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Zeitsprünge und Gleichzeitig ablaufen

 
 
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



M
Beitrag31.12.2018 02:43
Zeitsprünge und Gleichzeitig ablaufen
von Margok321
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi
bin Anfänger in Sachen schreiben
und wollte kurz fragen kann man es so machen das

Kapitel 1 endet mit der Hauptcharakter(Marcus) fährt mit den Taxi weg
Kapitel 2 Marcus wacht in einer Zelle in einen Raumschiff auf
und am ende das Kapitels wird klar das das ganze nur ein Traum war und dann wird erzählt ah ich kam gestern in dem Wohnheim an und viel sofort ins Bett und schlief (er machte eine reise von nieder Bayern über München nach London nach Tintagel (Stadt in Cornwall) und die dauerte den ganzen Tag)

und ich kommt bald zu einer stelle wo ich 2 dinge die gleichzeitig passieren zu schreiben wie sollte man das am besten machen
weil Marcus kann in seinen träumen in die Zukunft und Vergangenheit sehen (kann es aber nicht kontrollieren darum fällt er manchmal in Ohnmacht mitten in der Öffentlichkeit)


oder später erwacht seine geheime kraft die man nicht kennt und ich will verschiedene Charaktere im ganzen Universum dieses erwachen bemerken lassen und kommentieren lassen


danke für die hilfe
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag31.12.2018 03:11

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Hallo Margok321,

Zitat:
und wollte kurz fragen kann man es so machen das

Nein, kann man nicht.

Man sollte sich schon etwas Mühe geben, zumindest halbwegs strukturiert und nachvollziehbar zu schreiben, Groß– und Kleinschreibung sowie Interpunktion benutzen und seine Gedanken erst ordnen, bevor man sie in den Rechner hämmert. Sonst will sich nämlich auch niemand die Mühe machen, das ernsthaft zu lesen und ernsthaft darauf zu antworten.

Grüße,
Veith


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



M
Beitrag31.12.2018 06:48

von Margok321
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ich hab hier nicht die fertige Version geschrieben ich will das der Leser manchmal so hilflos ist wie es der Hauptcharakter ist da sowohl der Leser zu den Moment noch nicht die Fertigkeit kennt vom Hauptcharakter als auch der Hauptcharakter sie noch nicht kennt
und es war auf eine kürze zusammengefasst und nicht in original Länge
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag31.12.2018 08:30

von Kiara
Antworten mit Zitat

Veith möchte dir nahelegen, lieber Margok, dass du
in diesem Forum
(und ggfs. auch außerhalb)
einen Text durchliest
und von Rechtschreibfehlern sowie Grammatikfehlern
nach bestem Wissen und Gewissen befreist,
bevor
du auf "Absenden" klickst.

Edit: Auch als Legastheniker gibt es für dich doch gewisse "Regeln", die du kannst, oder? Niemand wird dich verurteilen. Doch wenn jemand deine Werke durchlesen soll, solltest du es ihm so einfach wie möglich machen.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag31.12.2018 11:35

von Gerling
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Es ist keine gute Idee, den Leser bewusst „hilflos“ dastehen zu lassen. Darüber hinaus ist es eine Frage der Perspektive. Der sogenannte „allwissende Erzähler“ hat ja gerade den Reiz, das der Leser mehr weiß, als die Figuren in der Geschichte. Sie sind also keinesfalls hilflos oder verwirrt. Das trifft eher auf die Protagonisten zu. Wenn eine Geschichte den Leser hilflos macht, oder ihn verwirrt, entsteht Frust. Und dann besteht die Gefahr, dass das Buch in die Ecke geworfen wird.

_________________
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Murnockerl
Geschlecht:weiblichEselsohr
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Beiträge: 340



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Beitrag31.12.2018 11:53

von Murnockerl
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Warum nicht chronologisch erzählen, wie der Protagonist vom Reisen erschöpft ins Bett fällt und dann in einem Raumschiff wieder aufwacht?
Wenn der Traum sehr realistisch und lebensecht beschrieben wird (was ja deine Absicht zu sein scheint), wird man sich als Leser auch so fragen, was passiert ist und wie er aufs Raumschiff kam (von Aliens betäubt und entführt? Amnesie? ...)

