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Eure meistverwendete Software zum Schreiben?

 
 
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Eure meistverwendete Software zum Schreiben?
Microsoft Word
35%
 35%  [ 31 ]
OpenOffice / LibreOffice
15%
 15%  [ 14 ]
Apple Pages
0%
 0%  [ 0 ]
Scrivener
9%
 9%  [ 8 ]
Ulysses
2%
 2%  [ 2 ]
Papyrus Author
30%
 30%  [ 27 ]
Anderes (bitte im Faden angeben)
6%
 6%  [ 6 ]
Stimmen insgesamt : 88

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F.J.G.
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Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag05.05.2019 20:54
Eure meistverwendete Software zum Schreiben?
von F.J.G.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ihr Lieben,

ich würde mich gern umhorchen, auf was für Programmen ihr so eure Texte verfasst.

Selbst arbeite ich schon seit längerem wahnsinnig zufrieden mit Scrivener. Der einzige Kritikpunkt, der für Scrivener genannt werden kann, nämlich keine Mindmap-Funktion, wird von mir elegant umgangen durch die Nutzung von Scapple (ebenso aus dem Hause Literature&Latte). Scapple kostet nicht die Welt (ca. 10-15 Euro) und ist für mich auf diese Weise in etwa so funktionabel, wie ich es von einer Mindmap-Software erwarten würde.

Eine Antwort möglich -- daher bitte auswählen, was ihr am meisten verwendet.

Liebe Grüße
Kojote


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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3376
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Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag05.05.2019 20:56

von Michel
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Immer noch LibreOffice. Zumindest solange es Papyrus nicht in einer Linux-Version gibt.
Für's reine Schreiben: Focus Writer, ein einfacher Texteditor im Vollbild-Format, relativ ablenkungsfrei.
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schwarzistdiekatz
Geschlecht:männlichEselsohr


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Wohnort: Graz


Beitrag05.05.2019 20:58

von schwarzistdiekatz
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Ich arbeite seit jeher mit Word. Bin persönlich (bitte nicht bös sein) der Meinung , dass  die ganzen sogenannten Spezialprogramme wie zb Papyrus keinen Mehrwert haben, außer man steht auf/braucht Firlefanz. Könnte im Notfall auch in einem Text-Editor schreiben. Ich frage mich oft, wie haben das wohl Autoren vor der PC-Erfindung gemacht Wink Aber das ist nur meine Meinung. Mehr Funktionen ist oft nicht automatisch besser und lenkt vom Wesentlichen ab.
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag05.05.2019 21:12

von F.J.G.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
Ich arbeite seit jeher mit Word.


Das sei dir ungenommen, ich, für mich persönlich, meine halt immer noch, dass es für mich unerträglich wäre, einen Roman von 80.000 Wörtern in einer Word-Datei abzuspeichern, wo man nur noch einen Hauch eines Scrollbalkens hat und bei Überarbeitungen nicht umhinkommt, zu scrollen bis man einen Tennisarm kriegt, oder alternativ jedes Kapitel in einer Datei abzuspeichern, was auch nicht gerade der Brüller ist im puncto Übersichtlichkeit und übergreifender Durchsuchbarkeit, Bearbeitbarkeit.

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:

Bin persönlich (bitte nicht bös sein) der Meinung , dass  die ganzen sogenannten Spezialprogramme wie zb Papyrus keinen Mehrwert haben, außer man steht auf/braucht Firlefanz.


Ich bin dir nicht bös. Eine 40-Euro-App, die keinen Mehrwert hätte, wäre relativ schnell von der Software-Bühne verschwunden. Und als Firlefanz würde ich die Features von Scrivener nun nicht bezeichnen. Ich mag nicht mehr missen, meinen kompletten Roman in einem Fenster zu haben, ohne den Überblick zu verlieren; und dass ich obendrein nicht einmal das Programm wechseln brauche, um zu Charaktere-, Handlungsort- und Recherche-Notizen zu springen.

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:

Mehr Funktionen ist oft nicht automatisch besser und lenkt vom Wesentlichen ab.


