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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4937
Wohnort: unter Wasser
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Beitrag30.01.2019 07:29

von gold
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Nina C hat Folgendes geschrieben:
Ein Schäfer, mit dem ich Bekanntschaft machte, erklärte mir einmal, es käme auf das Verhältnis an: Es brauche immer mehr als doppelt so viele Schafe wie Ziegen.
Der Grund: In diesem Verhältnis würden sich die Ziegen eher wie Schafe benehmen und wären leichter zu handhaben, wäre es aber umgekehrt, würden sich die Schafe wie Ziegen benehmen und das wäre gar nicht lustig. Er hielt anbei beides, wie man unschwer heraushören kann (die Schafe Moorschnucken und Merinos). Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber wer bin ich, ihm nicht zu glauben? =)

Liebe Grüße,

Nina


Very Happy

wie suess ist das denn?


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es sind die Krähen
die zetern
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Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag05.02.2019 05:47

von Nina C
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Fand ich auch! Smile

Nina


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Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

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Beiträge: 1913
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Beitrag28.02.2019 21:16

von femme-fatale233
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Hallo ihr Lieben,
ich brauche eure Hilfe. Ich bin auf der Suche nach einem typischen aramäischen Männernamen (Vor- und Nachname). Wer kann mir helfen?
Liebe Grüße,
Caro
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag06.03.2019 01:58

von Nina C
Antworten mit Zitat

Ein paar Beispiele gäbe es hier:

https://jungennamen.eu/sprachherkunft/aramaeisch/

Ab davon tut's ein Blick in die Bibel, insbesondere im Alten Testament finden sich viele aramäische Namen.

Liebe Grüße,

Nina


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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Alter: 66
Beiträge: 1271
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Beitrag06.03.2019 07:14

von Rainer Prem
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femme-fatale233 hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihr Lieben,
ich brauche eure Hilfe. Ich bin auf der Suche nach einem typischen aramäischen Männernamen (Vor- und Nachname). Wer kann mir helfen?
Liebe Grüße,
Caro


Hallo,

gab es da nicht einen mit Namen "Jesus"? (eigentlich "Jeshua")

Aber "Familiennamen" gibt es im Orient heute noch nicht. Männer fügen den Namen ihres Vaters mit "Ben", "Bin" oder "Ibn" (=Sohn von) an (Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn ...) Frauen nehmen "Bint" (=Tochter von) und den Namen ihrer Mutter.

Grüße
Rainer
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag21.03.2019 18:45

von femme-fatale233
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Ihr Lieben!
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Rainer: Das mit den Nachnamen und dem "Ben"/"Bin"/"Ibn"/"Be" hatte ich auch schon gelesen und war mir dann unsicher, wo man was verwendet. Bei einer Person, die aus dem Irak stammt, würde man da eher "Ben", "Bin" oder "Ibn" nehmen?

Und: Ich hatte auch gelesen, dass viele Aramäer zwangsweise arabische Nachnamenskomposita annehmen mussten, d.h. Ben/Bin wäre etwas aufgezwungenes oder?

Liebe Grüße,
Caro
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


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Beitrag24.03.2019 10:57

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

femme-fatale233 hat Folgendes geschrieben:
Ihr Lieben!
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Rainer: Das mit den Nachnamen und dem "Ben"/"Bin"/"Ibn"/"Be" hatte ich auch schon gelesen und war mir dann unsicher, wo man was verwendet. Bei einer Person, die aus dem Irak stammt, würde man da eher "Ben", "Bin" oder "Ibn" nehmen?



Ich habe nicht die geringste Ahnung. Die Syrer, die uns gelegentlich besucht haben, und die ich fragen könnte, sind leider weggezogen.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag29.03.2019 13:08

von Taranisa
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Frage an die HistorikerInnen und fachlich sich in dem Punkt (besser als ich) Auskennenden, da ich so gut wie nichts darüber gefunden habe, geschweige denn etwas konkretes:
Wie viele Bewaffnete dürften dauerhaft auf einer kleineren bis mittelgroßen Burg / Befestigung im 11. Jahrhundert angenommen werden?
Die kampffähigen Bauern, die der Grundherr (niederer Adel) für Schlachten seines Herrschers (ab Graf aufwärts) einzog, nicht mitgerechnet.
Vielen Dank schon mal vorab.

