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20-04-2013 (Der besondere Fall)


 
 
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Seelsorger
Schneckenpost
S


Beiträge: 12



S
Beitrag10.05.2013 09:51

von Seelsorger
Antworten mit Zitat

Hallo,

zum ersten Teil hast Du ja bereits sehr hilfreiche Kritiken bekommen, z.B. von bluenote.

Der zweite kurze Teil ist schon interessanter. Hier kommt endlich der Inhalt!
Die kurzen, abgebrochenen Sätze können teilweise ein schönes Stilmittel sein. Sie vermitteln echte Action, da gehts zur Sache. Allerdings finde ich diese Art zu schreiben eher unangebracht wenn die Sache an sich gar nicht so spannend ist.

Ich würde mich freuen, wenn Du erst mehr Inhalt produzierst und nicht gleich jeden neuen Satz reinstellst.

Liebe Grüße
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boerga
Geschlecht:männlichEselsohr

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Beiträge: 331
Wohnort: essen


Beitrag22.05.2013 01:15
v3
von boerga
Antworten mit Zitat

"Ich bin geboren worden, um zu helfen. Das ist meine Lebensaufgabe. Nichts anderes. Du bist der besondere Fall,
auf den ich fast mein halbes Leben lang gewartet habe, um endlich mit der Ewigkeit in Einklang zu kommen.
Nach einem Glücksmoment wirst Du von meinem Ableben erfahren. Dann ist alles geschehen. So wie es ein soll.
Dann bist du endlich glücklich"

Dies war seine erste Rede, als wir uns damals auf ungewöhnliche Weise begegneten.
Ich werde diese Worte für den Rest meines Lebens nicht vergessen. Und bei Gott, ich besuche sein Grab mindestens einmal im
Monat. So, wie ich es ihm damals versprochen habe. Aber fangen wir ganz von vorne an ...

DIE ERSTE DEKADE

Schon meine Geburt war ein Albtraum. Sagte mir jedenfalls mein Vater. Weil meine Mutter bei meiner Geburt starb. Aber trotzdem war ich ein Wunschkind.
Nach 40 Ehejahren und zwei Fehlgeburten das Einzige !
 Mein Gott, hat mich mein Vater abgöttisch geliebt. Wohl darum, weil ich als Wunschkind meiner Mutter so ähnlich war. Und es kam so, wie es kommen mußte.
 Nach einigen Jahren bekam ich selbst ein Kind.
Ein Kind,sonderbarer Weise ohne physische und psychische Fehler. Wie es sonst so oft vorkam bei solchen Fällen.
Nachdem unser Kind 3 Jahre alt war, sagte mein Vater eines Tages zu mir: "Schatz, ich kann nicht mehr"
Was er damit meinte, erfuhr ich leider erst später. Weil ich noch zu jung war, um es zu verstehen. Als es dann soweit war, wurde meine Welt dunkel.
Wieder ein Albtraum. Aber diesmal für mich ...

Mein Vater war mittlerweile bei meiner Mutter. Ich mußte also mich und unser Kind alleine durchbringen. Oft suchte ich in Kirchen Unterschlupf. Meistens abends oder nachts.
Betete tag ein, tag aus für mich und unser Kind. Meist bekam ich Unterstützung von den dortigen Pfarrern,Meßdienern oder anderen Leuten, die zur Kriche gehörten oder sie besuchten.
Meist dachte ich dann still bei mir: "Gott muß mir und unserem Kind gnädig sein!"

"Ey, du Schlampe!", rief mich eines Tages ein junger Kerl. Ich erschrak zwar, kümmerte mich aber weiter nicht drum. Ignorierte ihn einfach.
Ich saß mit meinem Mädchen auf einer Bank vor einer dieser guten Kirchen. Es war Nachmittag. Als er dann aber auf mich zukam, nahm ich mein Kind, und versuchte wieder
in die Kirche zu gelangen. Vergebens.
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Gamone
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Alter: 46
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G
Beitrag22.05.2013 09:03
Re: v3
von Gamone
Antworten mit Zitat

Guten Morgen, Boerga!

