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Dunkler Turm


 
 
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Galdaphrax
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 41
Beiträge: 10
Wohnort: Freiburg


Beitrag07.01.2019 01:04
Dunkler Turm
von Galdaphrax
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nummer zwei, damit ist der Einstand dann auch geschafft.
Intention war lovecraft'scher Stimmung nachzuspüren.

Dunkler Turm

Empfindsam ist ein reger Geist,
Der, wenn der Körper liegt,
Des Nachts durch Traumeswelten reist
Und zwischen Sternen fliegt.

Dein Blick schweift ruhelos hinaus
Streift durch den Häuserwald
Zum Ort des dunstumkränzten Baus –
Erhaben, schweigend, alt.

Das Turmrund düsterragt empor
Im Purpurdämmerschein.
Kein Leben dringt daraus hervor,
Kein Vogel will dort sein.

Ein wohlig-grauses Schaudern greift
Nach dir im fahlen Licht
Des bleichen Mondes, das dich streift,
Dein träumendes Gesicht.

Das Turmtor grinst dir tückisch zu
Was mag dahinter sein?
Mit festen Schritten steuerst du
Dorthin und gehst hinein.

Die Pforte gähnt, sie stöhnt, sie reißt
Weit auf des Turmes Mund;
Die dämmerfarb’ne Kühle kreist
Um dich im grimmen Schlund.

Ein frecher Schatten spielt mit dir
Im Unzwielicht Versteck
Erhascht du dieses Zittertier,
Zuckts gleich schon wieder weg.

Zur höchsten Turmeskammer geht
Ein Wendelstiegenlauf;
Mit totem Spinnwebschleier weht
Auch tote Luft herauf.

Ein Raunen aus der Kammer quillt:
Du bist an deinem Ziel.
So trittst du ein und dich umschrillt
Bizarres Flötenspiel.

Zwei Augen in der Dunkelheit
Starr’n hungerglosend her.
Da endlich würgt dich Bangigkeit
Und macht das Herz dir schwer.

Erstickend süßlich duftet hier,
Umnebelnd dich mit Macht,
Äonenlang genährte Gier,
befriedigt sich heut Nacht;

Streckt gierig wabernde Rauchfinger hin,
Umhüllt die Seele schnell
Und schlürft sie aus, nur eins im Sinn:
Des Träumers Geistesquell.

Ah, köstlich ist ein reger Geist,
So reich an Lust & Qual,
Wenn er durch Traumeswelten reist –
ein lang ersehntes Mahl.

Weitere Werke von Galdaphrax:


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Soleatus
Klammeraffe


Beiträge: 999



Beitrag09.01.2019 16:14

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Andraphrax!

Lovecraft kenne ich nicht, was der Text in dieser Hinsicht leistet, kann ich also nicht sagen.

Der "Text an sich" lässt mich erstaunlich unberührt. Woran das liegt, hm ... Einmal scheint mir die Form nicht recht zeitgemäß - vierzeilige, alternierende Strophen im Kreuzreim haben zumindest erst einmal den Nachweis zu führen, dass sie im 21. Jahrhundert ein wirksames darstellerisches Mittel sein können; an sich gehören die ins 19. Jahrhundert. Dazu kommt, dass du sehr sicher reimst und die Alternation sehr streng durchziehst; dadurch bekommt der Text etwas mechanisches, gezwungenes (andersherum: er wirkt nicht frei), und dieses Steife wird dann durch die zahlreichen Komposita verstärkt, die viel eher gewollt als notwendig wirken. Hm. so in die Richtung - mit Abstrichen hier und da, möglicherweise, aber ansonsten trägt dieser Eindruck, denke ich.

Gruß,

Soleatus
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Galdaphrax
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 41
Beiträge: 10
Wohnort: Freiburg


Beitrag09.01.2019 17:12

von Galdaphrax
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wer ist dieser "Andraphrax"? Wink

Ich wüsste nicht, wieso Chevy-Chase-Strophen nicht das 19. Jhd. verlassen dürften. Es ist halt die typische Balladenstrophe und damit auch heute absolut berechtigt.
Im Übrigen bewegt sich der Lovecraft-Kosmos meistens im späten 19. und frühen 20. Jhd., passt also durchaus zur Strophenform.

