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Pollux Leseratte
Beiträge: 102
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15.01.2019 17:31 Deprimierend... wenn man fast neu schreiben muss von Pollux
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Ich muss mich ausweinen.
Im Juli letzten Jahres war ich mit der ersten Fassung von meinem Buch fertig geworden. Dann hatte ich alles zum "setzen" liegen lassen und mir im Oktober die Fassung zum Korrekturlesen vor genommen.
Das Buch hat jetzt etwa 270 normale Wordseiten (Times New Roman, Größe 12, Standardformatierung)...
Und dann auf Seite 80 (!) ist mir ein fataler Logikfehler aufgefallen, an dem sich aber ab Seite 100 ein Großteil der Handlung entlang hangelt.
Jetzt muss ich ab Seite 100 quasi alles neu schreiben!
Mir ist das beim ersten Schreiben irgendwie überhaupt nicht aufgefallen und auch mein bisheriger Testleser hat sich daran nicht gestört, aber mich persönlich stört es jetzt absolut. So kann ichs nicht lassen...
Wie geht ihr mit solchen Rückschlägen um?
Ich war den ganzen Dezember über so deprimiert, dass ich nichts weiter gelesen habe. Jetzt fange ich zaghaft wieder damit an 'neu' zu schreiben.
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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15.01.2019 17:51
von Ruby Smith
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Ich sehe sowas nicht als Rückschlag an (und ich würde dir auch raten, es nicht als solchen zu sehen) - es ist eher eine Chance.
Du kannst jetzt schon stolz auf dich sein: Du hast ein ganzes Buch geschrieben! Und (das zeigt besonders, dass du dich auch als Schriftsteller weiterentwickelst und dein Handwerk richtig lernst), dir ist ein fataler Logikfehler selbst aufgefallen! Das ist toll und zeigt, dass du dich nicht mit der ersten Fassung zufrieden gibst.
Du hast jetzt die Möglichkeit deine Geschichte noch besser zu machen, als vorher und das ist doch auch eine Menge wert.
Kopf hoch! Du schaffst das! Sei stolz auf dich und mach dich nicht nieder.
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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15.01.2019 17:53
von Kiara
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So ein Logikfehler ist bestimmt heftig, doch kannst du bestimmt einige Szenen belassen bzw. geringfügig überarbeiten, oder?
Alles neu schreiben hört sich so nach Wegwerfen an.
Ich würde mich nicht entmutigen lassen sondern, da es mein eigener Fehler war, ihn so schnell wie möglich ausbügeln. Ein Verkriechen käme für mich nicht in Frage, denn da würde etwas laufend an mir "nagen" und mir keine Ruhe lassen.
So schnell wie möglich korrigieren - es schmerzt fast körperlich, wenn ein Text nicht so ist wie er sein soll - Schlaf ist dann für mich unwichtig. Kann mich sowieso nicht entspannen.
Also Kopf hoch wie Ruby schrieb, Krone aufsetzen und ran!
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Tape Dispenser Eselsohr
T
Beiträge: 272
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T 15.01.2019 17:56
von Tape Dispenser
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Der naheliegende Weg wäre, die Prämissen die zum Logikbruch führen, dahingehend anzupassen, dass der Rest wieder stimmt. In diesem Fall eben den Anfang umschreiben, bis er zum Rest passt, anstatt den Rest umzuschreiben, damit er zum Anfang passt.
Ohne Details ist das aber schwer zu sagen. Kann sein, dass es unmöglich ist. Frustrierend ist es allemal.
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1743
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15.01.2019 18:18
von Stefanie
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Wenn du gut genug bist, den Fehler zu finden, bist du auch gut genug, es besser zu machen!
Ich habe mal eine Figur, die eigentlich die Hauptperson werden sollte, rausgestrichen und musste dafür 40 Seiten ändern, weil ich merkte, dass die Geschichte mit ihm nicht funktionierte. Habe eine andere Figur, die ursprünglich eine Nebenrolle spielte, ins Zentrum gerückt und auf einmal lief es.
