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Wald fegen

 
 
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag01.11.2018 21:43

von Heidi
Antworten mit Zitat

Catalina hat Folgendes geschrieben:
Dieses Gedicht gehört eindeutig zu meiner Kategorie: Verstehe ich nicht und deswegen berührt es mich nicht.


Hallo Catalina,

das ist natürlich schade, aber ich denke, es ist sozusagen "normal", dass man nicht zu jedem Stil oder Ausdruck einen Zugang findet.
Zu verstehen gibt es mMn in diesem Text gar nicht so viel. Im Gegenteil. Aber wenn es zu keinem Berühren kommt, dann scheint es so zu sein, dass die Chemie zwischen Text und dir nicht stimmt.

Catalina hat Folgendes geschrieben:
Hier habe ich das Gefühl, der Verfasser ist zu weit fortgeschritten, als dass er mich mit meiner "naiven Leserei" noch abholen könnte.


Das bezweifle ich, da ich doch hauptsächlich Prosa schreibe und meine Lyrikversuche, na ja, erst in den Anfängen sind.
Auch glaube ich nicht, dass du eine naive Leserin bist. Es könnte sein, dass der Zugang zu diesem Text sogar leichter ist, wenn er unter "naiven Augen" gelesen wird.

Catalina hat Folgendes geschrieben:
So kann ich noch nicht mal sagen, ob die Vorgabe gut erfüllt wurde. Smile


Das ist verständlich.

Ich danke dir trotz allem dafür, dass du dir die Zeit genommen und den Text gelesen hast. Auch, dass du einen Kommentar geschrieben hast.

LG Heidi
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag03.11.2018 22:14

von Heidi
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Liebe Heidi,

Gratulation an dieser Stelle für deinen ersten Platz in der Lyrik. Für mich war dein Gedicht der Favorit und wenn ich dazu gekommen wäre, die volle Punktzahl wäre diesem Gedicht sicher gewesen.


Lieber Constantine,

vielen Dank für die Glückwünsche. Es freut mich, zu hören, dass der Text dein Favorit war. Schade, dass du es nicht mehr geschafft hast, anonym zu kommentieren.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ich lese in deinem Gedicht eine Entwurzelung des LI, zwar auf der Erde lebend, aber nicht einem Ort zugehörig, sondern
Zitat:
forme ich eine Weltkugel mit ihnen
fahr ich ins offene

freier, offener. Die gesamte Welt ist LI's zuhause.


Spannend.
Du siehst also das LI, das Schöpfer seine Welt ist. Es erschafft sich mit diesen Eichelhütchen seine Welt. Real?

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Und dennoch kommt auch eine Sehnsucht auf, die ich am Ende spüre,
Zitat:
mehr mit dem Fingernagel zeichne
ich Bilder auf meine Handfläche voller
Harz wünsch ich dem Bogen
die Ewigkeit anzufassen
in mir

Nur kurz ein wenig
Firmament

einen Moment inne halten zu können, an einem Ort, den man sein eigen nennen kann, das sonst flüssige, formbare Harz zu verhärten und am Ort zu bleiben.
LI zieht weiter, das Firmament im Blick, nach vorne.


Schön. Das ist eine sehr schöne Interpretation. Ich danke dir. Denn Sehnsucht (jemand anders hat auch diesen Begriff benutzt), wollte ich gewiss transportieren. Und ja, stimmt. Harz ist flüssig, es wird hart durch Sonneneinstrahlung? Wärme? Es trocknet an, irgendwann. Ein Bild hineingeritzt würde so unsterblich werden. Fast. Oder?
Weiß nicht.
Du siehst im Firmament einen Blick nach vorne. In die Zukunft. Für mich es beinhaltet es eine Momentaufnahme; absolute Gegenwart. Aber ich mag auch gerne an die Zukunft denken. Das tut gut.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ein LI mit Freiheit, ein LI mit Offenheit für die Welt, ein entwurzeltes LI, das nicht wie die anderen "Bäume" "im Wald" steht, LI als Baum und doch kein Baum, ein LI mit einer stillen Sehnsucht und Melancholie in sich, Wurzeln schlagen zu können.


Wurzeln sind ein Thema, ja. Das LI lebt ein wenig träumend. Dadurch entsteht wohl ein Gefühl von Entwurzelung.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Tolles Gedicht, hat mir sehr gut gefallen, interessante Bilder und diese ambivalente Stimmung zwischen Freiheit und Melancholie, fand ich sehr spannend.
Ich freue mich sehr, dass dieses Gedicht auf Platz 1 gelandet ist. Absolut verdient.


Dankeschön. Mein Blick nun nach unten gerichtet.
Freiheit und Melancholie. Schön, dass du diese Begriffe an dieser Stelle zusammen erwähnst.

