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Herbstbraut Gänsefüßchen
Beiträge: 22
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29.12.2018 19:27 Eure Meinung zum Semikolon! von Herbstbraut
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Hey,
seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Frage und mich würde eure Meinung dazu interessieren.
In meinem Buchprojekt verwende ich sehr viele Semikolons. Ich finde, dass sie meinem Text an den entsprechenden Stellen eine optimale Lesbarkeit verleihen und zum Spannungsaufbau beitragen.
Doch wenn ich mir die Bücher so angucke, die ich lese, finde ich kaum Semikolons darin. Wärt ihr irritiert, wenn ein moderner Roman viele Semikolons aufweist? Oder habe ich vielleicht nur die falschen Bücher zu Hause und bei euch tummeln sich Romane mit dem ";"?
Wie geht ihr beim Schreiben selbst damit um?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
_________________ „Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“ - Vincent van Gogh |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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29.12.2018 19:57
von Kiara
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Für mich ist ein Semikolon eine stärkere Trennung als ein Komma, aber eine schwächere als ein Punkt.
Von daher finden sie durchaus ihre Verwendung in meinen Werken, eben dort, wo ein Punkt zu viel der Trennung wäre.
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Aneurysm Eselsohr
Beiträge: 462
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29.12.2018 21:27
von Aneurysm
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Nach meiner Erfahrung wird das Semikolon vor allem bei einem komplexen Satzbau nötig. Wenn ein Text größtenteils aus kurzen Hauptsätzen besteht, verliert der Leser kaum den Überblick, also braucht es kein Mittel für zusätzliche Struktur. Umgekehrt kenne ich Texte, deren Lesbarkeit unter der Hinwegnahme von Semikola leiden würde. Ein Extrembeispiel aus Kleists „Marquise von O…“:
Heinrich von Kleist hat Folgendes geschrieben: | Der Graf äußerte, indem ihm eine Röte ins Gesicht stieg, dass er seinen ungeduldigen Wünschen, während seiner ganzen Reise, dies Schicksal vorausgesagt habe; dass er sich inzwischen dadurch in die äußerste Bekümmernis gestürzt sehe; dass ihm, bei der ungünstigen Rolle, die er eben jetzt zu spielen gezwungen sei, eine nähere Bekanntschaft nicht anders als vorteilhaft sein könne; dass er für seinen Ruf, wenn anders diese zweideutigste aller Eigenschaften in Erwägung gezogen werden solle, einstehen zu dürfen glaube; dass die einzige nichtswürdige Handlung, die er in seinem Leben begangen hätte, der Welt unbekannt, und er schon im Begriff sei, sie wiedergutzumachen; dass er, mit einem Wort, ein ehrlicher Mann sei, und die Versicherung anzunehmen bitte, dass diese Versicherung wahrhaftig sei. |
Aus: Heinrich von Kleist: Die Marquise vom O…, Braunschweig 2015, Seite 14.
Wenn ich in einem Fall nicht begründen könnte, warum ein Semikolon besser ist als Punkt oder Komma, würde ich es an deiner Stelle weglassen. Besonders bei Genreliteratur ist das Semikolon so unüblich, dass es deine Leser vielleicht irritiert. Ob das der Fall ist, hängt vom Kontext und der eigenen Leseerfahrung ab; ich bin da mittlerweile – unter anderem durch die obige Zwangslektüre – ziemlich resistent. Über dein Buchprojekt können wir hier aber keine Aussage treffen, weshalb du dich am besten auf dein Sprachgefühl und das deiner Leser verlässt.
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Jadea Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 38 Wohnort: NRW
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29.12.2018 21:57
von Jadea
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Ich bin ein bekennender Fan des Semikolons und benutze es selbst regelmäßig. Meiner Meinung nach irritieren nur falsch gesetzte Satzzeichen, da richtig gesetzte eher unbewusst wahrgenommen werden. In dem Moment, wo mir vermehrt ein Satzzeichen auffällt, liegt es daran, dass es in meinen Augen dort unpassend ist.
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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29.12.2018 22:51
von kioto
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Hallo Aneurysm,
Kleist konnte es noch brauchen, das Semikolon. Ich verwende es nur bei Excel und ev. in Listen und Tabellen. In Texten wüsste ich nichts damit anzufangen.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Herbstbraut Gänsefüßchen
Beiträge: 22
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30.12.2018 00:48
von Herbstbraut
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Danke für eure Antworten!
@Aneurysm
Ähnlich deinem Beispiel, nur weniger extrem, nutze ich das Semikolon auch. Besonders in dem Zusammenhang mit den "dass"-Sätzen drückt ein Semikolon doch eine Art Gehetztheit und Dringlichkeit aus, ohne den Lesefluss wie ein Punkt zu stoppen.
Und ich benutze es außerdem, um Nähe zu den Gefühlen und Gedanken der Figuren zu schaffen.
Ein Beispiel aus meinem Roman; die Protagonistin sieht eine Frau, die um ihr Leben kämpft und sie denkt:
"Sie (die Frau) neigte ihr Gesicht nicht länger zu Boden; die Schlinge zwang sie dazu, den Hals in die Höhe zu recken."