Also wenn es für mich etwas gibt, das mich vom Wesentlichen ablenkt, sind es die Features von Word während des Schreibens von Belletristik. Word wurde nicht mit Schriftstellern im Hinterkopf geplant. Es ist ein richtig gutes Programm, um wissenschaftliche Essays oder Bachelorarbeiten zu schreiben: Tabellen, Grafiken, Verzeichnisse, Querverweise, Inhaltsangaben. Welcher Fiction Writer braucht denn das?


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Isabelle34
Klammeraffe
I


Beiträge: 570



I
Beitrag05.05.2019 21:16

von Isabelle34
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Ich arbeite mit Patchwork. War von Anfang an sehr zufrieden und dachte, es hat alles, was ich brauche. Nun ja, es wird stetig besser.
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag05.05.2019 21:20

von agu
Antworten mit Zitat

Ich pendle zwischen Word und Papyrus.

Ich habe vor ein paar Jahren mal Papyrus genutzt, weil ich insbesondere das Highlighting von Word-Dopplungen und die Stilanalyse bei der Überarbeitung immer sehr nützlich fand - man muss sich nicht sklavisch dran halten, aber es pickt ein paar Sachen raus, die man sonst gern übersieht und macht das Überarbeiten effizienter.

Dann bin ich irgendwie wieder zu Word gedriftet, weil man bei Word in der Seitenleiste die Kapitelgliederung (über Überschriften-Formatierung) anzeigen - und direkt in jedes Kapitel springen kann, was bei Papyrus seinerzeit noch nicht ging.
Das ist für mich bei Romanen ein Muss, sonst scrolle ich mich irgendwann zu Tode, wenn ich nur mal schnell bei einem früheren Kapitel was nachlesen will.

Jetzt habe mir jetzt mal wieder eine aktuelle Papyrus-Version besorgt.
Und ich muss sagen, die finde ich richtig gut, weil sie vor allem für's Schreiben von langen Texten (aka Romanen) ein paar sehr nützliche Funktionen mitbringt:
    - Seitenleiste mit direkt anspringbaren Kapiteln gibts hier jetzt auch - und zusätzlich kann man da noch allerlei Notizen anhängen

    - Die Namens-,Orte- und Objektdatenbanken mit Direktverlinkung der Begriffe im Text sind auch supernützlich

    - Und die Zusatzfunktionen für z.B. das Aufskizzieren des Plots in Form des "Denkbretts" sind auch sehr nett - auch wenn ich sie nicht sonderlich viel nutze


Alles in allem bin ich von Papyrus inzwischen wieder recht begeistert, weil es immer noch angenehm puristisch ist, aber ein paar sehr nützliche Organisations-Funktionen für lange Texte mitbringt. Und die Stilanalyse-Highlighting-Funktionen für die Überarbeitung sind eh praktisch.


_________________
Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur)
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schwarzistdiekatz
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Wohnort: Graz


Beitrag05.05.2019 21:51

von schwarzistdiekatz
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Kojote hat Folgendes geschrieben:
schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
Ich arbeite seit jeher mit Word.


Das sei dir ungenommen, ich, für mich persönlich, meine halt immer noch, dass es für mich unerträglich wäre, einen Roman von 80.000 Wörtern in einer Word-Datei abzuspeichern, wo man nur noch einen Hauch eines Scrollbalkens hat und bei Überarbeitungen nicht umhinkommt, zu scrollen bis man einen Tennisarm kriegt, oder alternativ jedes Kapitel in einer Datei abzuspeichern, was auch nicht gerade der Brüller ist im puncto Übersichtlichkeit und übergreifender Durchsuchbarkeit, Bearbeitbarkeit.

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:

Bin persönlich (bitte nicht bös sein) der Meinung , dass  die ganzen sogenannten Spezialprogramme wie zb Papyrus keinen Mehrwert haben, außer man steht auf/braucht Firlefanz.


Ich bin dir nicht bös. Eine 40-Euro-App, die keinen Mehrwert hätte, wäre relativ schnell von der Software-Bühne verschwunden. Und als Firlefanz würde ich die Features von Scrivener nun nicht bezeichnen. Ich mag nicht mehr missen, meinen kompletten Roman in einem Fenster zu haben, ohne den Überblick zu verlieren; und dass ich obendrein nicht einmal das Programm wechseln brauche, um zu Charaktere-, Handlungsort- und Recherche-Notizen zu springen.

