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silesio Eselsohr
Alter: 89 Beiträge: 237 Wohnort: Dubai
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23.10.2017 10:37
von silesio
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Nothingisreal schreibt: Weil es mich glücklich macht. Er (sie) braucht dazu weder Alkohol noch Drogen. Er (sie) braucht Auch nicht lange schwierige Erklärungen, (gegen die ich persönlich ohnehin immer misstrauisch bin), sondern sagt: Schreiben micht mich glücklich, Beneidenswert!!!
Mogmeier ( hoffentlich nicht auf dem Weg in die Schizophrenie!) schreibt gleich mit 4 Ichs. Lycka till, viel Glück dazu, wie die Schweden sagen!
_________________ Ein ernster Mensch, der gerne lacht. |
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Rübenach Exposéadler
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Beiträge: 2832
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R 23.10.2017 11:12
von Rübenach
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silesio hat Folgendes geschrieben: | Nothingisreal schreibt: Weil es mich glücklich macht. Er (sie) braucht dazu weder Alkohol noch Drogen. Er (sie) braucht Auch nicht lange schwierige Erklärungen, (gegen die ich persönlich ohnehin immer misstrauisch bin), sondern sagt: Schreiben micht mich glücklich, Beneidenswert!!!
Mogmeier ( hoffentlich nicht auf dem Weg in die Schizophrenie!) schreibt gleich mit 4 Ichs. Lycka till, viel Glück dazu, wie die Schweden sagen! |
Kleiner Tipp: Bei den meisten Usern steht unterhalb ihres Namens (in der "Avatarspalte") ein Zeichen für das Geschlecht. Bei Nothingisreal ist das eindeutig das Zeichen für die Venus, sie sollte also weiblich sein.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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silesio Eselsohr
Alter: 89 Beiträge: 237 Wohnort: Dubai
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23.10.2017 11:19
von silesio
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Kurz hintereinander zum zweiten Mal danke! Ja, es gibt wohl nichts Weiblicheres als die Aphrodite!
_________________ Ein ernster Mensch, der gerne lacht. |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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23.10.2017 21:00
von kioto
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Warum und wozu schreiben?
Diese Frage stelle ich mir jeden Tag aufs neue und habe noch keine überzeugende Antwort gefunden. Möglicherweise suche ich auch nicht so richtig danach, denn wenn ich sie fände, würde ich wahrscheinlich aufhören damit.
Warum? Eigentlich habe ich von Literatur überhaupt keinen Schimmer und deshalb auch lange gezögert, mit Schreiben anzufangen. Der Spruch "Von Literatur verstehen Autoren so viel wie Vögel von Ornithologie." (Marceel Reich-Ranicki) - Danke Rübenach beruhig ein bisschen mein schlechtes Gewissen.
Früher habe ich Nina Hagen zugestimmt "Literatur, da wird mir übel". Ich musste dabei immer an Schullektüre wie Borchert, Nachts schlafen die Ratten oder Schiller, Die Räuber denken. Deshalb habe ich später wenig Literatur gelesen . Ein bisschen Hesse, Mann, London, Traven, Tolkien (ist das noch Literatur?). Ansonsten hauptsächlich SF und Phantastik, alte und neue. Als Informatiker und Physiker immer in technischen Jobs ist man gewohnt, bei Geschriebenen auf Inhalt zu achten, die Form ist Nebensache. Bei Literatur ist es meistens umgekehrt.
Mit der Zeit fand ich die meiste SF aber immer blutleerer und trivialer und dachte, es muss auch besser gehen. So bin ich halt zur Schreiberei gekommen und habe mich durch X Schreibratgeber gequält und über Fragen wie Perspektive, Schreibstile usw. gegrübelt. Und nun kann ich nicht mehr aufhören.
Wozu Schreiben? Weil es interessant ist, aus Spaß an der Freud und für das eine oder andere Lob, wenn ich mal einen Text im Forum poste.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2366 Wohnort: Braunschweig
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G 24.10.2017 08:24
von Gerling
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Ich kam nicht zum Schreiben, das Schreiben kam zu mir.