Klar ist das erstmal frustrierend, aber du wirst merken, wieviel Spaß es macht, ein besseres Buch zu schreiben als deinen ersten Versuch.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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15.01.2019 21:22
von Taranisa
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Ich schließe mich den anderen an.
Schau dir die einzelnen Szenen / Kapitel an, ob du am Anfang etwas ändern oder neu schreiben solltest, oder ob dir ein anderer Verlauf der Geschichte ab Seite 100 viel besser gefällt.
Schreiben lernt man nur durch Schreiben und der Beschäftigung mit Texten.
Auch, wenn es erst mal ärgerlich ist, verbesserst du deine Geschichte, da du immer mehr dazulernst.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Equestrice Gänsefüßchen
Alter: 20 Beiträge: 27 Wohnort: Schweiz
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15.01.2019 21:44
von Equestrice
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Autsch. Das tut weh.
Ich kann absolut verstehen, wie du dich gerade fühlen musst. Aber lass dir nicht von diesem Logikfehler deine restlichen Tage verderben!
Das lässt sich bestimmt mit Überarbeitung des Plots nochmals geraderücken, und sonst dichtest du eine neue Handlung ab S. 100 zusammen.
In solchen Situationen neige ich ebenfalls dazu, pessimistisch zu denken. Doch dann zähle ich auf, was bisher gut gelaufen ist und was alles hätte schiefgehen können.
1. Gratuliere! Du hast immerhin deine Geschichte bis auf den letzten Punkt fertiggeschrieben.
2. Der Logikfehler ist dir aufgefallen - du hast jetzt immerhin die Chance, etwas an deinem Buch zu ändern, sodass es am Schluss wirklich perfekt ist. ^^
3. Stell dir vor, dein ganzes Manuskript wäre aus Versehen im Kamin gelandet - und deine ganze Arbeit wird gerade von den Flammen verzehrt. Das bedeutet sicherlich mehr Arbeit und mehr Ärger! Im Vergleich ist die Situation also nicht wirklich dramatisch.
Ich hoffe wirklich, dass du jetzt den Kopf nicht hängen lässt - das würde heissen, dass du wegen einem einzigen dummen Logikfehler deinen Traum aufgibst.
Alles Liebe, Equestrice
_________________ «We write down made-up stories to tell the truths we wish we could say out loud» |
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Hermione Erklärbär
H
Beiträge: 1
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H 20.04.2019 09:04
von Hermione
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Neulich, nach einer Lesung von Takis Würger, fragte eine junge Autorin, was für ihn das schwerste beim Schreiben sei. Nichts sei daran schwer für ihn, sagte er. Sie erzählte dann, dass sie aber so viel überarbeiten müsse ... Und Würger antwortete sinngemäß: Das ist doch aber gut. Wenn man überarbeitet, kann es doch nur besser werden.
Da dachte ich mir, es ist doch letztlich nicht schlimm, wenn man öfter überarbeiten muss, oder Passagen neu schreiben, oder ganze Kapitel rausschmeißen muss - Hauptsache das Ergebnis wird gut.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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21.04.2019 08:50
von Taranisa
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Ich plane, sobald ich die Zeit dafür habe, ein vor Jahren als "historischer Roman mit spirituellen Elementen" geschriebenes Manuskript durch das, was ich inzwischen gelernt habe, in einen Fantasy-Roman umzuschreiben. Heißt: Auseinanderpflücken, prüfen, schauen, was bleibt und was komplett geändert werden muss. Die Geschichte an und für sich möchte ich behalten, da es mein erstes Herzensprojekt war/ist. Ich denke, da lohnt sich die Arbeit.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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21.04.2019 11:52
von Abari
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Ist der Fehler wirklich so gravierend?
Worum handelt es sich überhaupt (ganz grob)?
Vielleicht können wir ja Tips geben, wie Du vieles retten kannst, bevor Du alles umschreibst?