Irgendwie ahnte ich schon nach dem Satz " Nach einigen Jahren bekam ich selbst ein Kind.", dass sie den selben Vater haben. Ein heißes Thema, welches Du da angehst. Bin gespannt, was Du daraus machen willst. Steht das Inzest-Thema weiter im Vordergrund, oder doch die Folgen des angedeuteten Überfalls?

Mach mal vorran Wink

LG


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Paradigma
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Beitrag22.05.2013 11:00

von Paradigma
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Zitat:
Nach 40 Ehejahren und zwei Fehlgeburten das Einzige !


Wie alt war die Guteste bei der Geburt? Selbst wenn sie schon mit 15 geheiratet haben sollte, wäre sie 55! gewesen ... sorry, in dem Alter kriegen Frauen keine Kinder mehr.

So wie die junge Frau denkt und handelt, würde ich von einer Schwachsinnigen ausgehen. Normal ist die jedenfalls nicht.

Zitat:
Nach einigen Jahren bekam ich selber ein Kind.


Hm, lass sie 13 gewesen sein bei der Geburt - vorher ist es ja biologisch unmöglich. Selbst wenn der "Vater" das Mädchen und das Kind im Keller versteckt gehalten hat - spätestens als der Vater stirbt, kommt der Fall an die Öffentlichkeit. Da gibt es dann eine Vormundschaft, es gibt eine Waisenrente, es gibt ein Mutter-Kind-Heim für die 16-Jährige Mutter. (Und vermutlich einen tierischen Medienrummel.)

Wenn sie bei der Geburt älter war, wird das nicht viel ändern. Kirchenbänke werden kaum zu ihrem Los gehören, eher eine Sozialwohnung, Hartz 4 und eine Familienhelferin.

Oder handelt deine Geschichte NICHT in Deutschland? Wenn nicht, solltest du den Rahmen klarstellen in dem diese Story handelt - denn solange nichts anderes gesagt wird, gehe ich bei einem deutschen Autor von einer deutschen Umgebung aus ...


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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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Gamone
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G
Beitrag22.05.2013 11:05

von Gamone
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Mir macht die Geschichte nicht den Eindruck normal zu sein.
Ich hatte da keinen realen Bezug. Schon allein wegen der Prophezeiung am Anfang. Deshalb spielt sie für mich nicht nur, nicht in Deutschland, sondern eher nicht mal auf dieser Welt.

Paradigma, da hast Du schon Recht, in der Wirklichkeit würde das so nicht laufen und Väter, die mit einem Säugling allein dastehen, würden wohl auch schnell im Fokus des Jugendamtes sein. Schon gar so alte. Denke ich.
Eben weil das so unlogisch ist, dachte ich an Fantasy ...


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Vogel
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Goldene Neonzeit


Beitrag22.05.2013 16:21

von Vogel
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Ach, es passiert schon mehr Scheiße, als man glauben will. Das Jugendamt kommt nur, wenn jemand es ruft. Okay, spätestens die Kirchenmenschen hätten es wohl gerufen.

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Gamone
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Beitrag22.05.2013 22:25

von Gamone
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Naja, trotz vorbildlicher Lebensumstände standen die routinemäßig nach jeder meiner zwei Geburten vor meiner Tür. Das nennen die Begrüßungsbesuche oder so.
Aber Du hast natürlich Recht damit, dass viel zu viel in die Richtung passiert.

Also Boerga, klärst Du uns noch auf, wo das Ganze spielen soll?


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boerga
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Beitrag23.05.2013 21:01

von boerga
Antworten mit Zitat

Gamone hat Folgendes geschrieben:
Naja, trotz vorbildlicher Lebensumstände standen die routinemäßig nach jeder meiner zwei Geburten vor meiner Tür. Das nennen die Begrüßungsbesuche oder so.
Aber Du hast natürlich Recht damit, dass viel zu viel in die Richtung passiert.

Also Boerga, klärst Du uns noch auf, wo das Ganze spielen soll?


