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Briefpapier


 
 
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FreiGeist?
Erklärbär
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Beiträge: 4
Wohnort: Die Welt


F
Beitrag25.01.2019 01:33
Briefpapier
von FreiGeist?
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Briefpapier

"Ein, zwei Seiten des Briefes muss ich noch fertig bekommen, bevor es zu dem Ball geht", denkt sich ein Geschöpf mit männlichen Genitalien. "Verdammt" schreit er auf," mir fällt nichts ein, dass ich noch schreiben kann. Irgendetwas muss ich und ja will ich noch zu Papier bringen. Es ist mir ein innerliches Bedürfnis meine Gefühle auszudrücken. Ihr es zu sagen, ihr es zu schreiben. Ich muss es ihr heute einfach mitteilen. Meine Welt für sie, meine Empfindungen, sonst platze ich." Er versucht sich zu beruhigen und geht aus seinem Arbeitszimmer in die Küche, eine frische Briese aus dem gekippten Fenster strömt in die Küche und wackelt an dem Brett, in des Mannes Kopfes. Er musste sowieso wieder aus seinem Arbeitszimmer raus, der Geruch von altem Leder und strengem Wein, lassen sein Blut im Hirn nur dicker werden, dicker als es eh schon ist. Er schaut in den Brotkasten und findet dort nur ein Kantchen, dass an einer Ecke in einem Saphir Grün erleuchtet, welches nicht ignoriert werden kann. Der Brotkorb wird zu geschlagen und festes Schrittes geht der Mann wieder zurück in sein Arbeitszimmer. "Irgendwo hier muss doch noch der Trunk meines Geburstages sein", er sucht hinter einem kleinen Sofa, dass seinem Schreibtisch als Partner dient. Denn ohne das Sofa, würde sich der Schreibtisch trotz seiner Aufgabe alleine fühlen. Jeder ist nichts ohne jemanden, sonst macht es ja auch alles einfach keinen Sinn.
"Aha", sagt sich der Mann und findet unter dem Sofa eine Flashe Rum. An dem Hals der Flasche, eine Karte: "Für meinen guten und immer zuverlässigen Kollegen Monsieur Du Tetu." "Zum Glück hab ich ihn eingeladen", denkt sich Du Tetu," trozdem kann ich diesen Kerl nicht leiden. Schenkt einem Französen einen verdammten Rum, ich bin doch keine Wilder, ich trinke Wein, esse Austern, habe Geschlechtsverkehr mit Prostituieren, halt ein richtiger Charmeur, ein Mann der Welt, der sie versteht und kennt. Und er, er der sich Arbeitskollege schimpft..., ich verschwende nicht weiter einen Gedanken an ihn."
"So ich muss mich wieder konzentieren, und endlich diesen Brief zu Ende schreiben, damit ich los gehen kann auf diesen Maskenball. Ich hoffe, ich finde unter all den Larven meine Liebste, meine Rose, welche nach dem süßen Leben duftet und kann ihr mich heute Nacht endlich offenbaren. “Merde, ich hab dem Kutscher nicht bescheid gesagt, das hab ich einfach vergessen. Wo hab ich heute nur meinen Kopf", ruft duTetu in die Leere seines Daches überm Kopf." Wenn ich es schaffe, um kurz vor Mitternacht anzukommen, dann reicht mir das, außerdem hilft Druck dem modernen Mann voranzukommen. Ja gut, den Hinweg hab ich schon mal erledigt, ich brauch keinen Kutscher, auf die kann man sich auch nicht immer verlassen. Ich verlasse mich lieber auf mich und komme dann pünktlich zu meiner gewünschten Zeit an. Ja, so mach ich das." Du Tetu spricht sich weiter Mut zu und schaut kurz aus dem Fenster, um von der Kirchturmuhr zu erahnen, wie viel Uhr es ist. Er glaubt, es sei kurz vor Zehn abends und setzt sich wieder an seinen Schreibtisch. Auf diesem stapeln sich Papiere so hoch, dass sollte jemand auf dem Sofa, gegenüber des SChreibtisches sitzen, den jenigen der auf dem Lederstuhl am Schreibtisch sitzt, nicht nur nicht erkennen kann, sondern ihn garnicht erst sieht. Dieser Schreibtisch ist chaotisch. Die untersten Papiere zeigen erste Zeichen von Vergessenheit und Nutzlosigkeit, jedoch haben diese dort ihren Platz und dürfen nicht weggeräumt werden. "Man schmeißt ja nicht einfach weg, was zu einem gehört das macht man nicht." Sagt sich DU Tetu immer wieder. Außerdem hatte er mal gehört, dass Dr. Reichert, ein Kollege aus dem gehobenen Dienst in der 3 Etage,  nur ein Papier vom Schreibtisch in den Papierkorb warf und am nächsten Tag ohne Nase zur Arbeit kam. "Sowas soll mir nicht passieren. So jetzt noch mal ganz in Ruhe" sagt sich duTetu mutig zu, nimmt einen tiefen Atemzug durch die Nase und fängt an zu schreiben, "Meine Liebste um zusammenzufassen, was ich auf den vorherigen 900 Seiten versuche dir zu sagen ist, dass ich dich liebe und ein Gedanke an dich eine Beben der Stärke unendlich in meinem Herzen auslöst, mein kleines Herz, viel zu klein für die große Liebe, die ich für dich empfinde. Du bist das, was ich begehre, deine Augen spiegeln den Wunsch meiner Seele wieder, mein Verlangen dir gutes zu tun, für dich da zu sein und der Mann zu sein, der dich für die Ewigkeit glücklich macht. Oh Frau meines weltlichen Glaubens, ich würde selbst Gott den Rücken zu drehen, obwohl dies unmöglich ist, da ich fühle, dass Gott sich für uns, uns den Rücken zudrehen wird, denn nicht nur die Sterne, sondern auch der Himmel zeigen mir immer wieder aufs neue, wie sehr ich dich liebe.”
