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Buch bis zur Hälfte lesen - dann aufhören?

 
 
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ChiaraBlueberry
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 26
Beiträge: 32



Beitrag16.03.2019 16:23

von ChiaraBlueberry
Antworten mit Zitat

Meine Direktübersetzung von "hate reading" - keine Ahnung, ob der Begriff weiter verbreitet ist, aber auf englischsprachigen Seiten hab ich davon gelegentlich gelesen. Prinzipiell bedeutet das, zu genießen, dass man das Buch eben nicht mag, und es zu lesen, um dann darüber herziehen zu können. Ich kann diese Einstellung nicht nachvollziehen.

_________________
Not that I think to err. I seek to steer ‘twixt blame and blindness;
I strive (as some one said in Greek) to speak the truth with kindness.
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Ben Vart
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 71
Beiträge: 93
Wohnort: Lorch


Beitrag16.03.2019 16:40

von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Ich kenn den  Begriff im deutschsprachigen Raum nicht, aber das heißt jetzt auch nichts. Aber ich kenne die Vorgehensweise. Bevorzugt - so bei mir, wenn ich bestimmte Autoren nicht mag - nach Fehlern und Ungereimtheiten, sprachlichen und Plotmängeln suche, um ihm seine Unfähigkeit nachweisen zu können.  Cool Twisted Evil

_________________
freundlich grüßt
Ben Vart
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag16.03.2019 20:25

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Manchmal ist es ganz praktisch, ein Buch zu haben, in dem man fast alle gängigen Fehler findet.
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RocketJo
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 102
NaNoWriMo: 50755



Beitrag16.03.2019 21:25

von RocketJo
Antworten mit Zitat

Aloha

Bis in die Mitte komme ich selten, bevor ich abbreche. Meistens passiert mir das im ersten Viertel und dann zu 99% weil die Charaktere mich nicht ziehen. Die einzige Ausnahme war da bisher "Herr der Ringe", was ich einfach "überbrschreiben" fand. Ich weiß, dass es später besser wird, aber, nein. In dem Moment, wo Frodo das Auenland verlässt, war das Buch so langweilig, dass ich das nicht glauben wollte Rolling Eyes

Bücher, die ich bis zur Hälfte lese, lese ich in der Regel auch fertig. Die Frage ist nur, wann. "Inseln im Strom" steht zum Beispiel schon acht Jahre oder so halbgelesen im Regal und ich nehme es mir immer wieder vor. Und breche dann nach einem halben Kapitel wieder ab, weil "überbeschrieben". Aber he, auch so komme ich irgendwann zum Ende ;-p
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freckles
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 55
Beiträge: 15
Wohnort: Beijing


Beitrag17.03.2019 01:25

von freckles
Antworten mit Zitat

Wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann lese ich nicht weiter.

Derzeit lese ich meistens eBooks, von denen ich mir vor dem Kauf die Leseprobe schicken lasse - das sortiert dann schon mal die Bücher aus, die für meinen Geschmack zu viele sprachliche,  stilistische oder ähnliche Fehler haben oder die mir schlicht und einfach nicht gefallen, so dass der Anteil gekaufter Bücher, die ich abbreche, im Vergleich zu früher drastisch gesunken ist.

Zu Ende bringen, was man angefangen hat (wer A sagt...) - klingt ja erstmal ganz gut, aber ich bin nicht für das "auch B sagen", sondern "erkennen, dass A falsch ist" - oder bei Büchern eben feststellen: damit möchte ich meine knappe Zeit nicht weiter verbringen.


_________________
LG freckles

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken.
(Carlo Karges)
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 990
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag18.03.2019 06:41

von Nina C
Antworten mit Zitat

„Krieg & Frieden“ und die „Buddenbrooks“ – von beiden, muss ich gestehen nur ca. 100 Seiten geschafft zu haben. Auch aufgrund des Umfangs, der mir dann noch bevorgestanden hätte.
Normalerweise lese ich aber auch weniger begeisternden Stoff zu Ende, weil es mir da ähnlich geht wie dir – ich will trotzdem wissen, wie es ausgeht. Smile

Liebe Grüße,

Nina


_________________
Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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KoerbiFFM
Geschlecht:männlichErklärbär
K

Alter: 38
Beiträge: 3
Wohnort: Frankfurt am Main


K
Beitrag25.03.2019 13:28

von KoerbiFFM
Antworten mit Zitat

Ich lasse eigentlich nie ein Buch zur Hälfte links liegen. Wozu habe ich sonst die ersten Seiten gelesen?
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Avalia
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
A

Alter: 30
Beiträge: 6
Wohnort: Hamburg


A
Beitrag31.03.2019 11:51

von Avalia
Antworten mit Zitat

Das ist ein interessantes Thema, über das ich noch nie so konkret nachgedacht hatte.

Um erst einmal die Frage zu beantworten, ich lege kein Buch weg, was ich angefangen habe.