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:

Mehr Funktionen ist oft nicht automatisch besser und lenkt vom Wesentlichen ab.


Also wenn es für mich etwas gibt, das mich vom Wesentlichen ablenkt, sind es die Features von Word während des Schreibens von Belletristik. Word wurde nicht mit Schriftstellern im Hinterkopf geplant. Es ist ein richtig gutes Programm, um wissenschaftliche Essays oder Bachelorarbeiten zu schreiben: Tabellen, Grafiken, Verzeichnisse, Querverweise, Inhaltsangaben. Welcher Fiction Writer braucht denn das?


Generell: Jeder soll das nutzen, was er am liebsten will. Cool

1.) Dafür gibt es simple Word/Libre Office-Funktionen
2.) a) Kannst du bei Word/Libre Office auch (im Auge behalten), sind 2,3 Klicks und Einstellungen. b) Und ich meine, dass genau diese überzüchteten Charaktere-, Handlungsort- und Recherche-Notizen vom Wesentlichen ablenken bzw. auf Papier effektiver sind, da man nicht ewig herumspielt damit. Wie gesagt, nur meine Meinung.
3.) Warum lenkt das ab? Nutzt man ja nicht beim Schreiben eines Buches Wink

Ps: Noch mal: Was taten Menschen vor dem PC, wenn sie ein Buch geschrieben haben? Waren Bücher und Autoren damals schlechter? (Natürlich bin ich froh, dass es inzwischen PCs gibt Rolling Eyes ) - aber was braucht man neuerdings alles zum Schreiben? Jede Kleinigkeit, die man auch auf einem Blatt Papier planen/skizzieren könnte, muss als "Extra" integriert sein ...
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V.K.B.
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Beitrag05.05.2019 22:44

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Ich schreibe eigentlich nur mit Gummi, ein simpler LaTeX-Editor mit Vorschaufunktion.
Sieht dann so aus:

Links schreibe ich meinen SourceCode und sehe rechts das fertig gesetzte Buch.


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schwarzistdiekatz
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Beitrag05.05.2019 22:51

von schwarzistdiekatz
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Ich schreibe eigentlich nur mit Gummi, ein simpler LaTeX-Editor mit Vorschaufunktion. Links schreibe ich meinen SourceCode und sehe rechts das fertig gesetzte Buch.


Sehr, sehr cool!
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V.K.B.
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Beitrag05.05.2019 23:13

von V.K.B.
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schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Ich schreibe eigentlich nur mit Gummi, ein simpler LaTeX-Editor mit Vorschaufunktion. Links schreibe ich meinen SourceCode und sehe rechts das fertig gesetzte Buch.


Sehr, sehr cool!
Heutzutage aber leider nur noch bedingt funktional. Mit LaTeX zu schreiben habe ich mir damals im Studium angewöhnt, weil es einem nicht immer die Formatierungen durcheinanderhaut und selbstständig einen Anmerkungsapparat mit Fußnoten erstellt, und bin dabei hängen geblieben. Für SP als gedrucktes Buch ist es immer noch das Nonplusultra, aber wenn man den Sourcecode dann für Verlage in Word-Normseiten umwandeln muss, sitzt man da richtig lange dran. Ich habe ein Script geschrieben, das meine LaTeX Sourcecodes wenigstens in halbwegs tauglichen DSFO-Forencode umwandelt und die wichtigsten Formatierungen erhält. Ach ja, und e-Books kann LaTeX leider auch nicht, dafür ist es einfach zu alt (stammt ja noch aus den 70ern).

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schwarzistdiekatz
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Beitrag05.05.2019 23:16

von schwarzistdiekatz
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Ich schreibe eigentlich nur mit Gummi, ein simpler LaTeX-Editor mit Vorschaufunktion. Links schreibe ich meinen SourceCode und sehe rechts das fertig gesetzte Buch.


