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Interview


 
 
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Tschik
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Alter: 65
Beiträge: 19
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T
Beitrag15.04.2019 14:25
Interview
von Tschik
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an diesem Text beiße ich mir momentan die Zähne aus. Würde mich über Anregungen, Verbesserungen und auch herber Kritik sehr freuen.


Ein Interview mit Gott ! Das wäre es! Das wäre das genialste, was ein Journalist schreiben könnte. Mit einem amüsierten Lachen quittierte er diesen Gedanken. Dabei war es ein schöner Sommertag! Er saß an seinem Schreibtisch, welcher direkt vor dem jetzt offenen Fenster stand. Die Vormittagssonne, eine laue Brise, Vögel zwitscherten, entfernt waren Rasenmäher zu hören. Dabei wäre ich gar nicht vorbereitet für ein Interview mit Gott, spann er weiter. Andererseits wäre dieser der einzige, welcher wahrscheinlich Antworten auf all seine unsinnigen Fragen hätte. Wenn Gott Zeit hätte, würde er wahrscheinlich auch ein für alle Mal seine Neugier in hohem Masse befriedigen können.
„Ich habe Zeit“.
Die Worte fielen förmlich in den Raum. Es war kein Ton, zu laut und intensiv für einen Gedanken – es war als ob eine Struktur, eine Form sich offenbart hätte. Die Worte gingen durch jede Faser seine Körpers, als ob jede einzelne Zelle es registriert hätte. Er hatte keine Zeit, seine Überraschung, geschweige denn die Situation zu verdauen!
Zuerst verbreitete es sich rings um seine Schreibtisch, dann im gesamten Raum, dann außerhalb seiner Wohnung – bis er nichts anderes mehr sehen konnte. Es war ein Licht, wie er es noch nie gesehen hatte. Nein, eigentlich war es kein Licht, es war wie eine warme Welle in der alles enthalten war: Licht in seiner schönsten Form, ein Brandung an Gefühlen, der Eindruck alles Wissen des Universums in dieser Welle greifbar zu haben. Seine erste Sinneswahrnehmung war aber dieses Licht! Es hatte keine Farbe, nichts aus dem ihm bekannten Lichtspektrum. Es war weder warm noch kalt, weder weiß noch andersfarbig, auch nicht hell oder dunkel. Es war eher wie ein angenehmes Bad in einer sanften Brandung. Es trug ihn, ließ ihn schweben und schien einfach nur unendlich.
Später, als er all dies aufschreiben sollte, musste er erkennen, dass weder die menschliche Sprache, noch die anderen Wahrnehmungsorgane dies genau wiedergeben konnten. Es war einfach nicht erfassbar. Auch die Sprache nicht ! Die Worte klangen, als ob die gesamte gefühlte Welle nichts als Worte wäre. Er spürte sie förmlich!
„Nun? Willst du mit dem Interview beginnen?“
Er merkte, dass trotz allem Unbeschreibbaren – auch in der Sprache Nuancen zu erfassen waren. Als ob die Welle diese wiedergeben könnte. Ihm war ganz klar, dass seine Sprache diesem Spektrum überhaupt nicht entsprach. Er war sich sicher, dass er gar nicht sprechen musste, um verstanden zu werden. Er tat es trotzdem.



_________________
Was macht den Musiker, den Maler, den Schriftsteller aus ?
Die Leidenschaft für seinen Bereich, aber auch die Freude daran, diese mit anderen zu teilen.
Singen kann ich nur in der Badewanne, malen nur auf meine Texte.
Kann ich schreiben ? Zumindest habe ich viel Phantasie. Ob ich diese auch mittels Text zu Lesers Freude rüberbringen kann, würde ich gerne von jedem Leser meiner Texte wissen.
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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag15.04.2019 14:53

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

die Idee ist interessant, aber auch heikel. Wie klar ist Deine Vorstellung von dem Gott, den Du beschreibst? Ich muss mich natürlich dagegen stemmen, bei Gott nicht zuerst an den Gott der Bibel zu denken. Es könnte ja genauso gut der Gott Itzecohoatl auf dem Planeten Helimpur sein. Das zu unterscheiden fällt mir schwer.

Dann tilge die Hälfte/ 3/4 der Ausrufezeichen (und den davor liegeneden Leerzeichen wink ). Ausrufezeichen machen den Text hektisch und unruhig, sie passen nicht zum Gesagten. Sie gehören einem Ausruf und nicht in strömende Erzählungen.

Und dann kläre noch einmal, wie die Gotteserfahrung stattfinden soll. Du arbeitest mit vielen Adjektiven, um das Licht zu beschreiben. Zu viele? Hmmm. Ich fände eine gelungene Metapher passender, und sei es eine absolute: Ein Licht, das sich ins Ungenaue verzog und mich in seiner sanften Brandung verzweigen ließ. Nur als Vorschlag, um Deine Phantasie anzukurbeln. Es muss etwas würdig-erhabenes sein, denn das Textsubjekt schaut nicht seine verstorbene Mutter, sondern Gott selbst.