Und ich finde es klasse, dass du dir nach dem Entlüften, die Zeit genommen hast, um den Text zu interpretieren. Danke.

LG Heidi
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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag03.11.2018 23:56

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Ich will nun doch noch deinen Texte antworten, War ja zur Bewertungszeit nicht da:

Wald fegen

Nicht alles ist ohne Raum an mir
baumlos sehe ich dennoch
Eichelhütchen glatt
füllen sie sich innen wie Kelche
für Sirup

forme ich eine Weltkugel mit ihnen
fahr ich ins offene

mehr mit dem Fingernagel zeichne
ich Bilder auf meine Handfläche voller
Harz wünsch ich dem Bogen
die Ewigkeit anzufassen
in mir
  
Nur kurz ein wenig
Firmament

Was zuerst auffallt, ist der Titel: Wald fegen. Hae?, denke ich erst mal.
Nach einigem Nachdenken und Lesen lese ich's als Metapher. LI ist der Wald, und hat Grund, bei sich Reine zu machen. Es gibt DOCH einen Raum, der das nötig hat. So findet baumloses LI sich draußen wieder, findet die Eichenhuetchen im Wald. Deren glattes, leeres Inneres wird dann als Bild von LIs eigenem Zustand erlebt. Und sie/es, die Kelche, füllen sich mit Sirup. Da ist Positives in beiden. LI öffnet sich wie sie. Erfährt ihren/seinen Fingernagel, die Handflächen als harziges Potential, wie die harten Hütchen, die die Eicheln beherbergt hatten. Sieht kurz immerhin, den Himmel.
Bei mir die Assoziation firm = hart in Firmament, und doch auch Weite.
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag05.11.2018 23:21

von Constantine
Antworten mit Zitat

Liebe Heidi,

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ich lese in deinem Gedicht eine Entwurzelung des LI, zwar auf der Erde lebend, aber nicht einem Ort zugehörig, sondern
Zitat:
forme ich eine Weltkugel mit ihnen
fahr ich ins offene

freier, offener. Die gesamte Welt ist LI's zuhause.

Spannend.
Du siehst also das LI, das Schöpfer seine Welt ist. Es erschafft sich mit diesen Eichelhütchen seine Welt. Real?

Ich sehe eher eine innere Reise des LI. Oft geht das Hand in Hand, ein außen_Ortwechsel und ein innen_Ortwechsel, so dass ich es nicht 1:1 trennen kann. Bekanntes wird mit Neuem gefüllt, die Sehnsucht und Melancholie als Antriebe, das neue Innere wird hinaus in die Welt getragen, wodurch auch das Außen neu wird und LI sich somit nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich erneuert.

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Und ja, stimmt. Harz ist flüssig, es wird hart durch Sonneneinstrahlung? Wärme? Es trocknet an, irgendwann. Ein Bild hineingeritzt würde so unsterblich werden. Fast. Oder?
Weiß nicht.

Ja, Harz als Ursprung von Bernstein und in Bernstein unsterblich festgehaltene Bilder. Schön.

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Du siehst im Firmament einen Blick nach vorne. In die Zukunft. Für mich es beinhaltet es eine Momentaufnahme; absolute Gegenwart. Aber ich mag auch gerne an die Zukunft denken. Das tut gut.

Stimmt, als eine Momentaufnahme der Gegenwart, passt auch. Danke.

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ein LI mit Freiheit, ein LI mit Offenheit für die Welt, ein entwurzeltes LI, das nicht wie die anderen "Bäume" "im Wald" steht, LI als Baum und doch kein Baum, ein LI mit einer stillen Sehnsucht und Melancholie in sich, Wurzeln schlagen zu können.

Wurzeln sind ein Thema, ja. Das LI lebt ein wenig träumend. Dadurch entsteht wohl ein Gefühl von Entwurzelung.

Das denke ich auch, träumend und mit dem Sehnsuchtsgedanken, ja.

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Und ich finde es klasse, dass du dir nach dem Entlüften, die Zeit genommen hast, um den Text zu interpretieren. Danke.

Gerne.

LG Constantine
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag11.11.2018 00:52

von Heidi
Antworten mit Zitat

Liebe firstoffertio,

firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Ich will nun doch noch deinen Texte antworten, War ja zur Bewertungszeit nicht da:


schön, dass du auch nach der Bewertungszeit noch einen Kommentar geschrieben hast. Ich freu mich darüber.