In "Form" einer inneren Stimme, die immer lauter und drängender wurde.
Bis ich schließlich anfing, die Geschichte, die sich mir regelrecht aufdrängte, zu schreiben.
Sie ist immer noch da, diese Stimme. Und die Geschichten, die sich mir aufdrängen, die geschrieben werden wollen, sind auch noch da.
Solange das so bleibt, werde ich schreiben.
Mit Lust, Leidenschaft und Neugier.
Neugier deshalb, weil ich vor dem ersten Wort nie weiß, wohin die Reise geht.
Die Geschichte ist da. Aber sie entwickelt sich erst, wenn ich auch anfange, sie zu schreiben. Das ist jedes Mal ein unglaubliches Abenteuer ...
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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silesio Eselsohr
Alter: 89 Beiträge: 237 Wohnort: Dubai
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24.10.2017 09:19
von silesio
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Wunderschön anschaulich und nachvollziehbar schilderst du den kreativen Prozess. Es packt einen plötzlich oder allmählich ein unwiderstehlicher Drang, den man vielleicht weder sich selbst noch anderen erklären kann.
Leidenschaft, Lust, Neugier - Muse, wann küsst du auch mich endlich wieder?
_________________ Ein ernster Mensch, der gerne lacht. |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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26.10.2017 22:22
von Nina C
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Als Druckventil für all die Ideen in meinem Kopf... aus Liebe zur Sprache (uhm, das klingt zu pathetisch), als perfekte Ablenkung vom bisweilen doch sehr drögen Alltag (nicht nur das Schreiben selbst, sondern auch das Geschichtenbasteln... denn das geht ja auch prima beim Bügeln) und wenn ich jetzt sagen würde ohne einen einzigen wirtschaftlichen Hintergedanken, würde ich schlichtweg lügen.
Liebe Grüße,
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Diamond Eselsohr
D
Beiträge: 280
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D 26.10.2017 22:44
von Diamond
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Ich schreibe für Aufklärung und gegen Diskriminierung, um Menschen die Augen zu öffnen, die gerne über eine bestimmte Gruppe Menschen reden anstatt mit ihnen zu reden, auf einem speziellen Gebiet. Ich schreibe zu diesem speziellen Thema, weil ich gerne weiß, warum etwas so ist wie es sich anderen zeigt, und ich denke, dass bisher genug gezeigt wurde, genug falsches. Damit muss Schluss sein. Dinge ins rechte Licht zu rücken, neue Denkanstöße zu geben, das ist gemeinhin ein Weg des Gelächters, der Überheblichkeit und der Abwertung, die man anschließend durch andere erfährt. Genau das ist auch meine Erfahrung, die ich gesammelt habe, aber ich gebe nicht auf, bis die Sprache verstanden wird, die ich spreche und lebe. Deshalb arbeite ich gerade an meinem zweiten Sachbuch. Vorher war ich im belletristischen Bereich unterwegs, aber aktuell ist mir Aufklärung wichtiger als eine gute Geschichte, deshalb müssen die Romane warten.
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die Füchsin Schneckenpost
Alter: 33 Beiträge: 13 Wohnort: Neuseeland
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27.10.2017 10:13
von die Füchsin
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Ich finde Mikas Ausführungen wunderbar ausgedrückt und kann mich selbst sehr damit identifizieren. Das Wort "Kopfuniversum" trifft es für mich sehr gut.
Meine Fantasie ist wie eine eigene Welt, die voller Dinge ist, die es noch zu entdecken gilt und die dann mit aller Kraft von innen nach außen drängen.
Für mich ist das Schreiben nicht nur ein Ausgleich zur Realität, es ist vielmehr die Möglichkeit etwas zu erschaffen, was es sonst nur in meinem Kopf gegeben hat. Ich kann durch meine eigenen Worte Fantasie zu Realität werden lassen. Wenn auch nur auf dem Papier.
