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wunderkerze Eselsohr
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Beiträge: 381
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W 12.01.2019 17:46 Wolf und Klonschafe von wunderkerze
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Der Wolf hatte in einer Herde von Klonschafen gewildert. Zehn Tiere waren ihm zum Opfer gefallen. Er wurde deshalb bei Gericht verklagt. In seiner Not wandte er sich an den Fuchs, der als gerissener Verteidiger bekannt war.
Hilf mir, bettelte der Wolf, es soll dein Schaden nicht sein.
Beruhige dich, sagte der Fuchs, dein Fall ist schwierig, aber nicht aussichtslos. Ich werde mein Bestes tun, aber versprechen kann ich nichts. Der Staatsanwalt ist ein scharfer Hund und der Löwe ein strenger Richter.
Und so kam es auch. Der Storch, dem noch die Ohren klingelten vom Gejammer seiner Frau, warum er noch nicht Oberstaatsanwalt sei, legte sich ordentlich ins Zeug. Er schilderte den Wolf als notorischen Mörder und verlangte lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung.
Dann erhob sich der Fuchs und sprach: Hohes Gericht, der Wolf ist keineswegs der Bösewicht, für den der Staatsanwalt ihn hier macht. Zwar hat er zehn Schafe gerissen, aber es handelte sich dabei um Klonschafe, die alle das gleiche Erbgut besitzen und deshalb nicht als verschiedene Personen betrachtet werden können. Streng genommen hat er also nur ein einziges Schaf gerissen, allerdings zehnmal hintereinander. Da aber noch weitere Klonschafe aus dieser Züchtung existieren, liegt hier kein Mord, sondern höchstens schwere Körperverletzung vor. Ich plädiere deshalb auf eine Gefängnisstrafe von achtzehn Monaten ohne Bewährung.
Hm, sagte der Löwe, und dachte nach. Solch ein Fall war ihm noch nicht vorgekommen und stellte ihn als Richter vor ganz neue Herausforderungen. Außerdem hätte er gerne ein Exempel statuiert. Schließlich sagte er: Es ergeht folgendes Urteil: Der Wolf wird zu achtzehn Monaten Freiheitsentzug ohne Bewährung verurteilt, allerdings zehnmal hintereinander.
Damit war der Wolf zur Zufriedenheit der Schafe für fünfzehn Jahre aus dem Verkehr gezogen.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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22.01.2019 22:57
von V.K.B.
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Hallo Wunderkerze,
Zitat: | Der Storch, dem noch die Ohren klingelten vom Gejammer seiner Frau, warum er noch nicht Oberstaatsanwalt sei, legte sich ordentlich ins Zeug. | Und ich dachte, er sei ein Hund. Vorsicht mit solchen Vergleichen bei Tierfabeln, das wirkt schnell unfreiwillig komisch.
Zitat: | für den der Staatsanwalt ihn hier macht. | zu dem
Gesamt: Hmmm, irgendwie fehlt mir was. Die Argumentation des Fuchses wird nicht in Frage gestellt, nur gegen den Angeklagten verwendet. Das klärt aber die Frage nicht. Und wirft auch keinen neuen Perspektiven auf, jedenfalls nicht für jemanden, der Scotty aus Star Trek schon als griechischen Schiffshelden gesehen hat. Der alten Frage nach Original und Kopie/Rekonstruktion gibt der Text keine neuen Impulse. Und das könnte er nach Jahrhunderten der philosophischen Diskussionen auch kaum leisten.
Und da du als Fabel erzählst, welche Lehre soll ich daraus ziehen?
Besser hätte mir ein alternatives Ende gefallen: Der Löwe frisst den Storch und beißt den Fuchs tot, dann sagt er zum Wolf: "Warum sollten wir uns um deren kleingeistige Moralfragen scheren?" und sie fallen gemeinsam über die restlichen Schafe her. Das wäre überraschend gewesen und könnte dem Text eine neue Dimension geben.
beste Grüße,
Veith
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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Tape Dispenser Eselsohr
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Beiträge: 272
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T 22.01.2019 23:34
von Tape Dispenser
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: |
Besser hätte mir ein alternatives Ende gefallen: Der Löwe frisst den Storch und beißt den Fuchs tot, dann sagt er zum Wolf: "Warum sollten wir uns um deren kleingeistige Moralfragen scheren?" und sie fallen gemeinsam über die restlichen Schafe her. Das wäre überraschend gewesen und könnte dem Text eine neue Dimension geben.