Mir gefällt dieser winzige Bruch zwischen beiden Aussagen, die ja doch verbunden bleiben. Das Semikolon wirkt ja auch ein wenig wie ein Doppelpunkt. Es passt meiner Meinung nach zu dem Entsetzen, dass die Protagonistin empfindet.
Dagegen erscheint mir:
"Sie neigte ihr Gesicht nicht länger zu Boden, denn die Schlinge zwang sie dazu, den Hals in die Höhe zu recken." in dem Moment viel zu erzählerisch. Und nur mit Komma oder Punkt - ohne das "denn" - würden mir die Aussagen zu wenig zusammen hängen.
_________________ „Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“ - Vincent van Gogh |
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Bunt Speck Eselsohr
Beiträge: 436 Wohnort: Brimm
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30.12.2018 10:27
von Bunt Speck
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Ich nutze den Strichpunkt nicht. Mir reichen Punkt und Komma. Daher irritieren mich Strichpunkte in einem Texte eher. In deinem Beispiel würde ich einen Punkt anstatt des Strichpunktes schreiben.
Ich wüsste auch kaum Bücher, die ich gelesen habe, wo Strichpunkte wirkliich zum Einsatz kommen - außer vielleicht in der Fachliiteratur.
Gruß
Bunt
_________________ Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect? |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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30.12.2018 10:48
von Kiara
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Viele Möglichkeiten, und keine scheint falsch. Sogar ein "-" kann funktionieren.
Schön, diese Vielfalt
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Herbstbraut Gänsefüßchen
Beiträge: 22
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30.12.2018 11:19
von Herbstbraut
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@ Kiara
Zitat: | Viele Möglichkeiten, und keine scheint falsch. Sogar ein "-" kann funktionieren. |
Meinst du das auf mein Beispiel bezogen oder allgemein?
Hach, der Gedankenstrich - den liebe ich auch
Ich finde, richtig verteilt können die unterschiedlichen Satzzeichen einen Text lebendiger machen. Ich erlaube mir ab und an sogar ein wildes "..."
oder ein ordinäres "?!"
_________________ „Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“ - Vincent van Gogh |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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30.12.2018 12:30
von Kiara
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Herbstbraut hat Folgendes geschrieben: | Meinst du das auf mein Beispiel bezogen oder allgemein? |
auf deines
Sei ordinär, ja! Weiter so!
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Herbstbraut Gänsefüßchen
Beiträge: 22
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30.12.2018 12:51
von Herbstbraut
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Danke; ich gebe mein Bestes.
_________________ „Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“ - Vincent van Gogh |
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Tape Dispenser Eselsohr
T
Beiträge: 272
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T 30.12.2018 13:41
von Tape Dispenser
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Beim Beispiel von Kleist ist es wohl nötig, um bei diesem einen Satz Ordnung und Struktur zu schaffen. Aber ich mag solche Satzungetüme nicht und indirekte Rede liest sich in dieser Länge auch sperrig.
Wichtig ist, was geschieht. Ein anderes Verb, Adjektiv, Adverb, kurze oder lange Sätze, an welcher Stelle ich Subjekt oder Objekt erwähne hat meiner Meinung einen viel gravierenderen Einfluss auf die Leserwahrnehmung, als mit Hilfe von einem Semikolon einen Text zu modellieren. Das ist für mich Zuckerbäckerstil. Von allen Satzzeichen halte ich das Semikolon für das Entbehrlichste.
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Hexenkind Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 40 Wohnort: am Waldrand
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08.01.2019 12:37
von Hexenkind
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Ich verwende das Semikolon selten, aber vorkommen kann es durchaus. In meinem Fall liegt das aber eher daran, dass ich in flotten Szenen gern kurze Sätze schreibe und bei ausschweifendem Erzählen meine Sätze (die dann auch mal über mehrere Zeilen gehen können) so aufgebaut sind, dass mir Kommata ausreichen.
Dass mich das Semikolon als Leserin je schonmal gestört hätte, kann ich nicht behaupten.
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Acrilia Gänsefüßchen
A
Beiträge: 31
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A 08.01.2019 15:24
von Acrilia
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Schwer zu sagen, da man es ja eher selten antrifft, aber bei einem guten Text würde es mir wahrscheinlich kaum auffallen.
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ChiaraBlueberry Gänsefüßchen
Alter: 26 Beiträge: 32
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12.04.2019 13:54
von ChiaraBlueberry
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Das kommt ganz auf den Satz an. Ein Semikolon ist nun wirklich kein Zeichen, das häufig zum Einsatz kommt, aber es hat durchaus eine Funktion und, das muss ich sagen, eine gewisse Wirkung. Zu viele kurze Sätze lesen sich oft sehr ruckartig.