Es mag vielleicht etwas seltsam klingen, aber die Tatsache, dass meine eigenen Gedanken irgendwo zu lesen sind und ich sie in Worte gefasst habe, gibt mir das Gefühl, sie existierten nun tatsächlich. Sie sind nun nicht mehr nur ein abstraktes Gewirr, das sich immer wieder verändern kann, sondern haben Gestalt angenommen.
So habe ich auch eine ganz besondere Beziehung zu den Charakteren, die ich erschaffen habe. Sie sind für mich mehr, als nur Ausgeburten meiner Fantasie, die ich nach Belieben verschiedene Abenteuer erleben lassen kann. Ich habe das Gefühl, sie nach und nach durch das Schreiben kennen zu lernen. Am Anfang schwebt mir nur ihr Name im Kopf herum oder ein Gesicht, vielleicht ein Satz, den derjenige sagen würde. Und Stück für Stück, während ihre Handlungen und Gedanken sich wie von selbst aufs Papier drapieren, erfahre ich mehr über sie.
Ich sehe in ihnen mehr als nur Prota- und Antagonisten. Ich sehe in ihnen eigenständige Personen, die in gewisser Weise ein Teil von mir sind und gemeinsam mit mir wachsen.
Kurz gesagt (falls das überhaupt zusammenzufassen ist - ich könnte stundenlang darüber sinnieren ): Ich schreibe, um meine Realität zu erweitern und zu bereichern.
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silesio Eselsohr
Alter: 89 Beiträge: 237 Wohnort: Dubai
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27.10.2017 10:51
von silesio
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3 wunderbare Beiträge, wie ich finde, von Nina, Diamond, der Füchsin, die doch alle von einem unwiderstehlichen Drang sprechen, von einem Getriebensein, einem Nichtanderskönnen, von Erweiterung, Befreiung, Bereicherung (innerlich gesehen), von Kreativität (mit etwas anderer Zielrichtung bei Diamond) Das klingt etwas nach Sturm und Drang, aber herrlich jung.
Möget ihr Kraft und Ausdauer haben, eure Ideen zu verwirklichen!
_________________ Ein ernster Mensch, der gerne lacht. |
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Gast
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27.12.2017 08:15
von Gast
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Erst mal: sehr tolle Frage, die sich wohl jeder Autor mal stellen sollte!
Warum ich schreibe:
Um meine Gedanken auf Papier zu bringen,
um meine Charaktere greifbar zu machen und zum Leben zu erwecken,
um meine Geschichten und Gedanken in die Köpfe anderer zu lassen,
um dabei zu sein wie eine Geschichte aus meinen Ideen wird,
um meine Ideen aus dem Kopf zu bekommen,
um von der Realität abzutauschen in meine eigene Welt,
um einen Raum für meine Kreativität zu haben,
um mal mein eigenes Buch in den Händen zu halten,
und weil es mir unheimlich viel Freude bereitet und ich gar nicht mehr anders kann
und sicherlich noch aus zig anderen Gründen, die mir gerade nicht einfallen...
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Weltenbastler Leseratte
W
Beiträge: 152
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W 29.12.2017 23:08
von Weltenbastler
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Mein Leben reicht nicht aus, um all das in Worte zu fassen, was ich aus meiner Vorstellung heraus gerne "erschaffen" möchte.
Seit meiner Kindheit wollte ich einfach nur durch das Universum reisen.
Dazu bin ich wohl zur falschen Zeit geboren, aber irgendwann kam mir der
Gedanke, mir diesen Traum in meiner Fantasie zu erfüllen.
Das Unbekannte und fiktive Welten ziehen mich einfach magisch an.
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annaavi Gänsefüßchen
Beiträge: 37 Wohnort: München
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29.01.2018 16:16
von annaavi
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Ist zwar schon wieder ein bisschen her, aber ich reihe mich trotzdem mal ein.