"Verdammt nochmal" schreit du Tetu auf, "sie wird doch niemals verstehen, was ich ihr sagen möchte, ich muss mich präzieser ausdrücken, genauer beschreiben was ich empfinde, wie ich dies tue und warum. Ja genau das ist der richtige Ansatz." Gesagt, getan, du Tetu bewegt in einer hastigen Bewegung seinen Tintenfüller zur Zunge und in ein kleines Tintenfass, dass rechts von ihm steht, tunkt die Spitze vorsichtig ein und schreibt drauf los. Ein weitere Seite, dann sechs weitere Seiten, Zehn, Vierzig, und schließlich Hundert weitere Seiten. Er liest sich sein Worte durch und ist stolz auf sich. "Nun hab ich es geschafft", denkt Du Tetu," jetzt schnell frisch machen, meine Kostüm anziehen und losgehen. Wenn ich mich beeile, dann komme ich kurz nach zwölf Uhr mitternachts an". Er greift zur Kerze in der Küche und geht Richtung Schlafzimmer, um dort sein Kostüm zu suchen. Sein Schlafzimmer ist voll mit Klamotten, Anzüge für die Arbeit, für Hochzeiten,für Beerdigungen, die häufig vorkommen, und ganz viele andere Kostüme, denn duTetu ist sein Äußeres wichtig. Wer sich Außen gut zeigt, ist bereit dies auch Innen zu tun., so du Tetu.
Plötzlich knallt das Schlafzimmerfenster auf und ein Windstoß stürmt hinein ,so stark, dass Du Tetu auf sein Gesäß fällt. Erschrocken steht er wieder auf und sucht hastig nach dem Kostüm, welches er sich für den heutigen so besonderen Abend ausgesucht hat. Er sucht in dem Stapel Klamotten für die Arbeit, aber dort ist es nicht. In dem Stapel für Hochzeiten verweilt Du Tetu etwas, da er sehr stolz, auf seine mittlereweile sehen lassenden Anzüge ist. Er besitzt einen Anzug in jeder nur erdenklichen Farbe. Unter den Kostümen findet er schließlich seine Wunschklamotte. Zügig versucht er diese anzuziehen, doch ein bekannter Geruch steigt vorischtig in der Nase auf, als sich du Tetu die Hose bindet. Er nimmt ein paar Atemzüge, kann aber nicht sofort einordenen, was dieser Duft ist und woher dieser kommt, er ist aber vertraut. Es riecht nach Geborgenheit, Leidenschaft und Wärme, aber auch nach Verlust, Angst und Schmerz. Feuer. "Feuer" schreit Du Tetu auf und rennt in sein Arbeitszimmer, der Wind zuvor hatte eine Kerze in der Nähe seines Schreibtisches umgeworfen, so fing das Sofa sofort Feuer, es brannte schon lichterloh und mehr als nur die ersten Flammen kletterten mit jugendlichem Leichtsinn den Schreibtisch von du Tetu hoch, um Verwüstung und Chaos zu verbreiten. " Oh nein meine Papiere" schreit du Tetu panisch. "und der Brief, MERDE was mache ich denn jetzt" kurz bleibt er wie angewurzelt stehen und rennt dann los um den Brief zu retten, er sieht dabei, wie seine Papiere auf dem Schreibtisch anfangen Feuer zufangen und er lässt den Brief los. "Ich will nicht meine Nase verlieren" schreit du Tetu, "oder noch schlimmer meine Beine, oder noch viel schlimmer meinen Schwanz, der so gute Arbeit geleistet hat." Du Tetu ist unentschlossen und nimmt immer wieder unterschiedliche Papiere auf, um diese wieder fallenzulassen, damit er wieder eine Hand frei hat, um das für ihn im Moment wichtigste Papier in die Hand zu nehmen. Der Rauch macht es ihm immer schwerer zu sehen und mittlerweile hebt er auch schon Asche auf, da die Papiere anfangen zu verbrennen. Auf einmal lässt du Tetu alles liegen und ist das erstmal in seinem Leben gefühlt nicht mehr Herr der Lage, er ist verzweifelt und bleibt wie angewurzelt stehen. Er weiß nicht weiter schaut auf seinen Hände und sieht wie diese beginnen zu schmelzen, doch Schmerz fühlt er nicht, sondern erlogene Erleichterung. "Mein Leben gegen die Enttäuschung, nie wieder Enttäuschung, ich gehe, weil ich mich so entscheide."lügt du Tetu sich laut vor. Und im letzten Moment der geglaubten Möglichkeit sein Leben zu retten, versucht du Tetu loszurennen, denn er bekommt es mit einer heiden Angst zu tun und sieht, dass alles was er glaubte zu wissen keinen Sinn ergibt, da er sich immer nur selbst zuhörte und was ist schon wissen, das man selbst erfindet. Immer war wichtig wie perfekt er für sich sein soll. Tat du Tetu etwas gutes, dann für Prestige, tat du Tetu etwas schlechtes, dann hatte er einen guten Grund. Doch wahre Ehrlichkeit zu Emotionen und der Natur hat er sich selber verwehrt. Nach zwei Schritten bricht du Tetu zusammen, erschaut aufsich hinab und sieht, seine Füße, sie sind auch schon geschmolzen und er kann nicht weiter laufen. Nicht einmal kriechen kann er, da seine Arme nicht mehr da sind. Alles verschwindet mit der Zeit, nur sein Verstand bleibt, bis auch der letzte Schmerz von du Tetu´s Körper kosten durfte. So nahm das Schicksal seinen Lauf und ein Mann verbrannte, nur seine Asche die stieg auf.