Nichts wird unklar bleiben ... Wink
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Paradigma
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Beitrag23.05.2013 22:48

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Klar.  Blink

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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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boerga
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Beitrag24.05.2013 04:37
v4
von boerga
Antworten mit Zitat

"Ich bin geboren worden, um zu helfen. Das ist meine Lebensaufgabe. Nichts anderes. Du bist der besondere Fall,
auf den ich fast mein halbes Leben lang gewartet habe, um endlich mit der Ewigkeit in Einklang zu kommen.
Nach einem Glücksmoment wirst Du von meinem Ableben erfahren. Dann ist alles geschehen. So wie es ein soll.
Dann bist du endlich glücklich"

Dies war seine erste Rede, als wir uns damals auf ungewöhnliche Weise begegneten.
Ich werde diese Worte für den Rest meines Lebens nicht vergessen. Und bei Gott, ich besuche sein Grab mindestens einmal im
Monat. So, wie ich es ihm damals versprochen habe. Aber fangen wir ganz von vorne an ...

DIE ERSTE DEKADE

Schon meine Geburt war ein Albtraum. Sagte mir jedenfalls mein Vater. Weil meine Mutter bei meiner Geburt starb. Aber trotzdem war ich ein Wunschkind.
Nach 30 Ehejahren und zwei Fehlgeburten das Einzige !
 Mein Gott, hat mich mein Vater abgöttisch geliebt. Wohl darum, weil ich als Wunschkind meiner Mutter so ähnlich war. Und es kam so, wie es kommen mußte.
 Nach einigen Jahren bekam ich selbst ein Kind.
Ein Kind,sonderbarer Weise ohne physische und psychische Fehler. Wie es sonst so oft vorkam bei solchen Fällen.
Nachdem unser Kind 3 Jahre alt war, sagte mein Vater eines Tages zu mir: "Schatz, ich kann nicht mehr"
Was er damit meinte, erfuhr ich leider erst später. Weil ich noch zu jung war, um es zu verstehen. Als es dann soweit war, wurde meine Welt dunkel.
Wieder ein Albtraum. Aber diesmal meiner ...

Vater war mittlerweile bei Mutter. Ich mußte also mich und unser Kind alleine durchbringen. Oft suchte ich in Kirchen Unterschlupf. Meistens abends oder nachts.
Betete tag ein, tag aus für uns beide. Meist bekamen wir Unterstützung von den dortigen Pfarrern, Meßdienern oder anderen Leuten, die zur Kriche gehörten oder sie besuchten.
Meist dachte ich dann still bei mir: "Gott muß mir und unserem Kind gnädig sein!"

"Ey, du Schlampe!", rief mich eines Tages ein junger Kerl. Ich erschrak zwar, kümmerte mich aber weiter nicht drum. Ignorierte ihn einfach.
Ich saß mit meinem Mädchen auf einer Bank vor einer dieser guten Kirchen. Es war Nachmittag. Als er dann aber auf mich zukam, nahm ich mein Kind, und versuchte wieder
in die Kirche zu gelangen. Vergebens. Eine kräftige Hand nahm mir die Luft zum Atmen ...

Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Bett, daß sich wiederum in einem kleinen halbdunklen Zimmer befand, und spärlich eingerichtet war. Es roch nach Keller.
Und als ich mich aufrichtete, bemerkte ich, daß ich mich tatsächlich in einem Keller befand. Denn hinter mir befand sich oberhalb nur ein kleines Fenster mit einem Kellergitter davor.
Und die einzige Lichtquelle war der Mond, der durch das kleine Kellerfenster schien. Unter dem Kellerfenster stand ein kleiner Tisch mit zwei einfachen Stühlen.
Ich mußte wohl sehr lange geschlafen haben. Denn erst jetzt kam die Erinnerung daran, was an diesem Nachnmittag vor der Kirche passiert war. Und prompt wanderte mein Blick nochmals
hastig durch den gesamten kleinen Raum. Wo war mein kleines Mädchen?
Als mir diese Frage durch den Kopf ging, kam es mir so vor, als hätte jemand meine Gedanken gehört. Denn genau in diesem Augenblick wurde die Kellertür aufgeschlossen.
Die Tür ging langsam auf. Ein Husten und Schnaufen ertönte hinter der halbgeöffneten Tür.
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Vogel
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Goldene Neonzeit


Beitrag24.05.2013 06:57

von Vogel
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Also jetzt wird's irgendwie "Scream 6". Und dieser abrupte Wechsel von Zusammenfassung zu szenischer Beschreibung kommt mir auch handwerklich ungeschickt vor. Es sei denn das war eine Einleitung zu einer trashigen Splatterkurzgeschichte, die jetzt folgt.

