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lebefroh Eselsohr
L Alter: 43 Beiträge: 364 Wohnort: Berlin
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L 21.05.2019 19:17
von lebefroh
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BirgitJ hat Folgendes geschrieben: | Aktuell schreibe ich nur noch das Exposé und der Verlag sagt hop oder top. |
Nachdem ich schon mehrere Manuskripte für die Schublade geschrieben habe (aber auch mehrere Verträge unterschrieben) frage ich mich langsam, ob ich nicht auch dazu übergehen müsste.
Mein Problem: Mir fällt beim Schreiben soooo viel ein. Ich fertige zwar vorher ein Exposé an, aber im Laufe des Schreibens ändert sich manchmal noch sehr viel. Machen die Verlage sowas mit? Muss ich mich dann nicht genau an das Exposé halten, mit dem ich den Vertrag unterzeichnet habe?
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 651 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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21.05.2019 22:24
von BirgitJ
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lebefroh hat Folgendes geschrieben: | BirgitJ hat Folgendes geschrieben: | Aktuell schreibe ich nur noch das Exposé und der Verlag sagt hop oder top. |
Nachdem ich schon mehrere Manuskripte für die Schublade geschrieben habe (aber auch mehrere Verträge unterschrieben) frage ich mich langsam, ob ich nicht auch dazu übergehen müsste.
Mein Problem: Mir fällt beim Schreiben soooo viel ein. Ich fertige zwar vorher ein Exposé an, aber im Laufe des Schreibens ändert sich manchmal noch sehr viel. Machen die Verlage sowas mit? Muss ich mich dann nicht genau an das Exposé halten, mit dem ich den Vertrag unterzeichnet habe? |
Im Exposé stehen ja nur die großen Wendepunkte der Geschichte und die Motivation der Hauptfiguren - in meinen jedenfalls. An denen ändert sich in der Regel nichts und der Weg dahin bietet viele Möglichkeiten für Änderungen und spontane Einfälle. Und nicht alles, was mir beim Schreiben sooo einfällt, ist so gut, dass es das auch in den endgültigen Text schafft.
Bei mir wurde jedenfalls noch nie gemeckert, dass ich vom Exposé abgewichen wäre. Allerdings muss dann der Vorschau- und Klappentext angepasst werden, denn der wird im Verlag nach dem Exposé geschrieben. Hier musst du aufpassen.
Grüße von BirgitJ
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
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"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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22.05.2019 12:32 Re: Piper forderte Manuskript ein von Wortwörtlich
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Granny-Smith hat Folgendes geschrieben: | Hat jemand Erfahrungen mit dem Piper- Verlag gemacht und weiß wie lange es dauert, bis sie das gesamte Manuskript geprüft haben?
Hatte vorgestern eine positive Rückmeldung bzgl. meiner Textprobe. |
Grossartig. Gratulation. Coole Sache. Piper ist eine grosse Hausnummer.
Ich glaube kaum, dass man die Wartezeit auf Prüfung des Gesamtmanuskripts standardisiert quantifizieren kann. Wahrscheinlich noch nicht einmal innerhalb eines Verlags.
Ich habe mein Gesamtmanuskript fünf Verlagen (darunter mindestens ein grosser Publikumsverlag) schicken dürfen - vor fünf, sechs Wochen. Nichts mehr gehört. Von keinem einzigen.
Gestern hat sich ein sechster Verlag gemeldet, der das Gesamtmanuskript will. Ob ich da auch nie mehr was höre?
Zwei andere Verlage haben schon vor etwa drei Wochen einen Vertrag angeboten.
Es ist offenkundig sehr, sehr variabel. Aber ich würde auch bei Gesamtmanuskript-Anforderung von mehreren Wochen ausgehen.
Vermutlich sitzen die in den Lektoraten nicht nasebohrend da und hoffen, dass das angefragte Gesamtmanuskript endlich, endlich kommt.
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 22.05.2019 13:23 Re: Piper forderte Manuskript ein von Granny-Smith
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Danke für deine Antwort. Handelt es sich bei den Vertragsangeboten um kleine Verlage? Wartest du deshalb noch mit dem unterzeichnen, falls sich etwas besseres ergibt?
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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22.05.2019 13:51 Re: Piper forderte Manuskript ein von Kiara
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Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben: | Ich habe mein Gesamtmanuskript fünf Verlagen (darunter mindestens ein grosser Publikumsverlag) schicken dürfen - vor fünf, sechs Wochen. Nichts mehr gehört. Von keinem einzigen.
Gestern hat sich ein sechster Verlag gemeldet, der das Gesamtmanuskript will. Ob ich da auch nie mehr was höre?
Zwei andere Verlage haben schon vor etwa drei Wochen einen Vertrag angeboten.
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Bin sehr gespannt, was du veröffentlichst!
