Ein text

[V.K.B.]

Hallo Mann wie ein Turm,

[Abari]

Hey,

@Mann wie ein Turm: Sorry. Mit mir sind wohl etwas die Pferde durchgegangen, da hat Soleatus recht.

Von der Idee her nicht übel, glaube ich, weil man eben versucht wird, die Lücken aufzulösen. Eigentlich eine Konterkarierung dessen, was im 18. Jahrhundert als Partyspiel beliebt war: Ein Sonett mit vorgegebenen Endwörtern zu schreiben. Du hingegen gibst den Text vor und überlässt dem Leser die "Auflösung" des Versendes. Deswegen verwies ich auf den Reim; aber das muss einem auch etwas liegen. Die Lösung, die Veith vorschlägt, hatte ich auch. Wenn das Deiner Intention entspricht, klappt der Text zumindest.

Ob das langweilig oder schlicht ist, weiß ich nicht so recht. Ich habe das Gefühl, Du möchtest ein selbstzufriedenes Lächeln über die gefundene Lösung erzeugen; die Reaktionen zeigen Dir, dass Dir das grundsätzlich gelungen ist.

Ich glaube, es lohnte sich, an dem Text zu arbeiten; auch wenn die ersten Reaktionen vielleicht abschätzig auf Dich wirkten. Sei nicht davon entmutigt. Du kannst auch daran wachsen, wenn Du es zulässt.

[Klemens_Fitte]

Ich finde, am besten funktioniert der Text, wenn man in jede Lücke Frau ohne Schatten einsetzt.

[Mann wie ein Turm]

Hallo, Klemens_Fitte!

[Klemens_Fitte]

[firstoffertio]

Ich sehe da nun als ein Spiel.
(Als solches könnte ich mir so was übrigens im Small Talk vorstellen)


Die Wenn-Konstruktionen sind etwas umständlich.

Kürzer ginge das z.B. so:

Fehlend
ist es eine                  .

Geschwindelt
eine               .

Darauf schlafend
eine               .

Hineingeraten,
eine   (Damit hatte ich am meisten Probleme)            .

Mit Opernglas schließlich
eine               .

[Mann wie ein Turm]

Hallo!

[Mann wie ein Turm]