Ich lebe nach der Regel, dass einem jedes Buch, oder generell Medium etwas "bringt" ich kann allem ja etwas abgewinnen, auch wenn es nur die Erkenntnis sein sollte, dass ich etwas selbst anders gemacht hätte.

Allerdings ist es schon richtig, dass man nur eine begrenzte Zeit zum Lesen zur Verfügung hat und aus diesem Grund muss man sich überlegen, in was mein seine kostbare Zeit so investiert.

Allerdings habe ich ja bei jedem Buch, welches ich beginne einen Grund gehabt es lesen zu wollen... Vielleicht eine "natürliche" Vorauswahl?


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Time to Improve!
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teegebeutelt
Eselsohr


Beiträge: 407



Beitrag22.06.2019 10:09

von teegebeutelt
Antworten mit Zitat

Avalia hat Folgendes geschrieben:

Ich lebe nach der Regel, dass einem jedes Buch, oder generell Medium etwas "bringt" ich kann allem ja etwas abgewinnen, auch wenn es nur die Erkenntnis sein sollte, dass ich etwas selbst anders gemacht hätte.


Das stimmt natürlich, auch ein schlechtes Buch kann eine produktive Leseerfahrung sein.
Wenn mir ein Buch aber wirklich absolut nicht gefällt (kommt jetzt auch nicht sooo oft vor) dann breche ich es meistens ab, weil es doch so viele andere Bücher auf der Welt gibt, die gelesen werden möchten 🤷🏻‍♂️
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Jadea
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 38
Wohnort: NRW


Beitrag22.06.2019 13:16

von Jadea
Antworten mit Zitat

Ich breche ab, wenn mich ein Buch nicht packt.

Das kann nach 50 Seiten sein, oder aber nach 250 Seiten. Wenn ich merke, dass ich dem Buch nichts mehr abgewinnen kann und es nur noch Lebenszeit raubt, dann war's das.
Ich habe früher oft ein Buch zur Seite gelegt und ihm irgendwann nochmal eine Chance gegeben. Nicht ein einziges Mal habe ich mir gedacht "ach, das hat sich jetzt aber gelohnt!". Es war immer ein "Na super. Das war ja abzusehen."
Deshalb mache ich es nicht mehr.
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fwagner
Geschlecht:männlichWortedrechsler
F


Beiträge: 60



F
Beitrag23.11.2023 18:47

von fwagner
Antworten mit Zitat

Ich gehöre auch zu den Abbrechern :)
Das kommt so gesehen ständig vor. Denn bevor ich mich für den Kauf eines Buches entscheide, lese ich immer die ersten Seiten. Wenn mich Schreibstil und Aufbau nicht anspricht - zum Beispiel statt einer Handlung erst einmal langatmig die Hintergrundgeschichte eines Charakters beschrieben wird - dann ist es nichts für mich. Wie eine Geschichte ausgeht, ist für mich nicht entscheidend, ganz nach dem Motto "der Weg ist das Ziel". Wenn ich so drüber nachdenke, gibt es auch wenig wirklich überraschende Enden, die hat man fast alle schon mal in irgendeiner Form gelesen oder gesehen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag23.11.2023 20:15

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Warum sollte ich meine kostbare Zeit mit einem schlechten Buch vergeuden, wo es doch mehr gute Bücher gibt, als ich in meiner verbleibenden Lebenszeit lesen könnte?
Der einzige Grund, ein unerfreuliches Buch dennoch zu Ende zu lesen, wäre, wenn es sich um einen bedeutenden Klassiker handelte, der einen starken Einfluß auf die Kultur und das Geistesleben eines Volkes hatte. In diesem Falle wäre die Lektüre vieleicht nicht erfreulich aber zumindest doch aufschlußreich und somit nützlich.


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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag26.11.2023 02:53

von Pickman
Antworten mit Zitat

Nina C hat Folgendes geschrieben:
[color=indigo]„Krieg & Frieden“ und die „Buddenbrooks“ – von beiden, muss ich gestehen nur ca. 100 Seiten geschafft zu haben. Auch aufgrund des Umfangs, der mir dann noch bevorgestanden hätte.


Der Zauberberg war einer, den ich nicht zu Gänze erklommen habe. Ich fand ihn schlicht langweilig.

Am Leben des Agathon bin ich zweimal gescheitert, aber ich werde bestimmt eines Tages einen dritten Versuch unternehmen. Ich finde das Buch nämlich gut. Leider ist es fürchterlich anstrengend zu lesen.


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R Rüesch
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 61
Beiträge: 78
Wohnort: San Rafael, CA, USA


Beitrag27.11.2023 18:53

von R Rüesch
Antworten mit Zitat

Wie bereits erwähnt, ebooks kann man Probelesen, und alle meine Käufe in den letzten Jahren habe ich gelesen.
Ich bin von einem Hamsterbuchkäufer zu einem Hamsterprobedowndloader geworeden.