Du versuchst, das mit der Unfähigkeit der Sprache zu umschiffen. Eine verlockende Lösung, aber taugt sie? Wer, wenn nicht der Autor muss wissen, wie der Gott in ihm aussieht und sie vor allem versprachlichen können. Da empfehle ich Dir, Celan zu lesen. Er hat die absolute Metapher erfunden und damit gute Ergebnisse für das Unsägliche gefunden. Lass Dich inspirieren und klopfe Deine Phantasie auf entsprechende Bilder für den Textgott ab.

Das schaffst Du. Ich hoffe sehr, es ist etwas für Dich dabei. Ansonsten... Auch gut. Ist mir wieder was für eine eventuelle Gottesszene klar geworden.


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Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Tschik
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T
Beitrag15.04.2019 15:59

von Tschik
pdf-Datei Antworten mit Zitat

danke für  deine Anmerkungen.
Zu Gott: es ist nicht Gott (zumindest nich der aus Religion), der sich dem Protagonisten offenbart sondern ein Teil des Allumfassenden Bewusstseins. Dies offenbart sich dem Prota erst später.
Zu Ausrufezeichen und Leerzeichen gebe ich dir Recht- die kommen weg Smile
Zu Metapher: da bin ich noch unschlüssig. Würde diesem einmaligen Erlebnis des Protagonisten gerne einen Abschnitt widmen. Allerdings ist mein bisheriger Versuch meiner Meinung nach sehr be..scheiden.


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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag15.04.2019 16:17

von Abari
Antworten mit Zitat

Ich will Dir nicht die Metapher als "Allheilmittel" anpreisen. Sie war lediglich das Stilmittel, das sich in meinen Augen anbot, das Unsägliche fassbarer zu machen. Das Textsubjekt könnte auch eine Weile mit der Sprache ringen (im wortwörtlichen Sinne), um dann festzustellen, dass es scheitert. Das ist durchaus legitim, mit vielen Abbrüchen und "nein"s, " ... ", " - " und "doch nicht"s oder so. Jetzt ist mir dieses Ringen als Leser noch nicht glaubhaft, zumal Du eine Form gewählt hast, die schon so wirkt, als könne das Textsubjekt die Erfahrung schildern.

Es bleibt Dir ja deswegen unbenommen, das in einer Szene auszubauen; ich stelle mir das sogar sehr interessant und reizend vor.


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LG
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xYami
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 24
Beiträge: 28



Beitrag16.04.2019 15:07
Re: Interview
von xYami
Antworten mit Zitat

Mal meine Meinung zu deinem Entwurf:

Ein Interview mit Gott [!] Das wäre es! Das wäre das Genialste, was ein Journalist schreiben könnte. Ein Interview könnte man immer schreiben. Mit einem amüsierten Lachen Lächeln mögl. passender quittierte er diesen Gedanken. Dabei Es war es ein schöner Sommertag! Er saß an seinem Schreibtisch, welcher direkt vor dem jetzt war es mal zu? offenen Fenster stand. Die Vormittagssonne, eine laue Brise, Vögel zwitscherten, entfernt waren Rasenmäher zu hören. Dabei Also will er es doch nicht? wäre ich Perspektive??? gar nicht vorbereitet für ein Interview mit Gott, spann [vllt. besser träumte] er ?? weiter. Andererseits wäre dieser der Einzige, welcher wahrscheinlich Antworten auf all seine unsinnigen Fragen hätte. Wenn Gott Zeit hätte, würde er wahrscheinlich auch ein für alle Mal seine Neugier in hohem Masse befriedigen können. Den Satz finde ich sehr ungünstig formuliert. „Ich habe Zeit“. Kein Zusammenhang, da im Satz zuvor kein Gedankengang erkennbar war. Oder denkt er: "Ich kann wahrscheinlich auch meine Neugierde in hohem Maße befriedigen?"
Die Worte fielen förmlich in den Raum. Es war kein Ton, zu laut und intensiv für einen Gedanken – es war als ob eine Struktur, eine Form sich offenbart hätte. Schwer vorstellbar wie sich eine Struktur offenbart. Die Worte gingen durch jede Faser seines Körpers, als ob jede einzelne Zelle es registriert hätte. Etwas redundant für meinen Geschmack. Er hatte keine Zeit, seine Überraschung, geschweige denn die Situation zu verdauen verarbeiten! Ausrufezeichen ist hier sehr deplatziert.
Zuerst verbreitete es sich rings um seine Schreibtisch, dann im gesamten Raum, dann außerhalb seiner Wohnung – bis er nichts anderes mehr sehen konnte. Es war ein Licht, wie er es noch nie gesehen hatte. Nein, eigentlich war es kein Licht, es war wie eine warme Welle in der alles enthalten war: Licht in seiner schönsten Form gleißend?, ein Brandung an Gefühlen, der Eindruck alles Wissen des Universums in dieser Welle greifbar zu haben greifbar haben?. Seine erste Sinneswahrnehmung war aber dieses Licht! Es hatte keine Farbe, nichts aus dem ihm bekannten LichtSpektrum Was ist ein Lichtspektrum?. Es war weder warm war die Welle nicht warm? noch kalt, weder weiß noch andersfarbig Passt nicht in die Antithesen, außerdem weiß der Leser bereits, dass das Licht keine Farbe hatte, auch nicht hell oder dunkel. Es war eher wie ein angenehmes Bad in einer sanften Brandung. Es trug ihn, ließ ihn schweben und schien einfach nur unendlich.
Später, als er all dies aufschreiben sollte, musste er erkennen, dass weder die menschliche Sprache, noch die anderen Wahrnehmungsorgane dies genau wiedergeben konnten. Wie kann etwas über Wahrnehmungsorgane wiedergegeben werden? Die Sprache ist auch kein Wahrnehmungsorgan. Es war einfach nicht erfassbar. Auch die Sprache nicht ! Warum nicht: Auch die Sprache war nicht erfassbar. Die Worte klangen, als ob die gesamte gefühlte Welle nichts als Worte wäre Besser: enthielt?. Er spürte sie förmlich Das Wort hast du oben schon benutzt und ist nichtssagend! Macht für mich keinen Sinn. Die Worte klingen, als ob die Welle Worte sind?
„Nun? Willst du mit dem Interview beginnen?“
Er merkte, dass trotz allem Unbeschreibbaren auch in der SpracheNuancen zu erfassen waren. Als ob die Welle diese wiedergeben könnte. Was für Nuancen meinst du? Ihm war ganz klar, dass seine Sprache diesem Spektrum Kein schönes Wort überhaupt nicht entsprach. Er war sich sicher, dass er gar nicht sprechen musste, um verstanden zu werden. Er tat es trotzdem.

---

Mir hat die Idee an sich gut gefallen. Dass ein Journalist davon träumt, ein Interview mit Gott zu führen und damit bekannt zu werden und Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Es fängt aber sehr abrupt an: Er denkt darüber nach und schon offenbart sich Gott und führt sein Interview. Du solltest darauf achten, dich an einigen Stellen kürzer zu fassen (z.B. mit dem Licht, dass doch kein Licht sondern eine Welle ist, die das Licht beinhaltet usw.) und an anderen Stellen dafür mehr Zeit investieren (z.B. wirkt der Ansatz "Wenn Gott Zeit hätte" und der prompten Antwort meiner Meinung nach etwas plump.) Außerdem sind mir zu viele Wortwiederholungen (Dabei, förmlich, Licht, Spektrum) aufgefallen, vielleicht kannst du auch den Gebrauch des Wortes "wäre" reduzieren.

Insgesamt hat es mir Spaß gemacht, deinen Text zu lesen und hoffe, dass Du daran weiterschreibst! Solltest du einige Stellen anders sehen, kannst du das gerne erwähnen, ich wollte nur mal meine Anregungen einbringen.
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V.K.B.
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Beitrag16.04.2019 15:29

von V.K.B.
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Hallo Tschik,
wollte jetzt auch gerade was dazu sagen, aber da sind mir die anderen schon zuvorgekommen und ich kann mich ihnen nur anschließen. Die Ausrufezeichen haben mich auch gestört, das wirkt so aufgesetzt reißerisch. In einer Gedankenrede oder Dialog kann man die verwenden, aber auch dort sollte man sie sparsam verwenden. Habe ich am Anfang aber auch falsch gemacht.

Schwierig ist es natürlich, einen solchen Gott, wie du ihn beschreibst, darzustellen. Von daher finde ich den Kniff mit der unzulänglichen Sprache gar nicht schlecht. Nur über was und vor allem wie sollen die sich dann im folgenden Unterhalten, und wie willst du es dem Leser rüberbringen? Wenn Sprache versagt, schlösse das einen direkten Dialog (den man als Leser aber erwartet) eigentlich aus und es ließe sich nur indirekt darstellen. Von daher ist die Idee mit der unzureichenden Sprache hier vielleicht doch nicht so gut. Ich würde die ein bisschen zurückfahen, die Erfahrungen und Gefühle können ja (indirekt beschrieben) solche sein, für die es keine Worte zum Beschreiben gibt, aber für das Interview selbst sollte die Sprache wenigstens ausreichend taugen, denn sonst stellst du dir selbst ein Bein.

Gerne gelesen und ich hoffe, bei meinen Anmerkungen ist noch was Hilfreiches dabei,
Veith


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