Dazu kommt meine persönliche Ansicht, dass vieles von dem, was sich heute Lyrik nennt, nur den halben Weg geht und seinen Inhalt freimütig aufs Papier wirft, aber den handwerklichen Aspekt am Dichten einfach ausblendet
(weil die Schreiber keine Ahnung davon haben oder es für unzeitgemäß halten).
Aber nur weil ich hier und da einen Zeilenumbruch setze, vielleicht ein Asyndeton hier, eine Alliteration dort einbaue, habe ich halt noch keine Lyrik produziert.

Meiner (eher unpopulären) Meinung nach jedenfalls.
Ich würde also die Kombination aus formaler Akkuratesse und barocker Verspieltheit auf der sprachlichen Ebene schon beinahe programmatisch nennen. Smile


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Soleatus
Klammeraffe


Beiträge: 999



Beitrag09.01.2019 18:10

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Galdaphrax!

"Andraphrax" ist eine Zusammenziehung aus deinem Nick und dem Nick des Nutzers, dem ich davor geantwortet habe - wenn's schnell gehen soll ...

Zitat:
Es ist halt die typische Balladenstrophe und damit auch heute absolut berechtigt.

Das ist das, was ich gerne "Beweis durch Behauptung" nenne. Warum folgt aus dem Umstand, dass etwas typisch für eine Ballade ist, die Berechtigung dieses etwas für die Jetztzeit? Warum ist die Chevy-Chase-Strophe die Balladenstrophe? Hast du da Zahlen?! Auch: Warum ist das, was für eine Ballade im 19. Jahrhundert typisch war, auch für eine Ballade des 21. Jahrhunderts typisch?!

Nun habe ich nichts gegen das Dichten metrisch geregelter Gedichte, ein Großteil meiner eigenen ist es; aber die Frage nach der Tauglichkeit im Heute stellt sich, und "War früher gut, ist heute auch gut" ist darauf keine Antwort. Und die Beschränkung von "Handwerk" auf "Alles, was bis 1900 verwendet worden ist" lasse ich auch nicht wirklich gelten.

Noch zur Verdeutlichung: Chevy-Chase geht auch heute. Aber nicht ganz so blasmusikmäßig im Humta-humta-humtata-Alternationsstechschritt. Da waren auch die allermeisten der alten Balladen lockerer ...

So, das von mir; vielleicht bekommst du ja noch andere Eindrücke und kannst dir dann ein klareres Bild machen!

Gruß,

Soleatus
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Galdaphrax
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 41
Beiträge: 10
Wohnort: Freiburg


Beitrag09.01.2019 18:31

von Galdaphrax
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Soleatus hat Folgendes geschrieben:
Warum folgt aus dem Umstand, dass etwas typisch für eine Ballade ist, die Berechtigung dieses etwas für die Jetztzeit? Warum ist die Chevy-Chase-Strophe die Balladenstrophe? Hast du da Zahlen?! Auch: Warum ist das, was für eine Ballade im 19. Jahrhundert typisch war, auch für eine Ballade des 21. Jahrhunderts typisch?!

Ich habe unsauber formuliert. Die CC-Strophe war eine Weile lang eine typische Balladenstrophe. Mir scheint sie auch heute noch geeignet. Das trifft es besser.
Meine vorherige Formulierung kritisierst du völlig zurecht.

Soleatus hat Folgendes geschrieben:
Und die Beschränkung von "Handwerk" auf "Alles, was bis 1900 verwendet worden ist" lasse ich auch nicht wirklich gelten.

Diese Beschränkung habe ich keineswegs irgendwo postuliert.

Soleatus hat Folgendes geschrieben:
Noch zur Verdeutlichung: Chavy-Chase geht auch heute. Aber nicht ganz so blasmusikmäßig im Humta-humta-humtata-Alternationsstechschritt. Da waren auch die allermeisten der alten Balladen lockerer ...