Sehr, sehr cool!
Heutzutage aber leider nur noch bedingt funktional. Mit LaTeX zu schreiben habe ich mir damals im Studium angewöhnt, weil es einem nicht immer die Formatierungen durcheinanderhaut und selbstständig einen Anmerkungsapparat mit Fußnoten erstellt, und bin dabei hängen geblieben. Für SP als gedrucktes Buch ist es immer noch das Nonplusultra, aber wenn man den Sourcecode dann für Verlage in Word-Normseiten umwandeln muss, sitzt man da richtig lange dran. Ich habe ein Script geschrieben, das meine LaTeX Sourcecodes wenigstens in halbwegs tauglichen DSFO-Forencode umwandelt und die wichtigsten Formatierungen erhält. Ach ja, und e-Books kann LaTeX leider auch nicht, dafür ist es einfach zu alt (stammt ja noch aus den 70ern).


Tja. Ich könnte damit nicht einmal eine Zeile schreiben bzw layouten. Aber ich finde so etwas dermaßen toll. Das ist genauso meins - straight und doch so edel. Aber wie gesagt, ich bin für so etwas leider nicht fähig ...
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V.K.B.
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Beitrag05.05.2019 23:41

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:

Tja. Ich könnte damit nicht einmal eine Zeile schreiben bzw layouten. Aber ich finde so etwas dermaßen toll. Das ist genauso meins - straight und doch so edel. Aber wie gesagt, ich bin für so etwas leider nicht fähig ...
Das ist lange nicht so schwer, wie es aussieht. Das Tolle an LaTeX ist doch gerade, dass es den Buchsatz quasi automatisch macht, meist schreibt man einfach nur seinen Text unformatiert runter und fügt höchstens ein paar Befehle für Kursiv oder manuelle Zeilenumbrüche ein. Das lernt man eigentlich recht schnell. Ich würde es heute aber nicht mehr empfehlen, sich da reinzuknieen, da wie gesagt eine Menge der modernen Funktionen einfach fehlen. Müsste ich allerdings nochmal akademische Arbeiten mit Anmerkungsapparat schreiben und gedruckt abgeben, würde ich die Zeit auch heute noch investieren. Mit Textverarbeitungen ist das schlichtweg eine Qual mit den Fußnoten. Bei LaTeX schreibt man nur \footnote{hier den Fußnotentext} in den Text und das Programm übernimmt alles weitere, von Setzen, Nummerieren und Formatieren der Fußnoten bis zum Literaturverzeichnis, das sich mit einem einzigen Befehl einfügen lässt. Wie übrigens auch ein Inhaltsverzeichnis mit Buchteilen und Kapiteln.

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Ruby Smith
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Beiträge: 1180
Wohnort: Kenten


Beitrag06.05.2019 08:37

von Ruby Smith
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schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
Ich arbeite seit jeher mit Word. Bin persönlich (bitte nicht bös sein) der Meinung , dass  die ganzen sogenannten Spezialprogramme wie zb Papyrus keinen Mehrwert haben, außer man steht auf/braucht Firlefanz. Könnte im Notfall auch in einem Text-Editor schreiben. Ich frage mich oft, wie haben das wohl Autoren vor der PC-Erfindung gemacht Wink Aber das ist nur meine Meinung. Mehr Funktionen ist oft nicht automatisch besser und lenkt vom Wesentlichen ab.


