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Lest ihr in euren Genres?

 
 
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toeknee12
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 40
Beiträge: 13
Wohnort: Welt


Beitrag06.02.2016 14:17

von toeknee12
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Dadurch, dass ich eigentlich relativ genrefrei schreibe stellt sich mir das Problem nicht. Ich verwerte einfach alles was mir unterkommt, und ich denke das ist auch gut so. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass gewisse Bücher genau im richtigen Moment dann zu mir kommen, wenn ich sie für meine eigene Geschichte brauche. Sehr schräg.

_________________
Toni da toetoe du da toenails maybe baywatch later bill gator.
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
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Beitrag06.02.2016 17:26

von Murmel
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Ich bin in mehreren Genres schreiberisch und leserisch zu Hause, mag mal dieses oder jenes und aus Neugierde lese ich sogar welche, die ich sonst nicht lese. Daher lese ich im eigenen Genre, das sollte man sogar, um zu wissen, was dort erwartet wird und vielleicht auch, was man besser machen könnte.
Aber nie, wenn ich in diesem Genre gerade schreibe. Arbeite ich an einem Krimi, lese ich keine.
Komisch, nicht?


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Gast







Beitrag27.12.2017 08:50

von Gast
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Ich lese mehr in meinen Genres seit ich sie schreibe. Am Anfang habe ich mir auch die gleiche Frage wie du gestellt und ich finde sie nicht leicht zu beantworten.
Auch ich hatte so einen Moment "das klingt wie..." ohne das ich die Werke kannte. Ich finde man sollte dennoch in seinem Genre lesen um zu sehen was beliebt ist was nicht und damit man sich von den Anderen absetzten kann. Auf der anderen Seite ist da die Gefahr, dass man sich davon zu stark inspirieren lässt...
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


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Wohnort: Franken


Beitrag27.12.2017 17:42

von RememberDecember59
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Bei mir kommt das in Phasen und ändert sich ständig. Ich hatte Phasen für Histos, Seefahrtromane, Thriller, Krimis, Liebesromane, Familiendramen, Fantasy, Jugendbücher, ...
Seit ich in dem letzten Bereich schreibe, verspüre ich immer weniger Lust aufs Lesen im selben Genre. Momentan bin ich dabei, mich mal wieder nach neuen Sachen umzuschauen. Aber genauso gut kann ich mir auch vorstellen, beim Schreiben irgendwann das Genre zu ändern. Ich glaube nicht, dass ich immer nur Bücher für Jugendliche und Junge Erwachsene schreiben werde. Ich mache es noch eine Weile, aber wenn es mich in den Fingern juckt, was Neues anzupacken, dann probiere ich gerne weiter. smile


_________________
Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."

Bartimäus I (Jonathan Stroud)
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BlueNote
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Wohnort: NBY



Beitrag27.12.2017 21:55

von BlueNote
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Ich lese weder Genre, noch schreibe ich Genre (ich versuche es wenigstens). Mit dem Begriff Genre kann ich sowieso wenig anfangen. Seit wann gibt es diesen merkwürdigen Begriff eigentlich? Ich unterscheide eher zwischen Literatur und Unterhaltung. Und der Begriff Genre definiert für mich eher Kategorien der Unterhaltung, also nicht der Literatur.

BTW: Ist Genre wirklich ein Begriff aus der Literaturwissenschaft, oder doch nur ein Marketingbegriff aus unserer modernen, kommerziell ausgerichteten Zeit?
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 507
Wohnort: Franken


Beitrag27.12.2017 22:32

von RememberDecember59
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BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Ich unterscheide eher zwischen Literatur und Unterhaltung. Und der Begriff Genre definiert für mich eher Kategorien der Unterhaltung, also nicht der Literatur.