_________________ Not that I think to err. I seek to steer ‘twixt blame and blindness;
I strive (as some one said in Greek) to speak the truth with kindness. |
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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12.04.2019 14:58
von Abari
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Ich mag Semikola und die anderen Satzzeichen auch. MMn kommt es auf die Wirkung an die erreicht werden soll; und natürlich auf die Satzstruktur. Satzzeichen gliedern Sätze und Gedanken. Auf ihrer subtilen Wirkung kann ein ganzer Text beruhen, der entweder vor sich hinströmt, wie es zu einer Landschafts- oder Bildbeschreibung passen könnte oder stakkatierend durch die "Action" rauscht.
Der Reichtum der Satzzeichen ist nicht umsonst da und kann dan Leser tragen und führen - allein ein "Zuviel" der weniger gebräuchlichen Zeichen kann den Text in meinen Augen zerstückeln und versalzen. Die Basis bleiben Punkt und Komma; der Rest ist ein bisschen Gefühls-, Geschmacks- und Inhaltssache.
Ich würde es also nicht zu sehr damit übertreiben - aber diese Zeichen schon (zugunsten des Lesers) verwenden. Denn die Sätze bekommen in meinen Augen mehr Strahlkraft und Würde, wenn sie mit verschiedenen Satzzeichen angereichert sind. Ich stelle mir immer dabei Musik vor, die durch verschiedenartige Pausenzeichen gegliedert wird. Das Komma ist das Atemzeichen und lediglich ein winziger Einschnitt. Das Semikolon eine Achtelpause, Doppelpunkt eine viertel, Gedankenstrich eine halbe und Punkt schließlich die ganze Pause des Satzes. Und wie sagt einst
Jean Michel Jarre hat Folgendes geschrieben: | Die Stille zwischen den Noten ist das Wichtigste. |
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Daniel de Iguazu Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 86
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17.05.2019 18:19
von Daniel de Iguazu
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Nach meiner Meinung sollte man sich nicht selbst beschneiden und alle Werkzeuge, die man als Schriftsteller zur Verfügung hat, verwenden.
Aber irgendwie verwende ich selbst nie Semikolons. Hin und wieder habe ich das mal versucht und wenn ich dann später den Text korrigiert habe, habe ich nach und nach jedes einzelne Semikolon entfernt, weil ich mir gedacht habe: da passt ein Punkt besser hin. Oder ein Komma.
Bei mir ist es entweder oder. Das Semikolon gewinnt nie gegen Komma oder Punkt.
Wenn ich lange Sätze habe und für die Strukturierung Semikolons benötige, dann mache ich mir eher Gedanken über die Sätze.
Es ist aber Geschmackssache. Ich selbst habe auch nichts gegen Bücher, in denen Semikolons vorkommen.
Ich selbst verwende noch Gedankenstrich, Doppelpunkt oder Auslassungspunkte.
Ich glaube, J.K. Rowling verwendet oft das Semikolon, wenn ich mich richtig erinnere.
@Aneurysm:
Vielen Dank für den Auszug von Kleist. Ich frage mich, ob solch ein Text heutzutage ein Lektorat übersteht. Nichts gegen sein Werk, aber ich denke mal, dass sich der Zeitgeist deutlich geändert hat.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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17.05.2019 18:42
von Ralphie
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Mir ergeht es wie Daniel. Ich habe Seite um Seite das Semikolon aus meinem Manuskript entfernt.
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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20.05.2019 12:13
von agu
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Ich persönlich bin auch einer von den Geläuterten - früher war ich ein großer Freund vom Semikolon; inzwischen verwende ich es nur noch bei Sachtexten, bei Belletristik sehe ich davon ab.
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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schwarzistdiekatz Eselsohr
Beiträge: 288 Wohnort: Graz
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28.05.2019 04:06
von schwarzistdiekatz
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Benutze ich nicht.
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2934 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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28.05.2019 08:22
von Klemens_Fitte
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Bei meinem letzten Manuskript ~ 0,76 mal pro Normseite. Beim vorangegangenen ~ 1,79 mal. Wenn der Trend so weitergeht, bin ich auch bald geläutert. Wobei, beim aktuellen Manuskript liegt der Schnitt schon wieder bei 1,5. Ach, ich bin ein hoffnungsloser Fall.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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28.05.2019 10:35
von Bananenfischin
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Tolle Idee, so was mal auszurechnen, eignet sich super zum Prokrastinieren, also habe ich es natürlich gleich nachgemacht und mal meine erste mit der zuletzt veröffentlichten Romanbiografie verglichen. Bei der ersten kommt das Semikolon 79-mal auf 250 Seiten vor, bei der letzten 58-mal auf 240, es steht 0,37 gegen 0,24.
Vorletzter Romananfang (90 Seiten): 0,39. Aktueller Romananfang (20 Seiten): 0,1
Ich scheine mich zu bessern.
Aber im Ernst: Ich mag das Apostroph immer noch sehr und bin dankbar für die erweiterten Strukturierungsmöglichkeiten, die die feine Abstufung zwischen Komma, Semikolon und Punkt mit sich bringt; nicht zuletzt sind sie eine Möglichkeit und Motivation, sich noch genauer mit (s)einem Text auseinanderzusetzen.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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