Mit dem "Es war alles nur ein Traum"-Klischee musst du allerdings aufpassen, das kommt bei vielen Lesern (mich eingeschlossen) nicht gut, weil man sich da leicht vom Autor veräppelt vorkommt. Also solltest du so früh wie möglich andeuten, dass seine Träume einen "realen" Anteil haben (beispielsweise indem du ihn körperliche Leiden aus den Träumen ins echte Leben mitnehmen oder psychisch stark unter dem Geträumten leiden lässt, etc. etc.), damit man weiß, dass du die Träume nicht nur als billiges Mittel zur Spannungssteigerung verwendest.

Wenn mehrere Dinge gleichzeitig passieren, dann erzähle sie einfach als aufeinander folgende Kapitel (wenn viel passiert) oder Absätze (wenn du einen parallelen Vorgang nur kurz erwähnen willst). Das versteht man als Leser durchaus und ist in der Literatur so üblich.
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag31.12.2018 18:57

von Margok321
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Zitat:
Mit dem "Es war alles nur ein Traum"-Klischee musst du allerdings aufpassen, das kommt bei vielen Lesern (mich eingeschlossen) nicht gut, weil man sich da leicht vom Autor veräppelt vorkommt. Also solltest du so früh wie möglich andeuten, dass seine Träume einen "realen" Anteil haben (beispielsweise indem du ihn körperliche Leiden aus den Träumen ins echte Leben mitnehmen oder psychisch stark unter dem Geträumten leiden lässt, etc. etc.), damit man weiß, dass du die Träume nicht nur als billiges Mittel zur Spannungssteigerung verwendest.


keine sorge das kommt in träumen die später kommen weil ich will das der Protagonist versucht (den Traum in diesen Kapitel zu verhindern) aber er kann auch durch Träume neue Fertigkeiten lernen oder etwas über andere Charaktere erfahren

ich werde es auch machen das Bestimmte Charaktere in Vergangenheit oder Zukunft in der Lage sind seine Anwesenheit wahr zu nehmen und z.T mit ihn sprechen (kommt je nach Situation und Person an)


Ich hab auch vor einen Ort zu haben der In der Wirklichen Welt existiert aber auch im Traum existiert  den bestimmte Leute in der Lage sind zu betreten

Las ihn auch manchmal Gegenstände durch die Träume zu kommen

Ein anderer Charakter hat Lenkt dinge auch mit Hilfe der Träume damit die Zukunft den Lauf nimmt den er für richtig hält
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag31.12.2018 18:59

von Margok321
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Es ist keine gute Idee, den Leser bewusst „hilflos“ dastehen zu lassen. Darüber hinaus ist es eine Frage der Perspektive. Der sogenannte „allwissende Erzähler“ hat ja gerade den Reiz, das der Leser mehr weiß, als die Figuren in der Geschichte. Sie sind also keinesfalls hilflos oder verwirrt. Das trifft eher auf die Protagonisten zu. Wenn eine Geschichte den Leser hilflos macht, oder ihn verwirrt, entsteht Frust. Und dann besteht die Gefahr, dass das Buch in die Ecke geworfen wird.



ok aus der Sicht sah ich es noch nicht

dacht mehr so als ob das spannender wär wenn man nicht weiß was abgeht in der Szene anfangs
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Murnockerl
Geschlecht:weiblichEselsohr
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Beiträge: 340



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Beitrag31.12.2018 19:50

von Murnockerl
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Zitat:
dacht mehr so als ob das spannender wär wenn man nicht weiß was abgeht in der Szene anfangs


Spannung erzeugst du, indem du die Leser dazu bringst, sich um die Figuren zu sorgen, oder sie neugierig darauf machst, wie eine Situation aufgelöst werden könnte. Beides geht nur, wenn man als Leser weiß, was vor sich geht. Oft ist es sogar gerade das Wissen, welches die Leser dem Protagonisten voraus haben, das die Spannung erzeugt.

