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Apokalyptische Szene-Dystopie


 
 
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Orschi
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 70
Wohnort: Baden (bei Karlsruhe/Rhein)


Beitrag15.01.2019 14:37

von Orschi
Antworten mit Zitat

Equestrice hat Folgendes geschrieben:

... Es scheint, als würden die Charaktere ohne jegliche Gefühlsempfindung durch die Gegend laufen.
...

Ich schätze, das ist Absicht.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag15.01.2019 14:53

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Jepp
Die Hauptdarstellerin hat nach eigenen Worten "einen an der Waffel", den Begriff posttraumatische Belastungsstörungen kennt dort niemand mehr. Das äußert sich u.a. in Empathielosigkeit durch Abstumpfung.
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Equestrice
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 20
Beiträge: 27
Wohnort: Schweiz


Beitrag15.01.2019 17:42

von Equestrice
Antworten mit Zitat

Orschi hat Folgendes geschrieben:
Equestrice hat Folgendes geschrieben:

... Es scheint, als würden die Charaktere ohne jegliche Gefühlsempfindung durch die Gegend laufen.
...

Ich schätze, das ist Absicht.


Na, dann habe ich es unbeabsichtigt richtig interpretiert Laughing

Noch eine kleine Frage zum Text:

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Die Kindersoldaten Edens schienen für die neuen Herren keine Gefahr darzustellen, man hatte sie entwaffnet und weggejagt. Einzeln oder in kleinen Gruppen schlichen sie mit hängenden Köpfen nach Westen.


Aus dem ersten Satz entnehme ich, dass die Kindersoldaten von den neuen Herren verjagt wurden. Jedoch scheint es widersprüchlich zum zweiten Satz. Wenn sie ja weggejagt wurden, wie können Sia und Will aus ihrer Perspektive den Zug nach Westen sehen?
Oder verstehe ich da etwas falsch? hmm


_________________
«We write down made-up stories to tell the truths we wish we could say out loud»
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag15.01.2019 17:58

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Hhmm, berechtigte Frage, ohne den Gesamttext zu kennen.

Sie wandern ganz grob beschrieben die Hauptstraße ostwärts in Richtung des Haupt-Schlachtfeldes, während die Flüchtenden ihnen entgegenkommen.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag19.01.2019 16:42

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Und hier der Anfang der Geschichte:
Bin für jede konstruktive Kritik offen.


Noch ließen sie das Adrenalin und die Panik keinen Schmerz spüren, aber diese Wirkung würde schnell nachlassen. Sie sprang in eine schmale Seitengasse zwischen  zwei Wohnwagen und duckte sich in den Schatten. Jetzt hörte sie den Glatzkopf herankeuchen. Sie hielt die Luft an. Ihr Herz pochte so laut, dass sie Angst hatte, es würde ihr Versteck verraten. Aber der Mann rannte an der unscheinbaren Gasse vorbei. Sie zählte bis Zehn, um daraufhin aus dem Schatten zu schlüpfen und eine andere Richtung in dem Gewirr der windschiefen Hütten und Campinganhänger einzuschlagen. Jetzt spürte sie langsam die eisige Kälte der Märznacht an ihren nackten Beinen heraufkriechen. Ihr Hinterteil meldete sich brutal zurück. Es fühlte sich an, als würden nackte Fleischfetzen über ein Reibeisen gezogen. Warmes Blut rann ihre Schenkel herunter. Als sie schlucken musste, kollabierte ihr Magen endgültig. Sie stolperte vornüber, landete schmerzhaft mit Knien und Handflächen auf der hartgefrorenen Erde und kotzte Blut und Galle. Zu allem Unglück hörte sie zum Greifen nahe das wütende Rufen des Glatzköpfigen. Mit letzter Willenskraft raffte sie sich wieder auf,  nicht ohne in der ekelhaften Lache noch einmal auszurutschen und stolperte weiter. Hinter der nächsten Ecke rutschte sie erneut auf einer gefrorenen Pfütze aus und knallte ungebremst gegen eine Hauswand. Jetzt musste es das ganze Lager gehört haben. Sie beschloss, das dies ein guter Platz zum Sterben sei und krümmte sich vor Schmerzen keuchend zusammen....
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag25.01.2019 13:41

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Danke für die Hinweise per PN!
Hier die aktualisierte Version des Epilogs:

Noch ließ sie die Aufregung über die geglückte Flucht keinen Schmerz verspüren, aber diese Wirkung würde schnell nachlassen. Sie sprang in eine schmale Lücke zwischen zwei Wohnwagen und duckte sich in den Schatten. Ihr Herz raste. Jetzt hörte sie den Glatzkopf herankeuchen. Aus Angst hielt sie die Luft an. Er rannte an ihrem Versteck vorbei. Sie zählte bis Zehn und versuchte, sich tief atmend etwas zu beruhigen, um dann aus dem Schatten zu schlüpfen und eine andere Richtung im Gewirr der windschiefen Hütten und Campinganhänger einzuschlagen. Jetzt spürte sie mit aller Macht die eisige Kälte der Märznacht an ihren nackten Beinen heraufkriechen. Ihr Hinterteil meldete sich mit brutalen Schmerzen zurück. Warmes Blut rann ihre Schenkel herunter. Lange würden ihre spärlichen Kraftreserven nicht mehr reichen. Seit  Tagen hatte sie nichts gegessen, nur unfreiwillig fremdes Blut geschluckt. Bei der Erinnerung kollabierte ihr Magen schlagartig. Sie stolperte vornüber, landete schmerzhaft auf Knien und Handflächen und kotzte Blut und Galle. Zu allem Unglück hörte sie zum Greifen nahe das wütende Toben des Glatzköpfigen. Sie war kurz davor, aufzugeben. Aus, vorbei, das war's, dachte sie bitter, während ihre Bauchkrämpfe langsam nachließen. Mit letzter verzweifelter Willenskraft raffte sie sich noch einmal auf und stolperte taumelnd weiter. Hinter der nächsten Ecke rutschte sie  auf einer gefrorenen Pfütze aus und knallte ungebremst gegen eine Hauswand. Jetzt mußte es das ganze Camp gehört haben. Ihre Kraft war endgültig am Ende, ihr Körper gehorchte nicht mehr. Sie fühlte sich hoffnungslos ausgebrannt. Vor Schmerzen keuchend rollte sie sich zusammen. Tränen der Verzweiflung liefen über ihr Gesicht, während sie hoffte, dass es schnell gehen würde. Da beugte sich schon jemand über sie.
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Graenee
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 36
Wohnort: Deutschland


Beitrag01.03.2019 11:03

von Graenee
Antworten mit Zitat

Also ich bin begeistert! :)
Klar, mehr Emotion wäre nicht schlecht und das ist definitiv eher für älteres Publikum, aber ich würds lesen und ich glaube ich würde es gut finden.
Das ist jetzt leider keine hilfreiche Kritik, aber Lob muss doch auch mal sein! :D
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag02.07.2020 16:14
Re: Apokalyptische Szene-Dystopie
von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Hier eine Episode aus meiner vielleicht irgendwann fertigen Dystopie.
Mir geht es primär darum, ob die Szene nachvollziehbar ist, bzw. ob der Leser auch das gleiche Kopfkino hat wie ich.
Die Geschichte spielt in etwa 40 Jahren, die Infrastruktur der Stadt ist auch wirklich so vorhanden. Deshalb kann ich Blickrichtungen und Gebäude nur schwer verändern...