Ich hab mir über diese Unterscheidung um ehrlich zu sein noch nie so wirklich Gedanken gemacht (und sollte es wahrscheinlich mal tun). Vom Gefühl her würde ich jedoch widersprechen. Eher gehört für mich alles an Literatur zur Unterhaltung, was nicht in erster Linie der Informationsgewinnung dient (wie Fachbücher, Zeitungen, etc.). Unterhaltung dient der Freizeitgestaltung, und die kann seicht oder auch anspruchsvoll sein, Genre oder nicht-Genre, eben je nachdem, wonach einem grade der Sinn steht.


_________________
Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."

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BlueNote
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Beitrag27.12.2017 22:41

von BlueNote
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Wenn man Literatur insgesamt gesehen heutzutage wirklich in Genres unterteilen sollte, fehlt mir tatsächlich ein Begriff dafür, was du als Nicht-Genre bezeichnest.Wäre das nicht ein guter Beitrag zum E-Wettbewerb "Leere": Das Fehlen des Begriffs für nicht Genre-Literatur in der Genreliteratur. Oder das Fehlen von Literatur in der Genreunterhaltung (so zumindest meine Sichtweise).
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


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Wohnort: Franken


Beitrag27.12.2017 23:08

von RememberDecember59
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Die Unterteilung in Genres ist schon in erster Linie eine Frage des Marketings (weil du das angesprochen hattest): Es soll dem Leser leicht gemacht werden, zu finden, was ihm gefällt. Wenn man in der Buchhandlung vor dem "Autoren A-Z"-Regal steht und nicht zufällig einen bestimmten Autor im Kopf hat, nach dem man sucht, dann braucht man unter Umständen recht lange, bis man was Passendes findet. Man hat ja nur noch Cover und Klappentext zur Orientierung. Ich stehe da immer und ziehe ein Buch nach dem anderen raus, schau drauf, lese rein und stelle wieder zurück, weil das Thema oder der Stil mich doch nicht ansprechen. Es wären sicher einige dabei, die mir gefallen würden - aber ich finde sie nicht, weil mir die Zeit (und Geduld Embarassed ) fehlt, alles abzuklappern.
Deshalb die Genre-Regale: Die Bücher werden leichter von ihrer Zielgruppe gefunden. Das ist praktisch, für den Leser und für den Autor, denn dem ist ja meistens daran gelegen, dass auch jemand seine Sachen liest (und das nicht immer nur wegen der Kohle). Für den Verlag natürlich auch (hier schon immer wegen der Kohle Wink )

Aber mir fehlt auch ein Begriff für "Nicht-Genre". Von E und U zu sprechen finde ich irgendwie unpassend. Denn ein Genreroman kann ja auch "ernst" sein, ganz unabhängig von seiner literarischen Qualität. Genauso wie ein anspruchsvoller Nicht-Genre-Roman auch unterhalten kann.


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Bartimäus: "...-was ist das?"
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Weltenbastler
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Beitrag27.12.2017 23:46

von Weltenbastler
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Selbstverständlich ist das Genre ein Begriff aus der Literaturwissenschaft. Das hat erstmal nichts mit Marketing zutun sondern mit der Unterscheidung von Merkmalen.
Aristoteles teilte die Dichtung in Drama, Epik und Lyrik. Er definierte damit die ersten Gattungen. Sie gliedern die hohe Kunst während ein Genre die niedere Kunst klassifiziert.

Wie auch immer, je individueller ein Werk, desto eigenständiger die Regeln.
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RememberDecember59
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Beitrag28.12.2017 00:05

von RememberDecember59
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Weltenbastler hat Folgendes geschrieben:
Selbstverständlich ist das Genre ein Begriff aus der Literaturwissenschaft. Das hat erstmal nichts mit Marketing zutun sondern mit der Unterscheidung von Merkmalen.


Die Unterscheidung mag bei den Gattungen Drama, Epik und Lyrik leicht sein, bei den Genres ist sie das aber nicht immer. Und im Zweifelsfall wird vom Verlag doch ganz gerne das genannt, was mehr Leser anzieht. So erlebe ich das zumindest, wenn ich meiner Agentur etwas anbiete, was nicht eindeutig zugeordnet werden kann. Da heißt es: wir vermarkten es als Liebesroman.


