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Gast







Beitrag16.03.2019 16:53
Bring Kaffee mit
von Gast
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Bring Kaffee mit


Kribbeln.
Willem blieb stehen, die Haustür keine zehn Meter im Rücken. Die fettkonturigen Lettern über der gläsernen Tür des Bäckers leuchteten rot und wundervoll, und weckten ein wenig des Grames von gestern, als seine Tochter der Unerträglichkeit ihres Besuches die Krone aufgesetzt hatte, indem sie die letzten seiner Kaffeepads mit sich nahm. Dafür gab’s dann einen Schmatzer auf die Wange — feucht und kalt und überhaupt ganz unerträglich. Der behandschuhte Finger tastete die Stelle ab, zaghaft, vorsichtig, wie ein tupfender Wattebausch, dann besah er sich des über seine Handflächen gespannten Stoffes. Dort, unterhalb des kleinen Fingers seiner Linken — es hätte nicht deutlicher sein können—: Fransen. Willem holte tief Luft, das Kribbeln ging in ein Prickeln über. Rasch griff er in seine Jackentasche, bekam das kleine Fläschchen zu fassen, zog an den Fingerspitzenzipfeln und schälte sich den Schuh dann gänzlich von der Hand. Ein, zwei Sprüher, ein dritter hinterher, die Hand verschwand wieder im Stoff und das Fläschchen in der Tasche. Das Prickeln klang ab. Während seine Nase der schmerzlichen Flüchtigkeit des Desinfektionsmittels nachhing, machte er sich eine innerliche Notiz:

billige qualität hautunverträglichkeit??? nach frühstück acht uhr recherche internet

Am liebsten hätte er sich sogleich darum gekümmert, doch die Notwenigkeit seines allmorgendlichen Kaffees verhinderte dies. Es verlangte ihm große Willenskraft ab, den Fransen — vor allem aber dem Kribbeln — nicht weitere Aufmerksamkeit zu schenken und sie stattdessen wieder auf die Bäckerei zu richten.
Ein Mann mit zerfranstem Barte
(fransen fransen fransen)