Wo nötig nehme ich mir ja auch meine Lizenzen oder Enjambements. smile

Soleatus hat Folgendes geschrieben:
So, das von mir; vielleicht bekommst du ja noch andere Eindrücke und kannst dir dann ein klareres Bild machen!

Danke für deine Mühe, du bist - bisher - der fleißigste Kommentator in diesem Sub-Forum. smile


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LeviathanII
Geschlecht:männlichEselsohr
L


Beiträge: 297



L
Beitrag11.01.2019 18:32

von LeviathanII
Antworten mit Zitat

Mir gefällt die alte Form - Und mir gefallen vor allem die ersten acht Strophen. Der Traumweg hin- und hinauf hat mich zumindest keineswegs kalt gelassen. (Gerade, beim erneutem Lesen, die zweite Strophe, welche den Turm in und über das Alltägliche, "den Häuserwald", setzt. / Gleichzeitig die Rückbesinnugn auf die Realität in der vierten: "Des bleichen Mondes, das dich streift,/ Dein träumendes Gesicht.", welche das Folgende eigentlich noch erhebt.). Bis hierhin finde ich das Gedicht eigentlich sehr eindrücklich.

Das lovecraft'sche, bis hierhin, ist auch recht stimmig, gerade auch in: "Ein wohlig-grauses Schaudern" - Und dem Vorhandensein dieses Gefühls in den umliegenden Versen.

Mit den letzten vier Strophen habe ich allerdings meine Probleme. Ich finde, dass sie nicht die richtige Wucht haben. Nicht dem Schrecken entsprechen, den sie formal ausdrücken wollen. Sie haben etwas von einem Kater, der eine Maus gefangen und verschlungen hat - Gerade der letzten Strophe wegen, die durchaus etwas bösartig-witziges hat. Aber noch bösartiger wäre sie, wenn zuvor die Verzweiflung der Maus des Träumers noch greifbarer gewesen wäre. Wie ein literarischer Schlag in den Magen. (Nicht, dass das Lovecraft immer gelungen wäre...)
 Vielleicht auch, weil die Motive, inneren Strukturen in diesen letzten Strophen nicht ganz zur Blüte kommen. Wenn in "Die Musik des Erich Zann" das Monster erscheint (ein freilich längerer Text als es die lyrische Form hier erlaubt), dann liegt darin das ganze Grauen seines Genies. (Wobei, vllt. weil man Schriftsteller ist, ich die Flucht des Erzählers und die Unmöglichkeit des Wiederfindens der Straße, und damit der Möglichkeit auf Genialität, Größe, wie folternd auch immer, als noch stärker empfunden habe.). Solche stark ausgeprägten Strukturen, und die Wucht die sie beinhalten, haben mir in den letzten Strophen, in der Auflösung irgendwie gefehlt.

Von dem etwas unhilfreichem Rat abgesehen, dass der Text am Ende noch etwas emotionaler auf mich hätte wirken können, kann ich nur noch einmal betonen, dass gerade bei den ersten 7-8 Strophen dieses Problem überhaupt nicht besteht: Dass du darin das träumerische und wohlig-gruselige hingezogen-werden sehr nachfühlbar ausgedrückt hast. (Was gleichzeitig erstaunlich gut das Gefühl des Lesens einer Lovecraft-Geschichte beschreibt.)
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Galdaphrax
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 41
Beiträge: 10
Wohnort: Freiburg


Beitrag11.01.2019 21:53

von Galdaphrax
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Moin Leviathan der Zweite,
danke für deine Einschätzung.
Für mich war die Beklemmung durch das (in meiner Vorstellung auch recht lovecraftige) schrille Flötenspiel, die würgende Bangigkeit und den erstickend süßlichen Duft durchaus spürbar, ich glaube aber zu wissen was dir fehlt.
Mal sehen, ob ich da nochmal rangehe oder treffendere Worte finde.