Welche Situation wäre z.B. für dich spannender: Die Hauptfigur befindet sich an einem ihr unbekannten Ort, warum sie dort ist, wie sie hingekommen ist und was auf sie zukommt ist dem Leser schleierhaft, während sie herumirrt. Oder: Die Hauptfigur befindet sich an einem ihr unbekannten Ort, der Leser weiß allerdings, dass sie vom Antagonisten dorthin gebracht wurde und jeden Augenblick in eine Falle läuft.
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag01.01.2019 16:36

von Margok321
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war es eigentlich eine gute Idee von mir das ich den Namen das Haupt Antagonisten in den Werk erst sage wenn er zum letzten Kampf erscheint?

Er ist so gedacht das er nur im Hintergrund bleibt und ein paar mal in eigenen Kapiteln auftaucht wo er die Aktionen des Protagonisten oder anderer wichtiger Charaktere Kommentiert

Er wird von seinen Dienern nur Meister oder Herr genannt, aber man kennt den Namen seines Treuesten Dieners(Azrael wie der Engel des Todes)

Will auch so Szenen einbauen wo Charaktere die auf seiner Seite sind seinen Namen sagen wollen und dann sagt Azrael wir sagen seinen nahmen nicht. (weil der böse auch von dieser Fertigkeit die Zukunft zu sehen Bescheid weiß

oder sollt ich den Namen bei den ersten aufeinander Treffen zwischen Hauptcharakter und Antagonist fallen lassen?
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag01.01.2019 17:54

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Margok321 hat Folgendes geschrieben:
war es eigentlich eine gute Idee von mir das ich den Namen das Haupt Antagonisten in den Werk erst sage wenn er zum letzten Kampf erscheint?

Der Sinn eines Namens ist ja irgendeine Art von Wiedererkennen. Ein Name, der vorher nie genannt wurde, ist deshalb uninteressant.
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 149



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Beitrag01.01.2019 19:30

von Margok321
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ich wolt das es eine art rätsel ist um herauszufinden wer er ist
das nur wenig charaktere seinen namen kennen
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Murnockerl
Geschlecht:weiblichEselsohr
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Beiträge: 340



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Beitrag01.01.2019 19:37

von Murnockerl
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Zitat:
ich wolt das es eine art rätsel ist um herauszufinden wer er ist


Das macht aber nur dann Sinn, wenn der Antagonist bereits als Figur eingeführt wurde (nur seine Identität als Strickezieher im Hintergrund noch nicht bekannt war) - ansonsten ist es ja für die Leser kein Rätsel, da sie den Namen ohnehin noch nie gehört haben und er ihnen somit gar nichts sagt.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag01.01.2019 22:53

von Taranisa
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Ich sehe es wie Murnockerl. Als Leserin würde es mich nerven, wenn ich keine Chance habe, herauszufinden, wer der Bösewicht ist. Daher führe ich auch den Antagonisten recht früh ein, achte aber darauf, dass ich die Spuren so lege, dass man möglichst lange nicht darauf kommt oder sich nicht sicher ist. Gerne auch mit einer Ablenkung auf einen anderen Charakter als Verdächtigen.
Kleiner Tipp: Schreibe zuerst mal eine (ausführliche) Zusammenfassung, um festzustellen, ob die Geschichte, so wie du sie planst, funktioniert / in sich schlüssig ist. Manchmal wird einem z.B. dabei klar, ob es irgendwo hängt.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Margok321
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beitrag02.01.2019 00:05

von Margok321
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Zitat:
Daher führe ich auch den Antagonisten recht früh ein, a


bei mir taucht er schon im Prolog auf und Tötet erstmals 2 Leute und täuscht seinen Tod vor und wartet bis seine zeit gekommen ist (er wird dann immer mal wieder Leute los schicken die sicher gehen das alles so klappt wie er es sich vorstellt oder den Hauptcharakter testen.