und lahmen Bein und zerschlissenen Klamotten schlurfte an der Glastür vorbei, die Arme wild und hektisch vor sich ausbreitend, den Kopf genauso schüttelnd; ganz so, als ob er sein Unglück der Welt zuschreiben wollte.
Willems Mundwinkel zuckte, dann — als er die vielen Tauben bemerkte, die über ein halb angebissenes Croissant vor einer der zwei Bänke herfielen — entlud sich sein Ekel in einem Schütteln.
Reiß dich zusammen.
Er widerstand dem Reflex tief durchzuatmen, besann sich um Fassung, setzte sich in Bewegung.
Ein Schritt nach dem anderen, einen - nach - dem - anderen, gleich bist du da.
Dabei hielt er den Kopf unten, wich einem über das Pflaster wehenden Plastikbeutel aus, versuchte, so zu tun, als habe er den Kothaufen am Laternenpfahl nicht gesehen, machte mit zugehaltenen Ohren einen Bogen um die lärmende Kehrmaschine, die sich als Taubenscheuche und Retter halb verzehrter Backwaren erwies, dann war er da. Endlich.
„Hab dich im Auge, da kannst dich drauf verlassn“, kam es von der Seite. Der Obdachlose schlurfte auf ihn zu. „Bist mir nen ganz Feiner, wie? Nen ganz ganz Feiner, hm? Hast doch bestimmt ein bisschen Kleingeld übrig, ja?“
Willem sah mit Schrecken auf ein Einst von Zähnen; die für den Frühling viel zu dicke Jacke war übersät von Flicken und Flecken und fleckigen Flicken, der Bart ein Drahtgeflecht und Vorratskammer für Krumen und nicht zu Benennendes, zuletzt die Haut: dick und ledrig und undurchdringbar war sie und ganz und gar verdreckt.
Ohne den Blick von dem Obdachlosen nehmen zu können, tastete er nach dem Griff der Tür, fand ihn, zog daran und flüchtete ins Innere der Backstube. Der Mann blieb vor der sich quälend langsam schließenden Glaswand stehen und machte Willem mit zu einem V gespreizten Fingern deutlich, dass er ihn im Auge behielt; dann versenkte er einen davon in seinem rechten Nasenloch und entfernte sich wieder, stumm vor sich hin gestikulierend.
Grundgütiger. Grund-gütiger!
Willem trat ans Eck des Eingangsbereiches und sah der krummbuckligen Gestalt so lange nach, bis sie außer Sicht war. Es brauchte ein paar Augenblicke, ehe er sich der als Bitte verkleideten Aufforderung der Verkäuferin, endlich etwas zu bestellen, gewahr wurde:
„Der Herr, bitteschön, hallo!“ Sie klang leicht gereizt.
„Oh … äh … entschuldigen sie bitte, einen … einen kleinen Kaffee.“
„Zum Hiertrinken oder Mitnehmen?“
Dusche, ich werde gleich duschen. Lange und heiß und ausgiebig — mit viel, viel Duschgel.
„Hallo?“
„Wie?“
„Hiertrinken?“
„Äh, nein.“
Die Verkäuferin bedachte ihn eines misstrauischen Blickes. Als sie seine Handschuhe sah, kam eine weitere Stirnesfalte hinzu.
„1,70 macht das dann, bitte.“
Willem merkte, wie seine Hände zitterten, er hatte Schwierigkeiten, seine Börse zu öffnen und die passenden Münzen herauszunehmen. Ihm wurde heiß, das Prickeln setzte wieder ein, diesmal in beiden Händen. Er wollte einfach nur noch hier raus, in seine Wohnung. Niemals hätte er hierhin kommen dürfen, niemals! Frau Moorbach würde er zukünftig einen zusätzlichen Vorratseinkauf machen lassen, für Kaffee und Klopapier und alle anderen Dinge, die seine Tochter ihm bei ihren Besuchen entwenden könnte.
Während er zahlte, schien sich die Verkäuferin weniger für die Münzen zu interessieren, als viel mehr für den weißen Handschuh.
„Alles sauber, alles rein, das schwöre ich“, sagte er, lachte nervös, holte sein Fläschchen hervor und besprühte den Stoff seiner Rechten. Sein Atem ging schwer, es fühlte sich so an, als würden seine Lungen nur verbrauchte Luft zu atmen bekommen.
Die Verkäuferin sah ihn voller Entsetzen an, ihr Mund stand ein Stück weit offen.
Raus hier, du musst raus und eine Dusche nehmen eine dusche mit viel schaum seife desinfektionsmittel wasch dir den dreckvomkörper
Eigentlich wollte er zu der Dame hinter der Theke sagen, dass sie ihn doch bitte den Kaffee machen möge, doch er hielt es nicht länger aus. Er riss die Tür auf, der Gestank der Stadt schlug ihm entgegen. Da hinten, der Laternenpfahl mit dem Hundehaufen, die Tauben stürzten wieder vom Glockenturm herab und zerpflückten das Croissant, eine Dose rollte klackend heran, als der Wind kräftig blies und sich dunkle Punkte auf dem Boden abzuzeichnen begannen. Zack, er hatte einen Tropfen abbekommen, zack, noch einen, so viel saures Regenwasser, das da auf ihn niederfiel und sich durch Kleidung und Haut fressen würde, stünde er hier weiterhin so dämlich in der Gegend rum! Er machte sich bereit, den Sprint seines Lebens zu seiner Wohnung hinzulegen, als er ein Stöhnen vernahm. Dumpf klang es und voller Schmerz. Der Obdachlose lag am Boden, sein Gesicht zu einer Fratze verzogen. Mit einer Hand hielt er sich die Brust. Eine Dame mit Regenschirm ging vorbei, schenkte ihm einen flüchtigen Blick, sah dann Willem an und beschleunigte — dabei senkte sie den Regenschirm, sodass nur noch ihr Kinn zu sehen war.
Er wollte es ihr gleichtun, jetzt — sofort!, doch etwas hielt ihn an Ort und Stelle.
Der Obdachlose stieß einen jämmerlichen Laut aus, die Hand auf seiner Brust verkrampfte sich.
Willem schaute nach links, nach rechts, wieder nach links, vereinzelt waren ein paar Menschen zu sehen, doch außer Reichweite, die Frau mit dem Schirm bog schnellen Schrittes um eine Ecke.
„Hallo! Hier braucht jemand Hilfe! Ich habe kein Mobiltelefon!“, schrie Willem, doch niemand hörte ihn.
Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden stürmte er in den Backladen, die Verkäuferin war verschwunden. Er machte sie um die kleine Biegung des Ladens ausfindig, sie räumte die Spülmaschine aus.
„Einen Arzt, schnell! Da draußen hat jemand einen Herzanfall!“
Er stürmte wieder nach draußen, die Verkäuferin sah den Obdachlosen, stieß ein „Oh Gott!“ aus und verschwand wieder.
Willem sah, wie sie zum Hörer griff.
Genügsamkeit machte sich in ihm breit und er gab sich selbst die Erlaubnis, nun zurück zu seiner Wohnung zu dürfen — hätte er da nicht die Augen des Mannes auf sich spüren geglaubt. Doch dessen Augen waren geschlossen, als er sich umdrehte. „Hilfe“, hörte er ihn kaum hörbar nuscheln.
Das einzelne Tropfen hatte sich mittlerweile zu einem Prasseln verdichtet, es lief ihm über Wangen, Stirn und Nasenspitze.
Geh zurück, zurück zu deiner Wohnung du musst hier weg in sicherheit was stehst du hier herum was stehst du bloß herum bistdudennvölligwahnsinnig?!?!?  DER GANZE DRECK!
Willem presste die Zähne aufeinander, er wollte zurück, einfach nur zurück, doch der Mann da drüben brauchte jemanden, verdammt nochmal!
BIST DU DENN VÖLLIG VERRRÜCKT GEWOR…
„HALT’S MAUL!“, schrie Willem sich selbst zu, der Obdachlose hob schwach die Lider, sah ihn, schloss sie wieder.
Willem kniete sich neben den Mann am Boden. „He“, sagte er. „Können sie mich hören.“
„Halt du dein Maul!“, sagte der Obdachlose, wobei Willem einen Speicheltropfen abbekam. Sein Ekel keimte auf …
Da hast du’s, da hast du’s! Gleich kannst du dich bei allen Ärzten durchchecken lassen, von A bis Z und denk an die recherche im internet „hautunverträglichkeit“ und dann noch die …
… doch Willem schenkte dem Ganzen keine Beachtung.
„Ich glaube, sie haben einen Herzanfall. Hilfe ist unterwegs.“
Die Hand des Obdachlosen ging zu seiner Jackentasche. „Bitte, Feiner“, sagte er, „bitte.“
Klappernd rollte die Softdrinkdose an ihnen vorbei, der Regen prasselte nicht länger, er schepperte. Willem zog sich die schweren Handschuhe aus und ließ sie zu Boden plumpsen, dann griff er in die Jackentasche des Obdachlosen. Er bekam etwas zu fassen, etwas Zartes, kaum Merkliches, etwas Scharfkantisges aus Plastik.
„Gib mir das Foto, Feiner. Gib mir meine Kleine.“
Willem überrgab ihm das, was er da in der Hand hielt hielt. Der Obdachlose nahm es lächelnd entgegen, hielt es sich vor seine Augen. (Die weiße, rechteckige Form mit durchsichtigem Rand ließ tatsächlich ein eingeschewißtes Foto vermuten.) Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, zittrig führte er es an seine Lippen und schloss die Augen zu einem Kuss. Dann fuhr ein Ruck durch seinen Körper, er stöhnte laut auf.
Willem fiel nichts Besseres ein, als noch einmal zu wiederholen, dass Hilfe unterwegs sei. Er sah, wie die Verkäuferin das Geschehen von drinnen betrachtete, sie kaute an ihrem Daumennagel.
„Weißt du … wie …?“ Die Stimme des Obdachlosen klang heiser und zaghaft, unter dem Scheppern des Regens kaum zu verstehen.
Der Mann hielt ihm das Foto hin, es zeigte ein hübsches kleines Mädchen mit langem blonden Haar und wiesengrünen Augen.
Willem schluckte nur, zu einer Antwort nicht imstande.
Aus der Ferne drang Sirenengeheul.
„Damals am Hang“, sagte der Obdachlose mit bebender Stimme. „da, hab ich sie aus den Augen verloren. Nur kurz. Ganz … kurz.“
Trotz des Regens, trotz des vielen Wassers auf dem Gesicht, konnte Willem sehen, wie sich ein paar Tränen aus den mäanderten Winkeln stahlen.
Die Lider schlossen sich nicht mehr.