Durch ein völlig verdrecktes und schwarz ausgeräuchertes Treppenhaus zog er sie in die Überreste einer Wohnung im obersten Stockwerk eines Hochhauses. Im Flur lag ein Toter mit durchgeschnittener Kehle. Ratten hatten sich schon an der Leiche zu schaffen gemacht. Sie stiegen über ihn hinweg. Berge von Dreck und Exkrementen bedeckten den Boden. In der Ecke lag ein völlig zugedröhnter Kerl und versuchte, sein schlaffes Ding zu wichsen. Er ließ sich bei seinen vergeblichen Versuchen auch von den beiden Kindern nicht stören. Angewidert schlichen sie vorbei. Statt Fenstern klafften nur noch leere Höhlen in den Wänden. Der eisige Wind milderte den Gestank ein wenig. Zumindest den aus dem Inneren der Etage. Beißender Rauch wehte von draußen herein. Von hier oben blickten sie auf ein apokalyptisches Szenario. Der Vorhof der Hölle musste dagegen ein recht idyllisches Plätzchen sein, dachte Sia. Hunderte, wenn nicht tausende Menschen drängten sich auf dem Streifen zwischen Ruinen und dem Flussufer.  
Am gegenüberliegenden Ufer stand eine im provozierenden Weiß gestrichene Mauer von mindestens 3-4 Metern Höhe. Die Spitze war von Stacheldrahtrollen gekrönt. In regelmäßigen Abständen ragten schwer gepanzerte Erker mit Maschinengewehren aus der Mauer. Kameras in Metallgehäusen lugten durch den Stacheldraht. Für Ödland-Verhältnisse eine unüberwindbare Festung.
Von ihrem Standpunkt aus erkannten sie dahinter ein großes Areal, auf dem unzählige Container standen. Nicht die rostigen, bunten Dinger, die am Rande der Autobahn in allen möglichen Lagen dahinrotteten. Nein hier waren ebenfalls weiße Container mit unbekannten Schriftzeichen akkurat gestapelt. Im Hintergrund erkannte Sia eine Art Siedlung, ebenfalls aus Containern bestehend, welche, mit Fenstern und Türen ausgestattet, in mehreren Lagen übereinander in etlichen Reihen ordentlich aufgereiht standen. Sandfarbene Fahrzeuge fuhren umher.
Alles war wie mit dem Lineal ausgerichtet.
Auf ihrer Uferseite herrschte dagegen das blanke Chaos. Die Menschen schrien, schubsten, drängten. Nicht wenige stürzten von der Kaimauer. Wer nicht schwimmen konnte, dümpelte bald darauf als eine der vielen Wasserleichen zusammen mit Unmengen Müll Richtung Meer, zur Freude der Möwen, die wie Totenvögel gierig über der Szenerie kreisten.
Zwischen den Menschenmassen brannten Feuer, auch aus den Hausruinen drangen Rauch und Schreie.
„Da sind sie!“ wies Will in eine Richtung. „Die Galeeren!“
Am Ufer, welches hier wohl einmal ein Fähranleger gewesen sein musste, lagen mehrere motorlose Schleppkähne. Einige waren mehr oder weniger voll Wasser, welches viele Menschen zugleich mit Eimern herausschöpften. Das erste Boot war schon für seine Kamikazemission bereit. Balken, wahrscheinlich aus den Dachstühlen alter Häuser lagen fischgrätenförmig im Innenraum, in dem noch immer gut ein halber Meter Wasser schwappte. Durch in die Bordwand geschlagene Löcher ragten primitive Ruder aus Metallrohren . Jeweils fünf Männer waren im Inneren des Bootes  an ein Ruder und mit den Füßen an die Holzbalken, die als Ruderbank dienten, gefesselt. Als organischer Teil des Bootes lautete ihre Mission Sieg oder Untergang.
Will zählte 15 Ruderreihen pro Seite, also 150 unglückliche Ruderer pro Boot. Seinen Vater konnte er nirgends entdecken. Tränen liefen über seine Wangen. Sia stand hilflos daneben.
Unterführer und Wächter mit Gewehren rannten umher und verteilten Schläge und Fußtritte an die protestierenden Ruderer. Will zuckte bei jedem Schlag zusammen. Am Bug der Schiffe standen primitive Kugelfänge auf den Decks, meist umgestürzte Lieferwagen oder gehäufter Stahlschrott. Dahinter hockten Männer in Söldnerkleidung mit den verschiedensten Waffen in ihren Händen. Seile mit Enterhaken lagen bereit.  
Inzwischen wurden zwei weitere der improvisierten Sturmboote klar gemacht. Vor der weißen Mauer zeugte schon eine beträchtliche Anzahl von Wracks von vorherigen vergeblichen Versuchen. Bei einigen hingen noch die Leichen der Ruderer an den verkohlten Baumstämmen. Auch die ebenmäßige weiße Mauer war an diesen Stellen schwarz verrußt.
Weitere Ruderer wurden mit Kolbenschlägen und Fußtritten auf ihre Galeeren getrieben. Wer sich mit Händen und Füßen wehrte, bekam ein Messer in den Bauch und flog über Bord. Durch die wabernden Rauchschwaden waren die Gesichter nur schwer zu erkennen.
Will hielt sich kaum noch auf den Beinen. Sia presste seine Hand.


Wow..ein echt guter Anfang. Ich liebe ja Dystopien, habe alle Romane von 1984 bis hin zu Der Report der Magd und Tribute von Panem verschlungen. Und dein Romananfang gefällt mir sehr gut, genauso herrlich düster wie ich das bei Dystopien liebe. Das verdreckte Treppenhaus mit der rattenzerfressenen Leiche und dem sich einen runterjuppelnden Junkie sorgt sofort für eine dystopietypische Endzeitstimmung. Auch deine Wortwahl(wichsen) stört mich nicht, so derbe Worte bin ich als begeisterte Stephen King Leserin gewöhnt Very Happy
Und die Menschheit scheint ja auf den primitivsten Stand zurückgefallen zu sein, dass es wieder Galeerensklaven gibt...das erinnert mich irgendwie an das römische Reich, wo so etwas üblich war und viele Galeerensklaven starben. Und wie brutal...wer sich wehrt bekommt ein Messer in den Bauch....da werden es wohl nicht viele wagen, sich zur Wehr zu setzen.
Auf jeden Fall ein guter, düsterer Text und ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Genau so muss eine Dystopie sein, der Einstieg ist dir super gelungen.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag02.07.2020 16:30

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Cool Das Buch gibt es inzwischen. Siehe mein Avatarbild...
https://www.tor-verlag.de/buecher/22-romane


_________________
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag02.07.2020 16:40

von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Cool Das Buch gibt es inzwischen. Siehe mein Avatarbild...
https://www.tor-verlag.de/buecher/22-romane


Danke für den Link, das Buch werde ich mir auf jeden Fall bestellen Very Happy
Bin sowieso schon länger auf der Suche nach einem weiteren dystopischen Roman als Lektüre für den Sommer.
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