Zitat:
Schreibe zuerst mal eine (ausführliche) Zusammenfassung, um festzustellen, ob die Geschichte, so wie du sie planst, funktioniert / in sich schlüssig ist. Manchmal wird einem z.B. dabei klar, ob es irgendwo hängt.


das hab ich schon bevor ich anfing Kapitel 1 zu schreiben (mir viel auch ein kleiner Logik Fehler auf da der Charakter des "Wächters des Lichtes " immer wieder Reinkarnation werden soll (und immer gleich aussehen soll (halt andere Frisur oder narben ) er soll einst König Arthus gewesen sein aber in der gegen wart soll er ein Japaner sein  diesen wieder Spruch hab ich aber jetzt logisch erklärt bzw. werde ihn logisch erklären (und auch in Buch die frage auf kommen lassen warum er jetzt anders aussieht als vorher)
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Margok321
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Beiträge: 149



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Beitrag03.01.2019 16:18

von Margok321
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ist eine schlaue Idee den Mentor meines Hauptcharakters sofort per Erzähler vorzustellen oder  einige Kapitel warten?

er soll ein König sein doch mein MC kommt erst in das Land was er beherrscht nach 6 Monaten (also einige Kapitel später )
der MC soll erst später herausfinden wie sein Mentor heißt (da der Mentor ihn beibringen will auf alles zu achten und aus seiner Umgebung auf Informationen zu schlissen)  


oder sollt ich es so schreiben das der Erzähler seinen Mentor schon vorstellt(wie oben schon geschrieben) in den Moment wo er das erstemal auftaucht?
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BirgitJ
Klammeraffe


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Beitrag03.01.2019 16:56

von BirgitJ
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Margok321 hat Folgendes geschrieben:
ist eine schlaue Idee den Mentor meines Hauptcharakters sofort per Erzähler vorzustellen oder  einige Kapitel warten?

er soll ein König sein doch mein MC kommt erst in das Land was er beherrscht nach 6 Monaten (also einige Kapitel später )
der MC soll erst später herausfinden wie sein Mentor heißt (da der Mentor ihn beibringen will auf alles zu achten und aus seiner Umgebung auf Informationen zu schlissen)  


oder sollt ich es so schreiben das der Erzähler seinen Mentor schon vorstellt(wie oben schon geschrieben) in den Moment wo er das erstemal auftaucht?

Moin,

solche Fragen, wie du sie oben stellt, lassen sich nicht vom grünen Tisch aus beantworten. Es kommt auf die Geschichte an, die du erzählen willst, und die niemand besser kennt als du. Beim Schreiben von Geschichten ist alles erlaubt, außer den Leser zu langweilen. Probiere es aus, ob dies oder jenes für deine Geschichte passt. Ansonsten wirst du andere Ideen haben.

Und gewöhne dich gleich daran, dass du Szene oder ganze Teile deiner Geschichte zu schreiben, die dann wieder rausgestrichen werden, weil sie in die Irre führen. Das ist nicht böse gemeint, sondern entspricht meiner Erfahrung. Geschichten schreiben lernst du nur durch Geschichten schreiben. Es wird dir immer wieder passieren, dass dir Ideen in deinen Gedanken toll vorkommen, auf dem Papier sind sie dann nur noch "oje".

Es gibt kein Richtig oder Falsch und kein kann-man-dieses-machen oder nicht.

Grüße von BirgitJ


_________________
"Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017
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Margok321
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Beiträge: 149



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Beitrag03.01.2019 17:41

von Margok321
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Zitat:
nd gewöhne dich gleich daran, dass du Szene oder ganze Teile deiner Geschichte zu schreiben,



hab auch meinen prolog schon komplet umgeändert da er sich in gedanken besser anhörte als auf den papier
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