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Genau solche Enden hat man doch bereits tausend Mal gelesen. Da halte ich die Idee mit den 10 x 18 Monaten wegen Körperverletzung für wesentlich origineller.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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23.01.2019 00:24
von V.K.B.
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Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | Genau solche Enden hat man doch bereits tausend Mal gelesen. | Gerade darum. Weil wir dann einerseits ein modernes Update der Fabel hätten (Klonschafe) und andererseits die Gegenüberstellung, dass die klassischen Muster von "weil ich es kann" und dem Recht des Stärkeren letztendlich immer noch gültig sind, auch wenn die Tiere glauben, noch so zivilisiert ("Oberstaatsanwalt") geworden zu sein.
Da läge eine Aussage drin. Klar kann man es "Binsenweisheit" nennen, aber darum geht es bei Fabeln letztendlich doch immer.
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Tape Dispenser Eselsohr
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Beiträge: 272
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T 23.01.2019 00:58
von Tape Dispenser
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | Genau solche Enden hat man doch bereits tausend Mal gelesen. | Gerade darum. Weil wir dann einerseits ein modernes Update der Fabel hätten (Klonschafe) und andererseits die Gegenüberstellung, dass die klassischen Muster von "weil ich es kann" und dem Recht des Stärkeren letztendlich immer noch gültig sind, auch wenn die Tiere glauben, noch so zivilisiert ("Oberstaatsanwalt") geworden zu sein.
Da läge eine Aussage drin. Klar kann man es "Binsenweisheit" nennen, aber darum geht es bei Fabeln letztendlich doch immer. |
Es ist ja gerade der Witz, dass es ich um Klonschafe handelt.
Erst durch die Klonschafe kann die Argumentation des Richters aber in diese Richtung gelenkt werden und das Strafmaß, dass im Grunde genau dem (scheinbar) pfiffigen Anwalt folgt führt zu diesem nicht unbedingt vorhersehbaren Urteil, was in der Summe aber weitestgehend dem Vorschlag des Staatsanwalts entspricht. Ein, wenn man so will, salomonisches Urteil, dass an den anwaltlichen Fähigkeiten des pfiffigen Verteidigers zweifeln lässt.
Bei deinem Vorschlag wäre es völlig egal , ob es sich um zehn normale oder zehn Klonschafe gehandelt hätte und das Strafmaß wäre auch egal gewesen. Das Ergebnis wäre das altbekannte. Der Stärkere schert sich nicht darum und frisst die anderen Schafe. Warum dies nun besser sein soll nach dem Motto: So war es halt schon immer, erschließt sich mir nicht. Ich habe nichts dagegen, wenn zwei originelle Ideen in einer Story vorkommen.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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23.01.2019 01:47
von V.K.B.
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Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | wäre es völlig egal , ob es sich um zehn normale oder zehn Klonschafe gehandelt hätte | Erklärst du mir bitte den Unterschied zwischen "normalen" und Klonschafen? Ich meine juristisch, nicht genetisch.
Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | Ein, wenn man so will, salomonisches Urteil | Das funktioniert für mich nur bedingt, weil es im Prinzip einfach nur ein Wechsel vom europäischen Recht zum anglikanischen ist.
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silke-k-weiler Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 750
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23.01.2019 13:04 Re: Wolf und Klonschafe von silke-k-weiler
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Hallo Wunderkerze,
wunderkerze hat Folgendes geschrieben: | Der Staatsanwalt ist ein scharfer Hund (...) Der Storch, dem noch die Ohren klingelten ... |
das ist mir auch aufgefallen. Ich nahm zuerst an, der Staatsanwalt sei ein Hund. Das plötzliche Auftauchen eines Storches verwirrte mich. Aufgrund der Redewendung "scharfer Hund" hätte es auch besser gepasst.
Ich finde das Urteil des Löwen ebenfalls originell, aber: auch ich kann keine Lehre daraus ziehen. Rein vom Text her ist es für mich eine runde Sache, aber mir fehlt die Essenz. Trotzdem hat es mir ein Schmunzeln entlockt und ich finde, es regt im Nachgang an, sich noch einmal Gedanken über das Thema "Klonen", "Individualität" (und was alles damit zusammenhängt) zu machen.
Liebe Grüße
Silke
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geomorph Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 104 Wohnort: Dublin
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23.01.2019 14:06
von geomorph
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | wäre es völlig egal , ob es sich um zehn normale oder zehn Klonschafe gehandelt hätte | Erklärst du mir bitte den Unterschied zwischen "normalen" und Klonschafen? Ich meine juristisch, nicht genetisch. |
In meinen Augen gibt es kein Unterschied. Es sind zehn Leben. Sonst wären ja eineiige Zwillinge auch nur halb so viel wert...