Nachtrag: Bzw.: Wie löst ihr so etwas, wo euch einfach die Zahlen oder Ansatzpunkte fehlen?


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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag31.03.2019 12:07

von Willebroer
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Ich hab mal unter "Planet Wissen" geschaut:

https://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/leben_auf_der_burg/index.html

Da steht was von zehn Leuten aufwärts für kleinere Burgen. Scheint mir auch realistisch zu sein. Darunter wird es einfach schwierig mit der Organisation.

Die Bandbreite dürfte aber groß sein. Je nach politischer Situation und sonstigen Verhältnissen.

Und natürlich gibt es tausend Gründe, warum eine Burg mal unterbesetzt ist (Krankheit usw.) und vielleicht sogar aufgegeben werden muß. Oder reichlich Personal hat (Zuflucht). Die Versorgung wird nicht immer optimal gewesen sein. Du hast also viel Freiheit, je nachdem, wie die Geschichte angelegt ist.

Edit: Für eine genauere Recherche würde ich mir irgendeine konkrete Burg raussuchen und versuchen, möglichst viel über die Geschichte zu erfahren.
https://www.alleburgen.de/
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag31.03.2019 17:20

von Taranisa
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Vielen Dank für deine Antwort. Smile
Ich habe für die Roh-Rohfassung erst mal ein Dutzend Wachen angenommen, da lag ich also nicht so falsch. *Schweiß-von-der-Stirn-wisch*
Auf die von dir zuletzt genannte Seite bin ich auch gestoßen, "meine " vier Burgen waren da teilweise gelistet.
Bei einer Textstelle las ich "nur ein Wächter und ein Pförtner", mal auch (wohl eher bei einer großen Burg) einhundert Bewaffnete. Bei meinem Henkersweib, Band 2, (Anno 1233, oft vom Landgrafen besucht) entschied ich mich für eine Hand voll Ritter / Freiherren und eine nicht näher bestimmte Anzahl nichtadeliger Wachen. Bei der Recherche fand ich nur "Burgmannenhöfe" (Mehrzahl) unterhalb der Burg, wobei die Zahl auch hier nicht genau angegeben war und in den Jahrhunderten geschwankt haben dürfte.
Es ist halt nicht so einfach, wie für die heutige Zeit etwas herauszufinden, wo alles inkl. "Facebook-Fotos vom Mittagessen" gespeichert werden Wink


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Rainer Prem
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Alter: 66
Beiträge: 1271
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Beitrag01.04.2019 06:32

von Rainer Prem
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Taranisa hat Folgendes geschrieben:

...

Es ist halt nicht so einfach, wie für die heutige Zeit etwas herauszufinden, wo alles inkl. "Facebook-Fotos vom Mittagessen" gespeichert werden Wink


Vor allem ist es verdammt schwer, zwischen Wahrheit und Fiktion in älteren historischen Werken zu unterscheiden. Manche Autoren haben sich offensichtlich Fakten aus den Fingern gesogen; bei anderen ist es weniger offensichtlich.

Ich habe Geschichten veröffentlicht, die im 17. Jahrhundert spielten und erst zwei Jahre später gemerkt, dass eine Menge Fiktion in den Quellen steckte, die ich mir damals zu Gemüte geführt hatte.

Aber wenn es den Check des gesunden Menschenverstandes übersteht, kann man wenig falsch machen.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag01.04.2019 16:58

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Rainer Prem hat Folgendes geschrieben:
Aber wenn es den Check des gesunden Menschenverstandes übersteht, kann man wenig falsch machen.
Das haben wir uns bei der Darstellung mittelalterlichen Lagerlebens auch gedacht und gemeint: "Die waren ja auch nicht doof." Was uns logisch oder durch irgendwas begründet erschien, war in Ordnung.