Und Gratulation zum Erstling. Das ist etwas, wo etliche hier erst hin wollen.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1271 Wohnort: Wiesbaden
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R 23.04.2019 05:23
von Rainer Prem
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Ich plane, sobald ich die Zeit dafür habe, ein vor Jahren als "historischer Roman mit spirituellen Elementen" geschriebenes Manuskript durch das, was ich inzwischen gelernt habe, in einen Fantasy-Roman umzuschreiben. Heißt: Auseinanderpflücken, prüfen, schauen, was bleibt und was komplett geändert werden muss. Die Geschichte an und für sich möchte ich behalten, da es mein erstes Herzensprojekt war/ist. Ich denke, da lohnt sich die Arbeit. |
Also das zu lesen, würde mich wirklich interessieren. Hast du eine AG dafür?
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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23.04.2019 11:02
von Taranisa
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@Rainer: Bislang noch nicht. Aktuell habe ich Band 2 vom Henkersweib in der AG, damit sind wir (fast) durch. An einem weiteren Histo schreibe ich noch an der Rohfassung.
Erst danach zerpflücke, ändere, neuschreibe und überarbeite ich das alte Werk erst selbst, ehe ich es Testlesern zeigen kann. Ich komme jedoch zur gegebenen Zeit gerne auf dein Angebot zurück.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Clairy Gänsefüßchen
Alter: 26 Beiträge: 18
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30.04.2019 10:00
von Clairy
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Ich sehe es wie @Ruby
Das ist überhaupt kein Rückschlag sondern eher eine Chance die du ergreifen solltest.
Ich bin selber froh darüber wenn ich den Mut hab sachen zu verändern, auch wenn es mir mal meine ganze Story auf den Kopf haut.
Mach einfach weiter und weiter ... !
_________________ The real question is, should we trust people who don't like cheese? |
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3376 Wohnort: bei Freiburg
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30.04.2019 12:58
von Michel
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Ich sitze gerade an einem Buch, das ich vor Jaaaahren schon einmal geschrieben habe. Nichts davon ist noch brauchbar außer Teilen des Plots und einigen Figuren. Ich darf also geschätzte 450 Seiten neu schreiben.
Und was soll ich sagen? Spannendes Abenteuer.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6123 Wohnort: Nullraum
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30.04.2019 14:08
von V.K.B.
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Michel hat Folgendes geschrieben: | Ich darf also geschätzte 450 Seiten neu schreiben. | Das kann definitiv auch Spaß machen. Ich habe für Band 1 vom Großvater quasi 600 Seiten neu geschrieben, wenn nicht noch mehr, denn von der Urfassung ist ja fast nichts (bis auf die Grundgeschichte und Charaktere) erhalten geblieben. Hätte eigentlich frustrierend sein müssen, aber mir hat es einen Riesenspaß gemacht, den Roman quasi ganz neu zu erfinden und aus dem naiven und laaaangatmigen Jugendbuch, das es einmal war, ein genrekonventionensprengendes, anspruchsvolles Phantastik-Epos zu machen.
Für Band 2 steht mir dann ja irgendwann noch das Gleiche bevor, und ich freue mich darauf.
Natürlich könnte man der vielen Zeit nachtrauern, die man vor Jahren mal in die Urversion gesteckt hat, aber das verbuche ich als Lehrjahre.
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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Amarenakirsche Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 394 Wohnort: tief im Westen
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20.04.2020 08:51
von Amarenakirsche
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Ich bin gerade ziemlich frustriert. Viele von euch sehen das Neuschreiben als eine Herausforderung und das stimmt garantiert. Hut ab, wenn ihr euch immer wieder hinsetzt und sozusagen "von vorne" beginnt. Ich kriege das gerade nicht hin.