Ich habe früher maßgeblich mit der Hand oder auf der Schreibmaschine geschrieben (mit 11-15 Jahren), dann habe ich Word für mich entdeckt und lange Jahre geglaubt, dass es das Nonplusultra wäre und ich nichts anderes benötigen würde. Ich habe vieles auf Papier vorgeschrieben, hatte dadurch aber irgendwann Ordner voll mit halb beschriebenen Seiten, tausende Notizbücher, aber nicht wirklich schnell die Dinge bei der Hand, wenn ich sie benötigt habe. Das hat mich aber nie gestört, weil ich geglaubt habe, dass es die "pure" Art des Schreibens wäre (wie du so trefflich formuliert hast: "Was haben die Menschen vor der Erfindung des PCs gemacht?").
Dann habe ich hier im Forum von Papyrus und den anderen Autorenprogrammen gehört und war eine ganze Zeit lang sehr skeptisch, ob man das wirklich braucht und was der Mehrwert wäre. Tja und dann habe ich mir zweimal die Demoversion von Papyrus geholt, um ein bisschen was auszuprobieren und nach zwei Jahren des hin- und herüberlegens habe ich es mir schlussendlich geholt. Jetzt arbeite ich seit einem Jahr damit und will es auch nicht mehr missen. Ich habe durch Papyrus sehr viel über das Schreiben allgemein und ganz spezifisch über mein Schreiben gelernt und denke jetzt, dass es sehr dumm von mir war, so lange diese Spezialprogramme mit ihrem "unnützen Firlefanz" zu verteufeln.

Mittlerweile halte ich es so: Jeder soll damit schreiben, womit dem er am besten klarkommt. Allgemein sollte man aber auch immer offen für die Dinge sein und sie nicht verteufeln, bevor man nicht mit ihnen gearbeitet hat. Es könnte einem ja was entgehen. wink


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I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.

(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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Bunt Speck
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Beiträge: 436
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Beitrag06.05.2019 10:12

von Bunt Speck
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wie agu: ich wechsel zwischen word (exposés, Kapitelübersichten) und papyrus (fließtext)

grüße
Bunt


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School's out, what did you expect?
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schwarzistdiekatz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 288
Wohnort: Graz


Beitrag06.05.2019 10:50

von schwarzistdiekatz
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Ruby Smith hat Folgendes geschrieben:
Allgemein sollte man aber auch immer offen für die Dinge sein und sie nicht verteufeln, bevor man nicht mit ihnen gearbeitet hat. Es könnte einem ja was entgehen. wink


Liebe Ruby Smith,

gut. Vielleicht habe ich hier zu undifferenziert meine Meinung wiedergegeben. Ich stimme natürlich zu, dass man immer offen sein und nicht Dinge „verteufeln“ sollte, die man nicht kennt. Dementsprechend habe ich mir Papyrus und Co sehr wohl angeschaut und ausprobiert sowie auch Spracherkennungsprogramme a la Dragon (für Kunden, wenn ich Ghostwriting gemacht habe, als Versuch zb ein Diktaphon durch diese zu ersetzen). Und für mich wurde meine Skepsis in beiden Bereichen (großteils) bestätigt.

Dazu sei gesagt: Vereinfacht gibt es polychrone und monochrone Menschen, zumindest in tendenziellen Vorlieben. Für erstere (wie mich) halte ich Dinge wie Papyrus für nicht hilfreich, sogar hinderlich. Monochrone Schreiber können sicherlich profitieren bzw. werden damit große Freude haben. Ob sie damit „bessere“ Ergebnisse (und vor allem Lerneffekte) haben, ist für mich eine andere Frage.

Also kurz zu den „Vorteilen" solcher Programme und meiner persönlichen Erfahrung/Sichtweise damit:

Korrektor:

In Ordnung und kann als Plus gesehen werden. Keine Frage. Ich persönlich komme mit der normalen Prüfung anderer Programme aus. Kenne auch das (komplett überteuerte) Word-Plugin. Habe es deinstalliert.

Stilanalyse:

Ich weiß, dass immer wieder argumentiert wird, dass diese den eigenen Stil nicht verändert/beeinflusst (negativ). Ich zähle hier die Argumente der Hersteller jetzt nicht auf, sehe das aber anders. Denn es tut dies natürlich sehr wohl (wenn auch oft unterbewusst). Ich halte, von der Schreibkunst her, solche Tools für kontraproduktiv. Ich denke auch, dass hierdurch Denk- und Lernprozesse beim Schreiben unterdrückt werden sowie Lektoratsfertigkeiten bzw. das selbstständige Erkennen von Optimierungsmöglichkeiten. Auch sehe ich die Tipps/Ansichten von Eschenbach, auf dem diese Analyse ja bei Papyrus basiert, nicht alle vorbehaltslos als richtig/in Stein gemeißelt an.