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Roland
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ShuyiN
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Beiträge: 22



S
Beitrag28.11.2023 07:15

von ShuyiN
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Nina C hat Folgendes geschrieben:
„Krieg & Frieden“ und die „Buddenbrooks“ – von beiden, muss ich gestehen nur ca. 100 Seiten geschafft zu haben. Auch aufgrund des Umfangs, der mir dann noch bevorgestanden hätte.

Der Zauberberg war einer, den ich nicht zu Gänze erklommen habe. Ich fand ihn schlicht langweilig.

Am Zauberberg hat meine Partnerin dieses Jahr auch mehrere Monate geknabbert Laughing

Da ich vorab intensiv recherchiere, was auf meinem Lesestapel landet, breche Romane selten ab. Wenn, dann aber am direkt Anfang. Bin ich schon 100+ Seiten tief, lese ich ein Buch auch zuende. Ich will wissen, wie es endet, was der Autor vorhatte, und verstehen, warum es mir nicht gefällt.
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Pickman
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Beitrag28.11.2023 22:57

von Pickman
Antworten mit Zitat

ShuyiN hat Folgendes geschrieben:
verstehen, warum es mir nicht gefällt
, um den Fehler nicht zu wiederholen - vermute ich. Daumen hoch

_________________
Tempus fugit.
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ShuyiN
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Beitrag28.11.2023 23:30

von ShuyiN
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
ShuyiN hat Folgendes geschrieben:
verstehen, warum es mir nicht gefällt
, um den Fehler nicht zu wiederholen - vermute ich. Daumen hoch

Zum einen das – begrenzte Lebenszeit.
Des Weiteren möchte ich aber auch meinen Geschmack besser kennenlernen bzw. definieren. Wenn ich ein beendetes Buch bei Goodreads eintrage, lese ich immer gegensätzliche Rezensionen und reflektiere, ob ich deren Argumente nachempfinden kann.
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Nina C
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Beitrag04.12.2023 21:55

von Nina C
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Ich mus auch immer wissen, wie es ausgeht ... Manchmal gestatte ich mir dabei aber ein „Zweitbuch“ zu beginnen und lese abwechselnd. Very Happy Ab und an ist es auch die Faszination fürs schreiberische Elend inklusive „wie kann ein inhaltlich und sprachlich erbärmlicher Schund im Großverlag veröffentlich werden und ich nicht?!"-Gedanken. Aber die Art Eifersucht kennen vermutlich die meisten Schriftsteller.
Hingeworfen hab ich bislang nur bei Krieg und Frieden und den Buddenbrooks. *hust*

Liebe Grüße

Nina


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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag04.12.2023 22:32

von Pickman
Antworten mit Zitat

Nina C hat Folgendes geschrieben:
„wie kann ein inhaltlich und sprachlich erbärmlicher Schund im Großverlag veröffentlich werden und ich nicht?!"-Gedanken. Aber die Art Eifersucht kennen vermutlich die meisten Schriftsteller.


In der Tat: ich kenne da auch einen.


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ShuyiN
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Beiträge: 22



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Beitrag05.12.2023 01:13

von ShuyiN
Antworten mit Zitat

Nina C hat Folgendes geschrieben:
Manchmal gestatte ich mir dabei aber ein „Zweitbuch“ zu beginnen und lese abwechselnd. Very Happy


Stimmt! Ich lese immer drei bis fünf möglichst unterschiedliche Bücher gleichzeitig; dadurch fällt es mir wohl sehr einfach Fehlgriffe zu beenden. "Nur zehn Seiten hiervon, dann darf ich wieder die guten Bücher lesen!"

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Nina C hat Folgendes geschrieben:
„wie kann ein inhaltlich und sprachlich erbärmlicher Schund im Großverlag veröffentlich werden und ich nicht?!"-Gedanken. Aber die Art Eifersucht kennen vermutlich die meisten Schriftsteller.

In der Tat: ich kenne da auch einen.

Hmm... das hab ich noch nie gedacht. Selbst bei Büchern, denen ich lieber null statt einem Stern geben möchte, gestehe ich zu, dass sie ihren Erfolg verdient haben und dass ich einfach nur nicht zur Zielgruppe gehöre.
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Nina C
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Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag05.12.2023 05:32

von Nina C
Antworten mit Zitat

Och nö, sagt doch sowas nicht, der Zauberberg liegt hier noch auf dem Stapel ... war eine Empfehlung. *pöh* Smile

@ShuyiN
Echt? Also, klar, wenn es einfach nur „nicht meins“ ist, fein. Aber ich meine richtig schlecht. Ethisch fies, misogyn, klischeeüberladen, Orthografie mistig, Logikfehler ... sowas.

Liebe Grüße

Nina


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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag05.12.2023 11:45

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Gegen Neid und Eifersucht bin ich immun, da ich weitestgehend nur Bücher von toten Autoren lese.
Schreiben sie besser, gräme ich mich nicht, denn ich würde mich nie auf eine Stufe mit den großen Klassikern stellen wollen; schreiben sie schlechter, bin ich nicht neidig, denn sie sind tot und haben nichts mehr, um das ich sie beneiden könnte. Wink


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