich durchs Raster.
Dritte draufschauen zu lassen, würde ich jedoch immer empfehlen.
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Ca_Su_ Leseratte
C
Beiträge: 123
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C 24.05.2019 09:25
von Ca_Su_
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Fjodor hat Folgendes geschrieben: | @Ca_Su: ein g u t e s Lektorat ist evtl. auch eine Investition in die eigene Schulung. (aufpassen, ich habe den Eindruck, es bieten sich auch Leute als Lektoren an, die nicht sonderlich qualifiziert sind, am sichersten sind nachprüfbare Referenzen).
Andererseits halte ich es auch für vertretbar, bei SP im "Hobbybereich" anstelle einer bezahlten Dienstleistung eigene Mehrarbeit und die im Freundeskreis vorhandene Kompetenz (aktives Interesse am Projekt vorausgesetzt) einzusetzen. -
Auch wenn man nicht vom Schreiben leben möchte, sollte man auf Qualität achten, aber da auch Verlagsbücher heut oft sehr flüchtig lektoriert sind, fällt man mit ein paar Fehlern nicht gleich durchs Raster.
Dritte draufschauen zu lassen, würde ich jedoch immer empfehlen. |
Ja, genau das, was du ansprichst ist ein bisschen mein Zwiespalt. Aktuell ist es natürlich nur ein Hobby. Andererseits wäre es natürlich schon auch toll, wenn langfristig ein bisschen was finanziell dabei rumkommt.#
Stellt sich die große Frage, ob Familie/Freunde genug Fehler gefunden haben, als, dass es einigermaßen vertretbar zu veröffentlichen wäre. Oder ob man ohne Lektorat etwas in den Sand setzt, das vielleicht hätte erfolgreich werden können.
Ach hier bräuchte man mal wieder eine Glaskugel oder eine Quicksave Möglichkeit
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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22.06.2019 12:26 Leitfaden fürs Herunterladen bei KDP gesucht von gold
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hallo, bräuchte jemanden, der sich mit KDP select auskennt. Das wurde mir soeben empfohlen.
Ich brauche jemanden, der mich an die Hand nimmt und mir die einzelnen Schritte erklärt.
Da würde mir ein riesengroßer Stein vom Herzen fallen...
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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17.09.2021 10:44
von MarkusM
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Aktuell habe ich den Eindruck, dass alle Print On Demand Anbieter Opfer ihres eigenen Erfolges sind und mit dem Drucken mal mehr oder weniger gut hinterherkommen.
Was den Support betrifft, habe ich bei epubli recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht: es gibt da Leute, die sich mächtig ins Zeug legen und andere, die einen mit "geht nicht, das bietet Amazon nicht an" abbügeln wollen.
Bei den beiden Bänden meines Romans habe ich bisher alles über epubli veröffentlicht, beim nächsten Buch werde ich das Opt Out für Amazon nutzen und epubli tolino und Co beliefern lassen, während ich mich selbst um Amazon kümmere. Aktuell geht nicht mal ein Zehntel der EBooks nicht über Amazon, da muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er auch andere Plattformen bedient oder auf der andere Seite Select (und Kindle Unlimited) für sich in betracht zieht.
Bei mir gehen die EBooks momentan noch recht gut, zu den beiden Taschenbüchern (epubli) werde ich im nächsten Monat ein Paperback und Hardcover einer Gesamtausgabe über tredition veröffentlichen, ohne EBook, das werde ich ggf. noch über Kindle Select folgen lassen.
Ich hatte es schon angedeutet: Problematisch ist, dass man bei den PoD Anbietern Änderungen in Shop meist über diese einbringen muss (wobie ich da jetzt gerade einen Versuch bei Thalia direkt gestartet habe). Schlimmstenfalls landet man da in einem Ping Pong, bei dem epubli auf Amazon und Amazon auf epubli verweist, bis man auf einer Seite den richtigen Mitarbeiter bekommen hat.
Wer es unkompliziert mag produziert ein günstiges Hardcover und macht Taschenbuch und EBook direkt über Amazon. Ansonsten ist es viel ausprobieren.
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Beckinsale Reißwolf
B
Beiträge: 1130
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B 17.09.2021 11:18
von Beckinsale
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MarkusM hat Folgendes geschrieben: |
Wer es unkompliziert mag produziert ein günstiges Hardcover und macht Taschenbuch und EBook direkt über Amazon. Ansonsten ist es viel ausprobieren. |
Meine Erfahrung:
* wer masochistisch veranlagt ist und es sadistisch mag, macht irgendwas mit Amazon;
* wer es unkompliziert mag, macht es mit Bookwire: E-Book-Vermarktung über alle Plattformen (auch Meckersack Amazon und Nipplegate-Mimöschen Apple), Print on Demand für Paperback, Taschenbuch und (!) Hardcover (CPI in Leck hier in S-H), und zu guter Letzt auch eine Anbindung ans Barsortiment (ohne Libri, die braucht man eh nicht mehr, wenn man kein Großverlag ist). - Einziges "Problem" bei Bookwire (für Selfpublisher): Man sollte eigene ISBN haben, sonst geht nix.
My.
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