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Weltenbastler
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Beitrag28.12.2017 00:12

von Weltenbastler
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RememberDecember59 hat Folgendes geschrieben:

Die Unterscheidung mag bei den Gattungen Drama, Epik und Lyrik leicht sein, bei den Genres ist sie das aber nicht immer.


Ich sehe kein Problem bei der Klassifizierung eines Genre in Handlung und Thema.

Ob die damalige Elite nur einen Teil als hohe Kunst anerkannte, während sie die übrige Literatur als niedere oder unbedeutend ausgrenzten, braucht uns heute genauso wenig stören,
wie die kommerzielle Einschätzung eines Verlags. Wie gesagt, je individueller ein Werk, desto eigenständiger die Regeln. Dies macht die Kunst erst aus.

Ob sich ein Verlag darauf einlässt, oder der Autor sich anpasst, steht auf einem anderen Blatt.
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RememberDecember59
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Beitrag28.12.2017 01:02

von RememberDecember59
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Weltenbastler hat Folgendes geschrieben:

Ob die damalige Elite nur einen Teil als hohe Kunst anerkannte, während sie die übrige Literatur als niedere oder unbedeutend ausgrenzten, braucht uns heute genauso wenig stören,
wie die kommerzielle Einschätzung eines Verlags.


Ja, so sollte es vielleicht sein, in der Theorie klingt das gut. Aber ich muss sagen, in der Praxis tut es doch weh, wenn man viel Zeit und Herzblut in ein Projekt gesteckt hat und dann die Agentur sagt: Es sitzt zwischen den Stühlen, ist von allem etwas und dadurch nichts, da sehen wir schwarz für die Vermittlung. Confused  Für die Schublade schreiben macht mir keinen Spaß, deshalb interessiert mich die kommerzielle Einschätzung mittlerweile ein bisschen mehr als früher. Was nicht heißt, dass ich mich auf alles einlassen würde.


_________________
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BlueNote
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Beitrag28.12.2017 01:27

von BlueNote
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Zitat:

Selbstverständlich ist das Genre ein Begriff aus der Literaturwissenschaft. Das hat erstmal nichts mit Marketing zutun sondern mit der Unterscheidung von Merkmalen.
Aristoteles teilte die Dichtung in Drama, Epik und Lyrik. Er definierte damit die ersten Gattungen. Sie gliedern die hohe Kunst während ein Genre die niedere Kunst klassifiziert.

Contra https://de.wikipedia.org/wiki/Genre
Zitat:

Den Begriff des Genres gibt es in der klassischen Literaturwissenschaft nicht, man spricht dort von Literaturgattungen.


Wenigstens wissen wir jetzt, was "niedere Kunst" ist. (Habe ich vorher auch noch nie gehört.)
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Weltenbastler
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Beiträge: 152



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Beitrag28.12.2017 02:09

von Weltenbastler
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Der Philosoph Aristoteles teilte in seiner Poetik die Dichtung in Epik, Lyrik und Drama ein und definierte damit die ersten Gattungen. Im Deutschen ergibt sich ein Verständnisproblem aus der Tatsache, dass die Begriffe Genre und Gattung gleichermaßen verwendet werden, je nach Kontext aber unterschiedliche Bedeutungen besitzen. Die Gattung gliedert der Tendenz nach die „hohe“ und das Genre die „niedere“ Kunst, ähnlich wie bei der Unterscheidung zwischen der „niederen“ Genremalerei und der „hohen“ Historienmalerei. Außerdem scheint die Gattung größere Werkgruppen zu bezeichnen als das Genre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Genre-Theorie
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Hankeys
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag10.12.2018 15:31

von Hankeys
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Unbedingt.

Umgekehrt schreibe ich genau das, was ich eigentlich gerne lesen würde, nur niemand schreibt. Laughing
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