„Sonnenberg?“
„Hey, ich bin’s, äh … ich dachte … ich …“
„Papa?“
„Ja, genau, ich wollte nur fragen, ob du … ich meine, ob du …“
„Hast du wieder deine Tabletten nicht genommen? Ich hab dir doch gestern erst das Sonntags-Fach gefüllt. Du musst sie schon nehmen, sonst …“
„Habe ich, habe ich. Ich wollte nur fragen, ob du Lust hättest, vorbei zu kommen?“
„—“
„Tina?“
„Ob ich … geht es dir auch wirklich gut? Also … also ich, meine Güte, haha.“
„Und?“
„Ja, natürlich komm ich vorbei. Sitz quasi schon in der Bahn.“
„Sehr gut, sehr gut … schön.“
„Dann bis gleich, ja?“
„Bis gl… ach ja!“
„Hm?“





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Jacaranda
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 42
Beiträge: 245
Wohnort: Kölner Dunstkreis


Beitrag17.03.2019 19:05

von Jacaranda
Antworten mit Zitat

Hallo ink-in-mind,

für mein Empfinden ist der Text schon zu gut für die Werkstatt. Ein Wendepunkt für einen zwanghaften Charakter, der sich selbst im Weg steht  (wie realistisch das in der Wirklichkeit ist, sei dahingestellt, je nachdem, welches Problem zugrundeliegt, aber das ist hier, denke ich, irrelevant) - eine zwar schnelle, dennoch nachvollziehbare Entwicklung. Vor allem, da ja noch nicht alles 'gut' ist, aber offenbar eine neue Startposition eingenommen werden konnte.