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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22.05.2019 14:19
von Wortwörtlich
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Granny-Smith hat Folgendes geschrieben: | Danke für deine Antwort. Handelt es sich bei den Vertragsangeboten um kleine Verlage? Wartest du deshalb noch mit dem unterzeichnen, falls sich etwas besseres ergibt? |
Genau. Die Sache mit dem Spatz auf der Hand und der Taube auf dem Dach. So lange ich weiss, das Gesamtmanuskript liegt noch bei sechs anderen Verlagen, die explizit darum gebeten haben, davon einige grösser, versuche ich etwas Zeit zu gewinnen.
Zugleich schwindet von Tag zu Tag mehr die Hoffnung - aber das kennt ja so manche/-r hier...
Würde freilich Piper das Gesamtmanuskript anfordern, bräuchte ich vermutlich einen guten Kardiologen.
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 22.05.2019 14:30
von Granny-Smith
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Ich vermute je größer der Verlag desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass das Gesamtmanuskript abgelehnt wird.
Mal schauen 8-)
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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22.05.2019 14:47
von Wortwörtlich
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Da hast Du vermutlich recht - ich vermute, bei Grossverlagen fordern oft die PraktikantInnen eher grosszügig Gesamtmanuskripte an, selektieren dann und legen den Lektoren die Perlen vor.
Bei dem grossen Verlag, der mein Gesamtmanuskript angefordert hat, ist das jedenfalls so. Ob es bei Piper so ist, weiss ich nicht.
Weisst Du, wer Dein Manuskript angefordert hat? Sekretariat - PraktikantIn - LektorIn?
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 22.05.2019 14:55
von Granny-Smith
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Nein, keine Ahnung. Stand nicht in der Mail.
Welcher Verlag ist es bei dir und woher weißt du, wer da aussortiert hat?
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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22.05.2019 15:00
von Wortwörtlich
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Bei mir lautete schon die Mailadresse ":::: Verlag Praktikum" und die Signatur war auch unmissverständlich. Wenn sie nicht geschrieben hätte: "Vielen Dank für die Einsendung Ihres Manuskripts ":::", das ich für unsere Lektorin ::: überprüft habe." hätte ich kaum geahnt, dass es sich um die Praktikantin handelt
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 22.05.2019 15:34
von Granny-Smith
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Warum möchtest du denn den Namen des Verlags nicht nennen?
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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22.05.2019 15:45
von Bananenfischin
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Wortwörtlich hat Folgendes geschrieben: | Granny-Smith hat Folgendes geschrieben: | Danke für deine Antwort. Handelt es sich bei den Vertragsangeboten um kleine Verlage? Wartest du deshalb noch mit dem unterzeichnen, falls sich etwas besseres ergibt? |
Genau. Die Sache mit dem Spatz auf der Hand und der Taube auf dem Dach. So lange ich weiss, das Gesamtmanuskript liegt noch bei sechs anderen Verlagen, die explizit darum gebeten haben, davon einige grösser, versuche ich etwas Zeit zu gewinnen. |
Tatsächlich hast du es jetzt in der Hand, die Sache zu beschleunigen. Es ist nämlich nicht nur bei Agenturen üblich, bei Vorliegen eines Angebots alle noch prüfenden Verlage anzuschreiben und ihnen das mitzuteilen (ggf. mit einer Frist von zwei Wochen). Du könntest das genauso handhaben. Dann geht es in aller Regel schneller.
Viel Erfolg!
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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23.05.2019 00:27
von Wortwörtlich
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Danke für diese Empfehlung, Bananenfischin.
Ich weiss, dass das hier schon mehrfach diskutiert wurde. Vielleicht hast Du recht - andererseits denke ich auch ein bisschen paranoid: Wenn ich so etwas auch noch so freundlich formuliere, klappen die genervt oder beleidigt das Dossier zu und öffnen den nächsten Din A4-Umschlag.
Ich bin unsicher, ob das nicht eher eine Entscheidungshilfe ist, das Manuskript zur Seite zu legen.
Ich werde es mir überlegen - im Moment überwiegt noch die Sorge, damit zu früh am Grashalm zu ziehen, der da aus der Erde hervorschaut.
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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23.05.2019 08:47
von Bananenfischin
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Die Sorge kann ich verstehen, Wortwörtlich. Vermutlich kennen sie nahezu alle Schreibenden, die sich an Verlage und Agenturen wenden.
Natürlich kann ich das nicht völlig ausschließen, aber grundsätzlich geht es Verlagen eben um verkäufliche Texte, und da werden sie einen potenziellen Seller eher nicht unangeschaut an einen anderen Verlag verlieren wollen.
Wenn du nicht Bescheid gibst, kann es noch Monate (oder unendlich) dauern, bis du etwas hörst. So lange werden die interessierten Verlage vermutlich nicht warten wollen.