Warum ich schreibe:
1. Ich mag Geschichten. In so ziemlich jeder Form die es gibt.
Hin und wieder stoße ich aber immer Mal wieder auf Geschichten, an denen ich rummeckern könnte, weil mir eine Wendung nicht gefällt. Weil ich einen Charakter unglaubwürdig finde, oder noch schlimmer, viel interessanter als den Hauptcharakter und es schade finde nicht mehr über ihn erfahren zu haben. Weil mir die Grundidee gefällt die Umsetzung aber nicht.
Und wie heißt es so schön: Wenn du eine Geschichte willst die perfekt für dich ist, musst du sie selbst erzählen.
Deshalb schreibe ich, um endlich die perfekte Geschichte für mich zu lesen
2. Als ich angefangen habe, war Punkt 1 der eigentliche Grund.
Dann kamen da die verschiedenen Charaktere, und die Probleme auf die ich immer wieder treffe (z.B. könnte man auf einem Asteroiden einfach so rumlaufen? Wie würde das mit der geringeren Schwerkraft aussehen? Was bräuchte ich dazu? usw. Und plötzlich findet man sich mitten in Astronomie- Blogs wieder und stellt ne meterlange Buchliste über Themen zusammen, von denen man vorher gar nicht wusste dass sie einen interessieren. Wo Physik doch mein Leidensfach Nr. 1 war )
Sprich, um solche Probleme zu lösen lerne ich auch noch ne Menge neuer Dinge.
Und dann lernt man seine Charaktere besser kennen, und plötzlich entfalten sich Szenarien und Welten vor einem, von denen man selbst überrascht ist.
Inzwischen bin ich an einem Punkt, an dem es sich nicht mehr anfühlt als würde ich mir etwas ausdenken, sondern als würde ich nur beobachten und mitschreiben... besser als jeder Film
Also zusammengefasst bedeutet es vermutlich: Es ist spannend und macht mir Spaß.
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NothingM Gänsefüßchen
Alter: 30 Beiträge: 20 Wohnort: Bielefeld
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29.11.2018 12:30
von NothingM
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Ich schreibe, um mich selbst in Fantasiewelten zu begeben. Ich habe nicht sonderlich viel Selbstbewusstsein, hasse mich selbst und mag vieles nicht an mir, also erschaffe ich Charaktere die nicht so sind wie ich und damit es nicht langweilig ist, kreirre verschiedene Handlungen.
Mir ist bewusst, dass unter der Prämisse, die Entstehung von "Mary Sues" unglaublich hoch ist, deswegen bemühe ich mich bei meiner derzeitigen Romanfigur diversen Schwächen und Probleme einzugestehen, die aber im Gegensatz zu mir eben nicht bei der ersten Schwierigkeit/Gegenwind einknicken.
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Nasobem Gänsefüßchen
N
Beiträge: 28
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N 06.12.2018 21:31
von Nasobem
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Hm.
Wie und warum es bei mir angefangen hat mit dem Schreiben, das weiß ich nicht. Es hat mich einfach... fasziniert. Zuerst war ich vor allem von Gedichten fasziniert. Christian Morgenstern war ein Dichter, mit dessen Werken ich aufgewachsen bin. Ich weiß noch, wie ich in der ersten und zweiten Klasse mit meiner besten Freundin auf dem Schulhof Gedichte auswendig gelernt und aufgesagt habe.
Irgendwann merkte ich, dass ich auch selber Gedichte verfassen konnte. Reime zu finden war immer etwas äußerst Befriedigendes für mich und ich war stolz, wenn es mir gelang, Reimschema und Versmaß meiner Vorbilder nachzuahmen.
Langsam wurde mir der Unterschied zwischen Lyrik und Prosa bewusst: Dass Lyrik oft Eindrücke oder kurze Zeitabschnitte in schönen Worten beschreibt, dass man für längere Handlungen lieber Prosa wählen sollte.
In der zweiten oder dritten Klasse begann ich also, Geschichten zu schreiben. Ich glaube, dass vor allem meine Freundin der Grund war, weshalb ich dran blieb. Und ich verliebte mich in die Idee, phantastische oder nicht greifbare Konzepte in Geschichtenform festzuhalten.