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gold
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Beitrag25.01.2019 08:32

von gold
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Hallo Freigeist,

Vollrausch = Dauerrausch?
Wenn nicht,  fühle ich mich als Leserin verarscht.

Wenn du ernsthaft hier im Forum etwas zur Literatur beitragen willst, wäre es gut, wenn du dich zusammenreißt. Vielleicht gelingt es dir ja dann? Und eins möchte ich noch dalassen: Literarisch wertvolle Texte entstehen nur im nüchternen Zustand.

Viele Grüße
gold


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FreiGeist?
Erklärbär
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Beitrag26.01.2019 20:20

von FreiGeist?
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo gold,
Danke für deine Kritik!? Ich bin einfach mal ins kalte Wasser gesprungen und habe etwas zu Papier gebracht. Dies hab ich auch nicht im Voll- oder Dauerrausch verfasst Smile
Ich denke nicht, dass ich als Leihe, es sofort schaffe literarisch wertvolle Texte zu verfassen.
 Ich bin ja hier um zu üben und mich mehr mit der Materie auseinanderzusetzen Embarassed

Zum Thema nur nüchtern literarisch wertvolle Texte; Was ist denn dann mit Trakl, Bukowski oder Vian? Wink


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SannyB
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Beitrag26.01.2019 20:47
Re: Briefpapier
von SannyB
Antworten mit Zitat

Hallo Freigeist,

hier ein paar Anmerkungen zu den auffälligsten Dingen in blau:

FreiGeist? hat Folgendes geschrieben:
Briefpapier

"Ein, zwei Seiten des Briefes muss ich noch fertig bekommen, bevor es zu dem Ball geht", denkt sich ein Geschöpf mit männlichen Genitalien Das ist zu umständlich ausgedrückt. Klingt, als ob hinterher rauskommt, dass der Mann als Frau lebt (Transvestit o.ä.) oder es ein Alien ist. "Verdammt" schreit er auf," mir fällt nichts ein, dass ich noch schreiben kann. Irgendetwas muss ich und ja will ich noch zu Papier bringen. Es ist mir ein innerliches Bedürfnis meine Gefühle auszudrücken. Ihr es zu sagen, ihr es zu schreiben. Ich muss es ihr heute einfach mitteilen. Meine Welt für sie, meine Empfindungen, sonst platze ich." Er versucht sich zu beruhigen und geht aus seinem Arbeitszimmer in die Küche, eine frische Briese aus dem gekippten Fenster strömt in die Küche und wackelt an dem Brett, in des Mannes Kopfes seltsame Ausdruckweise. Er hat das Gefühl ein Brett vor dem Kopf zu haben und versucht es los zu werden? Besser anders formulieren. Er musste sowieso wieder aus seinem Arbeitszimmer raus, der Geruch von altem Leder und strengem *?* herben? Wein hinterlässt Wein (nach dem Trinken) so einen starken Geruch? Vielleicht eher Zigaretten oder Zigarren, die riechen, lassen sein Blut im Hirn nur dicker werden, dicker als es eh schon ist wieder eine seltsame Formulierung. Du versucht zu sagen, dass seine Gedanken schwerfällig sind - das hat nichts mit Blut zu tun, sondern mit blockierten Synapsen. Er schaut in den Brotkasten und findet dort nur ein Kantchen, dass an einer Ecke in einem Saphir Grün erleuchtet, welches nicht ignoriert werden kann. Der Brotkorb wird zu geschlagen besser eine aktive Formulierung: Er schlägt den Brotkorb zu und festes Schrittes geht der Mann wieder zurück in sein Arbeitszimmer. "Irgendwo hier muss doch noch der Trunk meines Geburstages sein" besser eine natürlichere Ausdrucksweise auswählen, er sucht hinter einem kleinen Sofa, dass seinem Schreibtisch als Partner dient. Denn ohne das Sofa, würde sich der Schreibtisch trotz seiner Aufgabe alleine fühlen Möbel haben Gefühle? Es ist doch eher so, dass der Mann findet, dass der Schreibtisch sonst zu einsam aussähe. Jeder ist nichts ohne jemanden, sonst macht es ja auch alles einfach keinen Sinn.
...


Ich habe es nicht ganz durchgearbeitet, aber ich hoffe als Denkanstoß hilft es weiter.

Grüße,
Sanny
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markbannstorm
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 21
Wohnort: Bayern


Beitrag26.01.2019 23:48

von markbannstorm
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hätte auch noch ein paar Anmerkungen:
Für mich sind die Sätze viel zu lang
Zitat:
"Feuer" schreit Du Tetu auf und rennt in sein Arbeitszimmer, der Wind zuvor hatte eine Kerze in der Nähe seines Schreibtisches umgeworfen, so fing das Sofa sofort Feuer, es brannte schon lichterloh und mehr als nur die ersten Flammen kletterten mit jugendlichem Leichtsinn den Schreibtisch von du Tetu hoch, um Verwüstung und Chaos zu verbreiten
und die Umschreibungen verwirrend bis unpassend (die Arme/Beine schmelzen im Feuer).
Für mich ist das Hauptproblem bei dem Text, dass ich nicht verstehe, worauf du hinauswillst. Soweit ich das sehe, ist die Quintessenz der Geschichte: lass niemals eine Kerze unbeobachtet brennen, schon gar nicht bei offenen Fenster.....Diese Warnung ist keinesfalls neu und hört man jedes Jahr an Weihnachten....
Es sind leider einige Rechtschreibfehler im Text: Briese -> Brise, präzieser -> präziser, mittlereweile -> mittlerweile....

Lass dich von der Kritik nicht entmutigen. Wie du richtig bemerkt hast, sind wir hier, um zu üben und von dem Feedback der anderen zu lernen (bin auch noch ganz neu hier).


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gold
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Beiträge: 4943
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Beitrag27.01.2019 09:20

von gold
Antworten mit Zitat

hallo, lieber FreiGeist?,

ich muss mich entschuldigen. War bereits vom Anfang des Textes von Ausdruck und Orthografiefehlern genervt und hab mir keine Zeit gelassen, weiter zu lesen.
Das tat ich jetzt und musste teilweise lachen. Auch finde ich, dass du eine unkonventionelle, erfrischende Art hast, deine Figur und ihre Denkweise zu beschreiben.
Zum Glück hast du genug Selbstbewusstsein und hast dich nicht von meiner harschen Kritik runtermachen lassen, sondern hast souverän darauf reagiert. Chapeau.
Bist du auch ein Verehrer von französischen "Figuren"? Dann macht dich das noch sympathischer.

Also, ich freue mich, dass du ins Forum gefunden hast und bin gespannt auf weitere Texte von dir.

Liebe Grüße
gold

Edit: Lass uns das mit dem Alkohol nicht weiter vertiefen, ich rede mich sonst um Kopf und Kragen... Embarassed


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