Aber wie gesagt, ich versteh's. Lass uns wissen, wie es ausgeht.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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23.05.2019 12:32
von Wortwörtlich
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Bananenfischin hat Folgendes geschrieben: | Wenn du nicht Bescheid gibst, kann es noch Monate (oder unendlich) dauern, bis du etwas hörst. |
Puh, da hast Du vermutlich recht. Ich finde es nur befremdlich, dass sich auch Verlage nicht melden, die das Gesamtmanuskript angefordert haben - auch wochenlang nicht. Keine Ahnung, ob ich das als Absage interpretieren soll. Wenigstens wenn man explizit etwas von mir angefordert hat, mithin also schon eine konkrete Beziehung besteht, könnte man doch ein Zeichen erwarten. Das fände ich schon ziemlich daneben, dann konkludent davon ausgehen zu müssen, dass keine Antwort eine Absage bedeutet.
Andererseits will ich dort eben auch nicht "stürmen", wie weit sie denn mit dem Gesamtmanuskript sind usw.
Es ist wohl nötig, die Balance zwischen berechtigtem Interesse und Aufdringlichkeit zu finden, und skurrilerweise bemisst sich diese Balance in Zeiteinheiten: Wann frage ich nach, ohne als aufdringlich zu imponieren.
Bananenfischin hat Folgendes geschrieben: | Lass uns wissen, wie es ausgeht. |
Das mache ich. Aber das kann noch Wochen oder Monate dauern - q. e. d.
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lebefroh Eselsohr
L Alter: 43 Beiträge: 364 Wohnort: Berlin
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L 23.05.2019 15:22
von lebefroh
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Ich finde es in diesem Falle überhaupt nicht aufdringlich nachzufragen. Du hast ja einen sehr konkreten Grund.
Ich war nicht in genau der selben Situation, aber bei mir hatte eine Agentur schon ein Vertragsangebot gemacht, während die andere noch prüfte. Das habe ich der zweiten dann auch mitgeteilt und dann ging es schnell - und schlussendlich haben beide um mich geworben.
Das ist doch völlig legitim, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verlag das "nervig" findet.
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crisihasi Eselsohr
Alter: 40 Beiträge: 244
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23.05.2019 16:45
von crisihasi
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Du hast doch bisher schon Interesse wecken können, sonst hätten sie dein Manuskript ja nicht angefordert. Daher sieht es doch super aus, dass mindestens einer davon zuschnappen will. Ich habe auf einem LitCamp mal eine Session vom Carlsen-Verlag besucht, wo gesagt wurde, dass es wirklich wichtig wäre, nicht den "Wake-Up-Call" zu verpennen. Sprich, wenn man schon ein Angebot bekommen hat, dieses den anderen mittzuteilen und so die Chance zu geben, noch aktiv mitzubieten. Mit persönlicher Erfahrung kann ich diesbezüglich leider auch nicht dienen, aber vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung.
Ich habe auch gerade mal auf der Homepage dazu etwas gefunden:
https://www.carlsen.de/blog/tops-flops-manuskripteinreichung
Schau dir mal unter "Flops" den zweiten Punkt an.
Good Luck!
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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23.05.2019 16:50
von Wortwörtlich
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Cool. Vielen Dank für Euren Support.
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 01.06.2019 11:26
von Granny-Smith
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Kurzer Zwischenstand. Nach zwei Woche noch keine Rückmeldung.
Schönes Wochenende allen
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Wortwörtlich Leseratte
Beiträge: 144 Wohnort: Basel
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01.06.2019 11:49
von Wortwörtlich
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Danke für den Zwischenstand.
Bei mir sieht es so aus:
Fünf Verlage haben vor etwas über zwei Monaten das Gesamtmanuskript angefordert. Eine Absage (kam nach genau zwei Monaten), dreimal Schweigen im Walde, einmal Vertragsangebot (kam nach 10 Tagen).
Ein weiterer Verlag hat vor zwei Wochen das Gesamtmanuskript angefordert. Von diesem habe ich noch nichts gehört.
Das erlaubt natürlich keine validen Aussagen, aber zumindest in meinem Fall sieht es so aus: Wenn sie etwas wollen, melden sie sich schnell. Ansonsten handhaben die Verlage es grösstenteils so wie es halt Verlage handhaben: unfreundlich schweigen (was ich bei einer gezielten Anforderung eines Gesamtmanuskripts wirklich für unterirdisch hybrides Gebaren halte).
Drücke Dir die Daumen, Granny-Smith, dass Piper sich meldet - mit einem Vertrag natürlich. Das wäre ein grosses Ding!
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 01.06.2019 15:54
von Granny-Smith
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Vielen Dank für die lieben Worte.
Habe noch einige Textproben verschickt und halte euch auf dem Laufenden.
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Granny-Smith Gänsefüßchen
G
Beiträge: 27
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G 08.06.2019 13:56
von Granny-Smith
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In dieser Woche von zwei Verlagen die Eingangsbestätigung bekommen. Leseproben gingen vor drei Wochen raus. Einmal Standardmail und einmal persönliche Antwort der Lektorin.
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