Hallo in die Runde

[Roman Hill]

Hallo zusammen,

mein Name ist Roman und ich bin 31 Jahre alt. Ich fing mit etwas 12 Jahren an Gedichte und kurze philosophische Texte zu schreiben. Im Alter zwischen 20 und 25 Jahren arbeitete ich in der Kölner Medienbranche und entdeckte das Drehbuchschreiben für mich. Daraus wurden drei Kurzfilme und einige Sketche für Comedyserien.

In den letzten sechs Jahren schrieb ich leider kaum, sondern konzentrierte mich auf mein Studium und meinen Einstieg in die Wirtschaft. Daraus wurde nun ein Tausch von Sinn zu Geld. Mit dem Schreiben möchte ich nun Sinn zurückgewinnen.

Ich bin leider sehr aus der Übung und möchte dieses Forum vorwiegend dazu nutzen, mir Feedback zu meinen Texten zu holen. Für mich beginnt nun eine Reise, bei der ich mich professionell mit dem Schreiben auseinandersetzen will. Ich möchte lernen, mich weiterentwickeln und letztendlich mit meinen Texten die Menschen bewegen.

Ich freue mich darauf.

Beste Grüße

Roman

[gold]

Hallo Roman,

herzlich willkommen hier im Forum. Wenn du auch bereit bist, mit Rat und Tat deine miituser hier zu unterstützen, wirst du sicher auch die von dir erwünschte Hilfe erhalten.

Liebe Grüße
gold

[Ribanna]

Hallo, Roman,
herzlich willkommen und viel Erfolg bei deinen Plänen.

[Pnin]

Willkommen und alles Gute, Roman,

aber was soll schon schiefgehen, wenn man nicht nur Romane schreibt und liest, sondern sogar einer ist!

[Lapidar]

hallo zurück
Ich interpretiere also: du hast jetzt Geld (genug) und deshalb kannst du dich mit deinen 31 Jahren auf Sinn konzentrieren.

so ein bisschen wie Sense and Sensibility

[Nasobem]

Da bist du hier ja genau richtig!
Ich freue mich schon auf deine ersten Beiträge!

[Roman Hill]

Vielen Dank für eure nette Begrüßung. Das Motiviert doch sofort!

@Lapidar: Schön wärs. Viel eher habe ich festgestellt, dass mich mehr Geld nicht automatisch glücklicher macht. Davon bin ich aber lange Zeit fest ausgegangen und wollte den Menschen, die das Gegenteil behaupten nicht glauben. Meiner Auffassung nach, waren diese Menschen nur davon überzeugt, weil sie selbst nicht besonders viel Geld hatten. Sie wollten sich ihre Situation sozusagen schönreden und waren deshalb für mich unglaubwürdige Botschafter. Also habe ich mich einige Jahre darauf konzentriert Karriere zu machen, um Geld anzuhäufen. Als das Geld nicht den versprochenen Zugewinn an Glück brachte, hatte ich meine Lektion gelernt. Mein Learning: Zu wenig Geld macht unglücklich, doch viel Geld macht auch nicht glücklicher. Die Grenze ist subjektiv.