Gruß
Vogel


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nebenfluss
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Beitrag24.05.2013 11:44

von nebenfluss
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Hallo boerga,

ich habe den Eindruck, dass du hier einfach versuchst, einzig mit einem drastischen Thema (Inzest) zu punkten. Bei manchen Lesern mag das funktionieren. Bei mir nicht.

Es fällt mir schwer, hier literarische Qualität oder handwerkliches Geschick zu erkennen. Diese abgehackten Halbsätze z. B. ermüden mich sehr schnell und ich frage mich, ob das ein beabsichtigtes Stilmittel oder doch eher sprachliches Unvermögen ist.
Nichts für ungut, aber wenn ich dann noch das Tempo beobachte, in dem du dir ein paar weitere Zeilen rausquälst, frage ich mich, wie lang soll das werden, wirst du es durchhalten und wer hat etwas davon? Wenn du ernsthaft am Schreiben interessiert bist, lass es doch ruhen und schreib erst mal was Kurzes oder absolvier ein paar Schreibübungen in der Werkstatt.

LG
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boerga
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Beitrag24.05.2013 19:28

von boerga
Antworten mit Zitat

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Hallo boerga,

ich habe den Eindruck, dass du hier einfach versuchst, einzig mit einem drastischen Thema (Inzest) zu punkten. Bei manchen Lesern mag das funktionieren. Bei mir nicht.

Es fällt mir schwer, hier literarische Qualität oder handwerkliches Geschick zu erkennen. Diese abgehackten Halbsätze z. B. ermüden mich sehr schnell und ich frage mich, ob das ein beabsichtigtes Stilmittel oder doch eher sprachliches Unvermögen ist.
Nichts für ungut, aber wenn ich dann noch das Tempo beobachte, in dem du dir ein paar weitere Zeilen rausquälst, frage ich mich, wie lang soll das werden, wirst du es durchhalten und wer hat etwas davon? Wenn du ernsthaft am Schreiben interessiert bist, lass es doch ruhen und schreib erst mal was Kurzes oder absolvier ein paar Schreibübungen in der Werkstatt.

LG


Hi Nebenfluß !
Tja, da liegst du schwer neben dem Fluß. Und die Halbsätze sind tatensächlich ein beabsichtigtes Stilmittel. Und rausquälen tu ich mir schon mal gar nix. Wenn nix kommt, dann kommt halt nix. Und dir story ruht. Du fragst Dich, wie lang das noch werden soll? Hast du nicht die 1. Überschrift gelesen ("ERSTE DEKADE?") Bis jetzt sind zugegeben viele Fragen noch offen. Aber die werden selbstvergegenständlicht alle beantwortet. Sonst wär die story wirklich Müll. Aber die story an sich hat datensächlich ein großes Ziel. Und dafür, daß mir die grobe Idee am 20-4-2013 eingefallen ist, bin ich (persönliche Einschätzung) schon sehr weit gekommen.
Ob Inzest wirklich das große Thema ist, wird sich ja noch lesen ... Gruß, Börga  Wink
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nebenfluss
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Beitrag24.05.2013 19:54

von nebenfluss
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Hi boerga,

also pi mal daumen zehnmal so lang wie das bisherige, aber ohne festen Zeitplan, verstanden.

Da die Halbsätze ein beabsichtigtes Stilmittel sind, das bei mir nicht ankommt, gehöre ich wohl nicht zu deiner Zielgruppe. Ich liege halt gerne neben dem Fluss, während du dich vielleicht auf den Hauptstrom konzentrierst. Ob Wortspiele mit "tatsächlich" wie "tatensächlich" oder "datensächlich" dort gut ankommen, mögen die beurteilen, die ihn regelmäßig befahren.

Ich verabschiede mich mal. Frohes Schaffen noch!


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U-Banane
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Beitrag02.11.2018 00:05

von U-Banane
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Und, ist die Geschichte nun fertig?
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boerga
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Beitrag29.11.2018 15:27

von boerga
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Nein, leider noch nicht. Aber vielen Dank auch hier für die Nachfrage.

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