Thesaurus:

Sehr praktisch. Gut, dauert aber auch nur 3 Sekunden dies im Internet zu tun.

Denkbrett:

Für mich ein wahrer Zeitfresser. Dauert länger und ist viel weniger flexibel als ein Blatt Papier oder Flipchart.

Zeitstrahl:

Gut, für mich als polychroner Mensch natürlich eine Qual und uninteressant. Pragmatisch gesehen, geht hier aber mmn so oder so sehr viel Zeit drauf. Zusätzlich Gefahr sich zu verzetteln und immer unflexibler zu werden.

Recherche-Tool:

Eine nette Idee. In dieser Form aber auch wieder zeitintensiv. Aber, wenn man gerne so detailliert und sortiert vorgeht, sicher ein Plus.

Figuren-Tool:

Ich persönlich glaube, auch wenn hier viele aufschreien werden und sogenannte (gerade US-orientierte) Coaches ihr Lieblingsthema flöten gehen sehen, dass akribische Figurenentwicklung (vor allem, wenn man sie brav vor dem Beginn des Schreibens macht), zu Starrheit führt im Prozess. Wenn man auf so etwas steht bzw. es gerne so hält, dann ist dieses Tool natürlich fein.

Geistertext:

Das ist mmn sehr praktisch, da ich es zb hasse mit Kommentaren zu arbeiten in Word und Co (wegen Darstellung/Formatansicht), wenn ich selbst Bücher schreibe. Stattdessen benutze ich verschiedene Farben im Text. Hier ist die Geistertext-Version klar im Vorteil.

Navigator und Organizor:

Navigator kann Word auch, wenn man weiß wie. Benutze ich auch, um in Dokumenten schnell hin- und herzuspringen.

Organizor: Geschmackssache. Für mich wiederum schneller und effizienter mit einem Kuli und einem Schmierzettel, vor allem da ich die Inhalte im Prozess sowieso alle 10 Minuten umschmeiße (und das auch brauche für die kreative Entwicklung und Optimierung einer guten Story).

Publishing:

Für einige Selbstveröffentlicher wahrscheinlich praktisch. Weiß nicht, wie qualitativ man hier zb für Amazon KDP oder KDP-Print entwickeln und veröffentlichen kann. Ich lasse das inzwischen einen Profi machen, der meine E-Books, die ich geschäftlich entwickle, von Grund auf programmiert und epub-optimiert, für alle Anbieter. Mir persönlich 1000 Mal das Geld wert von Individualität, Qualität und vor allem Zeitersparnis her.

Also, in diesem Sinne … ich hoffe das war besser begründet und gut, wie gesagt, das ist nur meine Sicht der Dinge. Evil or Very Mad Laughing
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RememberDecember59
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Beitrag06.05.2019 11:38
Re: Eure meistverwendete Software zum Schreiben?
von RememberDecember59
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Kojote hat Folgendes geschrieben:
ich würde mich gern umhorchen, auf was für Programmen ihr so eure Texte verfasst.


Meistens arbeite ich mit Papyrus.


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Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."

Bartimäus I (Jonathan Stroud)
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Kiara
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Beitrag06.05.2019 12:01

von Kiara
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Word.

Finde Papyrus teuer, aber hinsichtlich Text-Überarbeitung wäre es hilfreich. Die anderen Funktionen würde ich kaum nutzen.

Vielleicht kennt jemand eine gute Überarbeitungssoftware (günstiger als Papyrus), in die ich meinen Word-Text einfüge, um diesen auf Dopplungen/Grammatik/etc. zu prüfen?
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F.J.G.
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Beitrag06.05.2019 12:03

von F.J.G.
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Ruby Smith hat Folgendes geschrieben:

Mittlerweile halte ich es so: Jeder soll damit schreiben, womit dem er am besten klarkommt. Allgemein sollte man aber auch immer offen für die Dinge sein und sie nicht verteufeln, bevor man nicht mit ihnen gearbeitet hat. Es könnte einem ja was entgehen. wink


Völlig korrekt!