_________________ .:das Leben ist eines der Härtesten:. |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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23.01.2019 15:52
von V.K.B.
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geomorph hat Folgendes geschrieben: | V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Tape Dispenser hat Folgendes geschrieben: | wäre es völlig egal , ob es sich um zehn normale oder zehn Klonschafe gehandelt hätte | Erklärst du mir bitte den Unterschied zwischen "normalen" und Klonschafen? Ich meine juristisch, nicht genetisch. |
In meinen Augen gibt es kein Unterschied. Es sind zehn Leben. Sonst wären ja eineiige Zwillinge auch nur halb so viel wert... | Sehe ich genauso. Die Frage galt ja eigentlich auch jemandem anders.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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24.01.2019 00:50
von firstoffertio
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Die Moral?
Dass der Fuchs zu viel redet, oder eben doch kein schlauer ist:
Zitat: | aber es handelte sich dabei um Klonschafe, die alle das gleiche Erbgut besitzen und deshalb nicht als verschiedene Personen betrachtet werden können. Streng genommen hat er also nur ein einziges Schaf gerissen, allerdings zehnmal hintereinander. Da aber noch weitere Klonschafe aus dieser Züchtung existieren, liegt hier kein Mord, sondern höchstens schwere Körperverletzung vor.
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Hätte er das Fett gemachte weggelassen, wär's anders ausgegangen
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abc.lampe Schneckenpost
Beiträge: 14
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29.03.2019 12:44
von abc.lampe
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Der Titel hat mich neugierig gemacht und der Ausgang der Fabel ein Schmunzeln entlockt.
Allerdings bange ich um die Schafe, die jetzt ungestört der Löwe fressen kann
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Gast
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19.04.2021 11:50
von Gast
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oops, Text doppelt
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Gast
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19.04.2021 11:51
von Gast
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben: | Die Moral?
Dass der Fuchs zu viel redet, oder eben doch kein schlauer ist:
Zitat: | aber es handelte sich dabei um Klonschafe, die alle das gleiche Erbgut besitzen und deshalb nicht als verschiedene Personen betrachtet werden können. Streng genommen hat er also nur ein einziges Schaf gerissen, allerdings zehnmal hintereinander. Da aber noch weitere Klonschafe existieren, liegt hier kein Mord, sondern höchstens schwere Körperverletzung vor.
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Hätte er das Fett gemachte weggelassen, wär's anders ausgegangen |
Nö, das ist doch gerade die Pointe. Allerdings hätte ich nicht geschrieben, sondern - weil ja sozusagen das Klonleben nach zehn kills immer noch lebt und somit nicht gekillt ist - Zitat: | noch weitere identische Klone am Leben sind
| .
Wenn schon der erste Teil der Pointe ( zehn Klone - eine Einheit) leicht überlesen werden kann, ist der zweite Teil der Pointe , nämlich daß durch noch lebende Klone letztlich die DNS des Urschafes nicht ausgelöscht ist, also kein vollständiger Mord, sondern nur Körperverletzung, auch noch nicht ganz deutlich herausgestellt.
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michael01 Schneckenpost
Beiträge: 14
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16.06.2021 19:32
von michael01
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Ich finde die Idee gut.
Was mir sofort auffiel - und vielen anderen auch - dass sich der "scharfe Hund" in den hier nicht passenden Storch verwandelte der auch noch jammerte, warum er noch nicht Oberswtaatsanwalt sei.
Dann muss man natürlich fragen: Sind Klone - ob nun Tierklone oder Menschenklone - keine selbständigen und autonomen Individuen?
Das sind sie und damit hat sich der Löwe vom Fuchs übertölpeln lassen.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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17.06.2021 01:11
von V.K.B.
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Der OP hat sich in über 2 Jahren nicht ein einziges Mal zu Kritiken und Kommentaren geäußert. Ich denke, das Wiederausgraben und weitere Kommentieren kann man sich schenken.
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michael01 Schneckenpost
Beiträge: 14
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17.06.2021 09:50
von michael01
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Der OP hat sich in über 2 Jahren nicht ein einziges Mal zu Kritiken und Kommentaren geäußert. Ich denke, das Wiederausgraben und weitere Kommentieren kann man sich schenken. |
OK - sollte ich als auch auf das Datum achten.
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