Daran hat sich bis jetzt nichts geändert. Besonders viel Spaß macht es, mit Anderen Ideen auszutauschen und glaubhafte Charaktere und Welten zu entwickeln und zu sehen, wie die Zahnräder ineinandergreifen und die ganze Geschichte, die ganze sorgfältig aufgebaute Welt sich in Bewegung versetzt - es ist eine Freude, die kaum in Worte zu fassen ist.
Die Kunst, vor allem das Schreiben und Zeichnen, war mir bisher so selbstverständlich, dass ich mir noch nicht über diese Frage Gedanken gemacht habe (dabei frage ich gerne nach dem "Warum" - ich brauche meine tägliche Dosis Existenzkrise).
Danke für den Denkanstoß und ich hoffe, dass ich deine Frage einigermaßen beantworten konnte...
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Hankeys Wortedrechsler
Beiträge: 52
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10.12.2018 13:59
von Hankeys
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Ich schreibe, weil es mich glücklich macht, meine Kreativen Ideen rauszulassen und zu verwirklichen.
Außerdem finde ich es unfassbar toll, wenn andere Menschen sich gut durch meine Geschichten unterhalten fühlen.
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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10.12.2018 14:57
von Kiara
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Hankeys hat Folgendes geschrieben: | Ich schreibe, weil es mich glücklich macht, meine Kreativen Ideen rauszulassen und zu verwirklichen.
Außerdem finde ich es unfassbar toll, wenn andere Menschen sich gut durch meine Geschichten unterhalten fühlen. |
Beidem kann ich nur zustimmen
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Membarus Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 26 Wohnort: Münsterland
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23.01.2019 11:19
von Membarus
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Für mich ist es die intrinsisch motivierte Form der Selbstverwirklichung.
Oder einfach: es macht mich glücklich
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silesio Eselsohr
Alter: 89 Beiträge: 237 Wohnort: Dubai
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23.01.2019 12:00
von silesio
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Hallo, schön, wenn jemand so schlicht und deutlich sagen kann: Etwas macht mich glücklich.
Im Grunde kann ich das Auch von mir sagen, wenn ich Dichtung lese, höre oder Schreibe
Silesio, einst Bielefeld, zur Zeit in Nairobi
_________________ Ein ernster Mensch, der gerne lacht. |
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alexa68 Gänsefüßchen
Alter: 56 Beiträge: 39 Wohnort: Mittelfranken
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07.03.2019 14:45
von alexa68
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Erstens, den Kopf freibekommen von den weniger angenehmen Ereignissen, die seit zwei Jahren bei uns im Unternehmen stattfinden.
Zweitens, die Überarbeitung meiner schulischen Abschlussarbeit von 1987 zu Ende bringen.
Drittens, den Nachweis führen, dass Spielberg nicht das Kassenschlagerkino neudeutsch "Blockbusterkino") erfunden hat.
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RocketJo Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 102 NaNoWriMo: 50755
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07.03.2019 16:00
von RocketJo
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Die kreative Antwort:
Weil ich einen Haufen kleiner Menschen in meinem Kopf wohnen habe, die den ganzen Tag laut herumkrakeelen und deren Geschrei ich hin und wieder rauslassen muss. Schreiben ist dafür besser egeignet, als eine Persönlichkeitsstörung zu entwickeln
Die langweilige Antwort:
Ich will gelesen werden.
Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Motivationen. Die eine bringt mich zum spinnen von Geschichten, die andere dazu, zu lernen, wie man sie aufschreibt. Oder auch nur dazu, sie fertig zu erzählen. Wie viele meiner alten Sachen ohne die zweite Motivation liegen auf Zetteln verteilt und unbeachtet überall herum und produzieren metale Leichen zwischen meinen Gehirnwindungen?
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Galgenfrau Gänsefüßchen
G
Beiträge: 49
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G 08.03.2019 17:06
von Galgenfrau
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Zitat: | Warum, wozu schreibst du perönlich, der du gerade meinen Beitrag liest? |
Ich brauche Geld.
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