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Wald fegen

Nicht alles ist ohne Raum an mir
baumlos sehe ich dennoch
Eichelhütchen glatt
füllen sie sich innen wie Kelche
für Sirup

forme ich eine Weltkugel mit ihnen
fahr ich ins offene

mehr mit dem Fingernagel zeichne
ich Bilder auf meine Handfläche voller
Harz wünsch ich dem Bogen
die Ewigkeit anzufassen
in mir
  
Nur kurz ein wenig
Firmament


firstoffertio hat Folgendes geschrieben:

Was zuerst auffallt, ist der Titel: Wald fegen. Hae?, denke ich erst mal.
Nach einigem Nachdenken und Lesen lese ich's als Metapher. LI ist der Wald, und hat Grund, bei sich Reine zu machen. Es gibt DOCH einen Raum, der das nötig hat.


Dankeschön für diese tolle Interpretation. Das LI ist tatsächlich auch in meinem Lesen stark mit Reinemachen beschäftigt.

firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
So findet baumloses LI sich draußen wieder, findet die Eichenhuetchen im Wald. Deren glattes, leeres Inneres wird dann als Bild von LIs eigenem Zustand erlebt.


Spannend. Sehr spannend, deine Gedanken zu den leeren Eichelhütchen. Ja, das LI wiegt sie in seinen Händen, fühlt den glatten konkarv-Teil. Und zusammen als Kugel geformt, sind sie erst mal ohne Inhalt.

firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Und sie/es, die Kelche, füllen sich mit Sirup. Da ist Positives in beiden.


Ich finde dieses Bild auch positiv, weil etwas Leeres dann voll wird. Und es kommt eine süße Flüssigkeit rein, die ich als entspannend empfinde. Sirup hat auch eine dickflüssige Konsistenz, die mir entgegen kam als Inhalt.

firstoffertio hat Folgendes geschrieben:

LI öffnet sich wie sie. Erfährt ihren/seinen Fingernagel, die Handflächen als harziges Potential, wie die harten Hütchen, die die Eicheln beherbergt hatten. Sieht kurz immerhin, den Himmel.
Bei mir die Assoziation firm = hart in Firmament, und doch auch Weite.


Hochinteressant deine Interpretation zum Firmament; die Härte, die darin liegt, möglicherweise; dann aber auch die Weite, die Neues eröffnen kann.
Der Himmel unterliegt diesem immerhin-Moment, ja; kurz, aber doch vorhanden und damit wieder befreiend.

Ich danke dir vielmals für die nachgereichten Gedanken zu meinem Text.

Liebe Grüße
Heidi
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Heidi
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1425
Wohnort: Hamburg
Der goldene Durchblick


Beitrag17.11.2018 22:55

von Heidi
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:

Heidi hat Folgendes geschrieben:

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Ich lese in deinem Gedicht eine Entwurzelung des LI, zwar auf der Erde lebend, aber nicht einem Ort zugehörig, sondern
Zitat:
forme ich eine Weltkugel mit ihnen
fahr ich ins offene

freier, offener. Die gesamte Welt ist LI's zuhause.

Spannend.
Du siehst also das LI, das Schöpfer seine Welt ist. Es erschafft sich mit diesen Eichelhütchen seine Welt. Real?

Ich sehe eher eine innere Reise des LI. Oft geht das Hand in Hand, ein außen_Ortwechsel und ein innen_Ortwechsel, so dass ich es nicht 1:1 trennen kann. Bekanntes wird mit Neuem gefüllt, die Sehnsucht und Melancholie als Antriebe, das neue Innere wird hinaus in die Welt getragen, wodurch auch das Außen neu wird und LI sich somit nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich erneuert.


Also erlebst du ein LI, das sich in einem schöpferischen Prozess befindet - ich meine, wegen diesem innen-außen-Verhältnis; es wird etwas Inneres nach außen gesetzt.
Das, finde ich, ist eine schöne Interpretation. Danke.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Heidi hat Folgendes geschrieben:

Und ja, stimmt. Harz ist flüssig, es wird hart durch Sonneneinstrahlung? Wärme? Es trocknet an, irgendwann. Ein Bild hineingeritzt würde so unsterblich werden. Fast. Oder?
Weiß nicht.

Ja, Harz als Ursprung von Bernstein und in Bernstein unsterblich festgehaltene Bilder. Schön.


Wie naheliegend und ich hab überhaupt nicht an Bernstein gedacht, beim Schreiben. Unsterbliche Bilder. Ja, schön. Diese Gedanken zum Text mag ich auch sehr.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Heidi hat Folgendes geschrieben:

Und ich finde es klasse, dass du dir nach dem Entlüften, die Zeit genommen hast, um den Text zu interpretieren. Danke.

Gerne.

LG Constantine


Vielen Dank für den erneuten Besuch im Wald
fegen.

Liebe Grüße
Heidi
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