Drei Jahre habe ich an meinem Projekt gewerkelt, mal mehr und mal weniger. Ich sitze gerade an der neunten Überarbeitung, habe im Vergleich zur ersten Version Figuren gestrichen, verändert, ganze Handlungsstänge hinzugefügt etc. - und trotzdem fallen mir immer wieder Fehler auf. Aktuell, auch durch Rückmeldungen der Testleser, leider ziemlich gravierende. Unter anderem ist die Motivation der Prota durch die ganzen Änderungen irgendwie fadenscheinig geworden. Ich weiß nicht weiter. Und habe gerade Lust, das Ganze einfach sein zu lassen und mich etwas Neuem zu widmen.
Wie geht ihr damit um? Ich weiß, dass viele genauso lange arbeiten oder sogar noch mehr Zeit in eine Idee investieren, aber wie schafft ihr es, nicht aufzugeben?
Einerseits gefällt mir die Grundidee immer noch und einige Figuren auch, andererseits habe ich das Gefühl, ich verstricke mich immer weiter und finde keine Lösung.
V.K.B., du sprichst von Lehrjahren. Das kann ich nachvollziehen, ich glaube (oder hoffe), ich habe einiges dabei gelernt, aber ist es nicht einfacher, noch einmal ganz von vorn anzufangen, mit einem neuen Projekt, als das alte so zu zerrupfen?
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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20.04.2020 09:13
von Kiara
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In deinem Fall wäre es bestimmt gut, etwas anderes anzufangen.
Behalte die bisherige Arbeit so wie sie ist.
Irgendwann wirst du eine Idee haben, die so gut zu diesem alten Projekt passt, dass du es wieder hervorkramst. Dann ist es oft so, dass sich mit der neuen Idee so viele Dinge ergeben, dass sich das alte Projekt viel leichter "neu schreiben" lässt. Du greifst dabei auf alte Dinge zurück, fängst aber dennoch von Grund auf neu an - das kann viel Spaß machen!
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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20.04.2020 11:08
von Taranisa
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Ich schließe mich Kiara an. Momentan besteht die "Gefahr" darin, dass du keinen Abstand zu deinem Werk hast. Wenn du dich mit einer neuen Geschichte mit neuen Figuren und deren Schicksalen beschäftigst, wirst du, wenn die Zeit später gekommen ist, dein altes Werk mit neuen Augen und neuem Wissen, wie du deine Idee besser umsetzen kannst, sehen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Amarenakirsche Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 394 Wohnort: tief im Westen
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20.04.2020 12:39
von Amarenakirsche
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Taranisa, das mit dem fehlenden Abstand hört sich sehr passend an. Und Kiara, ich hoffe sehr, du hast Recht, und irgendwann kommt die Idee. Auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt.
Danke euch beiden! Irgendwie habe ich die Bestätigung gebraucht, dass es in Ordnung ist, das Ganze einmal aus dem Kopf zu bekommen.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2780
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20.04.2020 15:58
von Maunzilla
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Da kann man nichts machen. Aber sei doch froh, daß du es noch rechtzeitig selber gemerkt hast. Wie viel peinlicher wäre es, wenn das erst nach der Veröffentlichung herausgekommen wäre?
Andererseits kenne ich einige Bestseller und Klassiker, die nur so von Logiklöchern strotzen und ihre Schöpfer dennoch reich und berühmt gemacht haben.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Amarenakirsche Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 394 Wohnort: tief im Westen
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20.04.2020 18:00
von Amarenakirsche
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Du hast Recht, Maunzilla, das ist eine gute Einstellung.
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Konrad_I Wortedrechsler
Beiträge: 55 Wohnort: Kanton Schwyz
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04.02.2021 11:07
von Konrad_I
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Immerhin schreibst Du es wegen eines Logikfehlers um, der Dir selbst aufgefallen ist. Ich schreibe meine Geschichte (100t Wörter, also ähnlicher Umfang) auf POV und Show um, nur weil ich zu blöd war es von Anfang an zu verwenden
LG
Konrad
_________________ Suche jemanden für Buchmarketing. |
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