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silke-k-weiler
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 749

Das goldene Schiff Der goldene Eisbecher mit Sahne


Beitrag29.01.2019 11:15

von silke-k-weiler
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Hallo Galdaphrax,

ich muss freimütig bekennen, dass die Lyrik kein Gewässer ist, auf dem ich segle, aber ich lese gerne Lovecraft. Ich mag es, wie mich seine Texte ans Grauen heranführen. Spontan fallen mir Werke wie "Der Außenseiter" oder "Die Farbe aus dem All" ein, die ich als Erstes lesen durfte, weil ich von meinem Opa "Das Ding auf der Schwelle" (Insel Verlag '69) geerbt habe. Jetzt bin ich über dein Gedicht gestolpert, hab's zwei- dreimal laut gelesen und muss mich meinem Vorredner anschließen: Die Atmosphäre passt für mich völlig Daumen hoch² und - wie du geschrieben hast-, passt der Stil auch in die Zeit von Lovecrafts Werken. Aber auch mir geht so, dass ich am Schluss stolpere, allerdings erst in den letzten beiden Strophen. Da fehlt mir auch ein wenig der Wumms, wobei ich die allerletzte Strophe als Abschluss herrlich ironisch empfinde.
Die Zeile "Streckt gierig wabernde Rauchfinger hin," empfinde ich als Extrasystole Laughing  irgendwie blieb meine Zunge da hängen, als wäre ne Zeile zu viel. Da in der Strophe davor das Wort "Gier" auftaucht, könnte die Zeile vllt verändert werden.

Allerdings kann ich nicht mit einer fundierten lyrischen Kritik dienen, da ich in diesem Metier noch unter einem Laien stehe, aber als Lovecraft-Leser möchte ich mir dieses Feedback erlauben.

Viele Grüße
Silke
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Peter Hort
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Alter: 37
Beiträge: 741
Wohnort: Stuttgart


P
Beitrag06.04.2019 18:35
Hallo Galdaphrax
von Peter Hort
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Eine tolle kurze Ballade. Passt hervorragend in die postmoderne, postsekulare, postfaktische Zeit. Du hast den Rhythmus im Blut. Mach bitte weiter so. Und wer das Kabinettstück kritisiert hat von Lyrik nun mal wenig bis sehr wenig Ahnung.

Mit besten Grüßen

Peter


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Wenn man es besser machen kann, dann soll man`s besser machen.
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Beiträge: 2451
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag07.04.2019 08:35

von menetekel
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Hallo Galdaphrax,

auch ich kann die in den Vorkommentaren geäußerte Kritik nicht recht nachvollziehen.
Das Genre der Ballade schmiegt sich an den Inhalt. Handwerklich sehe ich hier ein Werk ohne Fehl und Tadel, mit elegant gesetzten Enjambements, originellen Substantiven und einem vorzüglichen Rhythmus.
Sprache und Stil lehnen sich an den "vergötterten" Meister Lovecraft an.

Nun zähle ich mich keineswegs zu den Fans fantastischer Horrorliteratur, doch bleibt die Kultfigur Lovecraft stets aus dieser (stillen) Abneigung herausgefiltert. - Genregerecht folgst du seiner Bevorzugung abgelegener, Furcht einflößender Orte, die ohne ins Genaue abzugleiten, Grauen hervorrufen können.
Kurzum: Ich finde das Gedicht (die Hommage) saugut! smile
Es erfüllt seinen "Zweck", unterhält mich und ist in der Umsetzung seines Themas mehr als nur gelungen, weil sich Inhalt, Form und Sprache aufeinander beziehen. Ein hoher Anspruch, der für mich durchgängig für jede (!) Art der Lyrik gilt.
 

Applaudierende Grüße
m.


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Alles Amok! (Anita Augustin)
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Herr M
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
H


Beiträge: 40



H
Beitrag19.04.2019 21:39

von Herr M
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Seltsamerweise, mich völlig überraschend, gefällt mir das Gedicht. Du triffst die Stimmung und ich habe viele stimmungsvolle Bilder vor den Augen. Mir gefällt es.
herzlichst
Herr M
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Herr M
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
H


Beiträge: 40



H
Beitrag20.04.2019 08:44

von Herr M
Antworten mit Zitat

Nachtrag: Deswegen für mich überraschend, da Gedichte mit Endreim manchmal zu gewollt wirken. Hier liest es sich sehr harmonisch.
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