Die Aussage "Vor der Computer-Ära hat man auch überlebt" ist kein Grund, sich vor Neuentwicklungen zu verschließen. Eure Vorfahren haben auch ohne Photonenpumpe an der Decke, Wasser aus der Wand oder Toilette in der eigenen Wohnung überlebt. Würdet ihr freiwillig in diese Ära zurück wollen?

Jede Innovation benötigt einen Einblick in die Bedürfnisse des Nutzers, auch wenn diesem seine Bedürfnisse gar nicht klar sind.

Oder um Henry Ford zu zitieren:

"Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt, ein schnelleres Pferd."


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schwarzistdiekatz
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Beitrag06.05.2019 12:06

von schwarzistdiekatz
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Hi Kiara. Was genau soll die denn mehr können als das klassische Word?
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Kiara
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Beitrag06.05.2019 12:16

von Kiara
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schwarzistdiekatz hat Folgendes geschrieben:
Hi Kiara. Was genau soll die denn mehr können als das klassische Word?


Ich habe eine Word 2000-Version...jaja, ist ja schon gut, bin da rückständig.
Da habe ich, so meine ich jedenfalls, keine Möglichkeit der automatischen Markierung von doppelten Wörtern. Zudem ist, alleine aufgrund des Alters, Grammatik und Rechtschreibung überholt.
Deswegen war mein Gedanke, dies alles durch eine kleine Zusatzsoftware zu bekommen und nicht in ein neues Word oder Papyrus investieren zu müssen. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, werde ich das dennoch bald tun.
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schwarzistdiekatz
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Beitrag06.05.2019 12:23

von schwarzistdiekatz
Antworten mit Zitat

Würde mal spontan Libre Office sagen. Das sollte beides abdecken. Und ist umsonst.
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F.J.G.
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Beitrag06.05.2019 12:35

von F.J.G.
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Kiara hat Folgendes geschrieben:

Ich habe eine Word 2000-Version...jaja, ist ja schon gut, bin da rückständig.


Au contraire! Ich habe bis vor einiger Zeit am liebsten mit Office 2001 an meinem Power Macintosh von 1997 geschrieben. (Allerdings nur spontane Ideen und Schnipsel; nichts, wofür ich dann doch lieber zu meinem neuen Mac mit Scrivener gegriffen hätte.)

Kiara hat Folgendes geschrieben:

Da habe ich, so meine ich jedenfalls, keine Möglichkeit der automatischen Markierung von doppelten Wörtern. Zudem ist, alleine aufgrund des Alters, Grammatik und Rechtschreibung überholt.


Rechtschreibkontrolle ist okay, ich kenne jedoch bis heute kein Programm, das eine halbwegs vernünftige Grammatikkontrolle für Deutsch hätte. Word, ich glaube es war sogar deine 2000er-Version, wurde einmal auf Herz und Nieren getestet und man fand heraus: Von 100 Grammatikfehlern wurden 6 entdeckt und weitere 92 hinzugefügt.
Kein Schreibprogramm schützt den Schreiber vor unzureichenden Rechtschreib- und besonders Grammatikkenntnissen. (Nicht missverstehen: Ich will keinesfalls sagen, dass du da Defizite hättest.) Wenn jemand z. B. Probleme mit Kommata hat, so ist rasch Ende Gelände -- kein Programm ist verlässlich in Kommakorrektur. Zu einer Karriere als Schriftsteller sind neben der guten Schreibe natürlich auch Rechtschreib- und Grammatik-Sattelfestheit essenziell. Wieso auch nicht? Ein Physiker muss sich ja auch gut mit Mathe auskennen.

Kiara hat Folgendes geschrieben:

Deswegen war mein Gedanke, dies alles durch eine kleine Zusatzsoftware zu bekommen und nicht in ein neues Word oder Papyrus investieren zu müssen. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, werde ich das dennoch bald tun.


Wo liegt denn deine preisliche Schmerzgrenze? Wie gesagt, ich empfehle Scrivener (49,90 € im Mac App Store, direkt bei L&L günstiger, und nochmal günstiger mit Schüler- oder Studentenausweis). Auf der Homepage von Literature&Latte gibt's eine Gratis-Demo.


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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Formsache und Manuskript / Software und Hilfsmittel
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