Nachdem ich über die ersten drei Sätze ob ihrer Länge und Komplexität erst gestolpert bin (oh je, schon wieder ein Satzbaumonsterliebhaber?), hat sich die Ausdrucksweise als sehr passend und gutes Mittel für eine Zusatzbeschreibung des Prota erwiesen. Auch wenn man den Prota nicht sofort sympathisch finden kann, nimmt der Text mit, weil immer neue Konflikte aufgemacht (und hinterher auch abgeschlossen) werden (so viele Facetten - das Croissant, die Tauben, der Hundemist, die Bäckerin, die Handschuhe(! Aufgabe des Selbstschutzes), und natürlich der Obdachlose - und der Kaffee...). Die Schlüsselszene mit der verlorenen Tochter selbst, nur das nötige (und es funktioniert - am besten gefiel mir, dass das Foto schon völlig verblasst ist, es aber dem Alten reicht, plus dessen KOMPLETTE Schmerz-Schuld-und Erlösungstory in einer Zeile. Nur eins: 'eingeschewißtes' wink). Der tragische Verlust des anderen gegen den drohenden eigenen, der evtl noch abgewendet werden kann.

Dicht, spannend, durchkonstruiert und abgeschlossen, für mich funktioniert es (und ich mag auch sehr den Einsatz der inneren Stimme hier - lese selten, dass das so gut funktioniert).
Gerne gelesen, danke.


_________________
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markbannstorm
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Bayern


Beitrag17.03.2019 22:31

von markbannstorm
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich kann der Analyse von Jacaranda nichts mehr hinzufügen. Die Geschichte hat mir sehr gefallen, obwohl der Anfang etwas schwerfiel.
Vielen Dank


_________________
Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht.
Es geht darum zu lernen im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar)

Wenn ich loslasse, was ich bin, werde ich, was ich sein könnte (Laotse)
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Gast







Beitrag18.03.2019 12:44

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wow, das freut mich aber riesig, dass der Text euch beiden gefallen hat!

Der Wahnsinn, liebe Jacaranda, was du da alles entdeckt hast, das war mir selbst alles gar nicht bewusst. Da bin ich gerade selbst überrascht. Shocked Super nett von dir, mir das alles hier so detailliert darzulegen; auch von dem, was man anscheinend richtig gemacht hat, lässt sich viel lernen.
Ich hatte am Anfang Angst, dass mein Protagonist für die Geschichte doch ein wenig zu unsympathisch ist und der Leser deswegen nicht weiterlesen möchte. Persönlich mag ich das aber sehr gerne, da ich gerade unsympathische Menschen meist sehr interessant finde. Freut mich, dass es für dich funktioniert hat. smile

Ich bin nicht noch einmal über den Text gegangen, nachdem ich ihn eingestellt hatte, habe das aber gestern Abend nachgeholt. Mir sind da ein paar Schnitzer durch die Lappen gegangen. Zum Beispiel ist der Ausdruck "sich etwas besehen" in Kombination mit dem Genitiv nicht korrekt (glaube ich zumindest):

Zitat:
[...] dann besah er sich des über seine Handflächen gespannten Stoffes.


Er besah sich den Stoff ---> Er besah sich den über seine Handflächen gespannten Stoff ... ne, das hört sich nun total schräg an. Da muss ich mir nochmal was einfallen lassen.

Und dann noch ein paar Flüchtigkeitsfehler, Buchstabendreher (wie von dir schon angemerkt smile extra und Wörter, die ich vergaß zu löschen.

Ein Satzmonster-Liebhaber glaube ich aber auch unabhängig meines Protagonisten zu sein -- mit schön vielen unds und richtig dick Sahne.

Dir und markbannstorm noch einmal vielen, vielen herzlichen Dank für eure Rückmeldungen! Habe mich wirklich riesig gefreut! smile extra

Ach ja, makbannstorm: sehr interessant, deine Anmerkung zum Anfang. Bis gestern war ich noch der Ansicht, dass sich dem Leser da keine Schwierigkeiten böten. Keine Ahnung, warum, denn mit einem frischen Blick auf das Geschriebene, kann ich das gut nachvollziehen. Danke dir!


Ganz liebe Grüße
Finn
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