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Findig
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Beitrag08.07.2019 22:48

von Findig
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Kann mir eventuell jemand sagen, wo es für einen seekranken Schiffspassagier bei ganz leichtem Seegang erträglicher ist? Über Deck oder unter Deck?
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

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Beitrag09.07.2019 12:51

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Spontan klingt mir "über Deck" logischer, da dort die Möglichkeit besteht, sich einen entfernten Punkt zu suchen, an dem man sich "mit dem Blick festhalten kann". Und man sieht, was um das Schiff herum ist, was auch beruhigender wirkt, als unter Deck sich auszumalen, wo ein Riff oder Eisberg ist. Zudem ist es auch für die Magenentleerung-rückwärts praktischer.

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Michel
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Beitrag09.07.2019 13:39

von Michel
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Ich habe beides erlebt, allerdings nur einmal bei leichtem Seegang.
Nach Helgoland (deutlich Wind) hat mir auch Decksbesuch nicht geholfen, genauso wenig wie Reisetabletten. Ist schon ein paar Jahrzehnte her. Der frische Wind war aber angenehmer als die stickige Kantine.
Überfahrt nach Ramsgate: Relativ leichter Seegang, aber geschaukelt hat's schon. Ich fand sehr weit unten im Schiff ein paar leere Kojen und hab mich hingelegt. War sogar angenehm, und die bildhafte Vorstellung, auf dem Bauch eines freundlichen Riesen zu liegen, der sanft atmet, ließ die aufkommende Übelkeit schlagartig verschwinden. Sally Line, ich seh's noch heute vor mir.
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Kiara
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Beitrag09.07.2019 14:41

von Kiara
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Genau, Augen schließen soll helfen - da sich das Gehirn dann nicht an schaukelnden Gegenständen und einem hebenden und senkenden Horizont "aufhängt" = sensory mismatch (Klugscheißermode off)
Gibt es auf See einen fixen Punkt, den man anschauen kann, hilft das auch etwas. Auf freier See schwierig, daher, Augen schließen. Schlechte Gerüche vermeiden. Am besten schlafen...Razz
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femme-fatale233
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Beitrag09.07.2019 15:49

von femme-fatale233
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Also bei meiner Überfahrt von Bodo auf die Lofoten mit einem Luftkissenboot, war es so, dass es außen und vorne mehr geschaukelt hat als in der Mitte des Schiffs, deswegen spielt auch die Position, wo man sitzt, eine Rolle?
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Willebroer
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Beitrag09.07.2019 16:25

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Rein physikalisch ist die Mitte am günstigsten. Sowohl quer als auch längs. Also nicht an den Bug oder die Reling stellen.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag09.07.2019 18:07

von Kiara
Antworten mit Zitat

Theoretisch soll man sogar "mit den Wellen gehen", wenn man leicht seekrank wird.
Heißt, wenn die Wellen von vorne kommen, geht man nach Vorne.
Oder so.
Blöd, wenn der Wind dreht smile Dann rennen alle hin und her. Wenigstens wird dann keiner seekrank. Die übergeben sich wegen Überanstrengung...
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zwima
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Beiträge: 640
Wohnort: Reihenhausidyll


Beitrag05.08.2019 11:38

von zwima
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Kann hier jemand Altgriechisch und kann mir mit ein paar Übersetzungen helfen?

_________________
HarperCollins:
Winterglück am Meer, Nordlichtträume am Fjord, Sommerzauber am Fjord, Winterküsse unterm Nordstern, Lichter, die vom Himmel fallen, Lichterzauber in Whispering Heights (2024), AT Van (2025)

Piper:
Späte Ernte, AT Moor

Lübbe:
Everything-for-youo-Trilogie, Unter-Haien-Dilogie
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag05.08.2019 12:34

von Ralphie
Antworten mit Zitat

zwima hat Folgendes geschrieben:
Kann hier jemand Altgriechisch und kann mir mit ein paar Übersetzungen helfen?


Die Sprache ist ausgestorben.
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Ron Swanson
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 802
NaNoWriMo: 4094
Wohnort: Gütersloh


Beitrag05.08.2019 13:21

von Ron Swanson
Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben smile

Habe mal eine Frage zu Anreden im Militär.

Meine Prota ist Rekrutin und wird dementsprechend immer mit Nachnamen angesprochen. Ihre ältere Schwester ist ebenfalls in derselben Einheit. Gibt es etwas, um sie auseinander zu halten? Senior wäre ja nur, wenn es bspw Mutter und Tochter wären oder?

Danke fürs Lesen smile
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